PEUGEOT 207 2011 Betriebsanleitungen (in German)

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KONTROLLEN
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Um jedes Risiko einer Verbrühung zu vermei-
den, schrauben Sie den Verschluss zunächst
nur um zwei Umdrehungen auf und lassen
Sie den Druck absinken. Wenn der Druck ge-
sunken ist, können Sie den Verschluss entfer-
nen und Flüssigkeit nachfüllen.

Kühlflüssigkeitsstand

Die Kühlfl üssigkeit muss in der Nähe
der Markierung "MAXI" stehen, darf
diese jedoch niemals überschreiten.
Bei warmem Motor reguliert der
Motorventilator die Temperatur der Kühlfl üs-
sigkeit. Dieser kann auch bei ausgeschalteter
Zündung laufen.

Bei Fahrzeugen mit Partikelfi lter kann der
Motorventilator nach dem Ausschalten
der Zündung auch bei kaltem Motor noch
laufen.

Da außerdem der Kühlkreislauf unter Druck
steht, darf frühestens eine Stunde nach
dem Abstellen des Motors daran gearbeitet
werden.

Füllstand der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage *

Wenn der Füllstand auf ein Mi-
nimum abgesunken ist, wer-
den Sie durch ein akustisches
Warnsignal und eine Meldung
auf dem Multifunktionsbildschirm dar-
auf hingewiesen.
Füllen Sie beim nächsten Halt Flüssigkeit
nach.

*
Je nach Bestimmung
Wechsel der Kühlfl üssigkeit
Die Kühlfl üssigkeit muss nicht gewech-
selt werden.

Qualität der Kühlfl üssigkeit
Die Kühlfl üssigkeit muss den Empfeh-
lungen des Herstellers entsprechen.

Qualität der Reinigungsfl üssigkeit
Um ein optimales Reinigungsergeb-
nis zu gewährleisten und ein Vereisen
zu vermeiden, darf zum Auffüllen oder
beim Austausch dieser Flüssigkeit kein
Wasser verwendet werden.

Vermeiden Sie jeden längeren
Hautkontakt mit Altöl und sonsti-
gen verbrauchten Betriebsstoffen.
Die meisten dieser Flüssigkeiten
sind gesundheitsschädlich oder
sogar ätzend.
Gießen Sie Altöl und verbrauchte
Betriebsstoffe nicht in die Kanali-
sation oder ins Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in den dafür
bei den Vertretern des PEUGEOT-
Händlernetzes oder bei einer quali-
fi zierten Werkstatt bereitstehenden
Behältern.


Füllstand des Dieselzusatzes
(Diesel mit Partikelfilter)
Wenn der Dieselzusatz auf ein Minimum abge-
sunken ist, werden Sie durch das Aufl euchten der
Service-Warnleuchte in Verbindung mit einem
akustischen Signal und einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm darauf hingewiesen.

Verbrauchte Betriebsstoffe


Nachfüllen
Der Dieselzusatz muss unbedingt und
schnellstmöglich von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder
durch eine qualifi zierte Werkstatt nach-
gefüllt werden.

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KONTROLLEN
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KONTROLLEN
Wenn nichts anderes angegeben ist, prüfen
Sie bitte folgende Komponenten gemäß
den Angaben im Wartungsheft und entspre-
chend der Motorversion Ihres Fahrzeugs.
Lassen Sie sie andernfalls von einem Vertre-
ter des PEUGEOT-Händlernetzes oder von
einer qualifi zierte Werkstatt kontrollieren.


Batterie

Die Batterie ist wartungsfrei.

Prüfen Sie trotzdem, ob die
Kabelschuhe sauber und rich-
tig festgezogen sind, vor allem
in den Sommer- und Winter-
monaten.
Lesen Sie bei Arbeiten an der Batterie im
Abschnitt "Praktische Tipps" nach, wel-
che Vorsichtsmaßnahmen Sie vor dem
Abklemmen und nach dem Wiederan-
schließen der Batterie treffen sollten.


Luftfilter und Innenraumfilter

Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
diese Elemente ausgetauscht
werden müssen.
Je nach Umweltbedingungen
(hohe Staubkonzentration in der Luft)
und Beanspruchung des Fahrzeugs
(Fahren im Stadtverkehr), tauschen
Sie sie nötigenfalls doppelt so oft
aus
.
Ein verschmutzter Innenraumfi lter kann
die Leistung der Klimaanlage beein-
trächtigen und unangenehme Gerüche
erzeugen.


Partikelfilter (Diesel)

Die Anzeige der Servicewarnleuchte gekop-
pelt an eine entsprechende Meldung weist
auf eine Sättigung des Partikelfi lters hin.

Sobald die Verkehrsbedingungen es erlauben,
regenerieren Sie den Filter, indem Sie mit einer
Geschwindigkeit von mindestens 60 km/h fah-
ren, bis die Servicewarnleuchte erlischt.
Die Wartung des Partikelfi lters muss grund-
sätzlich von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder von einer qualifi zierten
Werkstatt vorgenommen werden.

Ölfilter

Tauschen Sie den Ölfi lter bei
jedem Motorölwechsel aus.
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
dies zu geschehen hat. Nach längerem Betrieb des Fahr-
zeugs mit sehr geringer Geschwin-
digkeit oder im Leerlauf kann beim
Beschleunigen ausnahmsweise
Wasserdampf am Auspuff austre-
ten. Dies hat keine Auswirkung
auf das Fahrzeugverhalten und
die Umwelt.

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KONTROLLEN
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Automatikgetriebe

Das Automatikgetriebe ist war-
tungsfrei (kein Ölwechsel).
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
das Getriebe kontrolliert wer-
den muss.


Feststellbremse

Wenn die Feststellbremse zu
viel Spiel hat oder wenn man
feststellt, dass sie an Wirksam-
keit verloren hat, muss sie auch
zwischen zwei Wartungen neu
eingestellt werden.
Die Feststellbremse muss von einem
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder von einer qualifi zierten Werkstatt
überprüft werden.

Mechanisches Getriebe

Das mechanische Getriebe ist
wartungsfrei (kein Ölwechsel).

Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
das Getriebe im Hinblick auf
den Ölstand kontrolliert wer-
den muss.


Abnutzung der Bremsscheiben/
Bremstrommeln

Bezüglich der Kontrolle der
Abnutzung der Bremsschei-
ben und/oder Bremstrommeln
wenden Sie sich bitte an das
PEUGEOT-Händlernetz oder
an eine qualifi zierte Werk-
statt. Verwenden Sie nur von PEUGEOT
empfohlene Produkte oder solche
von gleicher Qualität und mit gleich-
wertigen Eigenschaften.
Um den Betrieb so wichtiger Ag-
gregate wie der Bremsanlage zu
optimieren, hat PEUGEOT spezi-
elle Produkte ausgewählt und hält
diese für Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht
zu beschädigen, ist es ausdrück-
lich verboten
, den Motorraum mit
Hochdruck zu reinigen.


Bremsbeläge

Der Verschleiß der Bremsen ist
vom Fahrstil abhängig, vor allem
bei Fahrzeugen, die im Stadtver-
kehr und auf kurzen Strecken
eingesetzt werden. Deshalb
kann eine Kontrolle der Bremsen auf ihren
Zustand auch zwischen den Wartungen
des Fahrzeugs erforderlich sein.
Neben einem Leck im Bremskreis weist ein
Absinken des Bremsfl üssigkeitsstandes
auf eine Abnutzung der Bremsbeläge hin.

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PRAKTISCHE TIPPS
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REIFENPANNENSET

Dieses Komplettset besteht aus
einem Kompressor und einer Dicht-
mittelpatrone. Damit können Sie den
plattgefahrenen Reifen provisorisch
reparieren
, um zur nächstgelegenen
Werkstatt zu fahren.
Es ist für die Reparatur der meisten
Reifendefekte vorgesehen, die an der
Lauffl äche oder an der Schulter des
Reifens auftreten können. In den Rei-
fen eingedrungene Fremdkörper sollten
möglichst nicht entfernt werden.



Zugang zum Reifenpannenset

Das Reifenpannenset ist im Staukasten
unter dem Kofferraumboden unterge-
bracht.


Beschreibung des Pannensets



A.
Hebel zum Einstellen der Position
"Reparatur" oder "Fülldruck"

B.
Schalter ein "I"
/aus "O"


C.
Knopf zum Luft ablassen

D.
Manometer (in Bar oder p.s.i.)

E.
Fach mit:


- einem Kabel mit Adapter für 12 V-
Anschluss

- verschiedene Ansatzstücke zum
Aufpumpen von Bällen, Fahrr-
adreifen, ...
F.
Dichtmittelpatrone

G.
weißer Schlauch mit Verschluss für
Reparatur

H.
schwarzer Schlauch zur Fülldruck-
regelung

I.
Höchstgeschwindigkeitsaufkleber

Der Höchstgeschwindigkeitsaufkle-
ber ( I
) muss auf das Lenkrad des
Fahrzeugs geklebt werden, um Sie
daran zu erinnern, dass ein Rad nur
vorübergehend benutzt werden darf.
Fahren Sie mit einem Reifen, der mit
Hilfe des Pannensets repariert wur-
de, nicht schneller als 80 km/h.

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PRAKTISCHE TIPPS
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Reparaturanleitung


1. Reifen abdichten


)
Schalten Sie die Zündung aus.

)
Drehen Sie den Hebel A
in
die Position "Reparatur".

)
Vergewissern Sie sich,
dass der Schalter B
auf "O"

steht.
)
Rollen Sie den weißen Schlauch G

ganz aus.

)
Schrauben Sie den Verschluss an
dem weißen Schlauch ab.

)
Schließen Sie den weißen Schlauch
an das Ventil des defekten Reifens an.
)
Schließen Sie den Elektroanschluss
des Kompressors an die 12 V-Steck-
dose des Fahrzeugs an.

)
Starten Sie das Fahrzeug und lassen
Sie den Motor laufen.

Fremdkörper, die in den Reifen
eingedrungen sind, sollten nach
Möglichkeit nicht entfernt werden.


Vorsicht: Dieses Produkt (z.B. Ethy-
lenglykol, Kolophonium, ...) ruft bei
Einnahme Gesundheitsschäden her-
vor und führt zu Augenreizungen.
Bewahren Sie es außerhalb der
Reichweite von Kindern auf.

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PRAKTISCHE TIPPS
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)
Schalten Sie den Kompressor ein,
indem Sie den Schalter B
auf "I"

stellen, und zwar so lange, bis der
Reifendruck 2,0 bar beträgt.
Das Dichtmittel wird unter Druck in
den Reifen gespritzt; klemmen Sie
den Ventilschlauch während dieses
Vorgangs nicht ab (Spritzgefahr).
)
Entfernen Sie das Pannenset und
schrauben Sie den Verschluss wie-
der auf den weißen Schlauch.
Achten Sie darauf, Ihr Fahrzeug
nicht durch Flüssigkeitsrückstände
zu verunreinigen. Halten Sie das
Pannenset in Reichweite.

)
Fahren Sie sofort ca. fünf Kilome-
ter mit reduzierter Geschwindigkeit
(20 bis 60 km/h), damit das Leck ab-
gedichtet wird.

)
Halten Sie an, um die Reparatur
und den Druck mit Hilfe des Reifen-
pannensets zu kontrollieren.


Sollten Sie diesen Druckwert nach
ca. 5 bis 7 Minuten nicht erreichen,
so ist der Reifen nicht reparabel.
Wenden Sie sich in diesem Fall
an das PEUGEOT-Händlernetz
oder eine qualifi zierte Werkstatt,
um Ihre Reifenpanne beheben zu
lassen.

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PRAKTISCHE TIPPS
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2. Fülldruck regeln


)
Drehen Sie den Hebel A
in
die Position "Fülldruck".

)
Rollen Sie den schwarzen
Schlauch H
ganz aus.

)
Schließen Sie den Schlauch des
Kompressors direkt an das Ventil
des reparierten Rads an.
)
Schließen Sie den Elektroanschluss
des Kompressors erneut an die
12 V-Steckdose des Fahrzeugs an.

)
Starten Sie das Fahrzeug erneut
und lassen Sie den Motor laufen.
)
Regeln Sie den Druck mit Hilfe des
Kompressors nach (Luft aufpumpen:
Schalter B
auf "I"
; Luft ablassen:
Schalter B
auf "O"
und Knopf C
drü-
cken), und zwar entsprechend den
Angaben auf dem Reifendruckauf-
kleber des Fahrzeugs im Bereich der
Fahrertür.
Ein konsequenter Druckverlust weist
darauf hin, dass das Leck nicht kor-
rekt abgedichtet ist. Wenden Sie sich
an das PEUGEOT-Händlernetz oder
eine qualifi zierte Werkstatt, um Ihre
Panne beheben zu lassen.


)
Entfernen Sie das Pannenset und
verstauen Sie es.

)
Fahren Sie mit mäßiger Geschwin-
digkeit (maximal 80 km/h) und nicht
weiter als ca. 200 km.
)
Suchen Sie baldmöglichst ei-
nen PEUGEOT-Vertragspartner
oder eine qualifi zierte Werkstatt
auf.
Informieren Sie den zuständigen Tech-
niker unbedingt, dass Sie das Pannen-
set verwendet haben. Nach Diagnose
des Reifens wird er Ihnen mitteilen, ob
der Reifen repariert werden kann oder
ausgetauscht werden muss.

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PRAKTISCHE TIPPS
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Patrone entfernen




)
Verstauen Sie den schwarzen Schlauch.

)
Entfernen Sie das gebogene Ende
des weißen Schlauchs.

)

Halten Sie den Kompressor senkrecht.

)

Schrauben Sie die Patrone von unten ab.



Achten Sie auf auslaufende Flüs-
sigkeit.
Das Haltbarkeitsdatum der Flüs-
sigkeit steht auf der Patrone.
Die Flüssigkeitspatrone ist zum einmaligen
Gebrauch bestimmt. Sie muss ersetzt wer-
den, auch wenn sie nur angebrochen ist.
Entsorgen Sie die Patrone nach Ge-
brauch nicht in der freien Natur. Geben
Sie sie im PEUGEOT-Händlernetz
oder bei einer dafür zuständigen Ent-
sorgungsstelle ab.
Denken Sie daran, sich eine neue Fla-
sche mit Dichtmittel zu besorgen. Sie
erhalten sie im PEUGEOT-Händlernetz
oder bei einer qualifi zierten Werkstatt.



Reifendruck kontrollieren/
gelegentlich aufpumpen

Sie können den Kompressor, ohne Ver-
wendung des Dichtmittels, auch benutzen,
um:


- Ihre Reifen zu kontrollieren oder ge-
legentlich aufzupumpen,

- andere Gegenstände (Ballons,
Fahrradreifen, ...) aufzupumpen.


)
Drehen Sie den Hebel A
auf
Position "Fülldruck".

)
Rollen Sie den schwarzen
Schlauch H
ganz aus.

)
Schließen Sie den schwarzen Schlauch
an das Ventil des Rads oder des be-
treffenden Gegenstandes an.
Montieren Sie bei Bedarf zuvor
eines der mit dem Set gelieferten
Ansatzstücke.
)
Schließen Sie den Elektroanschluss
des Kompressors an die 12 V-Steck-
dose des Fahrzeugs an.

)
Starten Sie das Fahrzeug und lassen
Sie den Motor laufen.

)
Regeln Sie den Druck mit Hilfe des
Kompressors nach (Luft aufpumpen:
Schalter B
auf "I"
; Luft ablassen:
Schalter B
auf "O"
und Knopf C
drü-
cken), und zwar entsprechend den auf
dem Aufkleber des Fahrzeugs oder
des betreffenden Gegenstandes ange-
gebenen Druckwerten.

)
Entfernen Sie das Pannenset und
verstauen Sie es.

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PRAKTISCHE TIPPS
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RADWECHSEL *

Anleitung zum Austausch eines de-
fekten Rades gegen das Ersatzrad mit
Hilfe des mit dem Fahrzeug gelieferten
Werkzeugs.
Das Werkzeug befi ndet sich im Koffer-
raum unter dem Boden.
Zugang:


)
Öffnen Sie den Kofferraum.

)
Schlagen Sie den Bodenbelag zurück.

)
Befestigen Sie ihn mit der/den
Schnüren am/an den Haken der
Halterung für die Hutablage.

)
Entnehmen Sie den Werkzeugbe-
hälter.


Zugang zum Werkzeug

Werkzeugliste
*

1.
Radschlüssel
zum Abziehen der Radkappe
und Herausdrehen der
Befestigungsschrauben des
Rades

2.
Wagenheber mit integrierter
Handkurbel
zum Anheben des Fahrzeugs

3.
Werkzeug für Radmutter-Zierkappen
zum Entfernen der Schutzkappen
auf den Radmuttern bei
Aluminiumrädern

4.
Steckschlüsseleinsatz für
Diebstahlschutzmuttern
(im Handschuhfach)
zum Anpassen des Radschlüssels
an diese speziellen Radmuttern.
5.
Abnehmbare Abschleppöse


Siehe Absatz "Fahrzeug
abschleppen"
Sonstiges Zubehör

Rad mit Radkappe
Ziehen Sie vor dem Abmontieren
des Rades
die Radkappe mit Hilfe
des Radschlüssels 1
am Ventil-
durchgang ab.
Setzen Sie beim Montieren des
Rades
die Radkappe beginnend
am Ventildurchgang wieder auf
und drücken Sie sie rundum mit
der fl achen Hand fest.

Alle aufgeführten Werkzeuge sind
auf Ihr Fahrzeug abgestimmt und
dürfen nicht für andere Zwecke ver-
wendet werden.

*
Je nach Bestimmung

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PRAKTISCHE TIPPS
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Zugang zum Ersatzrad
(Limousine)
Das Ersatzrad befi ndet sich im Kofferraum
unter dem Boden.
Zugang wie im Absatz "Zugang zum
Werkzeug" auf der vorigen Seite be-
schrieben.

Befestigung des
Stahlersatzrades
Bei Fahrzeugen mit Aluminiumrä-
dern ist es normal, wenn Sie bei
der Montage des Ersatzrades fest-
stellen, dass die Unterlegscheiben
beim Festziehen der Schrauben
keinen Kontakt mit dem Stah-
lersatzrad haben. Das Rad wird
durch den konischen Druck der
einzelnen Schrauben gehalten.
Rad entnehmen


)

Lösen Sie die mittlere gelbe Schraube.

)
Heben Sie das Ersatzrad hinten an
und ziehen Sie es zu sich heran.

)
Nehmen Sie das Rad aus dem Kof-
ferraum.


Rad verstauen


)
Verstauen Sie das Rad wieder an
seinem Platz.

)
Lösen Sie die mittlere gelbe Schrau-
be mit einigen Umdrehungen und
setzen Sie sie dann auf die Radmitte.

)
Ziehen Sie die mittlere Schraube bis
zum hörbaren Einrasten fest, damit
das Rad richtigen Halt hat.

)
Verstauen Sie den Werkzeugbehälter
wieder in der Mitte des Rades.

)
Schlagen Sie den Bodenbelag des
Kofferraums wieder um.

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