OPEL ADAM 2016.5 Betriebsanleitung (in German)
Page 201 of 253
Fahrzeugwartung199Umsetzen die Reifen, Austausch des
kompletten Radsatzes oder Aus‐
tausch eines oder mehrerer TPMS- Sensoren abgestimmt werden. Der
TPMS-Sensorabgleich sollte außer‐
dem nach dem Austausch des Reser‐ verads gegen einen normalen Reifenmit TPMS-Sensor erfolgen.
Die Störungsleuchte w und die Warn‐
meldung oder der Code sollten beim
nächsten Zündzyklus erlöschen. Die
Sensoren werden mit einem Anlern‐
werkzeug in dieser Reifenfolge an die
Radpositionen angepasst: linkes Vor‐ derrad, rechtes Vorderrad, rechtes
Hinterrad, linkes Hinterrad. Der Blin‐
ker an der jeweils aktiven Position
leuchtet auf, bis der Sensor neu ab‐
gestimmt ist.
Wenden Sie sich zwecks Wartung oder Erwerb eines Anlernwerkzeugs
an eine Werkstatt. Die Abstimmung
der ersten Radposition dauert zwei Minuten, die Abstimmung aller vierRadpositionen insgesamt fünf Minu‐
ten. Wenn der Vorgang länger dauert,
wird die Abstimmung abgebrochen
und Sie müssen wieder von vorne be‐
ginnen.Zum Anpassen der Reifendrucksen‐
soren gehören:
1. Die Parkbremse anziehen.
2. Zündung einschalten.
3. Bei Fahrzeugen mit automatisier‐ tem Schaltgetriebe: Bremspedal
drücken und gedrückt halten. Den Wählhebel in Stellung N bewegen
und dort fünf Sekunden halten, bis
im Driver Information Center P an‐
gezeigt wird. P zeigt an, dass der
Sensorabgleich gestartet werden
kann.
Bei Fahrzeugen mit Schaltge‐
triebe: Neutralstellung auswäh‐
len.
4. Über das MENU am Blinkerhebel
das Fahrzeug Informationsmenü
im Driver Information Center an‐
wählen.
5. Mit dem Einstellrädchen zum Rei‐
fendruckmenü blättern.
6. Auf SET/CLR drücken, um den
Sensorabgleich zu starten. Eine
Meldung wird eingeblendet, die
eine Bestätigung des Vorgangs
anfordert.7. Erneut auf SET/CLR drücken, um
die Auswahl zu bestätigen. Zwei
Huptöne bestätigen, dass sich der
Empfänger im Anlernmodus be‐
findet.
8. Mit dem linken Vorderrad begin‐ nen.
9. Das Anlernwerkzeug in der Nähe des Ventilschafts gegen die Rei‐
fenflanke halten. Dann den Knopf drücken, um den Reifendrucksen‐sor zu aktivieren. Ein Hupsignal‐
ton bestätigt, dass der Identifizie‐
rungscode des Sensors auf diese
Radposition abgestimmt wurde.
10. Zum rechten Vorderrad gehen und den Vorgang in Schritt 9 wie‐derholen.
11. Zum rechten Hinterrad gehen und
den Vorgang in Schritt 9 wieder‐
holen.
12. Zum linken Hinterrad gehen und den Vorgang in Schritt 9 wieder‐
holen. Zwei Huptöne zeigen an,
dass der Identifizierungscode auf
das linke Hinterrad abgestimmt
und die Abstimmung der Reifen‐
drucksensoren abgeschlossen
wurde.
Page 202 of 253
200Fahrzeugwartung13. Zündung ausschalten.
14. Alle vier Reifen mit dem empfoh‐ lenen Reifendruck gemäß Reifen‐
informationsaufkleber aufpum‐
pen.
15. Sicherstellen, dass der Reifenla‐ dezustand gemäß gewähltem
Druck gesetzt wird 3 93.
Profiltiefe Profiltiefe regelmäßig kontrollieren.
Reifen sollten aus Sicherheitsgrün‐
den bei einer Profiltiefe von 2-3 mm (bei Winterreifen 4 mm) ausgetauscht werden.
Aus Sicherheitsgründen wird emp‐
fohlen, dass die Profiltiefe der Reifen
einer Achse um nicht mehr als 2 mm
variiert.
Die gesetzlich zulässige Mindestpro‐
filtiefe (1,6 mm) ist erreicht, wenn das
Profil bis zu einem Verschleißanzei‐
ger (TWI = Tread Wear Indicator) ab‐ gefahren ist. Deren Lage wird durch
Markierungen an der Reifenflanke
angezeigt.
Reifen altern, auch wenn sie nicht ge‐
fahren werden. Wir empfehlen, die
Reifen nach 6 Jahren zu ersetzen.
Reifenumrüstung Bei Verwendung anderer als den
werkseitig montierten Reifengrößen
müssen gegebenenfalls der Tacho‐
meter und der Nenndruck umpro‐
grammiert und Änderungen am Fahr‐
zeug vorgenommen werden.
Nach Umrüstung auf andere Reifen‐
größen Aufkleber für Reifendrücke
ersetzen lassen.Achtung
Bei der Umstellung auf 14-Zoll-
Räder wird die Bodenfreiheit ver‐
ringert. Das muss beim Fahren
über Hindernisse berücksichtigt
werden.
9 Warnung
Der Gebrauch nicht geeigneter
Reifen oder Felgen kann zu Unfäl‐ len und zum Erlöschen der Be‐
triebserlaubnis führen.
Radabdeckungen
Es dürfen nur für das jeweilige Fahr‐
zeug werksseitig freigegebene Rad‐ abdeckungen und Reifen verwendet
Page 203 of 253
Fahrzeugwartung201werden, die allen relevanten Anforde‐
rungen für die jeweiligen Rad- und
Reifenkombinationen entsprechen.
Werden keine werkseitig zugelasse‐
nen Radabdeckungen und Reifen
verwendet, dürfen die Reifen keinen
Felgenschutzwulst aufweisen.
Radabdeckungen dürfen die Kühlung
der Bremsen nicht beeinträchtigen.9 Warnung
Bei Verwendung nicht geeigneter
Reifen oder Radabdeckungen
kann es zu plötzlichem Druckver‐
lust und in der Folge zu Unfällen
kommen.
Stahlräder: Bei der Verwendung von
Felgenschlössern keine Radkappen
befestigen.
Schneeketten
Schneeketten sind nur an den Vor‐
derrädern zulässig.
Immer engmaschige Schneeketten
verwenden, die an der Lauffläche und
an den Reifeninnenseiten (ein‐
schließlich Kettenschloss) maximal
10 mm auftragen.
9 Warnung
Beschädigungen können zum
Platzen des Reifens führen.
Schneeketten sind nur für die folgen‐ den Reifengrößen zugelassen:
175/70 R 14, 185/70 R 14,
185/60 R 15, 185/65 R 15 und
195/55 R 16.
Schneeketten sind nicht auf Reifen
der Größe 215/45 R 17 oder
225/35 R 18 zulässig.
Am Notrad ist das Anbringen einer
Schneekette nicht zulässig.
Reifenreparaturset Kleinere Schäden an der Lauffläche
des Reifens können mit dem Reifen‐
reparaturset behoben werden.
Fremdkörper nicht aus dem Reifen
entfernen.
Schäden am Reifen, die größer als
4 mm sind oder sich an der Seiten‐
wand befinden, können mit dem Rei‐
fenreparaturset nicht repariert wer‐
den.
Page 204 of 253
202Fahrzeugwartung9Warnung
Nicht schneller als 80 km/h fahren.
Nicht über einen längeren Zeit‐
raum verwenden.
Lenkung und Fahrverhalten kön‐
nen beeinträchtigt werden.
Bei einer Reifenpanne:
Parkbremse anziehen und ersten
Gang einlegen.
Das Reifenreparaturset befindet sich
im Werkzeugkasten unter der Boden‐ abdeckung im Laderaum.
Bei Versionen mit einem Heckträger‐
system oder Flüssiggasmotor befin‐ det sich der Reifenreparaturset in
einem Koffer, der mit einem Band an
der linken Seitenwand des Lade‐
raums befestigt ist.Bei Versionen mit einem Staufach im
Laderaum befindet sich der Koffer mit
dem Reifenreparaturset in einer Ab‐
teilung des Staufachs 3 67.
Page 205 of 253
Fahrzeugwartung203Bei Ausführungen mit Subwooferboxbefindet sich das Reifenreparaturset
im Kasten unter der Bodenabde‐
ckung im Laderaum. Zur Verwendung
des Reifenreparatursets zunächst die
Bodenabdeckung entfernen: hinteren
Teil nach vorne klappen und die Ab‐
deckung nach hinten hin herauszie‐
hen 3 69.
1. Reifenreparaturset aus dem Stau‐
fach herausnehmen.
2. Kompressor herausnehmen.
3. Stromkabel und Luftschlauch aus den Staufächern auf der Unter‐
seite des Kompressors heraus‐
nehmen.
4. Kompressor-Luftschlauch an den Anschluss der Dichtmittelflasche
schrauben.
5. Dichtmittelflasche in die Halte‐ rung am Kompressor einsetzen.
Kompressor so in Reifennähe
platzieren, dass die Dichtmittelfla‐
sche aufrecht steht.
6. Ventilkappe des defekten Reifens
abschrauben.
7. Einfüllschlauch an Reifenventil anschrauben.
8. Der Schalter auf dem Kompressor
muss auf J stehen.
Page 206 of 253
204Fahrzeugwartung9.Kompressor-Stecker an Zubehör‐
steckdose oder Steckdose des Zi‐ garettenanzünders anschließen.
Um eine Entladung der Batterie
zu vermeiden, empfehlen wir, den Motor laufen zu lassen.
10. Wippschalter auf dem Kompres‐ sor auf I stellen. Der Reifen wird
mit Dichtmittel gefüllt.
11. Während des Entleerens der Dichtmittelflasche (ca. 30 Sekun‐
den) zeigt die Druckanzeige am
Kompressor kurzzeitig bis zu
6 bar an. Danach sinkt der Druck
wieder ab.
12. Das Dichtmittel wird vollständig in
den Reifen gepumpt. Anschlie‐
ßend wird der Reifen mit Luft be‐
füllt.
13. Der vorgeschriebene Reifendruck
sollte innerhalb von zehn Minuten
erreicht sein. Reifendruck 3 236.
Sobald der richtige Reifendruck erreicht wurde, Kompressor aus‐
schalten.
Wird der vorgeschriebene Reifen‐
druck nicht innerhalb von zehn Mi‐ nuten erreicht, das Reifenrepara‐
turset entfernen. Das Fahrzeug
um eine Reifenumdrehung bewe‐
gen. Das Reifenreparaturset wie‐
der anbringen und den Füllvor‐
gang 10 Minuten fortsetzen. Wird
der vorgeschriebene Reifendruck
danach immer noch nicht erreicht,
ist der Reifen zu stark beschädigt. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch
nehmen.
Übermäßigen Reifendruck mit
dem Knopf über der Druckan‐
zeige ablassen.
Den Kompressor nicht länger als
zehn Minuten betreiben.
14. Reifenreparaturset abbauen. Auf den Verschluss an der Halterung
drücken, um die Dichtmittelfla‐
sche aus der Halterung zu neh‐
men. Reifenfüllschlauch auf den freien Anschluss der Dichtmittel‐
flasche schrauben. Damit wird
verhindert, dass Dichtmittel aus‐
tritt. Reifenreparaturset im Lade‐
raum verstauen.
15. Eventuell ausgetretenes Dichtmit‐
tel mit einem Lappen entfernen.
16. An der Dichtmittelflasche ange‐ brachten Aufkleber mit der maxi‐
mal zulässigen Geschwindigkeit
im Blickfeld des Fahrers anbrin‐
gen.
Page 207 of 253
Fahrzeugwartung20517.Fahrt unverzüglich fortsetzen, da‐
mit sich das Dichtmittel im Reifen
gleichmäßig verteilt. Nach ca.
10 km Fahrtstrecke (spätestens
jedoch nach zehn Minuten) anhal‐ ten und Reifendruck kontrollieren.
Hierzu Kompressor-Luftschlauch
direkt auf das Reifenventil und
den Kompressor schrauben.
Wenn der Reifendruck mehr als
1,3 bar beträgt, auf den vorge‐
schriebenen Wert korrigieren.
Vorgang wiederholen, bis kein
Druckverlust mehr auftritt.
Wenn der Reifendruck unter
1,3 bar abgesunken ist, darf das
Fahrzeug nicht mehr benutzt wer‐
den. Hilfe einer Werkstatt in An‐
spruch nehmen.
18. Reifenreparaturset im Laderaum verstauen.
Bodenabdeckung wieder einle‐
gen. Bodenabdeckung 3 69.
Hinweis
Die Fahreigenschaften des reparier‐
ten Reifens sind stark beeinträchtigt; diesen Reifen deshalb ersetzen.
Bei ungewöhnlichen Geräuschen
oder starker Aufheizung des Kom‐
pressors diesen für mindestens
30 Minuten ausgeschaltet lassen.
Das eingebaute Sicherheitsventil
öffnet bei einem Druck von 7 bar.
Verfallsdatum des Reparatursets
beachten. Nach diesem Datum ist
die Dichtwirkung nicht mehr garan‐
tiert. Haltbarkeitsangaben auf der
Dichtmittelflasche beachten.
Gebrauchte Dichtmittelflasche er‐ setzen. Entsorgung entsprechend
den jeweiligen gesetzlichen Vor‐
schriften.
Kompressor und Dichtmittel können
ab ca. –30 °C verwendet werden.Die mitgelieferten Adapter können
zum Aufpumpen anderer Gegen‐
stände, beispielsweise von Bällen,
Luftmatratzen oder Schlauchboo‐
ten, verwendet werden. Die Adapter sind an der Kompressorunterseite
verstaut. Zum Abnehmen Kompres‐
sor-Luftschlauch anschrauben und
Adapter herausnehmen.
Radwechsel
Folgende Vorbereitungen treffen und
Hinweise beachten:
● Fahrzeug auf waagrechtem, ebe‐
nem, festem und rutschsicherem Untergrund parken. Vorderräder
gerade stellen.
● Parkbremse anziehen, ersten Gang oder Rückwärtsgang einle‐gen.
● Niemals mehrere Räder gleich‐ zeitig wechseln.
● Wagenheber nur im Falle einer Reifenpanne verwenden; nicht
beim Reifenwechsel von Winter-
auf Sommerreifen oder umge‐
kehrt.
● Der Wagenheber ist wartungs‐ frei.
Page 208 of 253
206Fahrzeugwartung● Bei weichem Untergrund einestabile, maximal 1 cm dicke Un‐
terlage unter den Wagenheber
legen.
● Vor dem Verwenden des Wagen‐
hebers alle schweren Gegen‐
ständige aus dem Fahrzeug ent‐
fernen.
● Im angehobenen Fahrzeug dür‐ fen sich keine Personen oder
Tiere aufhalten.
● Nicht unter das angehobene Fahrzeug kriechen.
● Angehobenes Fahrzeug nicht starten.
● Radschrauben vor dem Eindre‐ hen reinigen und Konus jeder
Radschraube mit handelsüb‐
lichem Schmierfett leicht einfet‐
ten.9 Warnung
Das Gewinde der Radbolzen nicht
schmieren.
1. Stahlräder:
Die Radabdeckung abziehen.
Leichtmetallfelgen mit
Schraubenkappen
Radschraubenkappen mit einem
Schraubendreher lösen und ab‐
nehmen. Dabei zum Schutz der
Felge weichen Lappen zwischen
Schraubendreher und Leichtme‐
tallrad legen.
Leichtmetallfelgen mit
Nabenkappe
Es sind zwei Versionen verfügbar:
1.1. Ausziehwerkzeug in den Öff‐
nungsschlitz der Nabenkappe
führen und die Kappe von der
Felge abnehmen. Wagenwerk‐
zeug 3 193.
1.2. Ausziehwerkzeug in die Boh‐
rung der Nabenkappe stecken
und die Kappe von der Felge ab‐
ziehen. Wagenwerkzeug 3 193.
Page 209 of 253
Fahrzeugwartung2072. Radschraubenschlüssel anset‐zen und sicherstellen, dass er gutsitzt. Die Radschrauben jeweilseine halbe Umdrehung lösen.
Die Räder können mit Felgen‐
schlössern verriegelt werden. Um
diese spezifischen Schrauben zu
lösen, zuerst den Felgenschlos‐
sadapter am Schraubenkopf be‐
festigen und erst dann den Rad‐
schraubenschlüssel ansetzen.
Der Adapter befindet sich im
Handschuhfach.
3. Sicherstellen, dass der Wagenhe‐
ber richtig unter dem entspre‐
chenden Ansatzpunkt ausgerich‐
tet ist.
Einige Fahrzeuge verfügen über
Schwellerverkleidungen mit ab‐
gedeckten Ansatzpunkten für den
Wagenheber. Ziehen Sie zuerst
die Abdeckung des entsprechen‐
den Ansatzpunkts ab und positio‐
nieren Sie dann den Wagenhe‐
ber.4. Wagenheber auf die erforderliche
Höhe einstellen. Direkt unter dem Wagenheberaufnahmepunkt so
positionieren, dass er nicht abrut‐
schen kann.
Page 210 of 253
208FahrzeugwartungKurbelstange anbringen und den
korrekt ausgerichteten Wagenhe‐
ber hochkurbeln, bis das Rad vom
Boden abhebt.
5. Radschrauben herausdrehen.
6. Rad wechseln.
7. Radschrauben eindrehen.
8. Fahrzeug absenken.
9. Radschraubenschlüssel anset‐ zen und sicherstellen, dass er gutsitzt. Alle Schrauben über Kreuz
festziehen. Anzugsmoment
110 Nm.
10. Vor der Montage Ventilöffnung in der Radabdeckung der Stahlfelge
mit dem Reifenventil abgleichen.
Radschraubenkappen oder Na‐
benkappe an der Leichtmetall‐
felge montieren.
11. Das ersetzte Rad, das Wagen‐ werkzeug 3 193 und den Felgen‐
schlossadapter 3 55 verstauen
und sichern.
12. Reifendruck des montierten Rei‐ fens und auch das Anzugsmo‐
ment der Radbolzen so bald wie
möglich überprüfen.Den defekten Reifen möglichst bald
ersetzen oder reparieren lassen.
Ansatzpunkte für Hebebühne
Position des hinteren Arms der He‐
bebühne, mittig unter der Aussparung im Schweller.
Position des vorderen Arms der He‐
bebühne am Unterboden.
Reserverad
Bei der Montage eines Reserverads,
das sich von den anderen Rädern un‐ terscheidet, ist dieses Reserverad alsNotrad zu betrachten und es müssen
die entsprechenden Geschwindig‐
keitsbeschränkungen eingehalten
werden, auch wenn am Rad kein ent‐
sprechender Hinweis angebracht ist.
Nehmen Sie Kontakt zu einer Werk‐
statt auf, um Informationen zur an‐
wendbaren Geschwindigkeitsbe‐
schränkung zu erhalten.