PEUGEOT 3008 2012.5 Betriebsanleitungen (in German)

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KONTROLLEN
BENZINMOTOREN
Beim Benzinmotor können Sie die Füllstände der verschiedenen Betriebsstoffe kontrollieren und bestimmte Teile auswechseln.


1.
Behälter für Servolenkung

2.
Behälter für Scheiben- und Schein-
werferwaschanlage

3.
Behälter für Kühlflüssigkeit
4.
Behälter für Bremsflüssigkeit

5.
Batterie/Sicherungen

6.
Sicherungskasten
7.
Luftfilter

8.
Ölmessstab

9.
Öleinfüllöffnung

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KONTROLLEN
DIESELMOTOREN
Beim Dieselmotor können Sie die Füllstände der verschiedenen Betriebsstoffe kontrollieren, bestimmte Teile auswechseln
und den Kraftstoffkreislauf entlüften.


1.
Behälter für Servolenkung

2.
Behälter für Scheiben- und Schein-
werferwaschanlage

3.
Behälter für Kühlflüssigkeit
4.
Behälter für Bremsflüssigkeit

5.
Batterie/Sicherungen

6.
Sicherungskasten

7.
Luftfilter
8.
Ölmessstab

9.
Öleinfüllöffnung

10.
Entlüftungspumpe *

11 .
Entlüftungsschraube *


*
Je nach Motorversion
.

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KONTROLLEN
FÜLLSTANDSKONTROLLEN












Ölstand


Sie können den Ölstand entweder
beim Einschalten der Zündung
anhand der Ölstandsanzeige im
Kombiinstrument ablesen oder mit
dem Ölmessstab kontrollieren.
Die Ölstandskontrolle mit dem Ölmess-
stab ist nur zuverlässig, wenn das Fahr-
zeug waagerecht steht und der Motor seit
30 Minuten stillsteht.
Es ist normal, zwischen zwei Wartungen (oder
Ölwechseln) Öl nachzufüllen. PEUGEOT
empfiehlt Ihnen alle 5000 km eine Kontrolle,
wenn nötig mit Nachfüllen.
Bei Eingriffen im Motorraum
ist Vorsicht geboten, da einige
Bereiche des Motors extrem
heiß sein können (Verbrennungs-
gefahr) und sich der Motorventilator
jederzeit einschalten kann (auch bei
ausgeschalteter Zündung).



Lassen Sie bei stark abgesunkenem Füllstand
den betreffenden Kreislauf von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Überprüfen Sie regelmäßig die nachstehenden
Füllstände, die im Wartungs- und Garantieheft
angegeben sind. Füllen Sie falls erforderlich,
außer bei anderslautenden Angaben, die be-
treffenden Betriebsstoffe nach.

Nach dem Nachfüllen von Öl
kann der Ölstand auf der Öl-
standsanzeige im Kombiins-
trument 30 Minuten nach dem
Nachfüllen zuverlässig abgelesen
werden.

Ölwechsel
Die Abstände, in denen ein Ölwechsel
durchgeführt werden muss, finden Sie
im Wartungsheft.
Um die Betriebssicherheit des Motors und
der Abgasentgiftungsanlage auf Dauer
zu gewährleisten, darf dem Motoröl kein
Zusatzmittel beigegeben werden.










Flüssigkeitsstand der
Servolenkung
Die Flüssigkeit muss in der Nähe
der Markierung "MAXI" stehen.
Schrauben Sie den Verschluss
bei kaltem Motor auf, um den
Füllstand zu kontrollieren.
Qualität der Bremsflüssigkeit
Die Bremsflüssigkeit muss den Emp-
fehlungen des Herstellers entsprechen
und die DOT3- oder DOT4-Normen er-
füllen.

Wechsel der Bremsflüssigkeit
Lesen Sie im Wartungsheft nach, in
welchen Abständen die Bremsflüssig-
keit gewechselt werden muss.
Die Bremsflüssigkeit muss in der
Nähe der Markierung "MAXI"
stehen. Lassen Sie andernfalls
prüfen, ob die Bremsbeläge ab-
genutzt sind.









Bremsflüssigkeitsstand


Ölqualität
Das Öl muss in jedem Fall für den Mo-
tor Ihres Fahrzeugs geeignet sein und
den Empfehlungen des Herstellers ent-
sprechen.

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KONTROLLEN
Vermeiden Sie jeden längeren
Hautkontakt mit Altöl und sonsti-
gen verbrauchten Betriebsstoffen.
Die meisten dieser Flüssigkeiten sind ge-
sundheitsschädlich oder sogar ätzend.
Gießen Sie Altöl und ver-
brauchte Betriebsstoffe nicht
in die Kanalisation oder auf
den Boden.
Entsorgen Sie das Altöl in den da-
für bei einem PEUGEOT-Vertrags-
partner oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt bereitstehenden Be-
hältern.








Füllstand des Dieselzusatzes
(Dieselmotor mit Partikelfilter)







Verbrauchte Betriebsstoffe


Nachfüllen
Der Dieselzusatz muss grundsätzlich
und schnellstens von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder ei-
ner qualifizierten Fachwerkstatt nach-
gefüllt werden.

Qualität der Reinigungsflüssigkeit
Um ein optimales Reinigungsergebnis
zu erzielen und ein Einfrieren zu ver-
meiden, darf die Reinigungsflüssigkeit
nicht mit Wasser aufgefüllt bzw. durch
Wasser ersetzt werden.

Bei Fahrzeugen mit Scheinwer-
ferwaschanlage werden Sie,
wenn der Füllstand auf das Mi-
nimum abgesunken ist, durch
ein akustisches Warnsignal und eine
Meldung im Anzeigefeld des Kombiins-
truments darauf hingewiesen.
Füllen Sie beim nächsten Halt Flüssig-
keit nach.
















Füllstand der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage






Es kann sein, dass d
er Motorkühlven-
tilator nach Abstellen des Fahrzeugs
läuft: achten Sie auf Gegenstände
oder Kleidungsstücke, die sich im
Ventilator verfangen könnten.


Qualität der Kühlflüssigkeit
Die Kühlflüssigkeit muss den Empfeh-
lungen des Herstellers entsprechen.

Wechsel der Kühlflüssigkeit
Die Kühlflüssigkeit muss nicht gewech-
selt werden.
Die Kühlflüssigkeit muss in der
Nähe der Markierung "MAXI"
stehen, darf diese jedoch nie-
mals überschreiten.
Bei warmem Motor reguliert der Motorven-
tilator die Temperatur der Kühlflüssigkeit.
Da außerdem der Kühlkreislauf unter
Druck steht, darf frühestens eine Stun-
de nach dem Abstellen des Motors dar-
an gearbeitet werden.
Um jedes Risiko einer Verbrühung zu
vermeiden, schrauben Sie den Ver-
schluss zunächst nur um zwei Umdre-
hungen auf und lassen Sie den Druck
absinken. Wenn der Druck abgesunken
ist, können Sie den Verschluss entfer-
nen und Flüssigkeit nachfüllen.










Kühlflüssigkeitsstand

Das Aufleuchten der Service-
Leuchte in Verbindung mit
einem akustischen Signal und
einer Meldung im Anzeigefeld
des Kombiinstruments weist Sie darauf
hin, dass der Dieselzusatz auf ein Mini-
mum abgesunken ist.

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KONTROLLEN
SONSTIGE KONTROLLEN


Wenn nichts anderes angegeben ist, prü-
fen Sie bitte folgende Komponenten gemäß
den Angaben im Wartungsheft und entspre-
chend der Motorversion Ihres Fahrzeugs.
Lassen Sie sie andernfalls im PEUGEOT-
Händlernetz oder in einer qualifizierten
Fachwerkstatt kontrollieren.






Das Vorhandensein dieses
Aufklebers, insbesondere
beim STOP & START-Sys-
tem, weist auf die Verwendung einer
bleihaltigen 12 V-Batterie mit spezi-
eller Technologie und Eigenschaften
hin. Der Austausch oder das Abklem-
men dieser Batterie ist in jedem Fall
durch einen PEUGEOT-Vertrags-
partner oder eine qualifizierte Fach-
werkstatt vorzunehmen. Tauschen Sie den Ölfilter bei
jedem Motorölwechsel aus.
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
dieser Austausch zu erfolgen
hat.












Ölfilter


Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
diese Elemente ausgetauscht
werden müssen.
Je nach Umweltbedingungen
(hohe Staubkonzentration in der Luft...)
und Beanspruchung des Fahrzeugs
(Fahren im Stadtverkehr...), tauschen
Sie diese nötigenfalls doppelt so oft
aus
.
Ein verschmutzter Innenraumfilter kann
die Leistung der Klimaanlage beein-
trächtigen und unangenehme Gerüche
erzeugen.

















Luftfilter und Innenraumfilter









12 V-Batterie


Die Batterie ist wartungsfrei.

Prüfen Sie trotzdem, ob die Bat-
terieklemmen sauber und richtig
festgezogen sind, vor allem in den
Sommer- und Wintermonaten.
Lesen Sie bei Arbeiten an der Batterie
im Abschnitt "12 V-Batterie" nach, wel-
che Vorsichtsmaßnahmen Sie vor dem
Abklemmen und nach dem Wiederan-
schließen der Batterie treffen sollten.









Partikelfilter (Diesel)

Die beginnende Sättigung des Partikel-
filters wird Ihnen durch ein kurzzeitiges
Aufleuchten dieser Kontrollleuchten und
eine Meldung auf der Multifunktionsan-
zeige angezeigt.
Regenerieren Sie den Filter, indem Sie
bis zum Erlöschen der Leuchte mit ei-
ner Geschwindigkeit von mindestens
60 km/h fahren, sobald die Verkehrsbe-
dingungen dies zulassen.
Falls die Leuchte weiterhin leuchtet, ist
zu wenig Additiv vorhanden; siehe Ab-
schnitt "Diesel-Additivstand".

Bei einem Neuwagen kann
es bei den ersten Regene-
rierungen des Partikelfilters
verbrannt riechen, was nicht außer-
gewöhnlich ist.
Nach längerem Betrieb des Fahr-
zeugs bei sehr geringer Geschwin-
digkeit oder im Leerlauf kann beim
Beschleunigen ausnahmsweise Was-
serdampf am Auspuff austreten. Dies
hat keine Auswirkung auf das Fahr-
zeugverhalten und die Umwelt.

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KONTROLLEN

Abnutzung der Bremsscheiben














Bremsbeläge

Der Verschleiß der Bremsen ist
vom Fahrstil abhängig, vor allem
bei Fahrzeugen, die im Stadtver-
kehr und auf kurzen Strecken
eingesetzt werden. Deshalb
kann eine Kontrolle der Bremsen auf ihren
Zustand auch zwischen den Wartungen
des Fahrzeugs erforderlich sein.
Neben einem Leck im Bremskreis weist ein
Absinken des Bremsflüssigkeitsstandes auf
eine Abnutzung der Bremsbeläge hin.

Bezüglich der Kontrolle
des Abnutzungsgrades der
Bremsscheiben wenden Sie
sich bitte an das PEUGEOT-
Händlernetz oder eine qualifi-
zierte Fachwerkstatt.


Mechanisches Getriebe

Das Getriebe ist wartungsfrei
(kein Ölwechsel).
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
das Getriebe auf seinen Füll-
stand kontrolliert werden muss.







Automatisiertes
6-Gang-Schaltgetriebe
Das Getriebe ist wartungsfrei
(kein Ölwechsel).
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
das Getriebe kontrolliert wer-
den muss.


Automatikgetriebe

Das Automatikgetriebe ist war-
tungsfrei (kein Ölwechsel).
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
das Getriebe kontrolliert werden
muss. Die Elektrische Feststellbrem-
se erfordert keine besondere
Kontrolle. Bei Auftreten eines
Problems (siehe Kapitel "Fahr-
betrieb - Abschnitt Elektrische
Feststellbremse - Funktionsstörungen"),
sollten Sie jedoch das System von
einem Vertreter des PEUGEOT-Händ-
lernetzes oder durch eine qualifizierte
Fachwerkstatt überprüfen lassen.















Elektrische Feststellbremse


Für weitere Informationen siehe Ab-
schnitt "Elektrische Feststellbremse - §
Funktionsstörungen".

















Verwenden Sie nur von PEUGEOT
empfohlene Produkte oder solche von
gleicher Qualität und mit gleichwertigen
Eigenschaften.
Um den Betrieb so wichtiger Bauteile
wie der Bremsanlage zu optimieren, hat
PEUGEOT spezielle Produkte ausge-
wählt und hält diese für Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht zu
beschädigen, ist es ausdrücklich ver-
boten
, den Motorraum mit Hochdruck
zu reinigen.

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PRAKTISCHE TIPPS
REIFENPANNENSET
Das Set befindet sich im Kofferraum
unter dem Boden. Es liegt in dem un-
ter dem Staukasten befindlichen Werk-
zeugkasten.
Dieses Komplettset besteht aus einem
Kompressor und einer Dichtmittelpatro-
ne. Damit können Sie den defekten Rei-
fen provisorisch reparieren
, um zur
nächstgelegenen Werkstatt zu fahren.
Es ist für die Reparatur der meisten
Reifendefekte vorgesehen, die an der
Lauffläche oder an der Schulter des
Reifens auftreten können. In den Rei-
fen eingedrungene Fremdkörper sollten
möglichst nicht entfernt werden.


Das gesamte Werkzeug ist speziell
für Ihr Fahrzeug bestimmt. Benutzen
Sie es nicht für andere Zwecke.


1.
12 V Kompressor
Enthält ein Dichtmittel zur pro-
visorischen Instandsetzung des
Reifens und ermöglicht die Regu-
lierung des Reifendrucks.

2.
Zwei Unterlegkeile zum Sichern
des Fahrzeugs gegen Wegrollen.

3.
Steckschlüsseleinsatz für Dieb-
stahlschutzmutter (im Handschuh-
fach * ).
Dient als Adapter für diese Spezi-
almuttern.


Werkzeugliste

Weiteres Zubehör

4.
Abnehmbare Abschleppöse.
Siehe "Elektrische Feststell-
bremse" im Abschnitt "Fahr-
betrieb".
Siehe Absatz "Fahrzeug ab-
schleppen".

5.

Werkzeug zur Notentriegelung
der elektrischen Feststellbremse.

Zugang zum Set


* Je nach Bestimmungsland.

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PRAKTISCHE TIPPS

Beschreibung des Pannensets



A.
Hebel zum Einstellen der Position
"Reparatur" oder "Fülldruck"

B.
Schalter ein "I"
/ aus "O"


C.
Knopf zum Luft ablassen

D.
Manometer (in Bar oder p.s.i.)

E.
Fach mit:


- einem Kabel mit Adapter für 12 V-
Anschluss

- verschiedene Ansatzstücke
zum Aufpumpen von Bällen,
Fahrradreifen, ...
F.
Dichtmittelpatrone

G.
weißer Schlauch mit Verschluss für
Reparatur

H.
schwarzer Schlauch zur Fülldruck-
regelung

I.
Höchstgeschwindigkeitsaufkleber

Der Höchstgeschwindig-
keitsaufkleber ( I
) muss auf
das Lenkrad des Fahrzeugs
geklebt werden, um Sie daran zu
erinnern, dass ein Rad nur vorüber-
gehend benutzt werden darf.
Fahren Sie mit einem Reifen, der mit
Hilfe des Pannensets repariert wur-
de, nicht schneller als 80 km/h.

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PRAKTISCHE TIPPS

Reparaturanleitung




)
Schalten Sie die Zündung aus.

1. Reifen abdichten



)
Rollen Sie den weißen Schlauch G

ganz aus.

)
Schrauben Sie den Verschluss an
dem weißen Schlauch ab.

)
Schließen Sie den weißen Schlauch
an das Ventil des defekten Reifens
an.



)
Schließen Sie den Elektroanschluss
des Kompressors an die 12 V-Steck-
dose des Fahrzeugs an.

)
Starten Sie das Fahrzeug und las-
sen Sie den Motor laufen.



Fremdkörper, die in den Rei-
fen eingedrungen sind, sollten
nach Möglichkeit nicht entfernt
werden.
Vorsicht: dieses Produkt (z.B.
Ethylenglykol, Kolophonium, ...)
ruft bei Einnahme Gesundheits-
schäden hervor und führt zu Augenrei-
zungen.
Bewahren Sie es außerhalb der
Reichweite von Kindern auf.
Den Kompressor erst nach
Anschließen des weißen
Schlauches an das Ventil
des Reifens in Betrieb nehmen: das
Dichtmittel würde sonst auslaufen.


)
Drehen Sie den Hebel A
in
die Position "Reparatur".

)
Vergewissern Sie sich, dass
der Schalter B
auf "O"

steht.

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PRAKTISCHE TIPPS



)
Entfernen Sie das Pannenset und
schrauben Sie den Verschluss wie-
der auf den weißen Schlauch.
Achten Sie darauf, Ihr Fahrzeug
nicht durch Flüssigkeitsrückstände
zu verunreinigen. Halten Sie das
Pannenset in Reichweite.

)
Fahren Sie sofort ca. fünf Kilome-
ter mit reduzierter Geschwindigkeit
(20 bis 60 km/h), damit das Leck
abgedichtet wird.

)
Halten Sie an, um die Reparatur
und den Druck mit Hilfe des Reifen-
pannensets zu kontrollieren.



)
Schalten Sie den Kompressor ein,
indem Sie den Schalter B
auf "I"

stellen, und zwar so lange, bis der
Reifendruck 2,0 bar beträgt.
Das Dichtmittel wird unter Druck in
den Reifen gespritzt; klemmen Sie
den Ventilschlauch während dieses
Vorgangs nicht ab (Spritzgefahr).


Sollten Sie diesen Druckwert
nach ca. 5 bis 7 Minuten nicht
erreichen, so ist der Reifen
nicht reparabel. Wenden Sie sich
in diesem Fall an das PEUGEOT-
Händlernetz oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um Ihre Reifenpanne
beheben zu lassen.





Reifendrucküberwachung
Wenn das Fahrzeug über eine
Funktion zur Reifendrucküberwa-
chung verfügt, leuchtet die Warnleuchte für
zu niedrigen Reifendruck auch noch nach
der Reifenreparatur weiter, bis das System
durch einen Vertreter des PEUGEOT-Händ-
lernetzes oder eine qualifizierte Werkstatt
neu initialisiert worden ist.

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