OPEL COMBO 2017 Betriebsanleitung (in German)
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Fahren und Bedienung129auch eine entsprechende Warnmel‐
dung, z. B. Hill holder nicht verfügb. ,
im Driver Information Center ange‐ zeigt werden 3 90. Suchen Sie zur
Behebung der Störung eine Werkstatt
auf.
Bei einem Autostop ist der Berg-
Anfahr-Assistent nicht aktiv.
Stopp-Start-Automatik 3 117.Fahrsysteme
Traktionskontrolle Die Antischlupfregelung ist eine
Komponente der elektronischen
Stabilitätsregelung (ESC).
Die ASR verbessert bei Bedarf die
Fahrstabilität, unabhängig von der
Fahrbahnbeschaffenheit oder Griffig‐
keit der Reifen, indem sie das Durch‐
drehen der Antriebsräder verhindert.
Sobald die Antriebsräder durchzudre‐ hen beginnen, wird die Motorleistung
reduziert und das am meisten durch‐
drehende Rad wird einzeln abge‐
bremst. Dadurch wird die Fahrstabili‐
tät des Fahrzeugs auch bei rutschiger Fahrbahn wesentlich verbessert.
ASR ist nach jedem Anlassen des
Motors aktiv, sobald die Kontroll‐
leuchte R erlischt.
Wenn ASR eingreift, blinkt R.
9 Warnung
Lassen Sie sich nicht aufgrund
dieses besonderen Sicherheitsan‐ gebotes zu einem risikoreichen
Fahrstil verleiten.
Geschwindigkeit den Straßenver‐
hältnissen anpassen.
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130Fahren und BedienungAusschalten
Die ASR kann ausgeschaltet werden,
wenn das Durchdrehen der Antriebs‐
räder benötigt wird. Dazu kurz
ASR OFF drücken.
Die LED in der Taste leuchtet auf.
Versionsabhängig kann auch eine
entsprechende Meldung, z. B. ASR
OFF , im Driver Information Center
angezeigt werden 3 90.
Die ASR wird durch erneutes
Drücken von ASR OFF wieder einge‐
schaltet.
Die ASR wird auch beim nächsten
Einschalten der Zündung wieder akti‐ viert.
Störung
Im Störungsfall wird die ASR automa‐ tisch ausgeschaltet. Die Kontroll‐
leuchte R leuchtet im Instrument auf.
Versionsabhängig kann auch eine entsprechende Meldung, z. B. ESP
nicht verfügb. , im Driver Information
Center angezeigt werden 3 90.
Störungsursache von einer Werkstatt
beheben lassen.
Kontrollleuchte R 3 85.
Elektronische Stabilitätsregelung
Die elektronische Stabilitätsregelung (ESC) verbessert bei Bedarf die Fahr‐ stabilität, unabhängig von der Fahr‐bahnbeschaffenheit oder der Griffig‐
keit der Reifen. Außerdem verhindert
es ein Durchdrehen der Räder.
Sobald das Fahrzeug auszubrechen
droht (Untersteuern, Übersteuern),
wird die Motorleistung reduziert und
die Räder werden separat abge‐
bremst. Dadurch wird die Fahrstabili‐
tät des Fahrzeugs auch bei rutschiger Fahrbahn wesentlich verbessert.
ESC ist nach jedem Anlassen des
Motors aktiv, sobald die Kontroll‐
leuchte R erlischt.
Wenn die elektronische Stabilitäts‐
regelung eingreift, blinkt R.
Die ESC wird beim Starten des Fahr‐
zeugs automatisch aktiviert und kann nicht ausgeschaltet werden.
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Fahren und Bedienung1319Warnung
Lassen Sie sich nicht aufgrund
dieses besonderen Sicherheitsan‐ gebotes zu einem risikoreichen
Fahrstil verleiten.
Geschwindigkeit den Straßenver‐
hältnissen anpassen.
Störung
Bei einer Störung wird die ESC auto‐matisch ausgeschaltet, und die
Kontrollleuchte R leuchtet im Instru‐
ment auf. Versionsabhängig kann
auch eine entsprechende Meldung, z. B. ESP nicht verfügb. , im Driver Infor‐
mation Center angezeigt werden 3 90. Die LED in der Taste
ASR OFF leuchtet ebenfalls.
Störungsursache von einer Werkstatt
beheben lassen.
Kontrollleuchte R 3 85.
Fahrerassistenzsys‐
teme9 Warnung
Fahrerassistenzsysteme wurden
zur Unterstützung der Fahrer
entwickelt, können deren
Aufmerksamkeit aber nicht erset‐
zen.
Der Fahrer übernimmt beim
Führen des Fahrzeugs die volle
Verantwortung.
Beim Gebrauch von Fahrerassis‐
tenzsystemen stets die aktuelle
Verkehrssituation berücksichti‐
gen.
Geschwindigkeitsregler
Der Geschwindigkeitsregler kann
Geschwindigkeiten über ca. 30 km/h
speichern und konstant halten. Beim
Bergan- und -abfahren können
Abweichungen von den gespeicher‐
ten Geschwindigkeiten auftreten.
Geschwindigkeitsregler nicht
einschalten, wenn eine gleichblei‐
bende Geschwindigkeit nicht ratsam
ist.
Page 134 of 203
132Fahren und BedienungEinschalten
Das Hebelende in die Stellung ON
drehen; daraufhin leuchtet die
Kontrollleuchte m 3 90 im Instrument
auf. Versionsabhängig kann auch
eine entsprechende Meldung, z. B.
Cruise Control eingeschaltet , im
Driver Information Center angezeigt
werden 3 90.
Einschalten
Beschleunigen Sie auf die
gewünschte Geschwindigkeit und
drücken Sie den Hebel + nach oben.
Die aktuelle Geschwindigkeit wird
gespeichert und gehalten. Gaspedalkann gelöst werden.
Beschleunigen durch Gas geben ist
möglich. Nach Loslassen des Gaspe‐
dals wird die gespeicherte Geschwin‐ digkeit wieder eingestellt.
Der Geschwindigkeitsregler bleibt während des Gangschaltens akti‐
viert.
Geschwindigkeit erhöhen
Wenn der Geschwindigkeitsregler
eingeschaltet ist und Sie den Hebel
+ nach oben bzw. den Hebel + mehr‐
mals kurz nach oben drücken, wird
die Geschwindigkeit kontinuierlich
bzw. in kleinen Schritten erhöht.
Alternativ dazu können Sie auf die
gewünschte Geschwindigkeit
beschleunigen und diese speichern
lassen, indem Sie den Hebel + nach
oben drücken.Geschwindigkeit verringern
Wenn der Geschwindigkeitsregler
eingeschaltet ist und Sie den Hebel -
nach unten bzw. den Hebel - mehr‐
mals kurz nach unten drücken, wird
die Geschwindigkeit kontinuierlich
bzw. in kleinen Schritten verringert.
Ausschalten
Automatisches Ausschalten: ● Fahrzeuggeschwindigkeit unter ca 30 km/h
● Betätigung des Bremspedals
● Betätigung des Kupplungspedals
● Traktionskontrolle/Antriebs‐ schlupfregelung (ASR) oder
elektronische Stabilitätsregelung
(ESC) aktiv.
Zur gespeicherten
Geschwindigkeit zurückkehren
= bei einer Geschwindigkeit von
mehr als 30 km/h drücken. Das Fahr‐
zeug kehrt zur gespeicherten
Geschwindigkeit zurück.
Page 135 of 203
Fahren und Bedienung133AusschaltenHebelende auf OFF stellen. Die
Kontrollleuchte m erlischt. Die
gespeicherte Geschwindigkeit wird gelöscht. Das Löschen erfolgt auch
bei Ausschalten der Zündung.
Einparkhilfe
Die Einparkhilfe erleichtert das
Parken, indem sie die Entfernung
zwischen dem Fahrzeug und Hinder‐
nissen misst und diese durch akusti‐
sche Signale angibt. Dennoch trägt
der Fahrer beim Einparken die volle
Verantwortung.
Das System besteht aus vier Ultra‐
schallsensoren im hinteren Stoßfän‐
ger.
Funktionsweise Die Einparkhilfe wird beim Einlegen
des Rückwärtsgangs automatisch
eingeschaltet.
Die Intervalle zwischen den Pieptö‐
nen werden kürzer, je näher das
Fahrzeug dem Hindernis kommt. Bei
einem Abstand von weniger als
30 cm wird ein Dauerton ausgege‐
ben. Dieser hört auf, sobald der
Abstand wieder vergrößert wird.
StörungIm Falle einer Systemstörung leuch‐
tet r 3 85 im Instrument auf.
Versionsabhängig kann auch eine entsprechende Warnmeldung, z. B.
Parkhilfe nicht verfügbar , im Driver
Information Center angezeigt werden
3 90.
Folgende Umstände könnten die
Systemleistung beeinträchtigen:
● Die Ultraschallsensoren sind nicht sauber. Stoßfänger frei vonSchlamm, Schmutz, Schnee, Eis
und Matsch halten.
● Die Sensoren sind durch Frost oder Eis verdeckt.
● Die hinteren Türen/die Hecktür sind/ist geöffnet.
● Im vorigen Fahrzyklus hing ein Gegenstand aus den hinteren
Türen/der Hecktür heraus. Nach
Entfernen dieses Gegenstands
kehrt die Einparkhilfe in den
normalen Betriebszustand
zurück.
● Hinten am Fahrzeug wurde ein Objekt oder eine Abdeckung
angebracht.
Page 136 of 203
134Fahren und Bedienung● Der Stoßfänger ist beschädigt.Das Fahrzeug in die Werkstatt
bringen und das System reparie‐ ren lassen.
● Andere Umstände wie etwa Vibrationen eines Pressluftham‐
mers beeinträchtigen die
Systemleistung.
Falls das System trotzdem nicht
korrekt funktioniert, Hilfe einer Werk‐
statt in Anspruch nehmen.
Außerdem ertönt im Falle einer
Störung beim Einlegen des Rück‐
wärtsgangs kurz ein Warnton 3 96.
Hinweis
Die Lautstärke des Warntons lässt
sich im Driver Information Center
3 90 ändern.
Wichtige Hinweise für die
Benutzung der Einparkhilfe-
Systeme9 Warnung
Unterschiedlich reflektierende
Oberflächen von Gegenständen
oder Kleidung sowie externe
Schallquellen können unter
besonderen Umständen zur Nicht‐ erkennung von Hindernissen
durch das System führen.
Besondere Vorsicht gilt bei niedri‐
gen Gegenständen, die den unte‐ ren Teil des Stoßfängers beschä‐
digen können. Wenn solche
Gegenstände den Erkennungsbe‐
reich der Sensoren bei Annähe‐
rung des Fahrzeugs verlassen,
ertönt ein kontinuierlicher Warton.Achtung
Die Funktion des Systems kann eingeschränkt sein, wenn die
Sensoren verdeckt sind, z. B.
durch Eis oder Schnee.
Die Leistung der Einparkhilfesys‐
teme kann durch hohe Lasten
beeinträchtigt sein.
Besondere Bedingungen beste‐
hen, wenn höhere Fahrzeuge
beteiligt sind (z. B. Geländefahr‐
zeuge, Minivans, Lkws). Die
Erkennung von Hindernissen im
oberen Bereich solcher Fahr‐
zeuge kann nicht garantiert
werden.
Gegenstände mit einer sehr klei‐
nen reflektierenden Fläche, wie
etwa schmale Gegenstände oder
weiche Materialien, werden vom
System möglicherweise nicht
erkannt.
Die Einparkhilfe verhindert keine
Zusammenstöße mit Hindernis‐
sen, die sich außerhalb des
Erkennungsbereichs der Senso‐
ren befinden.
Hinweis
Das Einparkhilfesystem erkennt automatisch eine werkseitig
montierte Anhängerzugvorrichtung.
Beim Einstecken des Steckers wird
es deaktiviert.
Durch äußere akustische oder
mechanische Störungen könnte der
Sensor ein nicht vorhandenes
Hindernis melden (Echo-Störung).
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Fahren und Bedienung135Kraftstoffe
Kraftstoffe für Otto-Motoren Nur bleifreien Kraftstoff verwenden,der Europanorm EN 228 oder
E DIN 51626-1 oder einer gleichwer‐
tigen Bestimmung entspricht.
Der Motor kann mit Kraftstoff betrie‐
ben werden, der bis zu 10 % Ethanol
(z. B. E10) enthält.
Kraftstoffe mit der empfohlenen
Oktanzahl verwenden 3 185. Die
motorspezifischen Anforderungen sind in der Motordatenübersicht
angegeben 3 185. Länderspezifi‐
sche Aufschriften an der Tankklappe haben jedoch Vorrang vor diesenAngaben.Achtung
Verwenden Sie keine Kraftstoffe
oder Kraftstoffzusätze, die Metall‐
verbindungen enthalten, wie Kraft‐ stoffzusätze auf Manganbasis.
Dies kann zu Motorschäden
führen.
Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 228, E DIN 51626-1
oder gleichartigen Spezifikationen entspricht, kann zu Ablagerungen
oder Motorschäden führen.
Achtung
Kraftstoff mit zu kleiner Oktanzahl
kann zu unkontrollierter Verbren‐
nung und zu Schäden am Motor
führen.
Kraftstoffe für Diesel-
Motoren
Nur Dieselkraftstoff nach EN 590
verwenden.
In Ländern außerhalb der Europä‐
ischen Union Euro-Diesel-Kraftstoff
mit einem Schwefelgehalt unter 50
ppm verwenden.
Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 590 oder gleicharti‐
gen Spezifikationen entspricht,
kann zu Leistungsverlust des
Motors, erhöhtem Verschleiß oder
Schäden am Motor führen und
Ihre Garantieansprüche
einschränken.
Kein Marinedieselöl, Heizöl, Aqua‐
zole oder ähnliches Diesel-Wasser-
Gemisch verwenden. Es ist nicht
zulässig, Dieselkraftstoffe zur
Verdünnung mit Kraftstoffen für Otto-
Motoren zu vermischen.
Kraftstoffe fürErdgasbetrieb
Erdgas mit einem Methangehalt von
ca. 78–99 % verwenden. L-Gas hat einen Methangehalt von ca.
78–87 % , H-Gas einen Methangehalt
von ca. 87–99 %. Biogas mit dem glei‐
chen Methangehalt kann ebenfalls
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136Fahren und Bedienungverwendet werden, sofern es
chemisch aufbereitet und entschwe‐
felt wurde.
Nur Erdgas oder Biogas gemäß
DIN 51624 verwenden.
Flüssiggas bzw. Autogas (LPG) darf
nicht verwendet werden.
Kraftstoffwahltaste
Wenn Sie Y an der Mittelkonsole
drücken, wird zwischen Benzin- und Erdgasbetrieb gewechselt. Die LED-
Leuchte 1 zeigt den aktuellen
Betriebsmodus.
1 aus:Erdgasbetrieb1 leuchten:BenzinbetriebSobald die Erdgastanks leer sind,
wird automatisch auf Benzinbetrieb
umgestellt. Die Kontrollleuchte Y im
Driver Information Center 3 90 leuch‐
tet so lange, bis die Zündung ausge‐
schaltet wird.
Beim automatischen Umschalten
zwischen Benzin- und Gasbetrieb
kann eine kurze Verzögerung bei der
Motortraktionskraft bemerkbar sein.
Den Benzintank alle 6 Monate bis
zum Aufleuchten der Kontrollleuchte
§ leerfahren und dann neu betanken.
Dies ist erforderlich, um die für den
Benzinbetrieb notwendige System‐
funktion und Kraftstoffqualität
aufrecht zu erhalten.
Fahrzeug in regelmäßigen Abstän‐
den volltanken, um Korrosion im Tank zu vermeiden.
Tanken
Die Tankklappe befindet sich auf der linken Fahrzeugseite.9 Gefahr
Vor dem Tanken Motor abstellen
und etwaige externe Heizungen
mit Brennkammern ausschalten.
Mobiltelefon abschalten.
Beim Tanken die Bedienungs- und Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
9 Gefahr
Kraftstoff ist brennbar und explo‐
siv. Das Rauchen beim Tanken ist daher untersagt. Auch der
Umgang mit offenem Feuer und
Funken ist untersagt.
Wenn Sie Kraftstoffgeruch in
Ihrem Fahrzeug feststellen,
lassen Sie die Ursache unverzüg‐
lich in einer Werkstatt beheben.
Achtung
Bei falscher Betankung nicht die
Zündung einschalten.
Page 139 of 203
Fahren und Bedienung137Die Tankklappe händisch durch
Ziehen öffnen.
Den Zündschlüssel in den Tankver‐ schluss einführen und zum Entriegeln
linksherum drehen.
Zum Abschrauben des Tankver‐
schlusses den Deckel nach links
drehen.Achtung
Um Schäden zu vermeiden, die
Schiebetür nicht bei geöffnetem
Tankdeckel betätigen.
Hinweis
Abhängig vom Modell kann die
Schiebetür mit einem Sicherheits‐
mechanismus ausgestattet sein, der
verhindert, dass sich die Schiebetür
bei offenem Tankdeckel ganz öffnen lässt.
Schiebetür 3 25.
Der Tankdeckel kann in die Halterung
auf der Tankklappe eingehängt
werden.
Zum Tanken die Zapfpistole so weit
wie möglich in die Tanköffnung
einführen und dann betätigen.
Nach dem automatischen Abschalten
des Tankvorgangs darf die Zapfpis‐
tole noch maximal zweimal erneut
betätigt werden, um den Tank voll‐
ständig aufzufüllen.
Achtung
Übergelaufenen Kraftstoff sofort abwischen.
Zum Schließen den Tankdeckel
wieder einsetzen und nach rechts
drehen.
Den Zündschlüssel in den Tankver‐
schluss einführen und zum Verriegeln rechtsherum drehen; dann abziehen.
Tankklappe schließen.
Erdgas tanken
Öffnen Sie die Tankklappe.
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138Fahren und Bedienung9Warnung
Nur mit einem Austrittsdruck von
höchstens 250 bar tanken. Nur
Tankstellen verwenden, die eine
temperaturkompensierte Betan‐
kung gewährleisten.
Erdgasbetankung vollständig
abschließen, d.h. Einfüllstutzen
entlüften.
Die Kapazität des Erdgastanks ist abhängig von Außentemperatur, Füll‐
druck und Typ der Tankanlage.
Nach dem Tanken die Tankklappe
schließen.
Begriffe für Erdgasfahrzeuge im
Ausland:
DeutschErdgasfahrzeugeEnglischNGVs = Natural Gas
VehiclesFranzösischVéhicules au gaz
naturel – or – Véhicules GNVItalienischMetano auto
Begriffe für Erdgas im Ausland:
DeutschErdgasEnglischCNG = Compressed
Natural GasFranzö‐
sischGNV = Gaz Naturel
(pour) Véhicules - oder
-
CGN = carburantgaz
naturelItalienischMetano (per auto)
Tankdeckel
Nur Original-Tankdeckel verwenden.
Fahrzeuge mit Dieselmotoren haben
spezielle Tankdeckel.
Kraftstoffabschaltung
Bei einem Aufprall ab einer gewissen Stärke wird die Kraftstoffzufuhr aus
Sicherheitsgründen automatisch
abgeschaltet und der Motor abge‐
stellt.
Für Informationen zum Zurücksetzen
der Kraftstoffabschaltung siehe
„Meldungen des Kraftstoffsystems“ 3 97.
Kraftstoffverbrauch, CO 2-
Emission
Der Kraftstoffverbrauch (kombiniert) des Modells Opel Combo liegt
zwischen 4,5 und 7,7 l/100 km.
Länderabhängig wird der Kraftstoff‐
verbrauch in km/l angezeigt. In
diesem Fall liegt der Kraftstoffver‐
brauch (kombiniert) des Modells Opel
Combo zwischen 13,0 und 22,2 km/l.
Der CO 2-Ausstoß (kombiniert) liegt
zwischen 179 und 120 g/km.