Peugeot 207 CC 2011.5 Betriebsanleitung (in German)

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9PRAKTISCHE TIPPS
139

Sicherungen im Motorraum

Der Sicherungskasten befi ndet sich neben
der Batterie auf der linken Seite.

Zugang zu den Sicherungen


)
Haken Sie den Deckel aus.

)
Ersetzen Sie die Sicherung (siehe
betreffenden Absatz).

)
Schließen Sie nach dem Austausch
den Deckel sorgfältig, um die Dich-
tigkeit des Sicherungskastens zu
gewährleisten.

Sicherungstabelle


Sicherung Nr.




Stärke



Abgesicherter Stromkreis



F1

20 A


Stromversorgung Steuergerät Motor und Schaltrelais
Motorventilator, Magnetventile Verteiler und Aktivkohlefi lter
(1,6 l THP 16V), Luftdurchfl ussmesser (Diesel),
Einspritzpumpe (Diesel), Fühler für Wasser im Kraftstoff
(Diesel), Magnetventile Abgasrückführung, Luftvorwärmung
(Diesel)

F2

15 A

Hupe


F3

10 A

Frontscheibenwaschanlage


F4

20 A

Scheinwerferwaschanlage


F5

15 A

Kraftstoffpumpe (Benzin), Magnetventile Turbo
(1,6 l THP 16V)

F6

10 A

Sensor Fahrzeuggeschwindigkeit, Automatikgetriebe


F7

10 A

Elektrische Servolenkung, Kurvenscheinwerfer,
Schaltrelais Kurvenscheinwerfer, Steuergerät Schaltung
und Schutzfunktion (Diesel)

F8

20 A

Steuerung Anlasser


F9

10 A

Steuergerät ABS/ESP, Kontaktschalter Bremspedal


F10

30 A


Schaltelemente Motor-Steuergerät (Benzinmotor:
Zündspulen, Magnetventile, Lambdasonden,
Einspritzdüsen, Vorwärmer, gesteuerter Thermostat)
(Dieselmotor: Magnetventile, Vorwärmer)

F11

40 A

Gebläse Klimaanlage


F12

30 A

Niedrige/hohe Geschwindigkeit Frontscheibenwischer


F13

40 A
Stromversorgung Zentralsteuergerät BSI
(+ nach Zündung)

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9PRAKTISCHE TIPPS
140


Sicherung Nr.




Stärke



Abgesicherter Stromkreis



F14

30 A
Kraftstoffvorwärmung (Diesel)

F15

10 A
Fernlicht links

F16

10 A
Fernlicht rechts

F17

15 A
Abblendlicht links

F18

15 A
Abblendlicht rechts

Tabelle der Großsicherungen


*
Die Groß-Sicherungen stellen einen zusätz-
lichen Schutz für die elektrischen Systeme
dar. Alle diesbezüglichen Reparaturarbeiten
müssen von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder von einer qualifi zierten
Werkstatt durchgeführt werden.




Sicherung Nr.




Stärke



Abgesicherter Stromkreis




Gehäuse 1



MF1

*
70 A
Motorventilator

MF2

*
20 A/30 A
Pumpe ABS/ESP

MF3

*
20 A/30 A
Magnetventile ABS/ESP

MF4

*
60 A
Stromversorgung Zentralsteuergerät BSI

MF5

*
60 A
Stromversorgung Zentralsteuergerät BSI

MF6

*
30 A
Zusätzlicher Motorventilator (1,6 l THP 16V)

MF7

*
80 A
Sicherungskasten im Fahrzeuginnenraum

MF8

* - Nicht belegt


Gehäuse 2



MF9

*
80 A
Steuergerät Heizung (Diesel)

MF10

*
80 A
Elektrische Servolenkung

MF11

*
40 A
Valvetronic Elektromotor (1,6 l VTi 16V)

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9PRAKTISCHE TIPPS
141
BATTERIE
Anleitung zum Aufl aden einer entla-
denen Batterie oder Starten des Motors
mit einer Fremdbatterie

Zugang zur Batterie
Starten mit einer Fremdbatterie



)
Schließen Sie das rote Kabel an
den (+) Pol der entladenen Batte-
rie A
und dann an den (+) Pol der
Hilfsbatterie B
an.

)
Schließen Sie ein Ende des grünen
oder schwarzen Kabels an den (-)
Pol der Hilfsbatterie B
an.

)
Schließen Sie das andere Ende des
grünen oder schwarzen Kabels an
die versetzte Masse des Fahrzeugs
an.

)
Starten Sie das Pannenhilfefahr-
zeug.

)
Betätigen sie den Anlasser des ka-
putten Fahrzeugs und lassen Sie
den Motor laufen.

)
Warten Sie, bis der Motor gleichmä-
ßig im Leerlauf dreht, und klemmen
Sie die Kabel ab.
Die Batterie befi ndet sich im Motor-
raum.
Um an die Batterie zu gelangen:


)
öffnen Sie die Motorhaube mit dem
Hebel innen und dann mit dem He-
bel außen,

)
stellen Sie die Haubenstütze fest,

)
heben Sie die Kunststoffabdeckung
des Pols (+) an.

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PRAKTISCHE TIPPS
142
Laden Sie die Batterie erst auf, wenn
Sie die Pole abgeklemmt haben.
Klemmen Sie die Pole nicht bei
laufendem Motor ab.
Die Batterien enthalten schädliche
Substanzen wie Schwefelsäure
und Blei. Sie müssen gemäß den
gesetzlichen Vorschriften entsorgt
werden und dürfen auf keinen Fall
in den Hausmüll geworfen werden.
Geben Sie verbrauchte Batterien
an einer dafür zugelassenen Sam-
melstelle ab.

Laden der Batterie mit einem Batterieladegerät



)
Klemmen Sie die Fahrzeugbatterie ab.

)
Beachten Sie die Gebrauchsanwei-
sung des Ladegerät-Herstellers.

)
Beginnen Sie beim Wiederanschlie-
ßen mit dem (-) Pol.

)
Überprüfen Sie Batteriepole und
Klemmen auf Sauberkeit. Wenn sie
einen (weißlichen oder grünlichen)
Sulfatbelag aufweisen, müssen sie
gelöst und gesäubert werden.
Wenn das Fahrzeug länger als einen
Monat nicht benutzt wird, empfi ehlt
es sich, die Batterie abzuklemmen.
Vor dem Abklemmen
Klemmen Sie die Batterie frühe-
stens 2 Minuten nach dem Aus-
schalten der Zündung ab.
Schließen Sie die Fenster und die
Vordertüren, bevor Sie die Batterie
abklemmen.

Nach dem Wiederanschließen

Nach jedem Wiederanschließen der
Batterie darf der Motor erst 1 Minute
nach dem Einschalten der Zündung
angelassen werden, damit die elek-
tronischen Systeme initialisiert werden
können. Sollten trotz Beachtung dieser
Vorschrift leichte Störungen auftreten
und bestehen bleiben, wenden Sie sich
bitte an das PEUGEOT-Händlernetz
oder an eine qualifi zierte Werkstatt.

Folgende Systeme müssen Sie
selbst reinitialisieren:


- den Schlüssel mit der Fernbe-
dienung,

- die elektrischen Fensterheber
mit Impulsschaltung,

- das bordeigene Navigations-
system GPS.



Abklemmen der Batteriekabel


Wiederanschließen der Kabel


)
Bringen Sie die geöffnete Kabelschel-
le 1
an der (+) Klemme der Batterie an.

)
Drücken Sie senkrecht auf die Schel-
le 1
, um diese richtig an der Batterie
anzusetzen.

)
Schließen Sie die Schelle, indem Sie
den Zentrierstift zur Seite schieben und
dann den Sperrhebel 2
wieder nach
unten drücken.
Drücken Sie den Hebel nicht mit Gewalt
nach unten. Die Schelle kann nicht ge-
schlossen werden, wenn sie falsch ange-
bracht wird. Wiederholen Sie in diesem
Fall den Vorgang.




)
Drücken Sie den Sperrhebel so weit
wie möglich nach oben.

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PRAKTISCHE TIPPS
143
Bei entladener Batterie springt der
Motor nicht an (vgl. betreffenden
Abschnitt). Wenn gerade das Dach geöffnet bzw.
geschlossen wird, wird dieser Vor-
gang abgeschlossen. Anschließend
kann das Dach jedoch nicht erneut
geöffnet bzw. geschlossen werden.
ENERGIESPARMODUS

Hiermit wird die Betriebsdauer be-
stimmter Funktionen gesteuert, um die
Batterie nicht zu stark zu entladen.
Nach dem Abstellen des Motors können
Sie elektrische Verbraucher wie Autora-
dio, Scheibenwischer, Abblendlicht, De-
ckenleuchte, usw. insgesamt noch für
die Dauer von maximal dreißig Minuten
benutzen.
Verlassen des Energiesparmodus
Die betreffenden Funktionen werden
automatisch bei der nächsten Inbetrieb-
nahme des Fahrzeugs reaktiviert.


)

Um die Funktionen sofort wieder benut-
zen zu können, starten Sie den Motor
und lassen Sie ihn kurze Zeit laufen.

Die Zeit, die Ihnen in diesem Fall für
den Betrieb der Verbraucher zur Verfü-
gung steht, ist doppelt so lang wie die
Motorlaufzeit. Sie beträgt trotzdem im-
mer fünf bis maximal dreißig Minuten.
Wechsel in den Energiesparmodus
Wenn diese dreißig Minuten verstrichen
sind, wird der Wechsel in den Energiespar-
modus auf dem Multifunktionsbildschirm
angezeigt, die eingeschalteten Verbrau-
cher werden auf Bereitschaft geschaltet.
AUSTA USCH DER
SCHEIBENWISCHERBLÄTTER
Anleitung zum Austausch eines ver-
schlissenen Scheibenwischerblatts ge-
gen ein neues ohne die Benutzung von
Werkzeug.

Wischerblatt vorn entfernen



)
Heben Sie den entsprechenden Wi-
scherarm an.

)
Lösen Sie das Wischerblatt und zie-
hen Sie es ab.



Wischerblatt vorn einsetzen



)
Vergleichen Sie die Größe der Wischer-
blätter. Das kürzere Blatt muss auf der
Beifahrerseite montiert werden.

)
Setzen Sie das neue Wischerblatt
ein und klemmen Sie es fest.

)
Klappen Sie den Wischerarm vor-
sichtig wieder herunter.

ENTLASTUNG DER BATTERIE

Diese Funktion dient dazu, die Benutzung
bestimmter elektrischer Verbraucher un-
ter Berücksichtigung des Ladezustandes
der Batterie zu steuern.
Während der Fahrt werden bestimmte
Verbraucher wie die Klimaanlage, die
Heckscheibenheizung, usw. vorüberge-
hend ausgeschaltet.
Die ausgeschalteten Verbraucher wer-
den automatisch wieder eingeschaltet,
wenn es die Bedingungen erlauben.

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PRAKTISCHE TIPPS
144
FAHRZEUG ABSCHLEPPEN
Anleitung zum Abschleppen des eige-
nen oder eines fremden Fahrzeugs mit
einer abnehmbaren mechanischen Vor-
richtung

Zugang zum Werkzeug
Abschleppen des eigenen
Fahrzeugs


)
Ziehen Sie an der Abdeckung in der
vorderen Stoßstange, um sie zu lösen.

)
Schrauben Sie die Abschleppöse
bis zum Anschlag ein.

)
Montieren Sie die Abschleppstange.

)
Schalten Sie die Warnblinker am
abgeschleppten Fahrzeug ein.

)
Öffnen Sie die Abdeckung an der
hinteren Stoßstange durch Druck
auf das untere Ende.

)
Schrauben Sie die Abschleppöse
bis zum Anschlag ein.

)
Montieren Sie die Abschleppstange.

)
Schalten Sie die Warnblinker am
abgeschleppten Fahrzeug ein.



Abschleppen eines fremden
Fahrzeugs
Die Abschleppöse befi ndet sich in einer
Halterung unter dem Bodenbelag hin-
ten im Kofferraum.
Zugang:


)
Schließen Sie das Dach.

)
Öffnen Sie den Kofferraum.

)
Heben Sie den Bodenbelag an.

)

Nehmen Sie die Abschleppöse heraus.



)
Stellen Sie den Gangschalthe-
bel in den Leerlauf (Position N

beim Automatikgetriebe).
Die Nichtbeachtung dieser Be-
sonderheit kann zur Beschädi-
gung bestimmter Komponenten
der Bremsanlage und zu feh-
lender Bremskraftverstärkung
beim Wiederanlassen des Mo-
tors führen.

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PRAKTISCHE TIPPS
145
Allgemeine Hinweise
Beachten Sie die in Ihrem Land gel-
tenden gesetzlichen Vorschriften.
Vergewissern Sie sich, dass das
Gewicht des Zugfahrzeugs größer
als das des abgeschleppten Fahr-
zeugs ist.
Der Fahrer muss am Steuer des
abgeschleppten Fahrzeugs sitzen.
Das Abschleppen auf Autobahnen
und Schnellstraßen ist verboten.
Benutzen Sie beim Abschleppen
auf vier Rädern immer eine ho-
mologierte Abschleppstange. Die
Verwendung von Abschleppseilen
oder -gurten ist nicht zulässig.
Beim Abschleppen mit abgestell-
tem Motor sind Bremskraftverstär-
kung und Servolenkung nicht mehr
wirksam.
In folgenden Fällen ist für das Ab-
schleppen unbedingt professio-
nelle Hilfe hinzuzuziehen:


- Fahrzeugpanne auf einer Auto-
bahn oder Schnellstraße,

- Getriebe kann nicht in die
Leerlaufstellung gebracht, das
Lenkrad nicht entriegelt oder
die Feststellbremse nicht gelöst
werden,

- Abschleppen auf nur zwei Rä-
dern,

- keine homologierte Abschlepp-
stange vorhanden…

ANHÄNGERKUPPLUNG

Ihr Fahrzeug ist hauptsächlich für die
Personen- und Gepäckbeförderung
konzipiert, kann jedoch auch zum Zie-
hen eines Anhängers benutzt werden. Das Fahren mit Anhänger beansprucht
das Zugfahrzeug in stärkerem Maße
und verlangt vom Fahrer besondere
Aufmerksamkeit.

Verteilung der Lasten


)
Verteilen Sie die Last im Anhänger
so, dass sich die schwersten Ge-
genstände so nahe wie möglich an
der Achse befi nden und die höchst-
zulässige Stützlast nicht überschrit-
ten wird.
Die Dichte der Luft nimmt mit der Höhe
ab, wodurch sich die Motorleistung
verringert. Die maximale Anhängelast
muss je 1000 m Höhe um 10 % redu-
ziert werden.
Im Abschnitt "Technische Daten" kön-
nen Sie nachlesen, welche Gewichte
und Anhängelasten für Ihr Fahrzeug
gelten.

Seitenwind


)
Berücksichtigen Sie die erhöhte
Seitenwindempfi ndlichkeit.

Mechanische Vorrichtung zum Ankup-
peln eines Anhängers mit zusätzlicher
Signalanlage und Beleuchtung.
Wir empfehlen Ihnen, Original PEUGEOT-
Anhängerkupplungen und Anschlusska-
bel zu benutzen, die bei der Konzeption
Ihres Fahrzeugs getestet und zugelassen
wurden und die Anhängerkupplungen von
einem PEUGEOT-Vertragspartner oder
einer qualifi zierten Werkstatt montieren zu
lassen.
Wird die Anhängerkupplung nicht von einem
PEUGEOT-Vertragspartner montiert, so
müssen bei der Montage unbedingt die Wei-
sungen des Herstellers befolgt werden.

Empfehlungen für den Fahrbetrieb


Kühlung
Beim Ziehen eines Anhängers am Berg
steigt die Kühlfl üssigkeitstemperatur.
Da der Ventilator elektrisch angetrieben
wird, ist seine Kühlkapazität nicht von
der Motordrehzahl abhängig.


)
Um die Motordrehzahl zu verringern,
verlangsamen Sie das Tempo.

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PRAKTISCHE TIPPS
146
Die maximale Anhängelast bei Berg-
fahrten hängt vom Grad der Steigung
und von der Außentemperatur ab.


)
Halten Sie beim Aufl euchten
der Warnleuchte und der
STOP
-Leuchte an und stel-
len Sie den Motor schnellst-
möglich ab.


Bremsen
Bei Zugbetrieb verlängert sich der
Bremsweg.
Um eine Erhitzung der Bremsen bei ge-
birgsähnlichen Abfahrten zu vermeiden,
wird die Verwendung der Motorbremse
empfohlen.

Reifen


)
Prüfen Sie den Reifendruck am
Zugfahrzeug und Anhänger und be-
achten Sie die empfohlenen Reifen-
druckwerte.

Die Einparkhilfe hinten wird auto-
matisch ausgeschaltet, wenn Sie
eine Original PEUGEOT-Anhän-
gerkupplung benutzen.
Achten Sie auf jeden Fall besonders auf
die Temperatur der Kühlfl üssigkeit.

Beleuchtung


)
Überprüfen Sie die elektrische Si-
gnalanlage des Anhängers. KOFFERRAUM-GRUNDTRÄGER

Bei den Vertretern des PEUGEOT-Händ-
lernetzes ist als Zubehör ein Kofferraum-
Grundträgererhältlich, der speziell für Ihr
Coupé-Cabriolet konzipiert wurde.
Bezüglich Montage und Benutzung be-
folgen Sie bitte die Montagehinweise
des Herstellers.
Achten Sie darauf, dass beim Be-
laden des Gepäckträgers die drit-
te Bremsleuchte und das amtliche
Kennzeichen nicht verdeckt werden.
Betätigen Sie nach Beladen des Ge-
päckträgers auf keinen Fall das Dach.

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!
i
PRAKTISCHE TIPPS
147




ZUBEHÖR

Die PEUGEOT-Vertragspartner halten
ein umfassendes Sortiment von emp-
fohlenen Zubehörteilen sowie Original-
teilen für Sie bereit.
Diese Zubehör- und Originalteile wurden
auf ihre Zuverlässigkeit und Sicherheit
geprüft und zugelassen.
Sie sind alle für Ihr Fahrzeug geeignet,
vom Hersteller empfohlen und fallen
unter die PEUGEOT-Garantie.

Je nach der im Land geltenden
gesetzlichen Regelung sind Si-
cherheitswesten, Warndreieck, Er-
satzglühlampen und -sicherungen
im Fahrzeug mitzuführen.
Der Einbau eines nicht von PEUGEOT
empfohlenen elektrischen Geräts oder
Zubehörteils kann zu einer Betriebs-
störung in der elektronischen Anlage
Ihres Fahrzeugs und zu erhöhtem Ver-
brauch führen.
Wir bitten Sie, dies zur Kenntnis
zu nehmen und empfehlen Ihnen,
sich an einen Vertreter der Marke
PEUGEOT zu wenden, der Ihnen
gerne die empfohlenen Geräte und
Zubehörteile zeigt.







"Bordkomfort":
Windabweiser an den Türen, Seiten-
und Heckscheibenrollos, Kleiderbügel
an der Kopfstütze, Mittelarmlehne vorn,
Staufach unter der Hutablage, Einpark-
hilfe vorn und hinten...
Einbau von Funksprechanlagen

Vor dem Nachrüsten von Radio-
kommunikationssendern mit Au-
ßenantenne am Fahrzeug haben
Sie die Möglichkeit, sich bei den
PEUGEOT-Vertragspartnern über
die technischen Daten der Anlagen
(Frequenzband, maximale Aus-
gangsleistung, Antennenposition, ge-
rätespezifi sche Einbaubedingungen),
die gemäß Richtlinie 2004/104/EG
über die elektromagnetische Verträg-
lichkeit von Kraftfahrzeugen montiert
werden können, zu informieren.




"Transportlösungen":
Kofferraumablagebox, Rückhaltenetz, Zi-
garettenanzünder, Dachträger, Fahrradträ-
ger für Anhängerkupplung, Fahrradträger
für Dachreling, Skiträger, Dachkoffer...
Die Anhängerkupplung, muss grundsätz-
lich von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder von einer qualifi zierten
Werkstatt montiert werden.

"Design":
Aluminium-Schalthebelknopf, Spoiler,
Schmutzfänger, Aluminiumfelgen, Zier-
leisten, verchromte Außenspiegelge-
häuse, Karosserie-Bausatz


*

Um ein Blockieren des Pedalwerks zu
vermeiden:


- achten Sie darauf, dass der Teppich-
schoner richtig liegt und befestigt ist,

- legen Sie niemals mehrere Teppich-
schoner übereinander.



"Sicherheit":
Alarmanlagen, Scheibengravur, Dieb-
stahlsicherung für Leichtmetallfelgen,
Sitzerhöhungen und Sitze für Kinder,
Alkotester, Verbandkasten, Warndrei-
eck, Sicherheitsweste, System zur
Fahrzeugortung bei Diebstahl, Reifen-
pannenset, Schneeketten, rutschfeste
Bezüge, Nebelscheinwerfer...

"Schutz":
Teppichschoner * , mit den Seitenair-
bags kompatible Sitzbezüge, Alumini-
um- oder PVC-Türschwellen...

"Audio":

Autoradios, Navigationssysteme, Frei-
sprechanlage, CD-Wechsler, Lautspre-
cher, DVD-Spieler, Anschlussbausatz für
MP3-Spieler oder CD-Spieler, USB-Box...


Sie können auch Reinigungs- und Pfl e-
gemittel (außen und innen), Nachfüll-
fl üssigkeiten (Scheibenwaschfl üssigkeit)
und Ersatzprodukte (Patrone für Reifen-
pannenset), begeben Sie sich dafür zu
einem Vertreter des PEUGEOT-Händ-
lernetzes.

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148
TECHNISCHE DATEN


MOTOREN UND GETRIEBE



BENZINMOTOREN


1,6-Liter VTi 120 PS



1,6-Liter THP 156 PS



GETRIEBE

mechanisch
(5 Gänge)
automatisch
(4 Gänge)
mechanisch
(6 Gänge)
Hubraum (cm³)
1 598
1 598
Bohrung x Hub (mm)
77 x 85,8
77 x 85,8
Max. Leistung: EWG-Norm (kW) 88
115




Drehzahl (1/min) bei max. Leistung
6 000
5 800
Max. Drehmoment: EWG-Norm (Nm)
160
240
Drehzahl mit max. Drehmoment (1/min)
4 250
1 400
Kraftstoff
Super bleifrei
Super bleifrei
Katalysator
Ja
Ja

ÖLFÜLLMENGE (in Liter)





Motor (mit Filterwechsel)
4,25
4,25
4,25

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