Peugeot 308 CC 2009 Betriebsanleitung (in German)

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FAHRBETRIEB
GESCHWINDIGKEITSREGLER
System, das die Fahrzeuggeschwin-
digkeit automatisch auf dem vom Fahrer
einprogrammierten Wert hält, ohne dass
das Gaspedal betätigt wird.
Der Geschwindigkeitsregler wird ma-
nuell eingeschaltet : dazu muss die
Fahrzeuggeschwindigkeit mindestens
40 km/h betragen. Außerdem müssen
folgende Gänge eingelegt sein:
- der vierte Gang bei mechanischem Getriebe,
- der zweite Gang beim Automatik- getriebe im Stufenschaltbetrieb,
- die Schaltposition D beim Automatik-
getriebe.
Der Geschwindigkeitsregler wird von
Hand oder durch Betätigung des
Brems- oder Kupplungspedals oder
aus Sicherheitsgründen auch beim
Auslösen des ESP ausgeschaltet .
Durch Druck auf das Gaspedal kann die
programmierte Geschwindigkeit vorü-
bergehend überschritten werden.
Um zur programmierten Geschwindigkeit
zurückzukehren, genügt es, das Gaspedal
wieder los zu lassen.
Die programmierte Geschwindigkeit
wird beim Ausschalten der Zündung ge-
löscht. Die Bedienung des Geschwindigkeits-
reglers erfolgt über den Hebel
A .

1. Drehschalter zur Anwahl des Reglers

2. Taste zur Programmierung einer
Geschwindigkeit/Verringerung des
Wertes

3. Taste zur Programmierung einer Ge-
schwindigkeit/Erhöhung des Wertes

4. Taste zum Ausschalten/zur Wieder-
aufnahme der Regelung Die programmierten Daten werden im
Kombiinstrument angezeigt.

5. Anzeige Regelung aus/Wiederauf-
nahme der Regelung

6. Anzeige für Anwahl des Reglermodus

7. Wert der programmierten Geschwin-
digkeit

Bedienungsschalter unter dem Lenkrad Anzeigen im Kombiinstrument
Der Geschwindigkeitsregler entbindet
den Fahrer: grundsätzlich weder von
der Einhaltung der vorgeschriebenen
Geschwindigkeit noch von seiner
Aufmerksamkeit oder Verantwortung.
Es empfi ehlt sich, die Füße stets in der
Nähe der Pedale ruhen zu lassen.

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FAHRBETRIEB
Besondere Vorsicht ist geboten,
wenn der Regler in Betrieb ist und
Sie eine der Tasten zur Änderung der
programmierten Geschwindigkeit
ununterbrochen drücken: die
Geschwindigkeit kann sich in die-
sem Fall sehr schnell ändern.
Benutzen Sie den Geschwindig-
keitsregler nicht auf rutschiger
Fahrbahn oder in dichtem Verkehr.
Bei starkem Gefälle kann der
Geschwindigkeitsregler nicht ver-
hindern, dass die programmierte
Geschwindigkeit überschritten wird.
Um jedes Blockieren des Pedalwerks
zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass der Teppichschoner richtig liegt,
- legen Sie niemals mehrere Teppichschoner übereinander.
Programmieren

 Drehen Sie den Schalter 1 auf

"CRUISE" : Der Regler wird ange-
wählt, aber noch nicht eingeschal-
tet (OFF).
Überschreiten der programmierten Geschwindigkeit
Bei bewusstem oder unbewusstem Überschreiten der pro-
grammierten Geschwindigkeit blinkt diese in der Anzeige.
Bei der Rückkehr zur programmierten Geschwindigkeit
durch bewusstes oder unbewusstes Verlangsamen des
Fahrzeugs hört die Anzeige automatisch auf zu blinken.
Rückkehr zum normalen Fahrbetrieb

 Drehen Sie den Schalter 1 auf "0" : Der Regler
ist inaktiviert. In der Anzeige erscheint wieder der
Kilometerzähler. Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung des Reglers
wird die Geschwindigkeit gelöscht, die
Striche in der Anzeige blinken.
Lassen Sie das System von einem
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
überprüfen.


Beschleunigen Sie bis zur gewünschten
Geschwindigkeit und drücken Sie dann auf
die Taste 2 oder 3 , um die Geschwindigkeit
einzuprogrammieren (Bsp.: 110 km/h).


 Schalten Sie den Regler durch Druck auf die Taste 4
aus: In der Anzeige erscheint (OFF) zur Bestätigung.

 Schalten Sie den Regler durch erneuten Druck auf die
Taste 4 wieder ein.
Danach können Sie die programmierte Geschwindigkeit mit
den Tasten
2 und 3 ändern:
- um + oder - 1 km/h = kurzer Druck,
- um + oder - 5 km/h = langer Druck,
- in Schritten von + oder - 5 km/h = ununterbroch ener Druck.

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FAHRBETRIEB
GRAPHISCHE UND AKUSTISCHE EINPARKHILFE VORN UND/ODER HINTEN
System bestehend aus vier in der vor-
deren und/oder hinteren Stoßstange
eingebauten Abstandssensoren.
Es erkennt jedes Hindernis (Person,
Fahrzeug, Baum, Schranke, ...), das sich
hinter dem Fahrzeug befi ndet, kann aller-
dings Hindernisse, die sich direkt unter der
Stoßstange befi nden, nicht erkennen. Die Einparkhilfe
wird aktiviert :
- beim Einlegen des Rückwärtsgangs,
- bei einer Geschwindigkeit unter 10 km/h im Vorwärtsgang.
Die Aktivierung wird durch ein akus-
tsches Signal und/oder eine Graphik des
Fahrzeugs in der Multifunktionsanzeige
angezeigt.
Pfl öcke, Baustellenleitpfosten oder
ähnliche Gegenstände werden
gegebenenfalls bei Beginn des
Fahrmanövers erkannt, jedoch
möglicherweise nicht mehr, wenn
das Fahrzeug dicht an sie heran-
gefahren ist. Der Abstand wird angegeben:
- durch ein akustisches Signal, das in im-
mer schnellerer Folge ertönt, je näher
das Fahrzeug dem Hindernis kommt,
- durch eine Graphik in der Multifunktionsanzeige, bestehend aus
Segmenten, die dem Fahrzeug immer
näher kommen.

Wo sich das Hindernis befi ndet, wird durch
ein akustisches Signal angezeigt, das über
den jeweiligen Lautsprecher (vorn oder hin-
ten und rechts oder links) ausgesandt wird.
Wenn der Abstand zwischen Fahrzeug und
Hindernis weniger als dreißig Zentimeter
beträgt, geht das Signal in einen Dauerton
über und/oder das Symbol "Gefahr" er-
scheint je nach Multifunktionsanzeige.
Die Einparkhilfe entbindet den
Fahrer grundsätzlich nicht von
seiner Aufmerksamkeit und
Verantwortung.
Die Einparkhilfe
wird deaktiviert :
- wenn Sie den Rückwärtsgang ver- lassen,
- wenn die Geschwindigkeit über 10 km/h im Vorwärtsgang beträgt,
- wenn das Fahrzeug länger als drei Sekunden im Vorwärtsgang still-
steht.

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FAHRBETRIEB
Deaktivierung Funktionsstörung Das System wird automatisch aus-
geschaltet, wenn ein Anhänger an-
gekuppelt oder ein Fahrradträger
montiert wird (Fahrzeug mit
Anhängerkupplung oder Fahrrad-
träger, die von PEUGEOT empfoh-
len werden).
Reaktivierung

 Drücken Sie erneut auf die Taste A , die
Kontrollleuchte erlischt, das System
wird wieder eingeschaltet.

 Drücken Sie auf die Taste A , die
Kontrollleuchte leuchtet auf, das
System wird komplett deaktiviert. Vergewissern Sie sich bei schlech-
tem Wetter oder winterlicher
Witterung, dass die Sensoren nicht
mit Schmutz, Eis oder Schnee
bedeckt sind. Ein akustisches
Warnsignal (langer Piepton) zeigt
Ihnen an, dass die Sensoren gege-
benenfalls verschmutzt sind.
Wenn sich das Fahrzeug mit
einer Geschwindigkeit unter
10 km/h bewegt, können bestimm-
te Schallquellen (Motorrad, Lkw,
Presslufthammer, ...) das akus-
tische Rückfahrsignal auslösen.
Im Falle einer Funktionsstörung leuchtet
beim Einlegen des Rückwärtsgangs die-
se Kontrollleuchte im Kombiinstrument
auf und/oder eine Meldung erscheint in
der Multifunktionsanzeige in Verbindung mit einem
akustischen Warnsignal (kurzer Piepton).

Wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz.

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KONTROLLEN
MOTORHAUBE
Sie schützt den Motorraum und gewährt
Zugang zu den Motoraggregaten, um
die verschiedenen Füllstände prüfen zu
können.


Schieben Sie den äußeren Hebel B
nach links und heben Sie die Haube an.

 Lösen Sie die Haubenstütze C aus
der Halterung.

 Fixieren Sie die Haubenstütze in der
Raste, um die Motorhaube offen zu
halten. Schließen

 Haken Sie die Haubenstütze aus
der Raste aus.

 Klemmen Sie die Haubenstütze in
die Halterung.

 Senken Sie die Motorhaube ab und
lassen Sie sie zum Schluss zufallen.

 Ziehen Sie an der Motorhaube, um
sich zu vergewissern, dass sie richtig
eingerastet ist.
Öffnen

 Öffnen Sie die linke Vordertür.

 Ziehen Sie den Innenhebel A unten
am Türrahmen. Der Innenhebel ist so angebracht,
dass die Motorhaube nicht geöff-
net werden kann, solange die linke
Vordertür geschlossen ist.

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KONTROLLEN
KRAFTSTOFFPANNE (DIESEL)
Bei Fahrzeugen mit HDI-Motor, muss,
wenn der Tank komplett leer gefahren
wurde, die Kraftstoffanlage entlüftet
werden Das Entlüftungssystem besteht
aus einer Entlüftungspumpe, einem
durchsichtigen Schlauch und einer
Entlüftungsschraube im Motorraum
(siehe betreffende Abbildung).

Motor 1,6 Liter Turbo HDI 16V

 Tanken Sie mindestens fünf Liter
Dieselkraftstoff.

 Öffnen Sie die Motorhaube.

 Lösen und entfernen Sie
die Abdeckung, um an die
Entlüftungspumpe zu gelangen.

 Betätigen Sie die Entlüftungspumpe,
bis Kraftstoff in dem durchsich-
tigen Schlauch mit dem grünen
Steckverbinder zu sehen ist.

 Betätigen Sie den Anlasser, bis der
Motor anspringt.

 Setzen Sie die Abdeckung wieder
auf und lassen Sie sie einrasten.

 Schließen Sie die Motorhaube wieder.
Wenn der Motor nicht sofort an-
springt, unterlassen Sie bitte jeden
weiteren Startversuch.
Betätigen Sie erneut die
Entlüftungspumpe und dann den
Anlasser. Motor 2 Liter Turbo HDI 16V

 Tanken Sie mindestens fünf Liter
Dieselkraftstoff.

 Öffnen Sie die Motorhaube.

 Lösen und entfernen Sie
die Abdeckung, um an die
Entlüftungspumpe zu gelangen.

 Lösen Sie die Entlüftungsschraube.

 Betätigen Sie die Entlüftungspumpe,
bis Kraftstoff in dem durchsich-
tigen Schlauch mit dem grünen
Steckverbinder zu sehen ist.

 Drehen Sie die Entlüftungsschraube
wieder zu.

 Betätigen Sie den Anlasser, bis der
Motor anspringt.

 Setzen Sie die Abdeckung wieder
auf und lassen Sie sie einrasten.

 Schließen Sie die Motorhaube wieder.
Wenn der Motor nicht sofort an-
springt, unterlassen Sie bitte jeden
weiteren Startversuch.
Betätigen Sie erneut die
Entlüftungspumpe und dann den
Anlasser.

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KONTROLLEN
BENZINMOTOREN
Beim Benzinmotor können Sie die Füllstände der verschiedenen Betriebsstoffe kontrollieren und bestimmte Teile auswechseln.

1. Behälter für Servolenkung

2. Behälter für Scheiben-
und Scheinwerferwaschanlage

3. Behälter für Kühlfl üssigkeit
4. Behälter für Bremsfl üssigkeit

5. Batterie/Sicherungen

6. Sicherungskasten

7. Luftfi lter *
8. Ölmessstab

9. Öleinfüllöffnung
* Je nach Motorversion

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KONTROLLEN
DIESELMOTOREN
Beim Dieselmotor können Sie die Füllstände der verschiedenen Betriebsstoffe kontrollieren, bestimmte Teile auswechseln
und den Kraftstoffkreislauf entlüften.

1. Behälter für Servolenkung

2. Behälter für Scheiben-
und Scheinwerferwaschanlage

3. Behälter für Kühlfl üssigkeit
4. Behälter für Bremsfl üssigkeit

5. Batterie/Sicherungen

6. Sicherungskasten

7. Luftfi lter *
8. Ölmessstab

9. Öleinfüllöffnung

10. Entlüftungspumpe *

11. Entlüftungsschraube *
* Je nach Motorversion

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9KONTROLLEN
FÜLLSTANDSKONTROLLEN
Überprüfen Sie regelmäßig die nachstehen-
den Füllstände und füllen Sie falls erforder-
lich außer bei anderslautenden Angaben die
betreffenden Betriebsstoffe nach.
Lassen Sie bei stark abgesunkenem
Füllstand den betreffenden Kreislauf
von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes überprüfen
. Bremsflüssigkeitsstand

Da außerdem der Kühlkreislauf unter Druck
steht, darf frühestens eine Stunde nach dem
Abstellen des Motors daran gearbeitet werden
.
Um jedes Risiko einer Verbrühung zu vermei-
den, schrauben Sie den Verschluss zunächst
nur um zwei Umdrehungen auf und lassen Sie
den Druck absinken. Wenn der Druck gesun-
ken ist, können Sie den Verschluss entfernen
und Flüssigkeit nachfüllen
.
Ölstand
Die Ölstandskontrolle ist nur zu-
verlässig, wenn das Fahrzeug
waagerecht steht und der Motor
seit 15 Minuten still steht.
Sie können den Ölstand entweder beim
Einschalten der Zündung anhand der
Ölstandsanzeige im Kombiinstrument
oder mit dem Ölmessstab durchführen.
Der Verbrauch zwischen zwei Ölwech-
seln darf 0,5 Liter auf 1 000 km nicht
überschreiten. Die Bremsfl üssigkeit muss in der
Nähe der Markierung "MAXI"
stehen. Lassen Sie andernfalls
prüfen, ob die Bremsbeläge ab-
genutzt sind.
Wechsel der Bremsfl üssigkeit
Lesen Sie im Wartungsheft nach, in wel-
chen Abständen die Bremsfl üssigkeit
gewechselt werden muss.
Flüssigkeitsstand der
Servolenkung
Die Flüssigkeit muss in der Nähe der
Markierung "MAXI" stehen. Schrauben
Sie den Verschluss bei kaltem Motor
auf, um den Füllstand zu kontrollieren. Füllstand der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage
Bei Fahrzeugen mit Scheinwerfer-
waschanlage werden Sie, wenn
der Füllstand auf das Minimum
abgesunken ist, durch ein akusti-
sches Warnsignal und eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm darauf hingewiesen.
Füllen Sie beim nächsten Halt Flüssigkeit
nach.
Ölwechsel
Die Abstände, in denen ein Ölwechsel
durchgeführt werden muss, fi nden Sie
im Wartungsheft.
Um die Betriebssicherheit des Motors und
der Abgasentgiftungsanlage auf Dauer
zu gewährleisten, darf dem Motoröl kein
Zusatzmittel beigegeben werden.
Ölqualität

Das Öl muss in jedem Fall für den Motor
Ihres Fahrzeugs geeignet sein und den
Empfehlungen des Herstellers entsprechen
. Qualität der Bremsfl üssigkeit
Die Bremsfl üssigkeit muss den
Empfehlungen des Herstellers entspre-
chen und die DOT4-Normen erfüllen.
Wechsel der Kühlfl üssigkeit
Die Kühlfl üssigkeit muss nicht gewechselt
werden.
Qualität der Reinigungsfl üssigkeit
Um ein optimales Reinigungsergebnis
zu erzielen und ein Einfrieren zu ver-
meiden, darf die Reinigungsfl üssigkeit
nicht mit Wasser aufgefüllt bzw. durch
Wasser ersetzt werden.
Kühlflüssigkeitsstand

Die Kühlfl üssigkeit muss in der Nähe
der Markierung "MAXI" stehen, darf
diese jedoch niemals überschreiten
.
Bei warmem Motor reguliert der
Motorventilator die Temperatur der
Kühlfl üssigkeit. Dieser kann auch bei
ausgeschalteter Zündung laufen.

Bei Fahrzeugen mit Partikelfi lter
kann der Motorventilator nach dem
Ausschalten der Zündung auch bei
kaltem Motor noch laufen. Qualität der Kühlfl üssigkeit
Die Kühlfl üssigkeit muss den Empfeh-
lungen des Herstellers entsprechen.

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KONTROLLEN
Vermeiden Sie jeden längeren
Hautkontakt mit Altöl und sonstigen
verbrauchten Betriebsstoffen.
Die meisten dieser Flüssigkeiten
sind gesundheitsschädlich oder
sogar ätzend.
Gießen Sie Altöl und verbrauchte
Betriebsstoffe nicht in die
Kanalisation oder ins Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in den da-
für beim PEUGEOT-Händlernetz
bereitstehenden Behältern.
Füllstand des Dieselzusatzes
(Dieselmotor mit Partikelfilter)
Das Aufl euchten der Service-Leuchte
in Verbindung mit einem akustischen
Signal und einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm weist Sie da-
rauf hin, dass der Dieselzusatz auf ein
Minimum abgesunken ist.
Verbrauchte Betriebsstoffe
SONSTIGE KONTROLLEN
Wenn nichts anderes angegeben ist, prüfen
Sie bitte folgende Komponenten gemäß den
Angaben im Wartungsheft und entsprechend
der Motorversion Ihres Fahrzeugs
.

Lassen Sie sie andernfalls vom PEUGEOT-
Händlernetz kontrollieren.
Batterie Die Batterie ist wartungsfrei.
Prüfen Sie trotzdem, ob die
Kabelschuhe sauber und
richtig festgezogen sind, vor
allem in den Sommer- und
Wintermonaten.
Lesen Sie bei Arbeiten an der Batterie
im Abschnitt "Praktische Tipps" nach,
welche Vorsichtsmaßnahmen Sie
vor dem Abklemmen und nach dem
Wiederanschließen der Batterie treffen
sollten.
Luftfilter und Innenraumfilter
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
diese Elemente ausgetauscht
werden müssen.
Je nach Umweltbedingungen (hohe
Staubkonzentration in der Luft) und
Beanspruchung des Fahrzeugs (Fahren
im Stadtverkehr), tauschen Sie sie nö-
tigenfalls doppelt so oft aus (siehe
Paragraph "Motoren").
Ein verschmutzter Innenraumfi lter kann
die Leistung der Klimaanlage beein-
trächtigen und unangenehme Gerüche
erzeugen. Partikelfilter (Diesel)
Die Wartung des Partikelfi lters muss
grundsätzlich von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes vorgenom-
men werden.
Ölfilter
Tauschen Sie den Ölfi lter bei
jedem Motorölwechsel aus.
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
dies zu geschehen hat.
Nach längerem Betrieb des Fahrzeugs
mit sehr geringer Geschwindigkeit oder
im Leerlauf kann beim Beschleunigen
ausnahmsweise Wasserdampf am
Auspuff austreten. Dies hat keine
Auswirkung auf das Fahrzeugverhalten
und die Umwelt.
Nachfüllen
Der Dieselzusatz muss grundsätzlich
und schnellstens von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes nachge-
füllt werden.

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