OPEL INSIGNIA BREAK 2018 Betriebsanleitung (in German)

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Fahrzeugwartung289Reifendruck erreicht wurde,
Kompressor ausschalten.
Kompressor nicht länger als
10 Minuten laufen lassen.
Typ 1: Wird der Reifendruck nicht
innerhalb von 10 Minuten erreicht,
Reifenreparaturset abnehmen.
Das Fahrzeug um eine Reifenum‐
drehung bewegen. Das Reifenre‐ paraturset wieder anschließen
und Füllvorgang 10 Minuten fort‐
setzen. Reifendruck erneut über‐
prüfen. Wird der vorgeschriebene Reifendruck danach immer nochnicht erreicht, ist der Reifen zu
stark beschädigt. Hilfe einer
Werkstatt in Anspruch nehmen.Wird der Druck innerhalb von
10 Minuten erreicht, mit der Taste
über der Druckanzeige am
Kompressor den vorgeschriebe‐
nen Reifendruck einstellen.
Typ 2: Reifenreparaturset abneh‐
men und sofort bis zu 10 km, aber nicht länger als 10 Minuten
fahren. Reifendruck erneut über‐ prüfen. Wurde der Reifendruck
nicht erreicht, Reifenreparaturset
erneut anbringen und erneut
10 Minuten lang auffüllen. Wird
der vorgeschriebene Reifendruck
danach immer noch nicht erreicht,
ist der Reifen zu stark beschädigt. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch
nehmen.
Wird der Druck erreicht, das
Entlüftungsventil am Luftschlauch öffnen (linksherum drehen) und
mit dem Kompressor den vorge‐
schriebenen Reifendruck einstel‐
len.
12. Reifenreparaturset abbauen. Typ 1: Auf den Verschluss an der
Halterung drücken, um die Dicht‐ mittelflasche aus der Halterung zu
nehmen. Reifenfüllschlauch amfreien Anschluss der Dichtmittel‐
flasche anschrauben. Damit wird
verhindert, dass Dichtmittel
austritt.
Typ 2: Die Dichtmittelflasche kann
nicht vom Kompressor abgenom‐
men werden. Dichtmittelflasche in der Werkstatt ersetzen lassen.
13. Reifenreparaturset im Laderaum verstauen.
14. Eventuell ausgetretenes Dichtmit‐
tel mit einem Lappen entfernen.
15. An der Dichtmittelflasche ange‐ brachten Aufkleber mit der maxi‐
mal zulässigen Geschwindigkeit
im Blickfeld des Fahrers anbrin‐
gen.
16. Fahrt unverzüglich fortsetzen, damit sich das Dichtmittel im
Reifen gleichmäßig verteilt. Nach
ca. 10 km Fahrtstrecke (spätes‐
tens jedoch nach 10 Minuten)
anhalten und Reifendruck kontrol‐
lieren. Luftschlauch des
Kompressors direkt am Reifen‐
ventil anschrauben.

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290Fahrzeugwartung
Wenn der Reifendruck mehr als
1,3 bar beträgt, auf den vorge‐
schriebenen Wert korrigieren.
Vorgang wiederholen, bis kein
Druckverlust mehr auftritt.
Wenn der Reifendruck unter
1,3 bar abgesunken ist, darf das
Fahrzeug nicht mehr benutzt
werden. Hilfe einer Werkstatt in
Anspruch nehmen.
17. Reifenreparaturset in der Box verstauen.
18. Box mit der Schraube fixieren.
Hinweis
Die Fahreigenschaften des reparier‐
ten Reifens sind stark beeinträchtigt, diesen Reifen deshalb ersetzen.
Bei ungewöhnlichen Geräuschen
oder starker Aufheizung des
Kompressors diesen für mindestens
30 Minuten ausgeschaltet lassen.
Das eingebaute Sicherheitsventil
öffnet bei einem Druck von 7 bar.
Verfallsdatum des Reparatursets
beachten. Nach diesem Datum ist
die Dichtwirkung nicht mehr garan‐
tiert. Haltbarkeitsangaben auf der
Dichtmittelflasche beachten.
Gebrauchte Dichtmittelflasche
ersetzen. Entsorgung entsprechend
den jeweiligen gesetzlichen
Vorschriften.
Kompressor und Dichtmittel können
ab ca. -30 °C verwendet werden.
Beiliegende Adapter können zum
Aufpumpen von anderen Gegen‐
ständen wie z. B. Bällen, Luftmatrat‐ zen oder Schlauchbooten verwen‐
det werden. Sie befinden sich auf
der Unterseite des Kompressors. Zum Abnehmen Kompressor-
Luftschlauch anschrauben und
Adapter herausnehmen.Radwechsel
Einige Fahrzeuge sind statt mit einem
Reserverad mit einem Reifenrepara‐
turset ausgestattet 3 286.
Folgende Vorbereitungen treffen und
Hinweise beachten:
● Fahrzeug auf waagerechtem, ebenem, festem und rutschsi‐
cherem Untergrund parken.
Vorderräder gerade stellen.
● Parkbremse anziehen, ersten Gang oder Rückwärtsgang bzw.
P einlegen.
● Reserverad herausnehmen 3 293.
● Niemals mehrere Räder gleich‐ zeitig wechseln.
● Wagenheber nur im Falle einer Reifenpanne verwenden; nicht
beim Reifenwechsel von Winter-
auf Sommerreifen oder umge‐
kehrt.
● Der Wagenheber ist wartungs‐ frei.

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Fahrzeugwartung291● Bei weichem Untergrund einestabile, maximal 1 cm dicke
Unterlage unter den Wagenhe‐
ber legen.
● Vor dem Verwenden des Wagen‐
hebers alle schweren Gegen‐
ständige aus dem Fahrzeug
entfernen.
● Im angehobenen Fahrzeug dürfen sich keine Personen oder
Tiere aufhalten.
● Nicht unter das angehobene Fahrzeug kriechen.
● Angehobenes Fahrzeug nicht starten.
● Vor Montieren des Rades Radmuttern und Gewinde mit
einem sauberen Tuch reinigen.9 Warnung
Radschraube, Radmutter und
Kegel der Radmutter nicht mit Fett schmieren.
1. Radmutternkappen mit Schrau‐ bendreher lösen und abnehmen.
Stahlräder mit Abdeckung: Die
Radabdeckung abziehen.
Leichtmetallräder: Radmuttern‐
kappen mit Schraubendreher
lösen und abnehmen. Dabei zum
Schutz der Felge weichen Lappen zwischen Schraubendreher und
Leichtmetallrad legen.
2. Radschraubenschlüssel heraus‐ klappen und sicherstellen, dass er
gut sitzt. Jede Radmutter um eine
halbe Drehung lösen.
Die Räder können mit Felgen‐
schlössern verriegelt werden. Um diese spezifischen Muttern zu
lösen, zuerst den Adapter für die
Felgenschlösser am Kopf der
Mutter befestigen und erst dann
den Radschraubenschlüssel
ansetzen. Der Adapter befindet
sich im Handschuhfach.
3. Sicherstellen, dass der Wagenhe‐
ber richtig unter dem entspre‐
chenden Ansatzpunkt ausgerich‐
tet ist.

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292Fahrzeugwartung
Einige Fahrzeuge verfügen über
Schwellerverkleidungen mit
abgedeckten Ansatzpunkten für
den Wagenheber. Ziehen Sie
zuerst die Abdeckung des entsprechenden Ansatzpunkts
ab.4. Wagenheber auf die erforderliche
Höhe einstellen. Direkt unter dem Wagenheberaufnahmepunkt so
positionieren, dass er nicht abrut‐
schen kann.
Radschlüssel ansetzen und den
korrekt ausgerichteten Wagenhe‐
ber hochkurbeln, bis das Rad vom
Boden abhebt.
5. Radmuttern herausdrehen.
6. Rad wechseln. Reserverad 3 293.
7. Radmuttern eindrehen.
8. Fahrzeug absenken.
9. Radschraubenschlüssel anset‐ zen und sicherstellen, dass er gutsitzt. Alle Muttern über Kreuz fest‐ziehen. Anzugsdrehmoment
125 Nm.
10. Vor der Montage Ventilöffnung in der Radabdeckung mit dem
Reifenventil abgleichen.
Radmutterkappen montieren.
11. Abdeckung am Ansatzpunkt anbringen.

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Fahrzeugwartung29312. Das ersetzte Rad 3 293, das
Wagenwerkzeug 3 279 und den
Adapter für die Felgenschlösser
3 75 sicher verstauen.
13. Reifendruck des montierten Reifens und auch das Anzugsmo‐ment der Radmuttern so bald wie
möglich überprüfen.
Den defekten Reifen möglichst bald
ersetzen oder reparieren lassen.
Anhebestelle für Hebebühne
Hintere Arme der Hebebühne befin‐
den sich mittig unter den entspre‐
chenden Wagenheberaufnahmen.
Vordere Arme der Hebebühne befin‐
den sich mittig unter den entspre‐
chenden Wagenheberaufnahmen.
Reserverad
Einige Fahrzeuge sind statt mit einem Reserverad mit einem Reifenrepara‐
turset ausgestattet.
Bei der Montage eines Reserverads,
das sich von den anderen Rädern
unterscheidet, ist dieses Reserverad
als Notrad zu betrachten und es
müssen die entsprechenden
Geschwindigkeitsbeschränkungen eingehalten werden, auch wenn amRad kein entsprechender Hinweis
angebracht ist. Nehmen Sie Kontakt
zu einer Werkstatt auf, um Informati‐
onen zur anwendbaren Geschwindig‐
keitsbeschränkung zu erhalten.
Das Reserverad hat eine Stahlfelge.Achtung
Die Verwendung eines Reserve‐
rads zusammen mit Winterreifen
oder eines Reserverads, das klei‐
ner ist als die anderen Räder,
kann das Fahrverhalten beein‐
trächtigen. Den defekten Reifen
möglichst bald austauschen.

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294FahrzeugwartungDas Reserverad befindet sich im
Laderaum unter der Abdeckung des
Laderaumbodens.
Herausnehmen: 1. Bodenabdeckung öffnen.
2. Das Reserverad ist mit einer Flügelmutter gesichert. Die
Flügelmutter nach links drehen
und das Reserverad herausneh‐
men.
Unter dem Reserverad befindet
sich der Kasten mit dem Wagen‐
werkzeug.
3. Wenn nach einem Radwechsel kein Rad in der Reserveradmulde
verstaut wird, den Werkzeugkas‐
ten durch Festziehen der Flügel‐
mutter fixieren und die Abde‐
ckung schließen.
4. Nachdem wieder ein Rad der Normalgröße montiert wurde, das
Reserverad mit der Außenseite
nach oben in die Reserverad‐
mulde legen und mit der Flügel‐
mutter fixieren.Verstauen des größeren
Originalrads in der
Reserveradmulde
Ein beschädigtes Originalrad mit der
Außenseite nach oben in die Reser‐
veradmulde legen, am Gewindebol‐
zen eine Verlängerungsschraube
anbringen und das Rad mit der
Flügelmutter fixieren. Die Verlänge‐
rungsschraube befindet sich beim
Wagenwerkzeug 3 279. So sichern
Sie das Rad:1. Verlängerungsschraube auf den Gewindebolzen aufstecken.
2. Das beschädigte Rad mit der Außenseite nach oben in der
Reserveradaufnahme verstauen
und durch Drehen der Flügelmut‐
ter am Gewindebolzen nach rechts fixieren.9 Warnung
Wagenheber, Räder oder andere
Gegenstände müssen im Lade‐
raum richtig gesichert werden.
Andernfalls besteht Verletzungs‐
gefahr. Bei einem abrupten Halt
oder einer Kollision können lose
Gegenstände Insassen treffen.
Rad, Wagenheber und Wagen‐
werkzeug stets an der vorgesehe‐ nen Stelle aufbewahren und
befestigen.

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Fahrzeugwartung295NotradAchtung
Die Verwendung eines Reserve‐
rads zusammen mit Winterreifen
oder eines Reserverads, das klei‐
ner ist als die anderen Räder,
kann das Fahrverhalten beein‐
trächtigen. Den defekten Reifen
möglichst bald austauschen.
Nur ein Notrad montieren. Nicht
schneller als 80 km/h fahren. Kurven langsam fahren. Kein Dauereinsatz.
Hat das Fahrzeug beim Abschleppen
eines anderen Fahrzeugs eine
Reifenpanne am Hinterrad, das
Notrad vorne anbringen und das voll‐ wertige Rad hinten.
Schneeketten 3 285.
Reserverad mit vorgeschriebener
Laufrichtung
Reifen mit vorgeschriebener Lauf‐
richtung so montieren, dass sie in
Fahrtrichtung abrollen. Die Laufrich‐
tung ist an einem Symbol (z. B. Pfeil) an der Reifenflanke erkennbar.
Bei entgegen der Laufrichtung
montierten Rädern gilt:
● Das Fahrverhalten kann beein‐ trächtigt sein. Einen defekten
Reifen umgehend ersetzen oder
instand setzen lassen und wieder anstelle des Reserverads
montieren.
● Bei Nässe und Schnee beson‐ ders vorsichtig fahren.Starthilfe
Motor nicht mit Schnelllader anlas‐sen.
Bei entladener Fahrzeugbatterie
kann der Motor mit Starthilfekabeln
und der Fahrzeugbatterie eines ande‐ ren Fahrzeugs gestartet werden.9 Warnung
Das Anlassen mit Starthilfekabeln
muss mit äußerster Vorsicht
geschehen. Jede Abweichung von der folgenden Anleitung kann zu
Verletzungen oder Beschädigun‐
gen durch Explosion der Batterien und zu Beschädigung der elektri‐
schen Anlagen an beiden Fahr‐
zeugen führen.
9 Warnung
Berührung der Batterie mit Augen,
Haut, Textilien und lackierten
Oberflächen vermeiden. Die
Batterie enthält Schwefelsäure,

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296Fahrzeugwartungdie bei direkter Berührung Verlet‐
zungen und Sachschäden
verursachen kann.
● Keine Funken oder offenen Flammen in der Nähe der Fahr‐zeugbatterie.
● Eine entladene Fahrzeugbatterie
kann bereits bei einer Tempera‐
tur von 0 °C einfrieren. Die einge‐
frorene Batterie vor dem Anklem‐ men der Starthilfekabel auftauen.
● Beim Umgang mit der Batterie Augenschutz und Schutzklei‐
dung tragen.
● Starthilfebatterie gleicher Span‐ nung (12 Volt) verwenden. Ihre
Kapazität (Ah) darf nicht wesent‐ lich unter der der entladenen
Fahrzeugbatterie liegen.
● Starthilfekabel mit isolierten Polklemmen und einem Quer‐
schnitt von mindestens 16 mm 2
(bei Dieselmotoren 25 mm 2
)
verwenden.
● Entladene Fahrzeugbatterie nicht vom Bordnetz trennen.
● Unnötige Stromverbraucherabschalten.
● Während des gesamten Vorgangs nicht über die Fahr‐
zeugbatterie beugen.
● Die Polklemmen des einen Kabels dürfen die des anderen
Kabels nicht berühren.
● Die Fahrzeuge dürfen sich während der Starthilfe nicht
berühren.
● Parkbremse anziehen, Getriebe in Leerlaufstellung, Automatikge‐triebe in P.
Die Pluspolschutzkappen an beiden
Fahrzeugbatterien öffnen.
Reihenfolge für das Anschließen der
Kabel:
1. Rotes Kabel am positiven Pol der Starthilfebatterie anschließen.
2. Das andere Ende des roten Kabels am positiven Pol der entla‐
denen Batterie anschließen.
3. Schwarzes Kabel am negativen Pol der Starthilfebatterie anschlie‐ßen.
4. Das andere Ende des schwarzen Kabels an einen Fahrzeugmasse‐
punkt Ihres Fahrzeugs im Motor‐
raum anschließen.
Die Kabel so führen, dass sie nicht
von sich drehenden Teilen im Motor‐
raum erfasst werden können.
Starten des Motors: 1. Motor des Starthilfe gebenden Fahrzeugs starten.
2. Nach fünf Minuten den anderen Motor starten. Startversuche soll‐
ten nicht länger als 15 Sekunden
dauern und in Intervallen von
einer Minute durchgeführt
werden.

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Fahrzeugwartung2973.Beide Motoren mit angeschlosse‐
nen Kabeln ca. drei Minuten im
Leerlauf laufen lassen.
4. Elektrische Verbraucher (z. B. Scheinwerfer, heizbare Heck‐
scheibe) am Starthilfe erhalten‐
den Fahrzeug einschalten.
5. Das Abnehmen der Kabel muss genau in umgekehrter Reihen‐
folge erfolgen.Abschleppen
Eigenes Fahrzeug abschleppen
Abdeckkappe am Schlitz ausrasten
und nach unten abnehmen.
Die Abschleppöse befindet sich beim Wagenwerkzeug 3 279.
Abschleppöse bis zum Anschlag in
waagerechter Stellung einschrauben.
Abschleppseil - besser Abschlepp‐
stange - an der Abschleppöse befes‐
tigen.
Die Abschleppöse darf nur zum
Abschleppen und nicht zum Bergen
des Fahrzeugs verwendet werden.
Die Zündung einschalten, um die
Lenkradsperre zu lösen und Brems‐
leuchten, Hupe und Scheibenwischer betätigen zu können.
Wählhebel in die Neutralstellung brin‐
gen.
Parkbremse lösen.

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298FahrzeugwartungAchtung
Langsam fahren. Nicht ruckartig
fahren. Unzulässig hohe
Zugkräfte können das Fahrzeug beschädigen.
Bei ausgeschaltetem Motor sind für
das Bremsen und Lenken bedeutend
höhere Kräfte erforderlich.
Das Umluftsystem einschalten und
die Fenster schließen, damit die
Abgase des schleppenden Fahr‐
zeugs nicht eindringen können.
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe und
Allradantrieb: Wenn das Fahrzeug
mit allen vier Rädern auf der Fahr‐
bahn abgeschleppt wird, gibt es keine technischen Einschränkungen
hinsichtlich Geschwindigkeit und
Entfernung. Wenn nur eine Achse
angehoben wurde, beträgt die zuläs‐
sige Höchstgeschwindigkeit 50 km/h.
Es gibt keine Entfernungsbeschrän‐
kung.
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe
und Allradantrieb: Das Fahrzeug
muss nach vorne schauend abge‐
schleppt werden. Wenn das Fahr‐
zeug mit allen vier Rädern auf der
Fahrbahn abgeschleppt wird, darf es
nicht schneller als 50 km/h und nicht
weiter als 50 km gezogen werden.
Wenn die Vorderachse angehoben
wurde, beträgt die zulässige Höchst‐
geschwindigkeit 50 km/h. Es gibt
keine Entfernungsbeschränkung.
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch
nehmen.
Nach dem Abschleppen Abschlepp‐
öse losschrauben.
Abdeckung mit der äußeren Lasche
in die Vertiefung einsetzen und Abde‐ ckung festdrücken.Anderes Fahrzeug
abschleppen
Abdeckkappe unten ausrasten und
nach unten abnehmen.
Die Abschleppöse befindet sich beim Wagenwerkzeug 3 279.

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