Lancia Thema 2012 Betriebsanleitung (in German)
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WARNHINWEISE!
Die Fahrzeuge dürfen sich NICHT
berühren, andernfalls kann eine
Masseverbindung entstehen, die zu
Verletzungen führen kann.
STARTHILFEWARNHINWEISE!
Andernfalls können durch Explo-
dieren der Batterie Verletzungen
oder Sachschäden entstehen.ACHTUNG!
Bei Nichtbeachtung dieser Anwei-
sungen kann es zur Beschädigung
des Ladesystems an einem der bei-
den Fahrzeuge kommen.
1. Ein Ende des Plus-Starthilfekabels (+)am Starthilfe-
Pluspol (+)der Batterie des entlade-
nen Fahrzeugs anschließen.
2. Das andere Ende des Plus- Starthilfekabels (+)am Pluspol (+)
der Starthilfebatterie anschließen.
3. Ein Ende des Minus- Starthilfekabels (-)am Minuspol (-)
der Starthilfebatterie anschließen. 4. Das andere Ende des Minus-Starthilfekabels
(-)am Starthilfe-
Minuspol (-)des Fahrzeugs mit der
entladenen Batterie anschließen.
WARNHINWEISE!
Das Kabel nicht an den Minuspol (-)der entladenen Batterie anschließen. Dies hätte
elektrischen Funkenschlag zur Folge, der zum
Explodieren der Batterie und einem Unfall mit
schweren Verletzungen führen kann.5. Den Motor des Fahrzeugs mit der
Starthilfebatterie anlassen und einige
Minuten im Leerlauf laufen lassen.
Dann den Motor des Fahrzeugs mit
der entladenen Batterie anlassen.
Nach dem Starten des Motors die
Starthilfekabel in umgekehrter Rei-
henfolge entfernen:
6. Das Ende des Minus- Starthilfekabels(-)am Starthilfe-
Minuspol (-)des Fahrzeugs mit der
entladenen Batterie abklemmen.
7. Das Ende des Minus- Starthilfekabels (-)am Minuspol (-)
der Starthilfebatterie abklemmen. 8. Das andere Ende des Plus-Starthilfekabels
(+)am Pluspol (+)
der Starthilfebatterie abklemmen.
9. Das Ende des Plus- Starthilfekabels (+)am Starthilfe-
Pluspol (+)des entladenen Fahrzeugs
abklemmen.
Wenn das Fahrzeug oft mit Starthilfe
gestartet werden muss, sollten Sie die
Batterie und das Ladesystem durch
Ihre Vertragswerkstatt überprüfenlassen.
ACHTUNG!
An den Steckdosen des Fahrzeugs
angeschlossene Zusatzverbraucher
ziehen auch dann Strom von der
Fahrzeugbatterie ab, wenn sie nicht
in Benutzung sind (z. B. Mobiltele-
fone usw.). Sind sie lange genug ein-
gesteckt, ist die Fahrzeugbatterie
nicht mehr ausreichend geladen,
was die Lebensdauer der Batterie
heruntersetzt und/oder das Anlas-
sen des Motors verhindert.
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FREISCHAUKELN EINES
FESTGEFAHRENEN
FAHRZEUGS
Wenn Ihr Fahrzeug in Schnee, Sand
oder Schlamm stecken bleibt, lässt es
sich oftmals durch das so genannte
Freischaukeln befreien. Zuerst das
Lenkrad nach rechts und links dre-
hen, um die Vorderräder freizube-
kommen. Dann in einem bestimmten
Rhythmus zwischen den Fahrstufen D
und R hin- und herschalten. Die er-
folgversprechendste Methode ist, ge-
rade so viel Gas zu geben, dass die
Schaukelbewegung aufrechterhalten
wird, ohne dass jedoch die Räder
durchdrehen.
ACHTUNG!
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die
Räder durchdrehen, kann es zu
Überhitzung und Ausfall des Getrie-
bes kommen. Nach jeweils fünf
Schaukelzyklen den Motor bei
Wählhebelstellung N (Leerlauf)
mindestens eine Minute lang mit
Leerlaufdrehzahl laufen lassen. Dies
verringert die Überhitzung und das
Risiko eines Getriebedefekts wäh
rend länger dauernder Versuche, ein
stecken gebliebenes Fahrzeug frei-zuschaukeln.
HINWEIS:
Schalten Sie das elektronische
Stabilitätsprogramm (ESP) (für
Versionen/Märkte, wo verfügbar)
oder die Antriebsschlupfregelung
(TCS) (für Versionen/Märkte, wo
verfügbar) ab, bevor Sie das Fahr-
zeug freischaukeln. Weitere Infor-
mationen hierzu finden Sie unter
"Elektronische Bremsregelung" in
"Start und Betrieb".
ACHTUNG!
Beim Freischaukeln eines ste- ckengebliebenen Fahrzeugs durch
Hin- und Herschalten zwischen
"D" und "R" lassen Sie die Räder
auf keinen Fall schneller als mit
24 km/h drehen, andernfalls
kann es zu Schäden am Antriebs-
strang kommen.
Wird zu viel Gas gegeben, sodass
die Räder durchdrehen, kann es
zu Überhitzung und Ausfall des
Getriebes kommen. Außerdem
besteht Beschädigungsgefahr für
die Reifen. Lassen Sie die Räder
mit eingelegtem Gang (ohne
Schaltvorgänge des Getriebes)
nicht schneller als mit 48 km/h
durchdrehen.
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WARNHINWEISE!
Es ist gefährlich, die Räder schnell
durchdrehen zu lassen. Die Kräfte,
die durch übermäßige Raddrehzah-
len erzeugt werden, können Achse
und Räder beschädigen oder sogar
zerstören. Durch einen platzenden
Reifen können Personen verletzt
werden. Lassen Sie Räder nicht
schneller als 48 km/h und nicht län
ger als 30 Sekunden durchdrehen,
wenn Sie das Fahrzeug festgefahren
haben, und achten Sie unabhängig
von der Raddrehzahl darauf, dass
sich keine Personen in der Nähe ei-
nes durchdrehenden Rads aufhal-ten.ABSCHLEPPÖSEN
Ihr Fahrzeug ist mit Abschleppösen
ausgestattet, die an Fahrzeugfront
und -heck angebracht sind.
ACHTUNG!
Schleppösen sind nur für den Notfall
gedacht, um ein Fahrzeug zu ber-
gen, das von der Straße abgekom-
men ist. Verwenden Sie Schleppösen
nicht, um einen Lastwagen abzu-
schleppen oder auf der Autobahn.
Sie könnten Ihr Fahrzeug beschädi
gen. Abschleppgurte werden beim
Abschleppen des Fahrzeugs emp-
fohlen; Ketten können Fahrzeug-
schäden verursachen.WARNHINWEISE!
Halten Sie sich von den Fahrzeugen
fern, wenn ein Fahrzeug mit Schlep-
pösen gezogen wird. Abschleppgurte
und Ketten können brechen, was
ernste Verletzungen hervorrufenkann.SCHALTHEBELUMGE-
HUNG –5-GANGGETRIEBE
Bei einer Funktionsstörung, bei der
das Getriebe nicht aus der Stellung
PARK geschaltet werden kann, kön
nen Sie mithilfe des folgenden Verfah-
rens den Schalthebel zeitweise bewe-gen:
1. Die Feststellbremse fest anziehen.
2. Entfernen Sie den Gummieinsatz
aus dem Ablagefach rechts neben
dem Wählhebel. Der Umgehungsan-
schluss befindet sich unten am Abla-
gefach, rechts neben der Schaltku-lisse.
3. Drehen Sie den Zündschalter in
die Position "ON/RUN" (Ein) und
lassen Sie ihn los, wenn der Motor
startet (Motor AUS).
4. Das Bremspedal fest niedertreten
und nicht loslassen.
5. Mit dem Schraubendreher oder ei-
nem ähnlichen Werkzeug die Umge-
hungslasche durch den Zugang in der
Mittelkonsole drücken und halten.
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6. Den Wählhebel in Stellung NEU-
TRAL schalten.
7. Der Motor müsste jetzt bei Wähl
hebelstellung N gestartet werden können.
8. Setzen Sie den Gummieinsatz wie-
der in das Ablagefach ein.MANUELLES LÖSEN
DER PARKSTELLUNG –
8-GANGGETRIEBE (3,6-l-Motor)
WARNHINWEISE!
Sichern Sie stets das Fahrzeug, in-
dem Sie die Feststellbremse anzie-
hen, bevor Sie das manuelle Lösen
der Parkposition aktivieren. Wenn
Sie das Lösen der manuellen Park-
position aktivieren, kann das Fahr-
zeug wegrollen, wenn es nicht durch
die Feststellbremse gesichert oder
ordnungsgemäß mit einem Zugfahr-
zeug verbunden wurde. Wenn Sie
das Lösen der manuellen Parkposi-
tion auf einem ungesicherten Fahr-
zeug aktivieren, können ernste oder
lebensgefährliche Verletzungen für
die Personen die Folge sein, die sich
im oder in der Nähe des Fahrzeugsbefinden.
Um das Fahrzeug zu schieben oder
abzuschleppen, wenn das Getriebe
nicht aus der Stellung PARK schaltet (z. B. bei einer entladenen Batterie),
gibt es eine manuelle Freigabe derParkstellung.
Befolgen Sie diese Schritte, um die
manuelle Freigabe der Parkstellung
zu aktivieren: HINWEIS:
Um zu verhindern, dass das Fahr-
zeug unabsichtlich wegrollt, zie-
hen Sie die Feststellbremse.
1. Entfernen Sie das Ablagefach in
der Konsole, um auf den Hebel für die
manuelle Freigabe der Parkstellung
zuzugreifen.
2. Ziehen Sie das Halteband mit ei-
nem kleinen Schraubendreher oder
einem ähnlichen Werkzeug durch die
Öffnung in der Konsolenbasis nachoben.
Schalthebelumgehung
Ablagefach in der Konsole
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3. Führen Sie den Schraubendreher
in den Schlitz in der Mitte des Hebels
ein und lösen Sie die Sicherungslasche
des federbelasteten Stahlhebels, in-
dem sie ihn nach rechts drücken.
4. Während Sie die Sicherungslasche
in der gelösten Position halten, ziehen
Sie das Halteband, um den Hebel
nach oben und nach hinten zu drehen,
bis er in der vertikalen Position ein-
rastet. Das Fahrzeug befindet sich
nun nicht mehr in der Parkstellung
und kann abgeschleppt werden. Lö
sen Sie die Feststellbremse nur, wenn
das Fahrzeug fest mit einem Zugfahr-
zeug verbunden ist.Manuelle Freigabe der Parkstel-
lung zurückzusetzen:
1. Schieben Sie die Verriegelung (an
der Hebelbasis auf der hinteren Seite)
nach hinten (vom Hebel weg), um den
Hebel zu entriegeln.
2. Drehen Sie den Hebel für die ma-
nuelle Freigabe der Parkstellung nach
vorn und nach unten zur ursprüngli
chen Position, bis die Sicherungsla-
sche einrastet, um den Hebel zu si-chern.3. Ziehen Sie vorsichtig am Halte-
band, um zu bestätigen, dass der He-
bel in seiner verstauten Position arre-
tiert ist.
4. Stecken Sie das Halteband in die
Konsolenbasis. Setzen Sie das Ablage-
fach wieder ein.
Sicherungslasche
Halteband
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ABSCHLEPPEN EINES FAHRUNTÜCHTIGEN FAHRZEUGS
Bedingung für Abschleppen Räder vom Boden abgehoben ALLE MODELLE
Abschleppen mit allen vier Rädern auf dem Boden KEINESWenn das Getriebe funktionstüchtig
ist:
Getriebe im
LEERLAUF
48 km/h Max.Geschwindigkeit
24 km Max.Entfernung
(5-Ganggetriebe)
48 km Max.Entfernung
(8-Ganggetriebe)
Radheber
Vorn
Hinten OK
Tieflader ALLE BESTE METHODE
Zur Vermeidung von Schäden an Ih-
rem Fahrzeug ist eine korrekte
Schlepp- oder Hubausrüstung erfor-
derlich. Verwenden Sie nur Ab-
schleppstangen und andere, für die-
sen Zweck ausgelegte Geräte und
befolgen Sie dabei die Anweisungen
des jeweiligen Herstellers. Die Ver-
wendung von Sicherungsketten ist
vorgeschrieben. Befestigen Sie eine
Abschleppstange oder andere Ab-
schleppvorrichtung an den Teilen der
Hauptstruktur des Fahrzeugs, nicht
an Stoßstangen oder deren Halterun- gen. Alle gültigen Gesetze bezüglich
des Abschleppens eines Fahrzeugs
sind zu beachten.
Wenn es beim Abschleppen erforder-
lich ist, die Zusatzverbraucher
(Scheibenwischer, Entfroster usw.)
einzuschalten, muss die Zündung in
Stellung ON/RUN (EIN) stehen, nicht
in Stellung ACC (Zusatzverbrau-cher).
Wenn die Batterie des Fahrzeugs ent-
laden ist, finden Sie Anweisungen
zum Schalten des Automatikgetriebes
aus der Stellung "PARK" für das Ab-schleppen in "Schalthebelumgehung"
unter "Pannen- und Unfallhilfe".
ACHTUNG!
Verwenden Sie beim Abschleppen
keine Schlingenvorrichtung. Die
Stoßfängerverkleidung würde da-
durch beschädigt.
(Fortsetzung)
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ACHTUNG!(Fortsetzung)
Wenn das Fahrzeug auf einem
Abschleppwagen gesichert wird,
darf es nicht an Bauteilen der
Vorder- oder Hinterradaufhän
gung befestigt werden. Durch
nicht korrektes Abschleppen
kann Ihr Fahrzeug beschädigt
werden.
Das Fahrzeug nicht mit einem an-
deren Fahrzeug schieben oder
schleppen, da dies zur Beschädi
gung von Stoßfängerverkleidung
und Getriebe führen kann.
Wenn das abgeschleppte Fahr-
zeug gelenkt werden muss, muss
der Zündschalter in Stellung ON/
RUN (Ein) stehen, nicht in Stel-
lung LOCK (VERRIEGELN)
oder ACC (ZUSATZVERBRAU-CHER).
Der Hersteller empfiehlt nicht , die-
ses Fahrzeug auf einem Nachläufer
abzuschleppen. Das Fahrzeug kann
beschädigt werden.
Der Hersteller empfiehlt, dass beim
Abschleppen des Fahrzeugs ALLE
Räder auf einem Tieflader stehen. Wenn ein Tieflader nicht verfügbar ist
und das Getriebe funktionstüchtig ist,
kann das Fahrzeug (mit den Hinter-
rädern auf dem Boden) unter folgen-
den Bedingungen abgeschleppt wer-den:
Der Wählhebel muss sich in der
Stellung NEUTRAL befinden.
Die zurückgelegte Entfernung darf für das 5-Ganggetriebe 24 km und
für das 8-Ganggetriebe 48 km
nicht überschreiten.
Die Abschleppgeschwindigkeit darf 48 km/h nicht überschreiten.
Wenn das Getriebe nicht funktions-
tüchtig ist oder das Fahrzeug mit ei-
ner Geschwindigkeit von über
48 km/h oder über eine weitere Stre-
cke als 24 km beim 5-Gang-Getriebe
oder 48 km beim 8-Gang-Getriebe
abgeschleppt werden muss, dürfen
die Hinterräder KEINEN Bodenkon-
takt haben (Hinterräder auf einem
Tieflader oder mit angehobenen Hin-
terrädern auf einem Nachläufer und
das Getriebe in Stellung NEUTRAL(Leerlauf)).
ACHTUNG!
Wenn versäumt wird, diese Schritte
durchzuführen, kann es zu schweren
Getriebeschäden kommen! Solche
Schäden fallen nicht unter die be-
grenzte Gewährleistung für Neu-fahrzeuge.
Ohne Zündschlüssel
Beim Abschleppen des Fahrzeugs ist
bei eingerastetem Lenkradschloss
(Zündschalter in Stellung OFF (VER-
RIEGELN)) mit besonderer Sorgfalt
vorzugehen. Die einzige ohne Zünd
schlüssel zulässige Bergungsmethode
ist der Tiefladertransport. Um Schä
den an Ihrem Fahrzeug zu vermeiden,
ist eine geeignete Abschleppausrüs
tung erforderlich.
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WARTUNG DES FAHRZEUGS
MOTORRAUM – 3,6-l-MOTOR . . . . . . . . . . . . . . 276
MOTORRAUM – 3,0-l-DIESELMOTOR . . . . . . . 277
EINGEBAUTES DIAGNOSESYSTEM - OBD II . . 278
ERSATZTEILE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
WARTUNGSARBEITEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 MOTORÖL - OTTOMOTOR . . . . . . . . . . . . . . 279
MOTORÖL - DIESELMOTOR . . . . . . . . . . . . . 279
SYNTHETISCHE MOTORÖLE . . . . . . . . . . . . 279
MOTORÖLZUSÄTZE (ADDITIVE) . . . . . . . . . 280
ENTSORGUNG VON ALTÖL UNDGEBRAUCHTEN ÖLFILTERN . . . . . . . . . . . . 280
MOTORÖLFILTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280
LUFTFILTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280
WARTUNGSFREIE BATTERIE . . . . . . . . . . . . 280
WARTUNG DER KLIMAANLAGE . . . . . . . . . . 281
LUFTFILTER DER KLIMAANLAGE . . . . . . . . 282
ABSCHMIEREN VON BEWEGLICHEN KAROSSERIETEILEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283
WISCHERBLÄTTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283
SCHEIBENWASCHFLÜSSIGKEIT NACHFÜLLEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
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INTERVENTIONS-/REGENERATIONSSTRATEGIE – 3,0-l
DIESELMOTOR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
AUSPUFFANLAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285
KÜHLSYSTEM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286
BREMSANLAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290
AUTOMATIKGETRIEBE . . . . . . . . . . . . . . . . 292
HINTERACHSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293
FAHRZEUGPFLEGE UND KORROSIONSSCHUTZ . . . . . . . . . . . . . . . . . 294
SICHERUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297 STROMVERSORGUNGSMODUL . . . . . . . . . . 297
ZENTRALE STROMVERSORGUNGHINTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300
VORÜBERGEHENDE STILLLEGUNG DES FAHRZEUGS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
ERSATZGLÜHLAMPEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304
GLÜHLAMPENWECHSEL . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 ABBLENDLICHT, FERNLICHT,STANDLICHT/BLINKER UND
STANDLICHT INNEN UND AUSSEN . . . . . . . 305
BLINKER VORN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306
BLINKER HINTEN UND RÜCKFAHRLEUCHTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 306
KENNZEICHENBELEUCHTUNG . . . . . . . . . . 307
FÜLLMENGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308
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