Lancia Delta 2011 Betriebsanleitung (in German)

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VORRÜSTUNGFÜRDIEMONTAGE
DESISOFIX-KINDERSITZES
Das Fahrzeug ist eigens für die Montage des Kindersitzes
Isofix Universal, einem neuen europäisch genormten Sy-
stem für die Beförderung von Kindern, ausgerüstet.
Eine gemischte Montage mit normalen Kindersitzen und
Kindersitzen Isofix ist möglich. Als reines Beispiel ist in
Abb. 5 ein Kindersitz dargestellt. Der Kindersitz Isofix
Universale deckt die Gewichtsgruppe 1 ab. Die anderen
Gewichtsgruppen werden vom spezifischen Kindersitz Iso-
fix abgedeckt, der nur verwendet werden darf, wenn er
speziell für dieses Fahrzeug entworfen, erprobt und zu-
gelassen wurde (Liste der Fahrzeuge liegt dem Kinder-
sitz bei).
Auf Grund des unterschiedlichen Einrastsystems muss der
Kindersitz durch die entsprechenden unterseitigen Me-
tallringe A-Abb. 6 befestigt werden, die sich zwischen der
Rückenlehne und dem hinteren Sitzkissen befinden. Da-
nach ist der obere Gurt (zusammen mit dem Kindersitz
verfügbar) (nach dem Öffnen des entsprechenden Reiß-
verschlusses B-Abb. 6) am entsprechenden Ring zwischen
der Rückenlehne des Rücksitzes zu befestigen.Es wird daran erinnert, dass im Falle der Kindersitze
Isofix Universal alle mit dem Schriftzug ECE R44/03 „Iso-
fix Universal“ zugelassenen Sitze verwendet werden kön-
nen.
Abb. 5L0E0065m

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Bei Lineaccessori Lancia stehen die Kindersitze Isofix Uni-
versale „Duo Plus“ und der spezielle Kindersitz „G 0/1“
zur Verfügung.
Für alle weiteren Einzelheiten über die Installation und/
oder Verwendung des Kindersitzes beziehen Sie sich bit-
te auf die „Gebrauchsanweisung“, die zusammen mit dem
Kindersitz geliefert wird.Den Kindersitz nur bei stehendem Fahrzeug
montieren. Der Sitz ist richtig in den Haltern
verankert, wenn ein hörbares Einrasten
wahrgenommen wird. Halten Sie sich in jedem Fall
an die Anleitungen für die Montage, Demontage und
Positionierung, die der Hersteller des Kindersitzes
mit diesem zu liefern verpflichtet ist.
Abb. 6L0E0233m

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EIGNUNG DER FAHRGASTSITZE FÜR DIE VERWENDUNG VON KINDERSITZEN ISOFIX
Die unten stehende Tabelle gibt entsprechend der Europäischen Vorschrift ECE 16 die Einbaubarkeit der Kindersitze
ISOFIX auf Sitzen, die mit ISOFIX-Befestigungen ausgestattet sind, an.
IUF: geeignet für Kinderrückhaltesysteme ISOFIX der Klasse Universal (mit dritter Verankerung oben), die in Fahrtrichtung ausgerichtet
und für die Verwendung in diesem Gewichtsbereich zugelassen sind.
IL: Geeignet für spezifische Kinder-Rückhaltsysteme, Typ Isofix, spezifisch und für dieses Modell zugelassen.
X: Isofix-Stellung ist nicht für Isofix-Rückhaltesysteme für Kinder in dieser Gewichtsgruppe und/oder in dieser Größenklasse geeignet.
Gewichtsgruppe Ausrichtung Klasse der Position Isofix
Kindersitz Isofix-Größe seitlich hinten
Tragbare Babywiege Seitenpartie F-G IL
Gruppe 0 bis zu 10 kg Entgegen der Fahrtrichtung E IL
Entgegen der Fahrtrichtung E IL
Gruppe 0+ bis zu 13 kg Entgegen der Fahrtrichtung D IL
Entgegen der Fahrtrichtung C IL
Entgegen der Fahrtrichtung D IL
Entgegen der Fahrtrichtung C IL
Gruppe 1 von 9 bis 18 kg In Fahrtrichtung B IUF
In Fahrtrichtung B1 IUF
In Fahrtrichtung A IUF

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FRONTAIRBAG
Das Fahrzeug ist mit Frontairbags für Fahrer und Bei-
fahrer, Knie-Airbag (für Versionen/Märkte, wo vorgese-
hen) auf der Fahrerseite und seitlichen vorderen Airbags
(Side Bag – Window Bag) ausgestattet.
Die Frontairbags (Fahrer, Beifahrer, Knie-Airbag des Fah-
rers) schützen die Insassen der Vordersitze im Falle eines
mittelschweren, frontalen Aufpralls durch das Aufblasen
eines Luftkissens zwischen der Person und dem Lenkrad
bzw. dem Armaturenbrett.
Das Nichtansprechen bei anderen Aufprallarten (seitlich,
hinten, Überschlagen usw.) ist daher nicht als System-
störung auszulegen.
Wenn notwendig, löst eine elektronische Steuerung bei ei-
nem Frontalen Aufprall das Aufblasen des Kissens aus.
Das Luftkissen füllt sich sofort und schützt somit die Kör-
per der vorderen Passagiere vor einem Aufprall auf Fahr-
zeugteile, die eventuell Verletzungen verursachen könn-
ten; sofort danach entleert sich das Kissen.
Die Frontairbags (Fahrer, Beifahrer, Knie-Airbag des Fah-
rers) ersetzen die Sicherheitsgurte nicht, sondern ergän-
zen ihre Wirksamkeit. Es wird daher empfohlen, die Si-
cherheitsgurte immer anzulegen, was auch in Europa und
den meisten außereuropäischen Ländern gesetzlich vor-
geschrieben ist.
Bei einem Aufprall bewegt sich eine Person, die keinen Si-
cherheitsgurt trägt, weiter vorwärts und kann mit dem
sich noch öffnenden Kissen in Kontakt kommen. In die-
ser Situation ist der Schutz des Kissens vermindert.Die Frontairbags können in folgenden Fällen nicht ausge-
löst werden:
❍beim Aufprall gegen stark verformbare Gegenstände,
wenn die Frontfläche des Fahrzeugs nicht betroffen ist
(zum Beispiel Aufprall der Stoßstange gegen die Leit-
planke);
❍Verkeilung des Fahrzeugs unter anderen Fahrzeugen
oder Schutzsperren (zum Beispiel unter Lastwagen
oder Leitplanken);
sie würden keinen zusätzlichen Schutz zu den Sicher-
heitsgurten bieten und ihre Aktivierung wäre somit un-
nötig. Die nicht erfolgende Aktivierung in diesen Fällen
ist deshalb kein Anzeichen für eine Funktionsstörung des
Systems.
Keine Aufkleber oder andere Gegenstände auf
dem Lenkrad, am Armaturenbreitt im Be-
reich des Airbag auf der Beifahrerseite, auf
der Seitenverkleidung und an den Sitzen anbringen.
Keine Gegenstände (z. B. Mobiltelefone) auf das Ar-
maturenbrett auf der Beifahrerseite legen, die das
korrekte Aufblasen des Beifahrerairbags verhin-
dern und außerdem die Fahrzeuginsassen schwer
verletzen könnten.

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Die Frontairbags auf der Fahrer- und Beifahrerseite so-
wie der Knie-Airbag des Fahrers wurden zum besten
Schutz der Passagiere auf den vorderen Sitzplätzen ent-
wickelt und eingestellt, die Sicherheitsgurte tragen.
Ihr Volumen bei maximaler Auflassung ist derart groß,
dass der Großteil des Raumes zwischen Lenkrad und Fah-
rer, zwischen der unteren Lenksäulenverkleidung und den
Knien auf der Fahrerseite sowie zwischen dem Armatu-
renbrett und dem Beifahrer ausgefüllt wird.
Bei einem Frontaufprall niedriger Intensität (für die die
von den Sicherheitsgurten ausgeübte Rückhaltefunktion
ausreichend ist), sprechen die Airbags nicht an. Auch in
diesem Fall ist die Benutzung des Sicherheitsgurtes im-
mer notwendig, der bei einem Frontaufprall die korrekte
Sitzposition des Fahrers sicherstellt.FAHRER-FRONTAIRBAG Abb. 7
Er besteht aus einem sich sofort aufblasenden Luftkis-
sen und ist in einem Fach in der Mitte des Lenkrads un-
tergebracht.
BEIFAHRER-FRONTAIRBAG Abb. 8
Er besteht aus einem sich sofort aufblasenden Luftkis-
sen in einem dafür vorgesehenen Fach in der Instrumen-
tentafel und hat ein größeres Luftkissen als der Airbag auf
der Fahrerseite.
Abb. 7L0E0067mAbb. 8L0E0068m

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KNIEAIRBAG FAHRERSEITE Abb. 9
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Er besteht aus einem sich sofort aufblasendem Luftkissen
in einem entsprechenden Fach unter der unteren Lenk-
säulenverkleidung in Kniehöhe des Fahrers. Er stellt ei-
nen zusätzlichen Schutz für den Fahrer bei einem Fron-
talaufprall dar.MANUELLE DEAKTIVIERUNG DER FRONT- UND
SEITENAIRBAGS AUF DER BEIFAHRERSEITE
ZUM SCHUTZ DES OBERKÖRPERS/BECKENS
(Side Bag)
Sollte es unbedingt notwendig sein, ein Kind auf dem Bei-
fahrersitz zu transportieren, kann der Beifahrer-Front-
und -Seitenairbag für den Schutz des Oberkörpers (Side
Bag) deaktiviert werden.
Die Kontrollleuchte
“auf der Instrumententafel leuch-
tet dauerhaft bis zur erneuten Aktivierung der Front- und
Seitenairbags (Side Bag) zum Schutz des Oberkörpers.
ZUR BEACHTUNG Lesen Sie für die manuelle Deakti-
vierung der Beifahrer-Front- und Seitenairbags zum
Schutz des Oberkörpers (Side Bag) (für Versionen/Märkte,
wo vorgesehen) bitte das Kapitel „Kenntnis des Fahr-
zeugs“ in den Abschnitten „Multifunktionsdisplay“ und
„konfigurierbares Multifunktionsdisplay“.
GROSSE GEFAHR: Bei aktiviertem Beifah-
rerairbag dürfen auf dem Vordersitz keine
Kindersitze angebracht werden, die gegen die
Fahrtrichtung ausgerichtet sind. Die Auslö-
sung des Airbag bei einem Aufprall könnte zu
tödlichen Verletzungen des transportierten Kindes
führen. Wenn es erforderlich ist, dass ein Kinder-
sitz auf dem Vordersitz angebracht wird, immer den
Beifahrerairbag ausschalten. Weiterhin ist der Bei-
fahrersitz – um die Berührung des Kindersitzes mit
dem Armaturenbrett zu vermeiden – auf die ent-
fernteste Sitzposition einzustellen. Auch ohne Be-
stehen einer gesetzlichen Vorschrift wird zum bes-
seren Schutz der Erwachsenen empfohlen, den
Airbag sofort wieder zu aktivieren, sobald der
Transport von Kindern nicht mehr erforderlich ist.
Abb. 9L0E0069m

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SEITENAIRBAGS
(Sidebag–Window bag)
SIDE BAG Abb. 10
Besteht aus einem sich sofort aufblasenden Kissen, das
in der Rückenlehne des Vordersitzes angeordnet ist, und
hat die Aufgabe den Oberkörper und das Becken der In-
sassen bei einem seitlichen Aufprall von mittlerer-hoher
Stärke zu schützen.WINDOW BAG Abb. 11
Es besteht aus zwei „herunterrollenden“ Kissen, die sich
hinter der Seitenverkleidung des Dachs befinden und die
entsprechend abgedeckt sind. Sie haben die Aufgabe den
Kopf der vorderen und hinteren Insassen bei einem seit-
lichen Aufprall mit der großen Oberfläche der Kissen zu
schützen.
ZUR BEACHTUNG Der beste Schutz des Systems bei ei-
nem Seitenaufprall ist das Beibehalten der korrekten Sitz-
position, damit sich das Windowbag korrekt entfalten
kann.
Abb. 10L0E0070mAbb. 11L0E0071m

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ZUR BEACHTUNG Die Aktivierung der Frontairbags
und/oder Sidebags ist möglich, wenn ein starker Aufprall
im Bereich des Unterbodens, wie z.B. starke Stöße gegen
Stufen, Bürgersteige oder feste Bodenerhebungen, auftre-
ten, das Fahrzeug in große Löcher oder Straßenuneben-
heiten abfällt.
ZUR BEACHTUNG Bei der Auslösung der Airbags wird
eine kleine Menge Pulver freigesetzt. Dieses Pulver ist nicht
gesundheitsschädlich und deutet auch nicht auf einen ent-
stehenden Brand hin; das entfaltete Luftkissen und der
Fahrgastraum können außerdem von pulverartigen Rück-
ständen bedeckt werden: dieses Pulver kann Reizung auf
der Haut und an den Augen hervorrufen. Bei einem Kon-
takt mit neutraler Seife und Wasser abwaschen. Die Ver-
fallsdaten für die pyrotechnische Ladung und den Spi-
ralkontakt sind auf dem entsprechenden Kennschild auf
dem Türeinfassungsblech angegeben. Bei Annäherung die-
ser Fälligkeiten wenden Sie sich bitte für den Ersatz an
das Lancia Kundendienstnetz.ZUR BEACHTUNG Die Aktivierung der Gurtstraffer, Fron-
tairbags, Sidebags wird je nach Aufprallart individuell
entschieden. Die nicht erfolgende Aktivierung einer oder meh-
rerer dieser ist deshalb kein Anzeichen für eine Funktions-
störung des Systems.
Den Kopf, die Arme oder die Ellenbogen nicht
auf die Tür, die Fenster und im Bereich des
Window Bag aufstützen, um mögliche Verlet-
zungen während des Aufblasens zu vermeiden. Las-
sen Sie nie den Kopf, die Arme oder die Ellenbogen
aus den Fenstern herausragen.
ZUR BEACHTUNG Wenn sich durch einen Unfall eine
der Sicherheitsvorrichtungen aktiviert haben sollte, wen-
den Sie sich an das Lancia-Kundendienstnetz, um diese
zu ersetzen und die Unversehrtheit der elektrischen An-
lageprüfenzulassen.
Alle Eingriffe, sei es die Kontrolle, Reparatur oder Er-
satz des Airbags, müssen durch das Lancia-Kunden-
dienstnetz ausgeführt werden. Bei einer Verschrottung des
Fahrzeugs wenden Sie sich bitte an das Lancia Kunden-
dienstnetz zur Deaktivierung der Anlage. Bei Eigentums-
veränderung des Fahrzeugs ist es unerlässlich, dass der
neue Besitzer über die Benutzungsart und die obigen Hin-
weise unterrichtet und ihm die „Betriebsanleitung“ aus-
gehändigt wird.

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Keine Gegenstände im Schoß, vor der Brust
halten und auch keine Pfeife, Bleistifte usw.
zwischen den Lippen halten. Bei einem Auf-
prall mit Eingriff des Airbags, könnten dadurch
schwere Verletzungen verursacht werden.
Die Hände während der Fahrt immer an der
Krone des Lenkrades halten, damit sich das
Airbag im Falle eines Aufpralles ohne Be-
einträchtigungen entfalten kann. Fahren Sie nicht
mit nach vorn gebeugtem Körper sondern halten Sie
die Rückenlehne gerade und lehnen Sie den Rücken
gut daran an.
Lassen Sie das Airbag-System, wenn das
Fahrzeug gestohlen wurde oder einem Dieb-
stahlversuch unterlag, bzw. zerstörerischen
Handlungen, Überschwemmungen oder Überflu-
tungen ausgesetzt war, vom Lancia-Kundendienst-
netz prüfen.
ALLGEMEINE HINWEISE
Wenn die Kontrollleuchte¬beim Drehen des
Zündschlüssels auf Position MAR nicht auf-
leuchtet oder während der Fahrt dauerhaft
leuchtet, besteht die Möglichkeit, dass eine Störung
an den Rückhaltesystemen vorliegt. In diesem Fall
werden die Airbags oder die Gurtstraffer bei einem
Unfall nicht aktiviert oder in einigen wenigen Fäl-
len fälschlicherweise aktiviert. Verständigen Sie vor
einer Fortsetzung das Lancia-Kundendienstnetz für
eine sofortige Kontrolle des Systems.
Die Rückenlehne der Vordersitze mit Sidebags nicht
mit Bezügen oder Verkleidungen abdecken.

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Bei eingeführtem und in der Position MAR
befindlichem Zündschlüssel können die Air-
bags auch bei stillstehendem Fahrzeug aus-
gelöst werden, wenn dieses durch ein anderes, fah-
rendes Fahrzeug getroffen wird. Somit dürfen sich
Kinder auch bei stillstehendem Fahrzeug keines-
falls auf dem Vordersitz aufhalten. Andererseits
wird daran erinnert, dass wenn der Schlüssel in der
Position STOP eingeführt ist, keine Sicherheits-
vorrichtung (Airbag oder Gurtstraffer) in Folge ei-
nes Aufpralls ausgelöst wird. Die mangelnde
Stromversorgung dieser Vorrichtung in diesen Fäl-
len kann deshalb nicht als ein Anzeichen für eine
Funktionsstörung des Systems betrachtet werden.
Bei Drehen des Zündschlüssels in die Positi-
on MAR schaltet sich die Kontrollleuchte“
ein und blinkt einige Sekunden, um darauf
hinzuweisen, dass der Beifahrer-Airbag bei einem
Aufprall ausgelöst wird, und erlischt danach.
Waschen Sie die Sitze nicht mit unter Druck
stehendem Wasser oder Dampf (von Hand
oder in automatischen Waschanlagen für
Sitze).
Die Auslösung des Frontairbags ist für Stö-
ße von größerer Stärke als die der Gurt-
straffer vorgesehen. Bei Stößen im Bereich
zwischen den beiden Auslösegrenzen ist es deshalb
normal, dass nur die Gurtstraffer ausgelöst werden.
Hängen Sie keine festen Gegenstände auf die
Kleiderhaken und Haltegriffe.
Der Airbag ersetzt nicht die Sicherheitsgur-
te, sondern erhöht deren Wirksamkeit. Au-
ßerdem werden die Insassen, da die Fron-
tairbags bei einem frontalen Aufprall mit niedriger
Geschwindigkeit, seitlichem Aufprall, Auffahrun-
fällen oder Umkippen nicht ausgelöst werden, nur
durch die Sicherheitsgurte geschützt, die deshalb
immer angelegt werden müssen.

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