MAZDA MODEL 6 2017 Betriebsanleitung (in German)

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3–65
Vor dem Losfahren
Fahrhinweise
E i n f a h r e n
E i n E i n f a h r e n i s t n i c h t n o t w e n d i g , a b e r für
eine optimale Leistung, Wirtschaftlichkeit
und Lebensdauer des Fahrzeuges sollten
Sie während der ersten 1000 Kilometer die
folgenden Punkte besonders beachten.
 


 Drehen Sie den Motor nicht hoch.



 Fahren Sie nicht längere Zeit
mit konstanter Geschwindigkeit,
gleichgültig ob niedrig oder hoch.
 


 Fahren Sie nicht längere Zeit mit
voller Leistung oder mit hohen
Motordrehzahlen.
 


 Vermeiden Sie scharfes Bremsen.



 Fahren Sie nicht mit Vollgas an.



 Ziehen Sie keinen Anhänger.
Verringern des
Kraftstoffverbrauchs und
Umweltschutz
D e r K r a f t s t o f f v erbrauch Ihres Fahrzeuges
hängt wesentlich von Ihrer Fahrweise und
den Betriebsumständen ab. Verwenden
Sie diese Empfehlungen zur Verringerung
des Kraftstoffverbrauchs und des CO
2-
Ausstoßes.
 


 Vermeiden Sie ein langzeitiges
Warmlaufen des Motors. Fahren Sie
vorsichtig los, sobald der Motor ruhig
läuft.
 


 Vermeiden Sie starkes Beschleunigen.



 Fahren Sie mit niedrigen
Geschwindigkeiten.
 


 Betätigen Sie die Bremsen
vorausschauend (vermeiden Sie starkes
Bremsen).
 


 Lassen Sie die Wartungsarbeiten
(Seite 6-4 ) von einem Fachmann,
wir empfehlen einen autorisierten
Mazda-Vertragshändler/Servicepartner,
ausführen.
 


 Schalten Sie die Klimaanlage nur bei
Bedarf ein.
 


 Fahren Sie auf schlechten Straßen
langsam.
 


 Stellen Sie den Reifendruck stets auf
den vorgeschriebenen Wert ein.
 


 Führen Sie keinen unnötigen Ballast mit.



 Lassen Sie beim Fahren den linken Fuß
nicht auf dem Bremspedal ruhen.
 


 Halten Sie die Radspur immer richtig
eingestellt.
 


 Schließen Sie die Fenster bei höheren
Geschwindigkeiten.
 


 Verringern Sie die Geschwindigkeit bei
starkem Seiten- oder Gegenwind.
/C\FCA(-)'(A'FKVKQPKPFD

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3–66
Vor dem Losfahren
Fahrhinweise
WARNUNG
Der Motor darf auf Gefällstrecken
niemals abgestellt werden:
Es ist gefährlich, den Motor
auf Gefällstrecken abzustellen.
Dabei ist keine Lenk- und
Bremskraftunterstützung
vorhanden und außerdem kann
der Antrieb beschädigt werden.
Durch den Ausfall der Lenk- und
Bremskraftunterstützung kann ein
Unfall verursacht werden.
Gefahrensituationen
WARNUNG
Seien Sie besonders vorsichtig beim
Herunterschalten auf glatten Straßen:
Es ist gefährlich, auf glatten
Straßen herunterzuschalten. Beim
Herunterschalten kann das Fahrzeug
ins Schleudern geraten. Ein Verlust
der Fahrzeugkontrolle kann zu einem
schweren Unfall führen.
Beachten Sie die folgenden Hinweise, falls
Sie auf Schnee, Glatteis oder Sand fahren:
 


 Fahren Sie vorsichtig und halten Sie
stets einen ausreichenden Abstand zum
vorausfahrenden Fahrzeug ein.
 


 Vermeiden Sie plötzliche Brems- oder
Lenkmanöver.
 


 Pumpen Sie das Bremspedal nicht.
Halten Sie das Pedal fest gedrückt.
  Siehe “Antiblockiersystem (ABS)” auf
Seite 4-105 .
 


 Falls das Fahrzeug festgefahren ist,
schalten Sie in einen niedrigeren Gang
und versuchen Sie langsam anzufahren.
Lassen Sie die Vorderräder nicht
durchdrehen.
 


 Legen Sie bei glatter Straße, wie auf
Eis oder Schnee, Materialien wie
Sand, Salz, Ketten, Teppiche unter die
Vorderräder, um zum Anfahren die
Bodenhaftung zu verbessern.
HINWEIS
Verwenden Sie Schneeketten nur auf
den Vorderrädern.
/C\FCA(-)'(A'FKVKQPKPFD

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3–67
Vor dem Losfahren
Fahrhinweise
Bodenmatte
Wir empfehlen Mazda-Original-
Bodenmatten zu verwenden.
WARNUNG
Vergewissern Sie sich, dass die
Bodenmatte mit den Tüllen oder
den Haltern gesichert ist, damit sie
sich nicht unter den Fußpedalen
(Fahrerseite) aufrollen kann:
Eine ungesicherte Bodenmatte ist
gefährlich, weil sie die Bedienung
des Gas- und des Bremspedals
(Fahrerseite) beeinträchtigen kann,
was zu einem Unfall führen kann.
Verwenden Sie nur eine Bodenmatte,
die der Bodenform auf der Fahrerseite
entspricht und vergewissern Sie sich,
dass sie richtig gerichtet ist.
Sichern Sie die Bodenmatte mit den
Tüllen bzw. den Haltern.
Es gibt verschiedene Methoden zur
Sicherung der Bodenmatte, abhängig
von der verwendeten Art, sichern
Sie deshalb die Bodenmatte auf eine
geeignete Weise.
Kontrollieren Sie nach dem Anbringen
der Bodenmatte, dass diese nicht in
Längs- und Querrichtung verrutschen
kann und ob der Abstand zum Gas-
und Bremspedal auf der Fahrerseite
ausreichend ist.
Falls die Bodenmatte zum Reinigen
oder aus anderen Gründen entfernt
wird, muss sie wieder richtig unter
Beachtung der oben aufgeführten
Vorsichtsmaßnahmen angebracht
werden.
WARNUNG
Bringen Sie nicht zwei aufeinander
liegende Bodenmatten auf der
Fahrerseite an:
Zwei aufeinander liegende
Bodenmatten auf der Fahrerseite sind
gefährlich, weil mit den Haltestiften
nur eine Bodenmatte vom Nach-Vorne-
Rutschen gesichert werden kann.
Durch lockere Bodenmatten kann die
Betätigung der Fußpedale behindert
werden, was zu einem Unfall führen
kann.
Bei Verwendung einer
Allwetterbodenmatte im Winter muss
die originale Bodenmatte immer
entfernt werden.
Beim Anbringen einer Bodenmatte müssen
die Tüllen oder die Halter richtig auf die
Spitzen der Haltestifte gelegt werden.
/C\FCA(-)'(A'FKVKQPKPFD

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3–68
Vor dem Losfahren
Fahrhinweise
Herausschaukeln
WARNUNG
Lassen Sie die Räder nicht
durchdrehen, beim Anschieben darf
sich niemand hinter einem Rad
aufhalten:
Es ist gefährlich, bei einem
festgefahrenen Fahrzeug die Räder
stark durchzudrehen. Die Reifen
können sich überhitzen und bersten.
Dabei können schwere Verletzungen
verursacht werden.
VORSICHT
Längeres Herausschaukeln kann zur
Überhitzung des Motors sowie zu einer
Beschädigung des Getriebes und der
Reifen führen.
Falls Sie das im Schnee, Sand oder
Schlamm festgefahrene Fahrzeug
herausschaukeln müssen, drücken Sie
das Gaspedal leicht und schalten Sie den
Schalthebel langsam zwischen 1 (D) und
R um.
Hinweise für den
Winterbetrieb
Es wird empfohlen, für Notfälle
eine spezielle Winterausrüstung, wie
Schneeketten, Eisschaber, Notleuchten,
eine Schaufel, ein Starthilfekabel und
Sand oder Salz mitzuführen.
Lassen Sie die folgenden Kontrollen von
einem Fachmann, wir empfehlen einen
autorisierten Mazda-Vertragshändler/
Servicepartner, ausführen:
 


 Kontrolle, ob im Kühlmittel der richtige
Frostschutzmittelanteil vorhanden ist.
  Siehe “Kühlmittel” auf Seite 6-30 .



 Kontrolle der Batterie und der
Anschlüsse. Bei tiefen Temperaturen
vermindert sich die Batterieleistung.
 


 Verwenden Sie ein Motoröl,
das an die tiefste zu erwartende
Umgebungstemperatur angepasst ist
(Seite 6-24 ).
 


 Kontrolle der Zündanlage auf
lockere Anschlussverbindungen und
Beschädigungen.
 


 Der ScheibenwaschÀ üssigkeit ein
Frostschutzmittel beimischen. Es darf
jedoch kein Kühlerfrostschutzmittel
verwendet werden (Seite 6-33 ).
/C\FCA(-)'(A'FKVKQPKPFD

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3–69
Vor dem Losfahren
Fahrhinweise
HINWEIS
  Entfernen Sie vor dem Losfahren
den Schnee. Durch Schnee auf der
Windschutzscheibe kann die Sicht
behindert werden.
  Wenden Sie beim Entfernen von Eis
oder gefrorenem Schnee vom Spiegel
und der Windschutzscheibe mit dem
Eisschaber keine übermäßigen Kräfte
an.
  Verwenden Sie zum Entfernen von
Schnee oder Eis von den Scheiben
und Spiegeln niemals warmes
Wasser, weil das Glas zerspringen
kann.
  Fahren Sie langsam. Die
Bremsleistung kann durch
anhaftenden Schnee oder Eis an
den Teilen des Bremssystems
beeinträchtigt werden. In diesem
Fall müssen Sie bei niedriger
Fahrgeschwindigkeit das Gaspedal
loslassen und die Bremsen
mehrmals durch leichtes Drücken
des Bremspedals betätigen, bis die
Bremswirkung wieder normal ist.
Winterreifen
WARNUNG
Verwenden Sie immer auf allen
vier Rädern die gleichen Reifen
(wie Winterreifen, Radial- oder
Diagonalreifen):
Es ist gefährlich, gleichzeitig Reifen
verschiedener Dimensionen oder
verschiedener Bauarten zu verwenden.
Wegen der Beeinträchtigung der
Fahrzeughandhabung kann ein Unfall
verursacht werden.
VORSICHT
Spikereifen dürfen nur verwendet
werden, wenn die geltenden gesetzlichen
Vorschriften dies zulassen.
Verwenden Sie Winterreifen immer auf
allen vier Rädern
Ü b e r s c h r eiten Sie die maximal zulässige
Geschwindigkeit für Winterreifen
bzw. die gesetzlich festgelegten
Geschwindigkeitsgrenzen nicht.
E u r o p a
V e r w e n d e n S i e W i n t e r r e i f e n d e r
richtigen Dimension und stellen Sie den
vorgeschriebenen Reifendruck ein (Seite
9-11 ).
/C\FCA(-)'(A'FKVKQPKPFD

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3–70
Vor dem Losfahren
Fahrhinweise
Schneeketten
K o n t r ollieren Sie vor der Verwendung
von Schneeketten die geltenden örtlichen
Vorschriften.
VORSICHT
  Das Fahrverhalten wird durch die
Schneeketten beeinÀ usst.

 Fahren Sie nicht schneller
als 50 km/h bzw. die vom
Hersteller empfohlene
Maximalgeschwindigkeit, falls diese
geringer ist.
  Fahren Sie vorsichtig und vermeiden
Sie Schlaglöcher, Unebenheiten und
scharfe Kurven.
  Blockieren Sie beim Bremsen die
Räder nicht.
  Verwenden Sie auf dem Notrad keine
Schneekette, weil das Fahrzeug und
das Notrad beschädigt werden kann.
  Verwenden Sie auf schnee- oder
eisfreien Straßen die Schneeketten
nicht. Die Reifen und die
Schneeketten können beschädigt
werden.
  Aluminiumfelgen können durch
die Schneeketten zerkratzt oder
beschädigt werden.
HINWEIS
Falls das Fahrzeug mit einem
Reifendrucküberwachungssystem
ausgerüstet ist, kann das System bei
Verwendung von Schneeketten nicht
richtig funktionieren.
Montieren Sie die Schneeketten nur auf
den Vorderrädern.
Ziehen Sie die Schneeketten nicht auf den
Hinterrädern auf.
Auswahl der Schneeketten (Europa)
M a z d a e m p¿ ehlt, Spurketten zu
verwenden. Wählen Sie die geeigneten
Schneeketten nach der Reifengröße.
Reifendimension Schneeketten
225/55R17 Spurkette
225/45R19 Spurkette
HINWEIS
Trotz der Empfehlung von Spurketten
können auch andere Schneeketten, die
den Anforderungen für das Aufziehen
entsprechen, verwendet werden.
/C\FCA(-)'(A'FKVKQPKPFD

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3–71
Vor dem Losfahren
Fahrhinweise
Montagespezi¿ kationen (Europa)
B e i d e r M o n t a g e d a r f d e r A b s t a n d
zwischen Reifen und Ketten nicht mehr als
der in der folgenden Tabelle angegebene
Wert betragen.
Abstand [Einheit: mm]
A B
max. 11 max. 11
Seitenansicht Querschnitt Reifen
A
B
Aufziehen der Schneeketten
1 . B r i n g e n S i e d i e S c h n e e ketten an den
Vorderrädern an und ziehen Sie sie
so straff wie möglich fest. Beachten
Sie die Montageanleitung des
Schneekettenherstellers.
2. Ziehen Sie die Schneeketten noch
einmal nach, nachdem Sie 0,5 bis 1
Kilometer gefahren sind.
Wasserdurchfahrten
WARNUNG
Trocknen Sie nass gewordene
Bremsen indem Sie bei niedriger
Fahrgeschwindigkeit das Gaspedal
loslassen und die Bremsen
mehrmals durch leichtes Drücken
des Bremspedals betätigen, bis die
Bremswirkung wieder normal ist:
Es ist gefährlich, mit nassen Bremsen
zu fahren. Der Bremsweg kann sich
verlängern oder das Fahrzeug kann
auf eine Seite ziehen, was zu einem
schweren Unfall führen kann. Durch
leichtes Bremsen kann festgestellt
werden, ob die Bremswirkung
beeinträchtigt ist.
VORSICHT
Fahren Sie nicht auf überÀ uteten
Straßen, weil dadurch ein Kurzschluss
von elektrischen bzw. elektronischen
Teilen auftreten kann oder der Motor
durch eindringendes Wasser beschädigt
oder abgestellt werden kann. Wenden
Sie sich an einen Fachmann, wir
empfehlen einen autorisierten Mazda-
Vertragshändler/Servicepartner, wenn
das Fahrzeug hohem Wasser ausgesetzt
war.
/C\FCA(-)'(A'FKVKQPKPFD

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3–72
Vor dem Losfahren
Fahrhinweise
Hinweise für den Turbolader (SKYACTIV-D 2.2)
VORSICHT
  Lassen Sie den Motor nach einer Autobahnfahrt oder nach dem Befahren einer
<004f006c0051004a00480055004800510003003600570048004c004a00580051004a00030050004c005100470048005600570048005100560003004900810055000300160013000300360048004e005800510047004800510003004c00500003002f004800
480055004f0044005800490003004f00440058004900480051[, bevor Sie ihn
abstellen. Der Turbolader kann sonst beschädigt werden. Bei betätigter i-stop-Funktion
ist ein Leerlaufen des Motors nicht notwendig.
  Der Turbolader kann auch durch starkes Hochdrehen oder Überdrehen des Motors,
besonders unmittelbar nach dem Anlassen, beschädigt werden.
  Zum Schutz vor Beschädigung kann der Motor bei sehr kaltem Wetter unmittelbar
nach dem Anlassen nicht hochgedreht werden.
Die Motorleistung wird mit dem Turbolader wesentlich gesteigert. Durch das ausgereifte
Design wird ein optimaler Betrieb bei minimaler Wartung erreicht.
Beachten Sie bitte die folgenden Punkte:
1. Wechseln Sie das Motoröl und den Öl¿ lter wie im Abschnitt “Regelmäßige Wartung”
(Seite 6-4 ) angegeben.
2. Verwenden Sie nur das empfohlene Motoröl (Seite 6-24 ). Spezielle Zusatzmittel
werden nicht empfohlen.
/C\FCA(-)'(A'FKVKQPKPFD

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3–73
Vor dem Losfahren
Abschleppen/Ziehen eines Anhängers
Z i e h e n e i n e s W ohnwagens oder eines Anhängers
(Europa/Russland/Türkei/Israel/Südafrika)
G<00550058005100470056006c0057005d004f004c0046004b0003004c005600570003002c004b0055000300290044004b0055005d00480058004a0003005d0058005000030030004c005700490081004b005500480051000300590052005100030033004800
550056005200510048005100030058005100470003002a0048[päck ausgelegt.
Falls Sie einen Anhänger ziehen, sollten Sie diese Anweisungen befolgen, weil die
Sicherheit der Fahrzeuginsassen von der Ausrüstung und der richtigen Fahrweise abhängt.
Der Betrieb mit einem Anhänger hat einen EinÀ uss auf die Fahrzeughandhabung, das
Bremsen, die Lebensdauer, die Leistung und die Wirtschaftlichkeit.
Überladen Sie das Fahrzeug und den Anhänger nicht. Falls notwendig, lassen Sie sich von
einem autorisierten Mazda-Vertragshändler über weitere Einzelheiten beraten.
VORSICHT

 Ziehen Sie während den ersten 1000 Kilometern keinen Anhänger. Der Motor, das
Getriebe, das Differential, die Radlager und andere Teile können sonst beschädigt
werden.
  Beschädigungen, die durch das Ziehen eines Anhängers bzw. eines Wohnwagens in der
<003700810055004e0048004c000300590048005500580055005600440046004b00570003005a00580055004700480051000f00030056004c0051004700030059005200510003004700480055000300290044004b0055005d00480058004a004a0044005500
4400510057004c00480003004400580056004a004800560046[hlossen.
/C\FCA(-)'(A'FKVKQPKPFD

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3–74
Vor dem Losfahren
Abschleppen/Ziehen eines Anhängers
Gewichtsgrenzen
Das Anhängergesamtgewicht, das Zuggesamtgewicht und die Deichsellast müssen
immer innerhalb der zulässigen, in der Anhängergewichtstabelle aufgeführten
Grenzen liegen.
Anhängergesamtgewicht:
Summe von Anhängergewicht und Zuladung
Zuggesamtgewicht:
Summe des Anhängergesamtgewichtes und Zugfahrzeuggesamtgewichtes, einschließlich
Anhängerkupplung, Fahrzeuginsassen und Zuladung
Deichsellast:
Auf die Deichsel wirkendes Gewicht. Dieses Gewicht kann durch die Verteilung beim
Beladen geändert werden.
VORSICHT
Seien Sie sich bewusst, dass sich das zulässige Anhängergewicht in Höhenlagen ändert.
In Höhenlagen von über 1000 Meter muss die Anhängelast um 10% pro 1000 Meter Höhe
von dem in der Tabelle für maximales Anhängergewicht angegebenen Zuggesamtgewicht
<0059004800550055004c0051004a0048005500570003005a004800550047004800510011000300250048004c0003006800450048005500560046004b00550048004c005700580051004a00030047004800560003005d0058004f006c00560056004c004a00
4800510003002a0048005600440050005700440051004b006c[ngergewichts können
der Motor und das Antriebssystem beschädigt werden.
/C\FCA(-)'(A'FKVKQPKPFD

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