Peugeot 307 CC 2007.5 Betriebsanleitung (in German)

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KONTROLLEN
KONTROLLEN
Wenn die Feststellbremse
zu viel Spiel hat oder wenn
man feststellt, dass sie an
Wirksamkeit verloren hat,
muss sie auch zwischen
zwei Wartungen eingestellt werden.
Handbremse bei einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen lassen.
Luftfilter und Innenraumfilter
Partikelfilter (Diesel)
Der Partikeli lter muss unbedingt laut
Wartungsplan des Herstellers von
einem PEUGEOT-Vertragshändler
gewartet werden. Der Verschleiß der Brems-
beläge ist vom Fahrstil
abhängig.
Abnutzungsgrad der
Bremsscheiben

Auskunft über die Kontrolle des Abnut-
zungsgrades der Bremsscheiben er-
teilt der PEUGEOT-Vertragshändler.
Ölfilter
Verbrauchte Betriebsstoffe
Vermeiden Sie jeden längeren Haut-
kontakt mit Altöl.
Die Bremsl üssigkeit ist schädlich
und stark ätzend.
Hinweis: Nach längerem Fahren bei
sehr geringem Tempo oder im Leer-
lauf kann es beim Beschleunigen
ausnahmsweise einmal zum Austre-
ten von Wasserdampf am Auspuff
kommen. Dies hat jedoch keinerlei
Auswirkung auf das Fahrverhalten
des Fahrzeugs und auf die Umwelt.
Batterie Lassen Sie die Batterie vor
Beginn des Winters beim
PEUGEOT-Vertragshänd-
ler überprüfen.
Filtereinsätze regelmäßig
auswechseln lassen. Je
nach Umweltbedingungen
häui ger wechseln
.
Bremsbeläge
Feststellbremse Lassen Sie die Öli lterpatro-
ne regelmäßig laut Emp-
fehlung im Wartungsplan
austauschen.
Mechanisches Getriebe Kein Ölwechsel. Lassen
Sie den Ölstand laut War-
tungsplan des Herstellers
kontrollieren.
Gießen Sie Altöl, Brems-, oder
Kühll üssigkeit nicht in die Ka-
nalisation oder ins Erdreich.

Entsorgen Sie das Altöl in den da-
für beim PEUGEOT-Vertragshänd-
ler bereitstehenden Behältern.

Daher kann vor allem bei Fahrzeugen, die
im Stadtverkehr bzw. auf Kurzstrecken ein-
gesetzt oder sehr sportlich gefahren wer-
den, eine Kontrolle der Bremsbeläge auch
zwischen den Wartungen erforderlich sein.

Um die Hauptfüllstände und be-
stimmte Fahrzeugkomponenten
laut Wartungsplan des Herstel-
lers zu kontrollieren, schauen
Sie bitte im Wartungsheft auf den
für den Motor Ihres Fahrzeugs
geltenden Seiten nach.
Verwenden Sie nur von PEUGEOT
empfohlene Produkte oder solche
von gleicher Qualität und mit den
gleichen Eigenschaften.
Um die Funktionstüchtigkeit
so wichtiger Aggregate wie der
Servolenkung und der Brem-
sanlage zu gewährleisten, hat
PEUGEOT spezielle Produkte
ausgewählt und hält diese für
Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile
nicht zu beschädigen, ist es
streng verboten , einen Hoch-
druckreiniger zu benutzen, um
den Motorraum zu säubern.

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KONTROLLEN
KONTROLLEN
Wenn die Feststellbremse
zu viel Spiel hat oder wenn
man feststellt, dass sie an
Wirksamkeit verloren hat,
muss sie auch zwischen
zwei Wartungen eingestellt werden.
Handbremse bei einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen lassen.
Luftfilter und Innenraumfilter
Partikelfilter (Diesel)
Der Partikeli lter muss unbedingt laut
Wartungsplan des Herstellers von
einem PEUGEOT-Vertragshändler
gewartet werden. Der Verschleiß der Brems-
beläge ist vom Fahrstil
abhängig.
Abnutzungsgrad der
Bremsscheiben

Auskunft über die Kontrolle des Abnut-
zungsgrades der Bremsscheiben er-
teilt der PEUGEOT-Vertragshändler.
Ölfilter
Verbrauchte Betriebsstoffe
Vermeiden Sie jeden längeren Haut-
kontakt mit Altöl.
Die Bremsl üssigkeit ist schädlich
und stark ätzend.
Hinweis: Nach längerem Fahren bei
sehr geringem Tempo oder im Leer-
lauf kann es beim Beschleunigen
ausnahmsweise einmal zum Austre-
ten von Wasserdampf am Auspuff
kommen. Dies hat jedoch keinerlei
Auswirkung auf das Fahrverhalten
des Fahrzeugs und auf die Umwelt.
Batterie Lassen Sie die Batterie vor
Beginn des Winters beim
PEUGEOT-Vertragshänd-
ler überprüfen.
Filtereinsätze regelmäßig
auswechseln lassen. Je
nach Umweltbedingungen
häui ger wechseln
.
Bremsbeläge
Feststellbremse Lassen Sie die Öli lterpatro-
ne regelmäßig laut Emp-
fehlung im Wartungsplan
austauschen.
Mechanisches Getriebe Kein Ölwechsel. Lassen
Sie den Ölstand laut War-
tungsplan des Herstellers
kontrollieren.
Gießen Sie Altöl, Brems-, oder
Kühll üssigkeit nicht in die Ka-
nalisation oder ins Erdreich.

Entsorgen Sie das Altöl in den da-
für beim PEUGEOT-Vertragshänd-
ler bereitstehenden Behältern.

Daher kann vor allem bei Fahrzeugen, die
im Stadtverkehr bzw. auf Kurzstrecken ein-
gesetzt oder sehr sportlich gefahren wer-
den, eine Kontrolle der Bremsbeläge auch
zwischen den Wartungen erforderlich sein.

Um die Hauptfüllstände und be-
stimmte Fahrzeugkomponenten
laut Wartungsplan des Herstel-
lers zu kontrollieren, schauen
Sie bitte im Wartungsheft auf den
für den Motor Ihres Fahrzeugs
geltenden Seiten nach.
Verwenden Sie nur von PEUGEOT
empfohlene Produkte oder solche
von gleicher Qualität und mit den
gleichen Eigenschaften.
Um die Funktionstüchtigkeit
so wichtiger Aggregate wie der
Servolenkung und der Brem-
sanlage zu gewährleisten, hat
PEUGEOT spezielle Produkte
ausgewählt und hält diese für
Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile
nicht zu beschädigen, ist es
streng verboten , einen Hoch-
druckreiniger zu benutzen, um
den Motorraum zu säubern.

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PRAKTISCHE TIPPS
Zugang zu Ersatzrad und
Wagenheber im Kofferraum

 Dach schließen.

 Gepäckrückhaltenetz entfernen.

 Bodenbelag im Kofferraum am
Griff anheben. Mitgeliefertes Werkzeug
Der Behälter in der Mitte des Ersatz-
rades enthält folgendes Werkzeug:

1. Radschlüssel

2. Wagenheber mit Handkurbel

3. Zentrierstift

4. Steckschlüsseleinsatz für Dieb-
stahlschutzmutter

5. Abschraubbare Abschleppöse

6. Werkzeug zum Abziehen der
Radmutter-Zierkappen bei Alumi-
niumrädern
Eine Abbildung auf der Werkzeugbox
zeigt, wie das Werkzeug eingeordnet
wird.
Fahrzeug abstellen

 Fahrzeug nach Möglichkeit auf
waagerechtem, festen, nicht rut-
schigen Untergrund abstellen.

 Feststellbremse anziehen, Zün-
dung ausschalten und ersten
oder Rückwärtsgang einlegen
(Wählhebelstellung P beim Auto-
matikgetriebe).
RADWECHSEL

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PRAKTISCHE TIPPS
Ersatzrad herausnehmen
Rad abnehmen


Wenn nötig einen Keil unter das
dem auszuwechselnden Rad schräg
gegenüberliegende Rad setzen.


 Radkappe mit dem Radschlüssel

1 am Ventildurchgang abziehen.

 Radmuttern lösen (bei Fahrzeu-
gen mit Aluminiumrädern zuerst
die verchromten Radmutter-Zier-
kappen abziehen; siehe "Beson-
derheiten bei Aluminiumrädern").


Wagenheber 2 an einer der vier
dafür vorgesehenen Stellen A an
der Karosserieunterseite ansetzen,
und zwar an der, die dem zu wech-
selnden Rad am nächsten liegt.


 Wagenheber 2 so weit auseinan-
derkurbeln, bis er mit der Sohle
auf dem Boden aul iegt. Darauf
achten, dass die Sohle des Wa-
genhebers senkrecht zum An-
satzpunkt A steht. Rad montieren

 Rad mit Hilfe des Zentrierstiftes 3
aufsetzen.

 Radmuttern von Hand eindrehen
und Zentrierstift entfernen.

 Radmuttern mit dem Schlüssel 1
anziehen.

 Wagenheber 2 herunterkurbeln
und entfernen.

 Radmuttern mit dem Schlüssel 1
festziehen.

 Radkappe beginnend am Ventil-
durchgang wieder aufsetzen und
mit der l achen Hand andrücken.

 Fahrzeug heben.

 Radmuttern herausdrehen und
Rad abnehmen.

 Gelbe Schraube in der Mitte um
eine Vierteldrehung lösen.

 Ersatzrad hinten anheben.

 Rad aus dem Kofferraum neh-
men.

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PRAKTISCHE TIPPS
Rad verstauen

 Rad ins Ersatzradfach legen.

 Die gelbe Schraube um ein paar
Umdrehungen lösen und in die
Radmitte einsetzen.

 Bis zum hörbaren Anschlag zu-
drehen, damit das Rad richtig
festsitzt.

 Werkzeugbehälter in der Radmit-
te verstauen und festklammern.

 Bodenbelag im Kofferraum wie-
der anbringen. Räder mit
Reifendrucküberwachung
Mehr darüber unter "Reifendruckü-
berwachung" im Abschnitt Sicherheit
Darauf achten, dass das Rad in
der Mitte l ach aul iegt. Nach dem Radwechsel:
-
so schnell wie möglich von einem
PEUGEOT-Vertragshändler über-
prüfen lassen, ob die Radmuttern
richtig festgezogen sind und das
Ersatzrad den richtigen Reifen-
druck hat,

-
den beschädigten Reifen reparie-
ren lassen und schnellstmöglich
wieder am Fahrzeug montieren.

Vorsichtsmaßnahmen bei
zeitweisem Gebrauch des
Ersatzrades *
Das Ersatzrad Ihres Fahrzeuges
kann mit einer Felge ausgerü-
stet sein, die sich von der des
Standardrades unterscheidet.
Nach Gebrauch tauschen Sie
das Ersatzrad bitte schnellst-
möglich aus.
Um das Fahrverhalten Ihres
Fahrzeugs nicht zu beeinträchti-
gen, beachten Sie bitte folgende
Vorsichtsmaßnahmen:
-
80 km/h nicht überschreiten,
-
Radzierkappe nicht montieren,
- vorsichtig fahren,
- den Reifendruck laut Aufkle- ber kontrollieren.
Aus Sicherheitsgründen
Radwechsel stets unter
folgenden Bedingungen
vornehmen:
- auf waagerechtem, festen,
nicht rutschigen Untergrund,
- Feststellbremse angezogen, Zündung ausgeschaltet,
-
erster Gang oder Rückwärtsgang
eingelegt (Wählhebelstellung P
beim Automatikgetriebe),

-
Fahrzeug durch Keil gesichert.

Niemals unter einem Fahrzeug
arbeiten, das nur durch einen
Wagenheber abgestützt wird
(Unterstellbock benutzen).
* Je nach Version und Bestimung

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PRAKTISCHE TIPPS
Die Radmuttern der Aluminiumräder
sind mit verchromten Zierkappen ab-
gedeckt.
Ziehen Sie diese vor dem Losschrau-
ben der Muttern mit dem gelben
Werkzeug 6 ab. Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Stahl-
notrad ausgerüstet ist, werden Sie
beim Festziehen der Schrauben fest-
stellen, dass die Unterlegscheiben
zu der Felge keinen Kontakt haben.

Dies ist normal. Der sichere Halt
des Notrades wird durch die ko-
nische Aul agel äche jeder fest ange-
zogenen Schraube gewährleistet. Diebstahlschutzmuttern
Falls Ihre Räder mit Diebstahlschutz-
muttern ausgerüstet sind (eine pro
Rad), muss die verchromte Zierkap-
pe abgezogen werden, bevor die
Schraube mit dem Steckschlüssel-
einsatz für die Diebstahlschutzmuttern
und dem Radschlüssellosgeschraubt
werden kann.
Der Steckschlüsseleinsatz wird Ihnen
bei der Auslieferung Ihres Fahrzeugs
zusammen mit den Ersatzschlüsseln
und der Geheimcodekarte ausge-
händigt.

Notieren Sie sich sorgfältig die am
Kopf des Steckschlüsseleinsatzes für
die Diebstahlschutzmuttern eingra-
vierte Codenummer. Damit erhalten
Sie beim PEUGEOT-Vertragshändler
Ersatz für den Steckschlüsseleinsatz
.
Winterreifen montieren
Wenn Sie Ihr Fahrzeug mit Winter-
reifen auf Stahlfelgen ausstatten
wollen, müssen Sie unbedingt
spezielle Muttern verwenden, die
beim PEUGEOT-Vertragshändler er-
hältlich sind.
Besonderheiten bei Aluminiumrädern
Radmutter-Zierkappen Notrad montieren

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PRAKTISCHE TIPPS
Entfernen Sie die Blende im Motor-
raum auf der rechten Seite * :
- drücken Sie auf die Mitte jedes Kunststoffnagels A ,
- ziehen Sie jeden Kunststoffnagel heraus,
- ziehen Sie die Blende ab.
Denken Sie daran, nach dem Aus-
wechseln alle Teile wieder richtig ein-
zusetzen:
-
setzen Sie die Blende wieder auf * ,
- setzen Sie jeden Kunststoffnagel
A unter Druck wieder ein.
1. Abblendlicht
(H1-55 W oder Xenon-Lampe)

VORSICHT: STROMSCHLAGGEFAHR
Eine Xenon-Lampe darf nur vom
PEUGEOT-Vertragshändler ausge-
wechselt werden.

2. Fernlicht (H7-55 W)

 Schutzkappe der defekten Glüh-
lampe abziehen.

 Steckverbinder abziehen.


Auf das Ende jeder Halteklammer
drücken, Glühlampe auswechseln.
Beim Wiedereinsetzen auf den ord-
nungsgemäßen Sitz der Richtungs-
nasen und das richtige Einrasten der
Halteklammern achten.
 Steckverbinder wieder anschlie-
ßen.

 Schutzkappe wieder aufsetzen.
Frontleuchten

Glühlampen mit einem trockenen
Tuch anfassen.
Die Streuscheiben der Scheinwer-
fer bestehen aus Polycarbonat
mit einer Schutzlackbeschichtung.

Sie sollten weder mit einem tro-
ckenen oder scheuernden Tuch
noch mit einem Reinigungs-
oder Lösungsmittel gesäubert
werden.
Schwamm und Seifenwasser
verwenden.

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PRAKTISCHE TIPPS
 Zusatzblinker nach vorn schieben
und lösen.

 Zusatzblinker abziehen und aus-
wechseln.
Ersatz erhalten Sie beim PEUGEOT-
Vertragshändler.
3. Standleuchten (W 5 W)

 Schutzkappe der defekten Glüh-
lampe abziehen.

 Steckverbinder abklemmen.

 Lampe herausziehen und aus-
wechseln.

4. Blinkleuchten
(PY 21 W bernsteingelb)

 Lampenträger um eine Viertel-
drehung drehen und abziehen.

 Glühlampe auswechseln.

Hinweis: Es ist normal, wenn die
Streuscheiben der Scheinwerfer bei
bestimmten Witterungsbedingungen
(niedrige Temperaturen, Feuchtigkeit)

von innen beschlagen ; die niederge-
schlagene Feuchtigkeit verschwindet
ein paar Minuten nach dem Einschal-
ten der Beleuchtung.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragshändler, wenn diese Lampen
ausgetauscht werden müssen.

5. Nebelscheinwerfer (H11-55 W)

Integrierte seitliche Zusatzblinker
Die bernsteingelben Glühlam-
pen wie die der Fahrtrichtungs-
anzeiger müssen durch Lampen
mit gleichen Daten und gleicher
Farbe ersetzt werden.

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PRAKTISCHE TIPPS
 Betreffende Verkleidung des Kof-
ferraumdeckels an zwei Stellen
aushaken.

 Verkleidung vorsichtig wegzie-
hen, um an den Lampenträger 6
zu gelangen.

 Lampenträger um eine Viertel-
drehung losschrauben.

 Lampenträger abziehen.


Defekte Glühlampe auswechseln.

Hinweis: Beim Wiedereinbau auf
den richtigen Sitz des Lampenträ-
gers achten.

1. Bremsleuchten (Dioden)

2. Standleuchten (Dioden)

3. Blinkleuchten (P 21 W)

4. Rückfahrscheinwerfer
(P 21 W), rechts
Nebelleuchte (P 21 W), links
 Die 3 Schrauben der Kofferraum-
verkleidung auf der entspre-
chenden Seite entfernen, um an
die Leuchte zu gelangen (Torx TM

20er Einsatz des Werkzeugs C in
der Borddokumententasche ver-
wenden).

 Befestigungsschraube der Leuch-
te innen am Kofferraum heraus-
drehen.

 Leuchte ausbauen.

 Lampenträger 5 um eine Viertel-
drehung lösen.

 Lampenträger abziehen.


Defekte Glühlampe auswechseln.

Hinweis: Beim Wiedereinbau auf
den richtigen Sitz des Lampenträ-
gers und der Leuchte achten.
Glühlampen hinten Blinkleuchten Rückfahrscheinwe
rfer/
Nebelleuchte
Jeder Eingriff an den Dioden-
Leuchten muss von einem
PEUGEOT-Vertragshändler vor-
genommen werden.

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PRAKTISCHE TIPPS
 Einen dünnen Schraubenzieher
in eines der äußeren Löcher der
durchsichtigen Kunststoffabde-
ckung einführen.

 Nach außen schieben, um sie
auszuhaken.

 Durchsichtige Kunststoffabde-
ckung abnehmen.


Defekte Glühlampe austauschen.
Dritte Bremsleuchte (Dioden) Kennzeichenbeleuchtung
(W 5 W)
Jeder Eingriff an den Dioden-
Leuchten muss von einem
PEUGEOT-Vertragshändler vor-
genommen werden.

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