OPEL CORSA E 2018.5 Betriebsanleitung (in German)

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Fahren und Bedienung189Kein Marinedieselöl, Heizöl, Aqua‐
zole oder ähnliches Diesel-Wasser-
Gemisch verwenden. Es ist nicht
zulässig, Dieselkraftstoffe zur
Verdünnung mit Kraftstoffen für Otto-
Motoren zu vermischen.
Betrieb bei niedrigen
Temperaturen
Bei Temperaturen unter 0 °C können
einige Dieselprodukte mit Biodiesel‐
mischungen einfrieren oder versul‐
zen, was sich auf das Kraftstoffver‐
sorgungssystem auswirken kann.
Der Motor kann möglicherweise nicht
richtig gestartet und betrieben
werden. Darauf achten, dass bei
Umgebungstemperaturen unter 0 °C
wintertauglicher Dieselkraftstoff
getankt wird.
Es kann Arctic-Dieselkraftstoff bei
extremen Kältetemperaturen unter
-20 °C verwendet werden. Der
Einsatz dieser Kraftstoffqualität wird
in warmen oder heißen Klimazonen
nicht empfohlen und kann zu Motor‐
absterben, schlechtem Startverhal‐
ten und Schäden am Kraftstoffein‐
spritzsystem führen.Kraftstoffe für
Flüssiggasbetrieb
Flüssiggas ist als LPG (Liquefied
Petroleum Gas) oder unter der fran‐
zösischen Bezeichnung GPL (Gaz de Pétrole Liquéfié) bekannt. LPG ist
auch als Autogas bekannt.
LPG besteht hauptsächlich aus
Propan und Butan. Die Oktanzahl
liegt je nach Butan-Anteil zwischen
105 und 115. LPG wird flüssig bei
einem Druck von etwa 5–10 bar gela‐
gert.
Der Siedepunkt hängt vom Druck und vom Mischungsverhältnis ab. BeiUmgebungsdruck liegt er zwischen
-42 °C (reines Propan) und -0,5 °C
(reines Butan).
Achtung
Das System funktioniert bei
Umgebungstemperaturen von
etwa -8 °C bis 100 °C.
Die volle Funktionsfähigkeit des LPG- Systems kann nur mit Flüssiggas
gewährleistet werden, das mindes‐
tens den Anforderungen gemäß
DIN EN 589 entspricht.
Kraftstoffwahltaste 3 87.
Tanken

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190Fahren und Bedienung9Gefahr
Vor dem Tanken die Zündung und
externe Heizungen mit Brennkam‐mern ausschalten.
Beim Tanken die Bedienungs- und
Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
9 Gefahr
Kraftstoff ist brennbar und explo‐
siv. Das Rauchen beim Tanken ist daher untersagt. Auch der
Umgang mit offenem Feuer und
Funken ist untersagt.
Wenn Sie Kraftstoffgeruch in
Ihrem Fahrzeug feststellen,
lassen Sie die Ursache unverzüg‐
lich in einer Werkstatt beheben.
Ein Etikett mit Symbolen an der Kraft‐ stofftankklappe zeigt die zulässigen
Kraftstofftypen an. In Europa sind die
Zapfpistolen an den Tankstellen mit diesen Symbolen gekennzeichnet.Nur zulässige Kraftstofftypen verwen‐ den.
Achtung
Bei falscher Betankung nicht die
Zündung einschalten.
Die Tankklappe befindet sich auf der rechten Seite des Fahrzeugs.
Die Tankklappe lässt sich nur bei
entriegeltem Fahrzeug öffnen. Tank‐
klappe durch Drücken der Klappe
lösen.
Tanken von Benzin und Diesel
Zum Öffnen die Klappe langsam
linksherum drehen.
Der Tankdeckel kann in die Halterung
auf der Tankklappe eingehängt
werden.
Die Tankdüse gerade am Einfüllstut‐
zen ansetzen und mit geringem Kraft‐ aufwand einstecken.
Zum Tanken die Zapfpistole betäti‐
gen.
Nach dem automatischen Abschalten
des Tankvorgangs darf die Zapfpis‐
tole noch maximal zweimal erneut
betätigt werden, um den Tank voll‐
ständig aufzufüllen.

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Fahren und Bedienung191Achtung
Übergelaufenen Kraftstoff sofortabwischen.
Zum Schließen den Tankdeckel
rechtsherum drehen, bis er hörbar
einrastet.
Klappe schließen und einrasten
lassen.
Flüssiggas tanken
Beim Tanken die Bedienungs- und
Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
Einfülladapter
Da Tankanlagen nicht genormt sind,
sind verschiedene Adapter erforder‐
lich, die über Opel Partner bzw. Opel
Service Partner erhältlich sind.
ACME Adapter: Belgien, Deutsch‐
land, Irland, Luxemburg, Schweiz
DISH Adapter: Bosnien-Herzego‐
wina, Bulgarien, Dänemark, Estland,
Frankreich, Griechenland, Italien,
Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedo‐
nien, Österreich, Polen, Portugal,
Rumänien, Schweden, Schweiz,
Serbien, Slowakei, Slowenien,
Tschechische Republik, Türkei, Ukra‐ ine, Ungarn
Bajonett-Adapter: Großbritannien,
Niederlande, Norwegen, Spanien

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192Fahren und Bedienung
EURO Adapter: Spanien
Das Füllventil für Flüssiggas befindet
sich hinter der Tankklappe für Benzin.
Die Schutzkappe vom Einfüllstutzen
abschrauben.
Den erforderlichen Adapter handfest
auf den Einfüllstutzen schrauben.
ACME Adapter: Die Mutter der
Einfülldüse auf den Adapter schrau‐
ben. Den Sperrhebel der Zapfpistole
einrasten.
DISH Adapter: Die Einfülldüse in den
Adapter einsetzen. Den Sperrhebel
der Zapfpistole einrasten.
Bajonett-Adapter: Die Zapfpistole auf
den Adapter setzen und um eine vier‐ tel Umdrehung drehen. Den Sperrhe‐
bel der Zapfpistole einrasten.
EURO Adapter: Die Zapfpistole auf
den Adapter drücken. Den Sperrhe‐
bel der Zapfpistole einrasten.
Die Taste an der Flüssiggas-Zapf‐
säule drücken. Die Tankanlage schal‐ tet ab bzw. beginnt langsam zu
laufen, wenn 80 % des Tanks voll sind (maximaler Füllstand).
Die Taste an der Tankanlage lösen.
Damit wird der Tankvorgang beendet.
Den Sperrhebel lösen und die Einfüll‐
düse entfernen. Es kann ein wenig
Flüssiggas entweichen.
Den Adapter entfernen und sicher im
Fahrzeug verstauen.
Die Schutzkappe anbringen, um das
Eindringen von Fremdkörpern in die
Einfüllöffnung und in die Anlage zu
verhindern.9 Warnung
Aufgrund der Systemkonstruktion
ist das Austreten von Flüssiggas
nach Lösen des Verriegelungshe‐
bels unvermeidbar. Nicht einat‐
men.

Page 195 of 289

Fahren und Bedienung1939Warnung
Der Flüssiggastank darf aus
Sicherheitsgründen nur zu 80 %
des Fassungsvermögens gefüllt
werden.
Das Multifunktionsventil am Flüssig‐
gastank begrenzt die Füllmenge
automatisch. Wenn eine größere
Menge eingefüllt wird, empfehlen wir,
das Fahrzeug erst dann Sonnenlicht
auszusetzen, wenn die überschüs‐
sige Menge verbraucht ist.
TankdeckelNur Original-Tankdeckel verwenden.
Fahrzeuge mit Dieselmotoren haben
spezielle Tankdeckel.
Anhängerzugvorrich‐
tung
Allgemeine Informationen
Nur eine für das Fahrzeug zugelas‐
sene Anhängerzugvorrichtung
verwenden. Den nachträglichen
Einbau von einer Werkstatt durchfüh‐
ren lassen. Gegebenenfalls müssen
Änderungen am Fahrzeug, die die
Kühlung, Hitzeschutzschilde oder
andere Systeme betreffen, durchge‐
führt werden.
Die Funktion zur Erkennung einer
ausgefallenen Leuchte kann für die Anhängerbremsleuchten keinen teil‐
weisen Leuchtenausfall erkennen.
Bei vier 5-W-Leuchten wird beispiels‐ weise erst dann ein Ausfall erkannt,wenn nur noch eine oder keine der
5-W-Leuchten funktioniert.
Die Montage einer Anhängerzugvor‐
richtung kann die Öffnung der
Abschleppöse verdecken. Wenn dies
der Fall ist, die Kugelstange zum
Abschleppen verwenden. Die Kupp‐
lungskugelstange bei Nichtbenut‐
zung immer im Fahrzeug belassen!Fahrverhalten,
Fahrhinweise
Vor Montage eines Anhängers die
Kugel der Anhängerkupplung
schmieren. Nicht jedoch, wenn zur
Verringerung der Schlingerbewe‐
gung des Anhängers ein Stabilisator verwendet wird, der auf den Kugel‐
kopf wirkt.
Bei Anhängern mit geringerer Fahr‐
stabilität sowie Wohnwagenanhän‐
gern mit einem zulässigen Gesamt‐
gewicht von über 1000 kg darf eine
Geschwindigkeit von 80 km/h nicht
überschritten werden; die Verwen‐
dung eines Stabilisators wird empfoh‐
len.
Sollte der Anhänger zu schlingern
beginnen, langsamer fahren, nicht
gegenlenken, notfalls scharf brem‐
sen.
Bei Bergabfahrt gleichen Gang einle‐ gen wie bei entsprechender Bergauf‐
fahrt und etwa gleiche Geschwindig‐
keit fahren.
Reifendruck auf den Wert für die volle Zuladung einstellen 3 267.

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194Fahren und BedienungAnhängerbetrieb
Anhängelast
Die zulässigen Anhängelasten sind fahrzeug- und motorabhängige
Höchstwerte und dürfen nicht über‐
schritten werden. Die tatsächliche
Anhängelast ist die Differenz
zwischen dem tatsächlichen Gesamt‐ gewicht des Anhängers und der
tatsächlichen Stützlast mit Anhänger.
Die zulässige Anhängelast ist in den
Fahrzeugpapieren spezifiziert.
Dieser Wert ist generell für Steigun‐
gen bis maximal 12 % gültig
Die zulässigen Anhängelasten gelten
bis zur angegebenen Steigung und
bis zu einer Höhe von 1000 m über
dem Meeresspiegel. Da sich die
Motorleistung wegen der dünner
werdenden Luft bei zunehmender
Höhe verringert und sich dadurch die Steigfähigkeit verschlechtert, sinkt
auch das zulässige Zuggesamtge‐ wicht pro 1000 m zusätzlicher Höhe
um 10 %. Auf Straßen mit leichten
Anstiegen (weniger als 8 %, z. B. auf
Autobahnen) muss das Zuggesamt‐
gewicht nicht verringert werden.Das zulässige Zuggesamtgewicht
darf nicht überschritten werden. Das
zulässige Zuggesamtgewicht ist auf
dem Typschild angegeben 3 253.
Stützlast Die Stützlast ist die Last, die vom
Anhänger auf den Kugelkopf der
Anhängerkupplung ausgeübt wird.
Sie kann durch Veränderung der
Gewichtsverteilung beim Beladen
des Anhängers verändert werden.Otto- und Dieselmotoren
Die höchstzulässige Stützlast ( 55 kg)
ist auf dem Typschild der Anhänger‐
zugvorrichtung und in den Fahrzeug‐
papieren angegeben. Streben Sie
immer die höchstzulässige Last an,
vor allem bei schweren Anhängern.
Die Stützlast sollte nie unter 25 kg
sinken.Motor B14XEL LPG / D14XEL LPG
Die höchstzulässige Stützlast ( 45 kg)
ist auf dem Typschild der Anhänger‐
zugvorrichtung und in den Fahrzeug‐
papieren angegeben. Streben Sie
immer die höchstzulässige Last an,vor allem bei schweren Anhängern.
Die Stützlast sollte nie unter 25 kg
sinken.
HinterachslastOtto- und Dieselmotoren
Wenn ein Anhänger angekuppelt und das Zugfahrzeug voll beladen ist, darfdie zulässige Hinterachslast (siehe
Typschild oder Fahrzeugpapiere) bei
Personenfahrzeugen um 70 kg (5-
Türer) bzw. um 60 kg (3-Türer) und
das zulässige Gesamtgewicht um 55 kg überschritten werden.Motor B14XEL LPG / D14XEL LPG
Wenn ein Anhänger angekuppelt und
das Zugfahrzeug voll beladen ist, darf die zulässige Hinterachslast (siehe
Typschild oder Fahrzeugpapiere) bei
Personenfahrzeugen um 70 kg für 5-
Türer und ebenfalls um 70 kg für 3-
Türer und das zulässige Gesamtge‐
wicht um 45 kg überschritten werden.Lieferwagen
Wenn ein Anhänger angekuppelt und
das Zugfahrzeug voll beladen ist, darf die zulässige Hinterachslast (siehe

Page 197 of 289

Fahren und Bedienung195Typschild oder Fahrzeugpapiere) bei
Personenfahrzeugen um 60 kg und
das zulässige Gesamtgewicht um 55 kg überschritten werden.Allgemein
Wird die zulässige Hinterachslast
überschritten, gilt eine Höchstge‐
schwindigkeit von 100 km/h. Sind im
betreffenden Land niedrigere Höchst‐
geschwindigkeiten bei Anhängerbe‐
trieb vorgeschrieben, sind diese
einzuhalten.
Zugvorrichtung
Achtung
Bei Betrieb ohne Anhänger ist die
Kugelstange zu demontieren.
Verstauen der Kugelstange
Die Kugelstange ist in einem Beutel
verstaut in der Reserveradmulde
untergebracht bzw. an den Verzurr‐
ösen im Laderaum befestigt.
Schutzkappe über den Drehgriff mit
Schlüssel stecken.
Montage der Kugelstange
Steckdose ausrasten und nach unten klappen. Verschlussstopfen von der
Öffnung für die Kugelstange entfer‐ nen und verstauen.
Spannstellung der Kugelstange
kontrollieren
● Drehgriff liegt an der Kugel‐
stange an.
● Grüne Markierung am Drehgriff ist nicht sichtbar.
● Sperrstift oben an der Kugel‐ stange ist nach innen gezogen.
● Schlüssel steckt im Schloss.

Page 198 of 289

196Fahren und BedienungAndernfalls muss die Kugelstange
vor Einsetzen in das Kupplungsge‐
häuse gespannt werden:
● Schlüssel in Schloss stecken und
Kugelstange aufschließen.
● Drehgriff an Kugelstange drücken und in gedrücktem
Zustand bis zum Einrasten rechts herumdrehen. Der Schlüssel
bleibt im Schloss.
Einsetzen der Kugelstange
Gespannte Kugelstange in die
Aufnahmeöffnung einführen und kräf‐ tig bis zum hörbaren Einrasten nach
oben drücken.
Der Drehgriff schnellt selbsttätig in die Ausgangsposition zurück und liegt
ohne Spalt an der Kugelstange an.
9 Warnung
Den Drehknopf beim Einsetzen
nicht berühren.
Grüne Markierung am Drehgriff ist sichtbar.
Kugelstange abschließen und
Schlüssel abziehen.

Page 199 of 289

Fahren und Bedienung197Öse für Abreißseil
Abreißseil an der Öse einhängen.
Richtige Montage der Kugelstange
kontrollieren
● Grüne Markierung am Drehgriff ist sichtbar.
● Zwischen Drehgriff und Kugel‐ stange darf kein Spalt bestehen.
● Die Kugelstange muss fest in der
Aufnahmeöffnung eingerastet
sein.
● Die Kugelstange muss verriegelt und der Schlüssel abgezogensein.
9 Warnung
Anhängerbetrieb ist nur zulässig,
wenn die Kugelstange richtig
montiert ist. Wenn die Kugel‐
stange nicht richtig einrastet, Hilfe einer Werkstatt in Anspruch
nehmen.
Demontage der Kugelstange
Schlüssel in Schloss stecken und
Kugelstange aufschließen.
Drehgriff an Kugelstange drücken
und in gedrücktem Zustand bis zum
Einrasten rechts herumdrehen.
Kugelstange nach unten herauszie‐
hen.
Verschlussstopfen in Aufnahmeöff‐
nung für Kugelstange einsetzen.
Steckdose einklappen.
Anhänger-Stabilitäts- Assistent
Erkennt das System eine starke
Schlingerbewegung, wird die Motor‐ leistung reduziert und das Gespann
gezielt abgebremst, bis das Schlin‐
gern aufhört. Lenkrad so ruhig wie
möglich halten, während das System
aktiv ist.
Der Anhänger-Stabilitäts-Assistent
ist eine Funktion der elektronischen
Stabilitätsregelung 3 158.

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198FahrzeugwartungFahrzeugwartungAllgemeine Informationen..........199
Zubehör und Änderungen am Fahrzeug ................................ 199
Fahrzeugeinlagerung ..............199
Altfahrzeugrücknahme ............200
Fahrzeugüberprüfungen ............200
Durchführung von Arbeiten .....200
Motorhaube ............................. 201
Motoröl .................................... 201
Kühlmittel ................................. 203
Waschflüssigkeit ......................204
Bremsen .................................. 204
Bremsflüssigkeit ......................204
Fahrzeugbatterie .....................204
Diesel-Kraftstoffsystem entlüften .................................. 206
Scheibenwischerwechsel ........206
Glühlampen auswechseln .........207
Halogen-Scheinwerfer .............207
Xenon-Scheinwerfer ................210
Nebelleuchten ......................... 211
Vordere Blinkleuchte ...............211
Rückleuchten ........................... 211
Seitliche Blinkleuchten ............214
Dritte Bremsleuchte .................214Kennzeichenleuchte ................214
Innenleuchten .......................... 215
Elektrische Anlage .....................216
Sicherungen ............................ 216
Sicherungskasten im Motorraum .............................. 217
Sicherungskasten in der Instrumententafel ...................219
Wagenwerkzeug ........................221
Räder und Reifen ......................222
Winterreifen ............................. 222
Reifenbezeichnungen ..............222
Reifendruck ............................. 223
Reifendruck-Kontrollsystem ....224
Profiltiefe ................................. 228
Reifenumrüstung .....................229
Radabdeckungen ....................229
Schneeketten .......................... 230
Reifenreparaturset ...................230
Radwechsel ............................. 236
Reserverad .............................. 238
Starthilfe ..................................... 240
Abschleppen .............................. 242
Eigenes Fahrzeug abschleppen ........................... 242
Anderes Fahrzeug abschleppen ........................... 243Fahrzeugpflege.......................... 244
Außenpflege ............................ 244
Innenraumpflege .....................246

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