JEEP GRAND CHEROKEE 2012 Betriebsanleitung (in German)
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•An der Heckklappe montierte Heckleuchte ......... 379
• An der hinteren Stoßfängerverkleidung montierte
Nebelschlussleuchte ...................... 380
• Hochgesetzte Zusatzbremsleuchte (CHMSL) ........ 380
• Hintere Kennzeichenbeleuchtung .............. 380
• FÜLLMENGEN ............................ 381
• FLÜSSIGKEITEN, SCHMIERMITTEL UND ORIGINAL-
ERSATZTEILE ............................ 382
• Motor ............................... 382
• Fahrgestell ............................ 383
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MOTORRAUM – 3.6L
1 – Vollständig Integriertes Stromversorgungsmodul (Sicherungen)6 - Luftfilter
2 – Motoröl-Peilstab 7 – Vorratsbehälter der Scheibenwaschanlage
3 - Öleinfüllstutzen 8 – Überdruck-Verschlussdeckel (Kühler)
4 - Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter 9 - Kühlmittel-Ausgleichsbehälter
5 – Vorratsbehälter der Servolenkung
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MOTORRAUM - 5.7L-MOTOR
1 – Vollständig Integriertes Stromversorgungsmodul (Sicherungen)6 – Vorratsbehälter der Scheibenwaschanlage
2 – Peilstab für Automatikgetriebeöl 7 - Ölpeilstab
3 - Öleinfüllstutzen 8 – Überdruck-Verschlussdeckel (Kühler)
4 - Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter 9 - Kühlmittel-Ausgleichsbehälter
5 – Luftfilter
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MOTORRAUM – 3.0L-DIESELMOTOR
1 – Motoröl-Peilstab5 – Vorratsbehälter der Scheibenwaschanlage
2 - Öleinfüllstutzen 6 – Kühlmittel-Ausgleichsbehälter
3 – Bremsflüssigkeits-Vorratsbehälter 7 – Vollständig Integriertes Stromversorgungsmodul (Sicherungen)
4 – Luftfilter
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EINGEBAUTES DIAGNOSESYSTEM
– OBD II
Ihr Fahrzeug ist mit einem hochentwickelten
eingebauten Diagnosesystem mit der Bezeich-
nung OBD II ausgestattet. Dieses System über-
wacht die Funktion der Abgasreinigungsan-
lage, der Motorsteuerung und der Steuerung
des Automatikgetriebes. Wenn diese Systeme
ordnungsgemäß arbeiten, erreicht Ihr Fahrzeug
seine optimale Leistungsfähigkeit und Wirt-
schaftlichkeit. Gleichzeitig bleiben die Abgas-
emissionen im gesetzlich zulässigen Bereich.
Wenn eines dieser Systeme eine Überprüfung
oder Instandsetzung erfordert, schaltet das
OBD II-Diagnosesystem dieSystemkontroll-
leuchte ein. Das System speichert darüber
hinaus Fehlercodes und andere Daten, die der
Werkstatt hilfreiche Informationen für die In-
standsetzung liefern. Obwohl Ihr Fahrzeug nor-
malerweise fahrbereit bleibt und nicht abge-
schleppt werden muss, ist in diesem Fall eine
umgehende Überprüfung in Ihrer Vertrags-
werkstatt erforderlich.
ACHTUNG!
• Längeres Fahren bei eingeschalteter Sys-
temkontrollleuchte ohne eine Überprüfung
durch die Vertragswerkstatt kann zu Schä-
den an der Abgasreinigungsanlage führen.
Außerdem kann sich dies möglicherweise
nachteilig auf den Kraftstoffverbrauch und
auf das Fahrverhalten auswirken. Vor der
Durchführung von Abgastests sind an dem
Fahrzeug die erforderlichen Wartungs- und
Instandsetzungsarbeiten vorzunehmen.
• Wenn die Systemkontrollleuchte bei lau-
fendem Motor blinkt, stehen schwere Kata-
lysatorschäden und Leistungsverlust un-
mittelbar bevor. Sofortige Instandsetzung
ist erforderlich.
Warnmeldung für lockeren
Tankdeckel
Wenn das Fahrzeugdiagnosesys-
tem feststellt, dass der Tankdeckel
locker, nicht korrekt montiert oder
beschädigt ist, erscheint im
Kontrollleuchten-Anzeigenbereich des Infodisplays (EVIC) die Meldung
Loose
Gascap (lockerer Tankdeckel). Weitere Infor-
mationen hierzu finden Sie unter Infodisplay
(EVIC) inInstrumententafel. Ziehen Sie in
diesem Fall den Tankdeckel fest und drücken
Sie die Taste SELECT (Auswählen), um die
Meldung auszuschalten. Ist die Störung weiter-
hin vorhanden, wird die Meldung beim nächs-
ten Anlassen des Motors erneut angezeigt.
Bei einem lockeren, falsch eingebauten oder
defekten Tankdeckel kann auch die System-
kontrollleuchte aufleuchten.
ERSATZTEILEDie Verwendung von MOPAR-
Originalersatzteilen für normale/regelmäßige
Wartungen und Reparaturen wird dringend
empfohlen, um die erforderliche Qualität si-
cherzustellen. Schäden oder Defekte, die
durch die Verwendung von Teilen für Wartungs-
und Instandsetzungsarbeiten entstehen, die
nicht von MOPAR stammen, sind nicht durch
die Hersteller-Garantie abgedeckt.
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WARTUNGSARBEITENAuf den folgenden Seiten sind dieerforderli-
chen Wartungsarbeiten aufgeführt, die durch
die Ingenieure festgelegt wurden, die Ihr Fahr-
zeug konstruiert haben.
Neben den im festen Wartungsplan angegebe-
nen Wartungspunkten gibt es weitere Bauteile,
die in Zukunft möglicherweise gewartet oder
ausgetauscht werden müssen.
ACHTUNG!
• Die Vernachlässigung der Fahrzeugwar-
tung oder von erforderlichen Reparaturen
kann zu noch teureren Reparaturen, Schä-
den an anderen Bauteilen oder einer ver-
ringerten Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs
führen. Lassen Sie mögliche Störungen
sofort von einem Vertragshändler oder ei-
ner qualifizierten Werkstatt untersuchen.
(Fortsetzung)
ACHTUNG!(Fortsetzung)
• Ihr Fahrzeug ist mit verbesserten Flüssig-
keiten ausgestattet, die die Leistungsfähig-
keit und Haltbarkeit des Fahrzeugs sicher-
stellen und zudem zu verlängerten
Wartungsintervallen führen. Verwenden
Sie in diesen Bauteilen keinerlei chemische
Spülmittel, da diese Chemikalien zu Schä-
den an Motor, Getriebe, Servolenkung oder
Klimaanlage führen können. Solche Schä-
den fallen nicht unter die begrenzte Ge-
währleistung für Neufahrzeuge. Wenn auf-
grund einer Störung ein Spülen erforderlich
ist, verwenden Sie ausschließlich die jewei-
ligen zum Spülen vorgesehenen Flüssig-
keiten.
Motoröl - Ottomotoren
Ölstand prüfen
Halten Sie den Motorölstand ist stets auf kor-
rektem Niveau, um eine einwandfreie Schmie-
rung des Motors in Ihrem Fahrzeug zu gewähr-
leisten. Optimaler Zeitpunkt zum Messen des
Motorölstands: etwa 5 Minuten nach dem Ab- stellen des betriebswarmen Motors oder vor
dem Anlassen des Motors nach Stillstand über
Nacht.
Zum Prüfen des Ölstands das Fahrzeug auf
einem waagerechten Untergrund abstellen, um
einen ausreichend genauen Wert zu erhalten.
Der Ölstand ist im Bereich SAFE (sicher) zu
halten. Werden 0,95 Liter (1 Quart) Öl nachge-
füllt, wenn der Ölstand am unteren Ende des
sicheren Bereichs steht, erreicht der Ölstand
anschließend das obere Ende des sicheren
Bereichs.
ACHTUNG!
Füllen Sie nicht zu viel Öl in den Motor, da
dies ein Aufschäumen des Öls und verminder-
ten Öldruck zur Folge hat. Dies kann zu einem
Motorschaden führen.
Motorölwechsel
Siehe die korrekten Wartungsintervalle in War-
tungspläne.
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Wahl des Motoröls - Keine ACEA-
Kategorien
Um unter allen Betriebsbedingungen die best-
mögliche Leistung bei maximaler Schutzwir-
kung zu erzielen, empfiehlt der Hersteller, aus-
schließlich Motorölsorten zu verwenden, die
der API-Qualität entsprechen und die Anforde-
rungen des Chrysler-Materialstandards MS-
6395 erfüllen.
API-Symbol
Dieses Symbol
zeigt an, dass das
Öl durch das Ame-
rican Petroleum In-
stitute (API) zertifi-
ziert wurde. Der
Hersteller empfiehlt
nur API-zertifizierte
Motorölsorten.
ACHTUNG!
Mischen Sie Ihrem Motoröl keine chemischen
Spülmittel bei, da diese Chemikalien Ihren
Motor beschädigen können. Solche Schäden
fallen nicht unter die begrenzte Gewährleis-
tung für Neufahrzeuge.
Wahl des Motoröls - ACEA-Kategorien
In Ländern, in denen die europäischen ACEA-
Ölkategorien für Kundendienstöle verwendet
werden, sind Motorölsorten zu verwenden, die
den Anforderungen von ACEA C3 und der
Norm MB 229.31 oder MB 229.51 entsprechen.
Motorölviskosität – 3.6L-Motor
Für alle Betriebstemperaturen wird das Motoröl
SAE 5W-30 empfohlen. Dieses Motoröl verbes-
sert das Anlassverhalten bei niedrigen Tempe-
raturen und senkt den Kraftstoffverbrauch.
Auch auf dem Deckel des Öleinfüllstutzens ist
die für den Motor Ihres Fahrzeugs empfohlene
Motoröl-Viskosität angegeben. Zur Lage des
Deckels des Öleinfüllstutzens siehe Motor-
raum inWartung und Instandhaltung. Motorölviskosität – 5.7L-Motor
Für alle Betriebstemperaturen wird SAE 5W-20-
Motoröl empfohlen. Dieses Motoröl verbessert
das Anlassverhalten bei niedrigen Temperatu-
ren und senkt den Kraftstoffverbrauch.
Auch auf dem Deckel des Öleinfüllstutzens ist
die für den Motor Ihres Fahrzeugs empfohlene
Motoröl-Viskosität angegeben. Zur Lage des
Deckels des Öleinfüllstutzens siehe
Motor-
raum inWartung und Instandhaltung.
HINWEIS:
Wenn kein Motoröl SAE 5W-20 verfügbar ist,
kann auch Motoröl SAE 5W-30 verwendet
werden, das durch MB 229.31 oder MB
229.51 zugelassen ist.
Motoröl - Dieselmotor
Wahl des Motoröls
Um unter allen Betriebsbedingungen die best-
mögliche Leistung bei maximaler Schutzwir-
kung zu erzielen, empfiehlt der Hersteller, aus-
schließlich Motorölsorten zu verwenden, die
die Anforderungen des Chrysler-
Materialstandards MS-11106 erfüllen und ge-
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mäß Mercedes Benz MB 229.31 bzw.
MB 229.51 und ACEA C3 zertifiziert sind.
Motoröl-Viskosität
ACHTUNG!
Ihr Fahrzeug ist mit einem technisch weiter-
entwickelten Dieselmotor und einer Abgasvor-
richtung ausgestattet, die den Ausstoß von
Dieselrußpartikeln in die Atmosphäre be-
grenzt. Die Lebensdauer des Motors und der
Abgasanlage mit Dieselrußpartikelfilter hängt
sehr davon ab, ob das vorgeschriebene
Motoröl verwendet wird.
Für alle Betriebsbedingungen wird syntheti-
sches Motoröl SAE 5W-30 mit geringem Asche-
gehalt empfohlen. Dieses Motoröl verbessert
das Anlassverhalten bei niedrigen Temperatu-
ren und senkt den Kraftstoffverbrauch. Auch auf dem Deckel des Öleinfüllstutzens ist
die für den Motor Ihres Fahrzeugs empfohlene
Motoröl-Viskosität angegeben. Zur Lage des
Deckels des Öleinfüllstutzens siehe
Motor-
raum inWartung und Instandhaltung.Synthetische MotoröleUnter der Voraussetzung, dass die empfohle-
nen Ölqualitätsanforderungen erfüllt sind und
dass die empfohlenen Wartungsintervalle be-
züglich Öl- und Ölfilterwechsel eingehalten
werden, können synthetische Motorölsorten
verwendet werden.
Motorölzusätze (Additive)Mischen Sie dem Motoröl keine Additive (Zu-
sätze) außer Lecksuchfarbstoffen bei. Bei
Motoröl handelt es sich um ein technisch hoch
entwickeltes Erzeugnis, dessen Eigenschaften
durch Beimischen von Zusätzen beeinträchtigt
werden können!
Entsorgung von Altöl und
gebrauchten Ölfiltern
Halten Sie sich bei der Entsorgung von Altöl
und Ölfiltern Ihres Fahrzeugs an die Vorschrif-
ten. Unachtsam entsorgtes Altöl und Ölfilter
stellen eine Umweltbelastung dar. Informieren
Sie sich bei Ihrem Händler, einer Tankstelle
oder Ihrer Gemeindeverwaltung, wo Sie Altöl
und Ölfilter Ihres Fahrzeugs sicher entsorgen
können.
MotorölfilterDer Motorölfilter muss bei jedem Ölwechsel
ausgetauscht werden.
Wahl des Ölfilters
Die Motoren dieses Herstellers sind mit einem
Hauptstrom-Einwegölfilter ausgerüstet. Derar-
tige Filter sind auch beim Filterwechsel zu
verwenden. Bei Ersatzfiltern gibt es erhebliche
Qualitätsunterschiede. Wählen Sie nur qualita-
tiv hochwertige Filter. Mopar-Motorölfilter sind
von hoher Qualität und werden empfohlen.
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LuftfilterSiehe die korrekten Wartungsintervalle inWar-
tungspläne.
WARNHINWEISE!
Die Luftansauganlage (Luftfilter, Schläuche
usw.) bietet eine Schutzfunktion bei Rückzün-
dungen des Motors. Die Luftansauganlage
(Luftfilter, Schläuche usw.) nur dann aus-
bauen, wenn dies bei Wartungs- oder Instand-
setzungsarbeiten erforderlich ist. Wird der
Motor bei abgebauter Luftansauganlage (Luft-
filter Schläuche usw.) gestartet, darf sich nie-
mand in der Nähe des Motorraums aufhalten.
Andernfalls besteht ernsthafte Verletzungsge-
fahr. Auswahl des Motorluftfilters
Die Qualität von Ersatz-Motorluftfiltern ist äu-
ßerst unterschiedlich. Wählen Sie nur qualitativ
hochwertige Filter. Mopar-Motorluftfilter sind
qualitativ hochwertige Ölfilter und werden emp-
fohlen.
Wartungsfreie BatterieIhr Fahrzeug ist mit einer wartungsfreien Batte-
rie ausgerüstet. Das Nachfüllen von destillier-
tem Wasser sowie eine regelmäßige Wartung
sind nicht erforderlich.
WARNHINWEISE!
•
Die Batterieflüssigkeit ist eine aggressive
Säure. Sie kann Verätzungen hervorrufen
und im Extremfall zur Erblindung führen.
Augen, Haut und Kleidung vor Batterie-
säure schützen. Lehnen Sie sich beim An-
bringen der Klemmen nicht über eine Bat-
terie. Gelangen Säurespritzer auf die Haut
oder in die Augen, sofort mit fließendem
Wasser spülen.
(Fortsetzung)
WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
• In der Batterie entsteht Knallgas, das ex-
plosionsartig verpuffen kann. Offenes
Feuer und Funken von den Entlüftungsöff-
nungen fernhalten. Keine Starthilfebatterie
oder eine andere Spannungsquelle mit ei-
ner Ausgangsspannung von über 12 Volt
anschließen. Die Kabelklemmen dürfen
sich nicht berühren.
• Batteriepole, Anschlüsse und angeschlos-
sene Teile enthalten Blei oder bleihaltige
Verbindungen. Hände nach Arbeiten an
der Batterie gründlich reinigen.
ACHTUNG!
• Beim Anschließen der Batterie zuerst das
Pluskabel (+) an den Pluspol und danach
das Minuskabel (-) an den Minuspol klem-
men. Die Batteriepole sind mit (+) und (-)
auf dem Batteriegehäuse gekennzeichnet.
(Fortsetzung)
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ACHTUNG!(Fortsetzung)
• Soll die Batterie im eingebauten Zustand
mit einem Schnellladegerät geladen wer-
den, ist vor dem Anschließen des Ladege-
räts die Batterie vom Bordnetz zu trennen.
Kein Schnell-Ladegerät als Starthilfe ver-
wenden.
Wartung der KlimaanlageDamit die Klimaanlage optimal funktioniert,
sollte sie zu Beginn der warmen Jahreszeit von
einer Vertragswerkstatt geprüft und gewartet
werden. Dabei sind auch die Kondensatorla-
mellen zu reinigen und es ist eine Leistungs-
prüfung des Systems durchzuführen. Auch der
Zustand des Antriebsriemens ist dabei zu prü-
fen.
ACHTUNG!
Verwenden Sie keine chemischen Spülmittel
in Ihrer Klimaanlage, da durch die Chemika-
lien die Bauteile Ihrer Klimaanlage beschädigt
werden können. Solche Schäden fallen nicht
unter die begrenzte Gewährleistung für Neu-
fahrzeuge.
WARNHINWEISE!
•Die Klimaanlage darf nur mit Kältemittel
und Kompressorschmiermittel befüllt wer-
den, das vom Hersteller Ihrer Klimaanlage
freigegeben ist. Einige nicht empfohlene
Kältemittel sind entflammbar und können
explodieren; diese Mittel stellen somit eine
Verletzungsgefahr dar. Andere nicht emp-
fohlene Kältemittel können zum Ausfall der
Anlage führen und kostspielige Reparatu-
ren verursachen.
(Fortsetzung)
WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
• Das Kältemittel der Klimaanlage steht unter
hohem Druck. Um Personenschäden oder
Schäden an der Klimaanlage zu vermei-
den, niemals in Eigenleistung Kältemittel
nachfüllen oder Reparaturen an der Klima-
anlage ausführen, bei denen Kältemittellei-
tungen abgeklemmt werden müssen. Für
diese Arbeiten sind ausschließlich kompe-
tente Mechaniker zuständig!
HINWEIS:
Es dürfen nur vom Hersteller freigegebene
Klimaanlagendichtmasse, Leckdichtmittel,
Dichtringkonditionierer, Kompressoröl oder
Kältemittel verwendet werden.
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