Lancia Ypsilon 2013 Betriebsanleitung (in German)

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Funktion "Intelligentes Waschen":
Wenn der Hebel gegen das Lenkrad (instabile
Position) gezogen wird, wird die
Scheibenwaschanlage eingeschaltet.
Wird der Hebel länger als eine halbe Sekunde
gezogen gehalten, werden der Waschstrahl und der
Wischvorgang ausgelöst.
Der Scheibenwischer bleibt drei Wischvorgänge
nach Loslassen des Hebels wieder stehen.
Der Zyklus wird von einem Wischvorgang des
Scheibenwischers nach 6 Sekunden beendet.
REGENSENSOR
(für Märkte/Versionen wo vorgesehen)
Er befindet sich hinter dem Rückspiegel in
Kontakt mit der Windschutzscheibe Abb. 36.
Dieser Sensor kann Regen ermitteln und somit die
Reinigung der Windschutzscheibe je nach
anwesendem Wasser auf der Scheibe verwalten.Der Sensor hat einen Einstellbereich, der
schrittweise vom stehenden Scheibenwischer (kein
Anschlag), wenn die Scheibe trocken ist, bis zur
2. Dauerbetriebsgeschwindigkeit (schneller
Dauerbetrieb) bei starkem Regen geht.
Aktivierung
Der Sensor wird durch Drehen des Ringes A
Abb. 35 auf Position
aktiviert: Auf diese Weise
wird die Anschlagfrequenz des Scheibenwischers
der Wassermenge auf der Windschutzscheibe
angepasst.
Die Aktivierung des Sensors wird durch einen
"Anschlag" signalisiert.
Über das Set-Up-Menü kann die Empfindlichkeit
des Regensensors eingestellt werden (siehe
Abschnitt "Menüposten” in diesem Kapitel).
Das Erhöhen der Empfindlichkeit des
Regensensors wird von einem "Wischvorgang" zur
Bestätigung der Befehlsannahme angezeigt.
ZUR BEACHTUNG Das Glas der
Windschutzscheibe im Sensorbereich sauber
halten.
Wird die Waschanlage bei aktiviertem
Regensensor eingeschaltet, erfolgt der normale
Waschzyklus, nach dessen Beendigung der
Regensensor seinen automatischen Normalbetrieb
wieder aufnimmt.
Deaktivierung
Den Ring des Hebels auf
stellen, oder den
Zündschlüssel auf STOP drehen.
Abb. 36
L0F0188
57DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS

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Wird der Schlüssel auf die Position STOP gedreht
und der Ring A in Position
gelassen,
funktionieren die Scheibenwischer beim nächsten
Anlassen (Zündschlüssel auf MAR) auch bei
Regen nicht. Dies verhindert ungewollte
Aktivierungen des Regensensors während des
Motorstarts (z.B. während des Waschens der
Windschutzscheibe, Blockierung der Wischblätter
auf den vereisten Scheiben).
Die Zurücksetzung der automatischen Funktion
des Regensensors erfolgt durch Drehen des Ringes
A aus der Position
auf die Position
und
erneutes Drehen des Ringes A auf die Position
.
Beim Reset des Regensensors mit einem der oben
beschriebenen Vorgänge erfolgt ein Anschlag
des Scheibenwischers, unabhängig von den
Bedingungen der Scheibe, um die Reaktivierung
anzuzeigen.
Verändert man die Sensibilität des Regensensors
während des Betriebs, erfolgt ein Anschlag des
Scheibenwischers, um die Ausführung der
Veränderung anzuzeigen, auch bei trockener
Windschutzscheibe.
Bei einem Fehlbetrieb des aktivierten
Regensensors funktioniert der Scheibenwischer
intermittierend mit einer Einstellung, die der
eingestellten Empfindlichkeit des Regensensors
entspricht, unabhängig davon ob es regnet oder
nicht (auf dem Display der Instrumententafel wird
die Störung des Sensors angezeigt).Der Sensor funktioniert weiter und man kann die
Scheibenwischer mit der fortlaufenden Modalität
aktivieren (1. oder 2. Geschwindigkeit). Die
Störungsmeldung ist während der Aktivierungszeit
des Sensors aktiv.
Der Regensensor kann das Vorhandensein
folgender Bedingungen erkennen und sich
automatisch daran anpassen:
❒Anwesenheit von Fremdkörpern auf der
kontrollierten Fläche (Ablagerung von Salzen,
Schmutz usw.);
❒Es sind Wasserschlieren aufgrund der
abgenutzten Scheibenwischerbürsten zu sehen;
❒Unterschied zwischen Tag und Nacht.
Den Regensensor während des
Waschens des Fahrzeugs in einer
automatischen Waschstraße nicht
aktivieren.Im Falle einer vereisten
Windschutzscheibe sicherstellen, dass
die Vorrichtung korrekt ausgeschaltet
ist.
ZUR BEACHTUNG
Sollte eine Reinigung der
Windschutzscheibe erforderlich sein,
muss sichergestellt werden, dass die
Vorrichtung korrekt ausgeschaltet wurde.
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DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS

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HECKSCHEIBENWISCH-/-WASCHANLAGE
Die Bedienung ist nur bei Zündschlüssel auf MAR
möglich.
Aktivierung
Wird der Ring B Abb. 35 aus der Position
in die
Position
gedreht, wird der
Heckscheibenwischer entsprechend der folgenden
Darstellung betätigt:
❒Intervallbetrieb, wenn der Frontscheibenwischer
nicht eingeschaltet ist;
❒Synchronbetrieb (mit halber Frequenz des
Frontscheibenwischers), wenn der
Scheibenwischer in Betrieb ist;
❒Dauerbetrieb bei eingelegtem Rückwärtsgang
und mit eingeschalteter Steuerung.
Bei funktionierendem Frontscheibenwischer und
eingelegtem Rückwärtsgang schaltet sich der
Heckscheibenwischer im Dauerbetrieb ein.
Drückt man den Hebel länger als eine halbe
Sekunde in Richtung Armaturenbrett (nicht
einrastende Stellung), wird die Spritzwasserdüse
der Heckscheibenwaschanlage aktiviert. Drückt
man den Hebel länger als eine halbe Sekunde,
wird auch der Heckscheibenwischer aktiviert. Bei
Loslassen des Hebels schaltet sich der
"intelligente" Waschzyklus ein, wie beim
Scheibenwischer.
Deaktivierung
Beim Loslassen des Hebels wird die Funktion
beendet.
Verwenden Sie den
Heckscheibenwischer nicht, um die
Heckscheibe von angesammelten
Schnee- oder Eisschichten zu befreien. Unter
diesen Bedingungen wird, wenn der
Scheibenwischer einer zu starken Belastung
ausgesetzt ist, der Motorschütz ausgelöst,
der den Betrieb für einige Sekunden
verhindert. Wenden Sie sich bitte, wenn die
Funktionstüchtigkeit nicht wieder hergestellt
wird, an das Lancia Kundendienstnetz.
59DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS

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CRUISE CONTROL (Tempomat)(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Es handelt sich um eine elektronisch gesteuerte
Vorrichtung zur Unterstützung der Fahrt, die
es ermöglicht, auf langen Strecken das Fahrzeug
bei einer Geschwindigkeit von mehr als 30 km/h
mit wenigen Fahrveränderungen (z.B. auf der
Autobahn) mit einer gewünschten
Geschwindigkeit zu führen, ohne dass das
Gaspedal gedrückt werden muss.
Der Einsatz der Vorrichtung ist deshalb auf
verkehrsreichen Landstraßen nicht vorteilhaft.
Die Vorrichtung sollte nicht im Stadtverkehr
benutzt werden.Einschaltung der Vorrichtung
Den Stellring A Abb. 37 auf ON drehen. Beim
Einschalten wird dies durch Aufleuchten der
Lampe
angezeigt. Bei einigen Versionen wird
auch eine Mitteilung auf dem Display angezeigt.
Die Einstellfunktion der Geschwindigkeit kann
nicht im 1. Gang oder im Rückwärtsgang aktiviert
werden; wir empfehlen, die Funktion im 4. oder
einem höheren Gang zu aktivieren.
Bei eingeschalteter Vorrichtung auf abfälligen
Strecken kann die Geschwindigkeit des Fahrzeugs
gegenüber der gespeicherten leicht zunehmen.
Abb. 37
L0F0202
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DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
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Speicherung der Geschwindigkeit
Vorgehen:
❒den Stellring A Abb. 37 auf ON stellen und das
Fahrzeug durch Drücken des Gaspedals auf die
gewünschte Geschwindigkeit bringen.
❒den Hebel für wenigstens 1 Sekunde nach oben
(+) stellen, dann freigeben: die
Fahrgeschwindigkeit wird gespeichert, und das
Gaspedal kann daher freigegeben werden.
Falls notwendig (beispielsweise beim Überholen)
kann durch Betätigen des Gaspedals beschleunigt
werden: bei Loslassen des Pedals kehrt das
Fahrzeug zur vorher gespeicherten
Geschwindigkeit zurück.
Wiederherstellung der gespeicherten
Geschwindigkeit
Wurde die Vorrichtung zum Beispiel durch
Drücken des Brems- oder Kupplungspedals
ausgeschaltet, kann die gespeicherte
Geschwindigkeit wie folgt wieder aufgerufen
werden:
❒allmähliches Beschleunigen bis zum Erreichen
einer Geschwindigkeit nahe der gespeicherten;
❒den Gang einlegen, der bei der Programmierung
der Geschwindigkeit eingelegt war;
❒Taste RES drücken.Erhöhen der gespeicherten Geschwindigkeit
Die Geschwindigkeitszunahme kann auf zwei
Arten erfolgen:
❒Gaspedal drücken und dann die neue erreichte
Geschwindigkeit speichern;
oder
❒Hebel nach oben verschieben (+).
Jede Aktivierung des Hebels entspricht eine
Geschwindigkeitszunahme von etwa 1 Km/h; wird
der Hebel oben gehalten, verändert sich die
Geschwindigkeit fortlaufend.
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MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
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PFLEGE
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DATEN
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Verringern der gespeicherten Geschwindigkeit
Die Geschwindigkeitszunahme kann auf zwei
Arten erfolgen:
❒Ausschalten der Vorrichtung und danach
Speicherung der neuen Geschwindigkeit;
oder
❒Hebel nach unten verschieben (-), bis die neue
Geschwindigkeit erreicht ist, die automatisch
gespeichert wird.
Jeder Betätigung des Hebels entspricht eine
Geschwindigkeitsabnahme von ca. 1 km/h, wird
der Hebel ständig nach unten gehalten, verändert
sich die Geschwindigkeit kontinuierlich.
Ausschalten der Vorrichtung
Die Vorrichtung kann vom Fahrer auf folgende
Weise ausgeschaltet werden:
❒Stellring A auf die Position OFF drehen;
❒Abstellen des Motors;
❒Drücken Sie das Bremspedal, die Kupplung
oder das Gaspedal; im letzten Fall wird das
System nicht wirklich ausgeschaltet, aber die
Anfrage nach Beschleunigung hat vor dem
System Vorrang. Die Vorrichtung bleibt auf
jeden Fall aktiv, ohne dass die Taste RES
gedrückt werden muss, um auf die vorherigen
Bedingungen zurückzukehren, nachdem die
Beschleunigung ausgeführt wurde.Automatisches Ausschalten
Die Vorrichtung wird in folgenden Fällen
automatisch ausgeschaltet:
❒bei Eingreifen der Systeme ABS oder ESC;
❒bei Fahrzeuggeschwindigkeit unter der
festgelegten Grenze;
❒bei Fehlern des Systems.
ZUR BEACHTUNG
Während der Fahrt mit
eingeschalteter Vorrichtung nicht auf
Leerlauf schalten.
ZUR BEACHTUNG
Bei Fehlfunktionen oder Störungen
der Vorrichtung drehen Sie den Ring
A auf OFF und wenden sich bitte an das
Lancia-Kundendienstnetz.
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DAS FAHRZEUG
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MOTORSTART UND
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TECHNISCHE
DATEN
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DECKENLEUCHTENVORDERE DECKENLEUCHTE
Der Schalter A Abb. 38 dient für das Ein- und
Ausschalten der Deckenleuchte.
Schalterposition A:
❒Befindet sich der Schalter in der Mittelstellung
(Position 1), gehen die Lampen C und D
an/aus, wenn die Türen geöffnet/geschlossen
werden;
❒Wird der Schalter links gedrückt (Position 0),
sind die Lampen C und D immer ausgeschaltet;
❒Wird der Schalter rechts gedrückt (Position 2),
sind die Lampen C und D immer eingeschaltet.
Die Lichter schalten progressiv ein und aus.Stellungen des Schalters B Abb. 38:
❒Wird der Schalter auf Mittelstellung gebracht
(Position 1), sind die Lampen C und D immer
ausgeschaltet;
❒Wird der Schalter links gedrückt (Position 0),
leuchtet die Lampe C;
❒Wird der Schalter rechts gedrückt (Position 2),
leuchtet die Lampe D.
ZUR BEACHTUNG Vergewissern Sie sich vor dem
Aussteigen, dass sich beide Schalter in
Mittelstellung befinden, so dass die Lichter bei
geschlossenen Türen ausgeschaltet sind und das
Entladen der Batterie verhindert wird. Wird der
Schalter in der eingeschalteten Position vergessen,
schaltet die Deckenleuchte 15 Minuten nach
dem Abschalten des Motors automatisch aus.
Armaturenbrettbeleuchtung
Die Armaturenbrettbeleuchtung schaltet
zusammen mit der vorderen Deckenleuchte.
ZEITSCHALTUNG DER DECKENLEUCHTEN
Bei einigen Versionen stehen zwei
Zeitschaltungslogiken zur Verfügung, um den
Ein-/Ausstieg aus dem Fahrzeug besonders nachts
oder an schlecht beleuchteten Orten zu
vereinfachen.
Abb. 38
L0F0051
63DAS FAHRZEUG
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MOTORSTART UND
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Zeitschaltung beim Einsteigen
Die Deckenleuchte schalten nach folgender Logik:
❒für etwa 10 Sekunden beim Entriegeln der
Türen.
❒für etwa 3 Minuten beim Öffnen einer der
Türen.
❒für etwa 10 Sekunden beim Schließen der
Türen.
Die Zeitschaltung wird bei Drehen des
Zündschlüssels auf "MAR" unterbrochen.
Zum Ausschalten sind zwei Vorgehensweisen
vorgesehen:
❒Beim Schließen aller Türen wird die
Zeitschaltung für drei Minuten deaktiviert und
eine für 10 Sekunden aktiviert. Diese
Zeitschaltung wird deaktiviert, wenn der
Schlüssel in die Stellung MAR gebracht wird;
❒Beim Verriegeln der Türen (mit Fernbedienung
oder mit dem Schlüssel an der Fahrertür), wird
die Deckenleuchte ausgeschaltet.
❒Die Deckenleuchten werden auf jeden Fall nach
15 Minuten ausgeschaltet, um die Lebensdauer
der Batterie zu schützenZeitschaltung beim Aussteigen
Nach Abzug des Zündschlüssels schalten sich die
Deckenleuchten auf folgende Weise ein:
❒Wird der Zündschlüssel innerhalb von 3
Minuten nach dem Abschalten des Motors
abgezogen, gehen die Deckenlampen 10
Sekunden lang an;
❒Wird eine Tür geöffnet, gehen sie für etwa 3
Minuten an;
❒beim Schließen einer Tür für eine Zeit von etwa
10 Sekunden.
Die Zeitschaltung endet automatisch beim
Verriegeln der Türen.
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HINTERE DECKENLEUCHTE
Versionen ohne Schiebedach
Zum Ein-/Ausschalten der Leuchte auf das
Leuchtenglas A Abb. 39 drücken. Werden die
Türen geschlossen, bleibt die Lampe einige
Sekunden eingeschaltet und erlischt dann
automatisch. Die Lampe erlischt auf jeden Fall,
wenn der Zündschlüssel auf "MAR" gedreht wird.
Wird eine Tür offen vergessen, erlischt die Lampe
automatisch nach einigen Minuten. Um die Lampe
wieder einzuschalten, öffnen Sie eine andere Tür
oder schließen und öffnen Sie die selbe Tür.Versionen mit Schiebedach
Bei diesen Versionen sind zwei Deckenleuchten A
Abb. 40 seitlich (überhalb der Hintertüren
vorgesehen).
Um die Lichter ein-/auszuschalten übt man einen
Druck am, von den Pfeilen gezeigten Punkt aus
(Zeichen + auf der durchsichtigen Abdeckung der
Deckenleuchte).
Das Einschalten der hinteren Deckenleuchte/-n
erfolgt auch bei den Vorkommnissen, welche das
Einschalten der vorderen Deckenleuchte auslösen.
Abb. 39
L0F0236
A
Abb. 40
L0F0227
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KOFFERRAUMBELEUCHTUNG
Die Deckenleuchte A Abb. 41 befindet sich auf der
linken Seite im Kofferraum. Sie wird beim Öffnen
des Kofferraumes automatisch eingeschaltet und
erlischt, wenn der Kofferraum geschlossen wird.
Außerdem wird das Licht bei jeder
Zündschlüsselposition ein-/ausgeschaltet.LEUCHTE IM ABLAGEFACH
Die Deckenleuchte A Abb. 42 wird beim Öffnen
des Ablagefaches automatisch eingeschaltet und
erlischt, wenn das Ablagefach geschlossen wird.
Außerdem wird das Licht bei jeder
Zündschlüsselposition ein-/ausgeschaltet.
Abb. 41
L0F0218
Abb. 42
L0F0217
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