OPEL ZAFIRA C 2014 Betriebsanleitung (in German)
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Fahren und Bedienung219
Der Spurassistent wird durch
Drücken der Taste ) aktiviert. Die er‐
leuchtete LED in der Taste zeigt an,
dass das System eingeschaltet ist.
Wenn die Kontrollleuchte ) im Instru‐
ment grün leuchtet, ist das System
betriebsbereit.
Das System arbeitet nur bei Fahrge‐
schwindigkeiten von mehr als
56 km/h, wenn Spurmarkierungen
vorhanden sind.
Wenn das System einen unbeabsich‐
tigten Spurwechsel erkennt, schaltet
die Kontrollleuchte ) auf gelb und
blinkt. Gleichzeitig wird ein Warnton aktiviert.Ausschalten
Durch Drücken der Taste ) wird das
System deaktiviert. Die LED an der
Taste erlischt.
Bei Geschwindigkeiten unter
56 km/h ist das System außer Funk‐ tion.
Störung
Der Spurassistent kann unter folgen‐ den Bedingungen nicht einwandfrei
arbeiten:
■ Die Windschutzscheibe ist nicht sauber
■ Es herrschen widrige äußere Be‐ dingungen wie starker Regen,
Schneefall, direktes Sonnenlicht
oder Schatten
Wenn keine Fahrspurmarkierung er‐
kannt wird, ist das System nicht funk‐ tionsfähig.Kraftstoffe
Kraftstoffe für Otto-
Motoren
Nur bleifreien Kraftstoff verwenden, der Europanorm EN 228 oder
E DIN 51626-1 oder einer gleichwer‐
tigen Bestimmung entspricht.
Der Motor kann mit E10-Kraftstoff be‐ trieben werden, der diese Normen er‐
füllt. E10-Kraftstoff enthält bis zu
10 % Bioethanol.
Kraftstoffe mit der empfohlenen Ok‐
tanzahl verwenden 3 288. Wird
Kraftstoff mit einer zu kleinen Oktan‐ zahl verwendet, kann dies die Motor‐
leistung und das Drehmoment beein‐
trächtigen, und der Kraftstoffver‐
brauch erhöht sich geringfügig.
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220Fahren und BedienungAchtung
Verwenden Sie keine Kraftstoffe
oder Kraftstoffzusätze, die Metall‐
verbindungen enthalten, wie Kraft‐ stoffzusätze auf Manganbasis.
Dies kann zu Motorschäden
führen.
Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 228, E DIN 51626-1
oder gleichartigen Spezifikationen entspricht, kann zu Ablagerungen
oder Schäden am Motor führen
und Ihre Garantieansprüche ein‐
schränken.
Achtung
Kraftstoff mit zu kleiner Oktanzahl
kann zu unkontrollierter Verbren‐
nung und zu Schäden am Motor
führen.
Kraftstoffe für Diesel-
Motoren
Nur unverbleite Dieselkraftstoffe ge‐ mäß EN 590 verwenden!
In Ländern außerhalb der Europä‐
ischen Union Euro-Diesel-Kraftstoff
mit einem Schwefelgehalt unter 50
ppm verwenden.Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 590 oder gleicharti‐
gen Spezifikationen entspricht,
kann zu Leistungsverlust des Mo‐
tors, erhöhtem Verschleiß oder
Schäden am Motor führen und
Ihre Garantieansprüche ein‐
schränken.
Schiffsdieselkraftstoffe, Heizöle,
Aquazole und ähnliche Diesel-Was‐
ser-Emulsionen dürfen nicht verwen‐
det werden. Es ist nicht zulässig, Die‐
selkraftstoffe zur Verdünnung mit Kraftstoffen für Otto-Motoren zu ver‐
mischen.
Kraftstoffe für
Erdgasbetrieb Erdgas mit einem Methangehalt von
ca. 78 - 99 % verwenden. L-Gas
(Low) mit ca. 78 - 87 % und H-Gas
(High) mit ca. 87 - 99 %. Es kann auch Biogas mit dem gleichen Methange‐
halt verwendet werden, wenn es che‐
misch aufbereitet und entschwefelt
wurde.
Nur Erdgas oder Biogas gemäß
DIN 51624 verwenden.
Flüssiggas bzw. Autogas (LPG) darf
nicht verwendet werden.
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Fahren und Bedienung221
Kraftstoffwahltaste
Durch Drücken der Taste Y kann zwi‐
schen Benzin- und Erdgasbetrieb ge‐ wählt werden. Bei hoher Last (z. B.
starke Beschleunigung, Fahren mit Vollgas) ist ein Umschalten nicht
möglich. Der LED-Status zeigt den
aktuellen Betriebsmodus.
1 aus=Erdgasbetrieb1 leuchtet=Benzinbetrieb1 blinkt=Umschalten nicht
möglich, eine Kraft‐
stoffart ist aufge‐
braucht.Sobald der Erdgastank leer ist, wird
bis zum Ausschalten der Zündung
automatisch auf Benzinbetrieb umge‐
schaltet.
Wenn der Erdgastank dann nicht auf‐ gefüllt wird, muss beim nächsten
Start des Motors manuell in den Ben‐
zinbetrieb umgeschaltet werden.
Dies ist notwendig, um Schädigungen
des Katalysators (Überhitzung durch
unregelmäßige Kraftstoffversorgung)
zu vermeiden.
Wird die Wahltaste innerhalb kurzer
Zeit mehrmals betätigt, so wird eine
Umschaltsperre aktiviert. Der Motor
bleibt in der aktuellen Betriebsart. Die Sperre bleibt bis zum Ausschalten
der Zündung aktiv.
Bei Benzinbetrieb sind geringe Leis‐ tungs- und Drehmomentverluste zu
erwarten. Fahrweise (z. B. bei Über‐ holmanövern) und Fahrzeugbelas‐
tung (z. B. durch Anhängelasten) da‐
her entsprechend anpassen.
Den Benzintank alle 6 Monate bis
zum Aufleuchten der Kontrollleuchte
Y leerfahren und anschließend neu
betanken. Dies ist erforderlich, um diefür den Benzinbetrieb notwendige
Systemfunktion und Kraftstoffqualität
aufrecht zu erhalten.
Fahrzeug in regelmäßigen Abstän‐
den volltanken, um Korrosion im Tank zu vermeiden.
Kraftstoffe für
Flüssiggasbetrieb Flüssiggas ist als LPG (Liquefied Pet‐ roleum Gas) oder unter der französi‐
schen Bezeichnung GPL (Gaz de
Pétrole Liquéfié) bekannt. LPG ist
auch als Autogas bekannt.
LPG besteht hauptsächlich aus Pro‐ pan und Butan. Die Oktanzahl liegt je nach Butan-Anteil zwischen 105 und
115. LPG wird flüssig bei einem
Druck von etwa 5 - 10 bar gelagert.
Der Siedepunkt hängt vom Druck und
vom Mischungsverhältnis ab. Bei
Umgebungsdruck liegt er zwischen
-42 °C (reines Propan) und -0,5 °C
(reines Butan).
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222Fahren und BedienungAchtung
Das System arbeitet bei Umge‐
bungstemperaturen von -8 °C bis 100 °C.
Die volle Funktionsfähigkeit des LPG- Systems kann nur mit Flüssiggas ge‐
währleistet werden, das mindestens
den Anforderungen gemäß DIN EN
589 entspricht.
Kraftstoffwahltaste
Durch Drücken der Taste LPG wird
zwischen Benzin- und Flüssiggasbe‐
trieb umgeschaltet, sobald die erfor‐
derlichen Parameter (Kühlmitteltem‐
peratur, Gastemperatur und Mindest‐
drehzahl des Motors) erreicht sind.
Die Anforderungen sind normaler‐
weise nach etwa 60 Sekunden (je nach Außentemperatur) und der ers‐
ten festen Betätigung des Gaspedals erreicht. Der LED-Status zeigt den
aktuellen Betriebsmodus.1 aus=Benzinbetrieb1 leuchten=Flüssiggasbetrieb1 blinkt=Umschalten nicht
möglich, eine Kraft‐
stoffart ist aufge‐
braucht
Sobald der Flüssiggastank leer ist,
wird bis zum Ausschalten der Zün‐
dung automatisch auf Benzinbetrieb
umgeschaltet.
Den Benzintank alle 6 Monate bis zum Leuchten der Kontrollleuchte
i leerfahren und anschließend neu
betanken. Dies hilft, die Kraftstoffqua‐ lität und die Funktionsfähigkeit des
Systems für den Benzinbetrieb auf‐
recht zu halten.
Fahrzeug in regelmäßigen Abstän‐
den volltanken, um Korrosion im Tank
zu vermeiden.
Störungen und Maßnahmen
Wenn Gasbetrieb nicht möglich ist,
Folgendes prüfen:
■ Ist genügend Flüssiggas vorhan‐ den?
■ Ist genügend Benzin für den Start‐ vorgang vorhanden?
Bei extremen Temperaturen kann es
in Kombination mit der Zusammen‐
setzung des Gases etwas länger dau‐ ern, bevor das System von Benzin‐
betrieb auf Gasbetrieb umschaltet.
Bei extremen Bedingungen kann das
System auch in den Benzinmodus zu‐ rückschalten, falls die Mindestanfor‐
derungen nicht erfüllt werden.
Bei allen anderen Störungen Hilfe
einer Werkstatt in Anspruch nehmen.
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Fahren und Bedienung223Achtung
Reparaturen und Einstellungen
dürfen nur von geschulten Fach‐
kräften durchgeführt werden, um
Sicherheit und Garantie des LPG- Systems zu gewährleisten.
Flüssiggas wird mit einem bestimm‐
ten Geruch versehen (odoriert), so
dass Lecks leicht entdeckt werden
können.
9 Warnung
Wenn Sie im Fahrzeug oder in der
unmittelbaren Umgebung Gasge‐
ruch wahrnehmen, sofort in den
Benzinmodus schalten. Das Rau‐
chen beim Tanken ist daher un‐
tersagt. Keine offenen Flammen
oder Zündquellen.
Wenn der Gasgeruch weiter besteht,
den Motor nicht starten. Störungsur‐ sache von einer Werkstatt behebenlassen.
Bei Benutzung unterirdischer Parkga‐ ragen die Anweisungen des Betrei‐
bers und die örtlichen gesetzlichen
Bestimmungen einhalten.
Hinweis
Bei einem Unfall Zündung und Be‐
leuchtung ausschalten.
Tanken9 Gefahr
Vor dem Tanken Motor abstellen
und etwaige externe Heizungen
mit Brennkammern ausschalten.
Mobiltelefon abschalten.
Beim Tanken die Bedienungs- und Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
9 Gefahr
Kraftstoff ist brennbar und explo‐
siv. Nicht rauchen. Kein offenes
Feuer oder Funken.
Tritt im Fahrzeug Kraftstoffgeruch
auf, Ursache sofort von einer
Werkstatt beheben lassen.
Achtung
Bei falscher Betankung nicht die
Zündung einschalten.
Die Tankklappe befindet sich auf der rechten Seite des Fahrzeugs.
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224Fahren und Bedienung
Die Tankklappe lässt sich nur bei ent‐riegeltem Fahrzeug öffnen. Die
Klappe an der Aussparung ziehen
und öffnen.
Tanken von Benzin und Diesel
Zum Öffnen die Kappe langsam nach links drehen.Der Tankdeckel kann in die Halterung
auf der Tankklappe eingehängt wer‐
den.
Zum Tanken die Zapfpistole bis zum
Anschlag in die Tanköffnung einfüh‐
ren und betätigen.
Nach dem automatischen Abschalten
können noch maximal zwei Portionen Kraftstoff hinzugefügt werden.
Achtung
Übergelaufenen Kraftstoff sofortabwischen.
Zum Schließen den Tankdeckel im
Uhrzeigersinn drehen, bis er hörbar
einrastet.
Klappe schließen und einrasten las‐
sen.
Fahrzeuge mit
Fehlbetankungsschutz9 Warnung
Bei Fahrzeugen mit Fehlbetan‐
kungsschutz nicht versuchen, die Klappe des Kraftstoffeinfüllstut‐
zens per Hand zu öffnen.
Ein Nichtbeachten dieser Anwei‐
sung kann zum Einklemmen von
Fingern führen.
Fahrzeuge mit einem selektiven ka‐
talytischen Reduktionssystem sind
mit einem Fehlbetankungsschutz
ausgestattet.
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Fahren und Bedienung225
Der Fehlbetankungsschutz garan‐
tiert, dass die Klappe des Einfüllstut‐
zens nur mit einer Tankdüse für Die‐
selkraftstoff oder einem Trichter für
eine Notfallbetankung geöffnet wer‐
den kann.
Den Tankverschluss langsam nach
links drehen.
Der Tankdeckel kann in die Halterung auf der Tankklappe eingehängt wer‐den.
Die Tankdüse gerade am Einfüllstut‐ zen ansetzen und mit geringem Kraft‐
aufwand einstecken.
Bei einer Notbetankung mit einem
Kanister muss mit einem Trichter die
Kappe des Einfüllstutzens geöffnet
werden.
Der Trichter befindet sich im rechten
Staufach im Laderaum.
Den Trichter gerade am Einfüllstut‐
zen ansetzen und mit geringem Kraft‐
aufwand einstecken.
Mit dem Trichter Dieselkraftstoff in
den Einfüllstutzen füllen.
Nach dem Auffüllen den Trichter in
die Kunststofftüte verpackt in das
Staufach legen.
Selektives katalytisches Reduktions‐ system 3 173.
Erdgas tanken
Die Tankklappe lässt sich nur bei ent‐ riegeltem Fahrzeug öffnen. Tank‐
klappe durch Drücken der Klappe lö‐
sen.
Page 228 of 311
226Fahren und Bedienung9Warnung
Nur mit einem Austrittsdruck von
höchstens 250 bar tanken. Nur
Tankstellen verwenden, die eine
temperaturkompensierte Betan‐
kung gewährleisten.
Tankvorgang ganz abschließen,
d. h. Einfüllstutzen entlüften.
Die Kapazität des Erdgastanks ist ab‐
hängig von Außentemperatur, Füll‐
druck und Typ der Tankanlage. Füll‐
mengen 3 297.
Klappe schließen und einrasten las‐
sen.
Begriffe für „Erdgasfahrzeuge“ im
Ausland:
DeutschErdgasfahrzeugeEnglischNGVs = Natural Gas
VehiclesFranzösischVéhicules au gaz
naturel - oder -
Véhicules GNVItalienischMetano auto
Begriffe für „Erdgas“ im Ausland:
DeutschErdgasEnglischCNG = Compressed
Natural GasFranzö‐
sischGNV = Gaz Naturel
(pour) Véhicules - oder
-
CGN = carburantgaz
naturelItalienischMetano (per auto)
Flüssiggas tanken
Beim Tanken die Bedienungs- und
Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
Das Füllventil für Flüssiggas befindet
sich hinter der Tankklappe für Benzin.
Die Schutzkappe vom Einfüllstutzen
abschrauben.
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Fahren und Bedienung227
Den erforderlichen Adapter anbrin‐
gen.
ACME Adapter: Die Mutter der Ein‐
fülldüse auf den Adapter schrauben.
Den Sperrhebel auf der Einfülldüse
nach unten drücken.
DISH (Italien) Einfüllstutzen: Die Ein‐
fülldüse in den Adapter einsetzen. Den Sperrhebel auf der Einfülldüse
nach unten drücken.
Bajonett-Einfüllstutzen: Die Einfüll‐
düse am Adapter anbringen und eine Viertel Umdrehung nach links oder
rechts drehen. Den Sperrhebel an der
Einfülldüse bis zum Anschlag ziehen.
EURO Einfüllstutzen: Die Einfülldüse
auf den Adapter drücken, bis sie ein‐
rastet.
Die Taste an der Flüssiggas-Zapf‐ säule drücken. Die Tankanlage schal‐ tet ab bzw. beginnt langsam zu lau‐fen, wenn 80 % des Tanks voll sind
(maximaler Füllstand).
Die Taste an der Tankanlage lösen.
Damit wird der Tankvorgang beendet.
Den Sperrhebel lösen und die Einfüll‐
düse entfernen. Es kann ein wenig
Gas entweichen.
Den Adapter entfernen und im Fahr‐
zeug verstauen.
Die Schutzkappe anbringen, um das Eindringen von Fremdkörpern in die
Einfüllöffnung und in die Anlage zu
verhindern.9 Warnung
Aufgrund der Systemkonstruktion
ist das Austreten von Flüssiggas
nach Lösen des Verriegelungshe‐
bels unvermeidbar. Nicht einat‐
men.
9 Warnung
Der Flüssiggastank darf aus Si‐
cherheitsgründen nur zu 80 % ge‐
füllt werden.
Das Multifunktionsventil am Flüssig‐
gastank begrenzt die Füllmenge au‐
tomatisch. Wenn eine größere Menge
eingefüllt wird, empfehlen wir, das
Fahrzeug erst dann Sonnenlicht aus‐
zusetzen, wenn die überschüssige
Menge verbraucht ist.
Einfülladapter
Da Tankanlagen nicht genormt sind,
sind verschiedene Adapter erforder‐
lich, die über Opel Partner bzw. Opel
Service Partner erhältlich sind.
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228Fahren und Bedienung
ACME Adapter: Belgien, Deutsch‐
land, Irland, Luxemburg, Schweiz
Bajonett-Adapter: Großbritannien,
Niederlande, Norwegen, Spanien
EURO Adapter: Spanien
DISH (Italien) Adapter: Bosnien-Her‐
zegowina, Bulgarien, Dänemark, Est‐ land, Frankreich, Griechenland, Ita‐
lien, Kroatien, Lettland, Litauen, Ma‐zedonien, Österreich, Polen, Portu‐
gal, Rumänien, Schweden, Schweiz,
Serbien, Slowakei, Slowenien,
Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn
Tankdeckel Nur Original-Tankdeckel verwenden.
Fahrzeuge mit Dieselmotoren haben spezielle Tankdeckel.
Kraftstoffverbrauch, CO 2-
Emission
Otto- und Dieselmotoren
Der Kraftstoffverbrauch (kombiniert)
des Opel Zafira liegt zwischen 7,2
und 4,5 l/100 km.
Der CO 2-Ausstoß (kombiniert) liegt
zwischen 169 und 119 g/km.
Die für Ihr Fahrzeug geltenden Werte
finden Sie im EEG-Konformitätszerti‐ fikat, das im Lieferumfang Ihres Fahr‐ zeugs enthalten ist, oder in anderen
nationalen Zulassungspapieren.