Peugeot 308 CC 2009 Betriebsanleitung (in German)

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KONTROLLEN
Vermeiden Sie jeden längeren
Hautkontakt mit Altöl und sonstigen
verbrauchten Betriebsstoffen.
Die meisten dieser Flüssigkeiten
sind gesundheitsschädlich oder
sogar ätzend.
Gießen Sie Altöl und verbrauchte
Betriebsstoffe nicht in die
Kanalisation oder ins Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in den da-
für beim PEUGEOT-Händlernetz
bereitstehenden Behältern.
Füllstand des Dieselzusatzes
(Dieselmotor mit Partikelfilter)
Das Aufl euchten der Service-Leuchte
in Verbindung mit einem akustischen
Signal und einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm weist Sie da-
rauf hin, dass der Dieselzusatz auf ein
Minimum abgesunken ist.
Verbrauchte Betriebsstoffe
SONSTIGE KONTROLLEN
Wenn nichts anderes angegeben ist, prüfen
Sie bitte folgende Komponenten gemäß den
Angaben im Wartungsheft und entsprechend
der Motorversion Ihres Fahrzeugs
.

Lassen Sie sie andernfalls vom PEUGEOT-
Händlernetz kontrollieren.
Batterie Die Batterie ist wartungsfrei.
Prüfen Sie trotzdem, ob die
Kabelschuhe sauber und
richtig festgezogen sind, vor
allem in den Sommer- und
Wintermonaten.
Lesen Sie bei Arbeiten an der Batterie
im Abschnitt "Praktische Tipps" nach,
welche Vorsichtsmaßnahmen Sie
vor dem Abklemmen und nach dem
Wiederanschließen der Batterie treffen
sollten.
Luftfilter und Innenraumfilter
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
diese Elemente ausgetauscht
werden müssen.
Je nach Umweltbedingungen (hohe
Staubkonzentration in der Luft) und
Beanspruchung des Fahrzeugs (Fahren
im Stadtverkehr), tauschen Sie sie nö-
tigenfalls doppelt so oft aus (siehe
Paragraph "Motoren").
Ein verschmutzter Innenraumfi lter kann
die Leistung der Klimaanlage beein-
trächtigen und unangenehme Gerüche
erzeugen. Partikelfilter (Diesel)
Die Wartung des Partikelfi lters muss
grundsätzlich von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes vorgenom-
men werden.
Ölfilter
Tauschen Sie den Ölfi lter bei
jedem Motorölwechsel aus.
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
dies zu geschehen hat.
Nach längerem Betrieb des Fahrzeugs
mit sehr geringer Geschwindigkeit oder
im Leerlauf kann beim Beschleunigen
ausnahmsweise Wasserdampf am
Auspuff austreten. Dies hat keine
Auswirkung auf das Fahrzeugverhalten
und die Umwelt.
Nachfüllen
Der Dieselzusatz muss grundsätzlich
und schnellstens von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes nachge-
füllt werden.

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KONTROLLEN
Verwenden Sie nur von PEUGEOT
empfohlene Produkte oder sol-
che von gleicher Qualität und mit
gleichwertigen Eigenschaften.
Um den Betrieb so wichtiger
Aggregate wie der Bremsanlage zu
optimieren, hat PEUGEOT spezi-
elle Produkte ausgewählt und hält
diese für Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht
zu beschädigen, ist es ausdrück-
lich verboten , den Motorraum mit
Hochdruck zu reinigen.
Abnutzung der Bremsscheiben
Bremsbeläge Feststellbremse

Der Verschleiß der Bremsen
ist vom Fahrstil abhängig, vor
allem bei Fahrzeugen, die im
Stadtverkehr und auf kurzen
Strecken eingesetzt werden.
Deshalb kann eine Kontrolle der Bremsen
auf ihren Zustand auch zwischen den
Wartungen des Fahrzeugs erforderlich
sein
.
Neben einem Leck im Bremskreis
weist ein Absinken des Bremsfl üssig-
keitsstandes auf eine Abnutzung der
Bremsbeläge hin. Bezüglich der Kontrolle
des Abnutzungsgrades der
Bremsscheiben wenden Sie
sich bitte an das PEUGEOT-
Händlernetz.
Wenn die Feststellbremse
zu viel Spiel hat oder wenn
man feststellt, dass sie an
Wirksamkeit verloren hat,
muss sie auch zwischen zwei
Wartungen neu eingestellt
werden.
Die Feststellbremse muss von einem
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
überprüft werden.
Mechanisches Getriebe
Das Getriebe ist wartungsfrei
(kein Ölwechsel).
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
das Getriebe auf seinen
Füllstand kontrolliert werden
muss.
Automatikgetriebe Das Automatikgetriebe ist war-
tungsfrei (kein Ölwechsel).
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
das Getriebe kontrolliert wer-
den muss.

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PRAKTISCHE TIPPS
REIFENPANNENSET Verwendung des Sets
Das Set befi ndet sich im Kofferraum
unter dem Boden. Es liegt in dem
unter dem Staukasten befi ndlichen
Werkzeugkasten.
 Schalten Sie die Zündung aus.

 Streichen Sie auf dem beigefügten
Höchstgeschwindigkeitsaufkleber
an, welcher Reifen reparaturbedürftig
ist, und kleben Sie den Aufkleber
auf das Lenkrad des Fahrzeugs, als
Hinweis, dass ein Rad provisorisch
in Gebrauch ist.

 Rasten Sie die Druckfl asche 1 am
Kompressor 2 ein.

 Vergewissern Sie sich, dass der
Schalter A auf "0" steht.

 Schließen Sie den Schlauch der
Druckfl asche 1 an das Ventil des
defekten Reifens an.

 Rollen Sie den Kompressorschlauch

2 vollständig aus und schließen Sie
ihn an die Druckfl asche an.

 Schließen Sie den Elektroanschluss
des Kompressors an die 12 V-
Steckdose des Fahrzeugs an.

 Starten Sie das Fahrzeug und
lassen Sie den Motor laufen.
Dieses Komplettset besteht aus einem
Kompressor und einer Druckfl asche
mit Dichtmittel. Damit können Sie den
Reifen
provisorisch reparieren , um
zur nächstgelegenen Werkstatt zu
fahren.
Das Reifenpannenset ist im
PEUGEOT-Händlernetz erhältlich.
Es ist ausschließlich für die Reparatur
von Löchern in der Lauffl äche oder
an der Reifenseitenwand mit einem
Durchmesser von maximal 6 mm
vorgesehen. In den Reifen ein-
gedrungene Fremdkörper sollten
möglichst nicht entfernt werden.

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PRAKTISCHE TIPPS

 Entfernen Sie den Kompressor und
verstauen Sie die Druckfl asche in
dem mitgelieferten Plastikbeutel,
um das Fahrzeug nicht durch
Flüssigkeitsrückstände zu verunrei-
nigen.

 Fahren Sie sofort ca. drei Kilometer
mit reduzierter Geschwindigkeit
(20 bis 30 km/h), damit das Leck
abgedichtet wird.

 Halten Sie an, um die Reparatur
und den Druck zu kontrollieren.

 Schließen Sie den Schlauch des
Kompressors direkt an das Ventil
des reparierten Rades an.

 Schalten Sie den Kompressor ein,
indem Sie den Schalter A auf "1"
stellen, und zwar so lange, bis der
Reifendruck 2,0 bar beträgt. Sollten Sie diesen Druckwert nach ca.
fünf bis zehn Minuten nicht erreichen,
so ist der Reifen nicht reparabel.
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz, um die Panne beheben
zu lassen.

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PRAKTISCHE TIPPS
Vorsicht: Die Druckfl asche mit
der Dichtfl üssigkeit enthält
Ethylenglykol, das bei Einnahme
Gesundheitsschäden hervorruft
und zu Augenreizungen führt.
Bewahren Sie sie außerhalb der
Reichweite von Kindern auf.
Das Haltbarkeitsdatum der
Flüssigkeit steht auf dem
Flaschenboden.
Die Flasche ist zum einmaligen
Gebrauch bestimmt. Sie muss
ersetzt werden, auch wenn sie nur
angebrochen ist.
Entsorgen Sie die Druckfl asche
nach Gebrauch nicht in der freien
Natur. Geben Sie sie im PEUGEOT-
Händlernetz oder bei einer dafür
zuständigen Entsorgungsstelle ab.
Denken Sie daran, sich eine neue
Flasche mit Dichtmittel zu besor-
gen. Sie erhalten sie im PEUGEOT-
Händlernetz.

 Schließen Sie den Elektroanschluss
des Kompressors erneut an die
12 V-Steckdose des Fahrzeugs an.

 Starten Sie das Fahrzeug erneut
und lassen Sie den Motor laufen.

 Regeln Sie den Druck mit Hilfe
des Kompressors nach (Luft auf-
pumpen: Schalter A auf "1" ; Luft
ablassen: Schalter A auf "0" und
Druck auf Knopf B ), und zwar ent-
sprechend den Angaben auf dem
Reifendruckaufkleber des Fahrzeugs
(am Einstieg der Fahrertür) und
denken Sie daran, zu prüfen, ob das
Leck korrekt abgedichtet ist (kein
weiterer Druckverlust nach mehre-
ren Kilometern).

 Entfernen Sie den Kompressor
und verstauen sie das komplette
Reparaturset.

 Fahren Sie mit mäßiger
Geschwindigkeit (maximal 80 km/h)
über eine Strecke von höchstens
200 km.

 Suchen Sie baldmöglichst einen
Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes auf, um den Reifen
von einer Fachkraft reparieren oder
austauschen zu lassen.
Bei Fahrzeugen mit Reifendrucküber-
wachung leuchtet die Warnleuchte
für zu niedrigen Reifendruck nach der
Reparatur des Rades ununterbrochen
bis zur Neu-Initialisierung des Systems
durch einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes.

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PRAKTISCHE TIPPS
RADWECHSEL
Anleitung zum Austausch eines de-
fekten Rades gegen das Ersatzrad mit
Hilfe des mit dem Fahrzeug gelieferten
Werkzeugs.
Das Werkzeug befi ndet sich im
Kofferraum unter dem Boden.
Zugang:

 Schließen Sie das Dach.

 Öffnen Sie den Kofferraum.


Schlagen Sie den Bodenbelag zurück.

 Befestigen Sie ihn mit dem
daran befi ndlichen Griff an der
Kofferraumdichtung.

 Lösen Sie den Werkzeugbehälter
und nehmen Sie ihn heraus. All diese Werkzeuge sind für den
Gebrauch mit Ihrem Fahrzeug be-
stimmt. Verwenden Sie sie nicht für
andere Zwecke.

1. Radschlüssel
zum Abziehen der Radkappe und Herausdrehen der Befestigungs-
schrauben des Rades
2. Wagenheber mit integrierter
Handkurbel
zum Anheben des Fahrzeugs

3.
Werkzeug für Radmutter-Zierkappen zum Entfernen der Schutzkappen auf
den Radmuttern bei Aluminiumrädern

4. Zentrierstift
zum korrekten Aufsetzen des Rades
auf die Nabe bei Aluminiumrädern.
Werkzeugliste
Sonstiges Zubehör

6. Abnehmbare Abschleppöse

Siehe Absatz "Fahrzeug abschleppen"
Zugang zum Werkzeug
Rad mit Radkappe

Ziehen Sie vor dem Abmontieren
des Rades die Radkappe mit
Hilfe des Radschlüssels 1 am
Ventildurchgang ab.

Setzen Sie beim Montieren des
Rades die Radkappe beginnend
am Ventildurchgang wieder auf
und drücken Sie sie rundum mit
der fl achen Hand fest.

5. Steckschlüsseleinsatz für Dieb-
stahlschutzmuttern (befi ndet sich
im Handschuhfach)
zum Anpassen des Radschlüssels an diese speziellen Radmuttern.

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PRAKTISCHE TIPPS
Befestigung
des Stahlersatzrades
Bei Fahrzeugen mit Aluminiumrädern
ist es normal, wenn Sie bei der Montage
des Ersatzrades feststellen, dass die
Unterlegscheiben beim Festziehen der
Schrauben keinen Kontakt mit dem
Stahlersatzrad haben. Das Rad wird
durch den konischen Druck der ein-
zelnen Schrauben gehalten.
Zugang zum Ersatzrad
Das Ersatzrad befi ndet sich im
Kofferraum unter dem Boden.
Je nach Bestimmungsland ist das
Ersatzrad ein Stahl- oder Aluminiumrad.
Zugang wie im Absatz "Zugang zum
Werkzeug" auf der vorigen Seite be-
schrieben. Rad entnehmen

 Lösen Sie die mittlere gelbe
Schraube.

 Heben Sie das Ersatzrad hinten an
und ziehen Sie es zu sich heran.

 Nehmen Sie das Rad aus dem
Kofferraum.
Rad verstauen

 Verstauen Sie das Rad wieder an
seinem Platz.

 Lösen Sie die mittlere gelbe
Schraube mit einigen Umdrehungen
und setzen Sie sie dann auf die
Radmitte.

 Ziehen Sie die mittlere Schraube bis
zum hörbaren Einrasten fest, damit
das Rad richtigen Halt hat.

 Verstauen Sie den Werkzeugbehälter
wieder in der Mitte des Rades und
klemmen Sie ihn fest.
Reifendrucküberwachung
Das Ersatzrad hat keinen Sensor.
Das defekte Rad muss von
einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes repariert werden.

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PRAKTISCHE TIPPS
Fahrzeug abstellen
Stellen Sie das Fahrzeug so ab,
dass es den Verkehr nicht behin-
dert: auf einem waagerechten, fes-
ten, nicht rutschigen Untergrund.
Ziehen Sie die Feststellbremse an,
schalten Sie die Zündung aus und
legen Sie den ersten Gang * ein,
sodass die Räder blockiert sind.
Setzen Sie bei Bedarf einen Keil
unter das Rad, das dem auszu-
wechselnden Rad schräg gegenü-
ber liegt.
Stellen Sie unbedingt sicher, dass
die Insassen ausgestiegen sind
und sich in einem sicheren Bereich
aufhalten.
Arbeiten Sie niemals unter einem
Fahrzeug, das nur durch einen
Wagenheber abgestützt wird; ver-
wenden Sie einen Stützbock.
Rad abmontieren
Vorgehensweise

 Ziehen Sie die verchromte
Zierkappe auf den Radmuttern mit
dem Werkzeug 3 ab.

 Setzen Sie den Steck-schlüsselein-
satz 5 auf den Radschlüssel 1 , um
die Diebstahlschutzmutter zu lösen.

 Lösen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1 .

 Setzen Sie den Wagenheber 2
an einer der beiden an der
Karosserieunterseite dafür vorgese-
henen Stellen vorn ( A ) oder hinten
( B ) an, die dem zu wechselnden
Rad am nächsten liegt.

 Kurbeln Sie den Wagenheber 2 aus-
einander, bis er mit der Sohle auf dem
Boden aufl iegt. Vergewissern Sie
sich, dass der Wagenheber mit sei-
ner Sohle senkrecht unter der betref-
fenden Ansatzstelle A oder B steht.

 Heben Sie das Fahrzeug so weit
an, dass genügend Platz zwischen
Rad und Boden bleibt, um später
das (nicht defekte) Ersatzrad leicht
montieren zu können.

 Entfernen Sie die Muttern und be-
wahren Sie sie an einem sauberen
Platz auf.

 Nehmen Sie das Rad ab.
* Schalthebelstellung P beim Automa-
tikgetriebe

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PRAKTISCHE TIPPS
Nach einem Radwechsel
Entfernen Sie zunächst die mittlere
Abdeckung, um das defekte Rad im
Koffer verstauen zu können.
Lassen Sie so schnell wie möglich
von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes überprüfen, ob die
Radmuttern richtig festgezogen sind
und das Ersatzrad den richtigen
Reifendruck hat
Lassen Sie das defekte Rad schnell
reparieren und bringen Sie es gleich
danach wieder am Fahrzeug an.
Wenn sich das Ersatzrad von den an-
deren Rädern unterscheidet, empfi ehlt
sich erhöhte Vorsicht beim Fahren.
Rad montieren
Vorgehensweise

 Setzen Sie das Rad mit Hilfe des
Zentrierstifts 4 auf die Nabe.

 Drehen Sie die Muttern von Hand
bis zum Anschlag ein.


Ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter
Verwendung des Steckschlüsseleinsatzes

5 mit dem Radschlüssel 1 an.

 Ziehen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1 an.

 Lassen Sie das Fahrzeug wieder
auf den Boden herunter.

 Kurbeln Sie den Wagenheber 2 zu-
sammen und entfernen Sie ihn.

 Ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter
unter Verwendung des Steck-
schlüsseleinsatzes 5 mit dem
Radschlüssel 1 fest.

 Ziehen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1 fest.

 Setzen Sie die Zierkappen auf die
Radmuttern.

 Verstauen Sie das Werkzeug im
Werkzeugbehälter.

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PRAKTISCHE TIPPS
Stromschlaggefahr
Xenon-Lampen (D1S - 35 W) müssen
von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes ausgetauscht werden.
AUSTAUSCH DER GLÜHLAMPEN
Vorgehensweise beim Austauschen
einer defekten gegen eine neue
Glühlampe ohne Werkzeug. Ausführung mit Halogen-Leuchten

1. Blinkleuchten
(PY 21 W bernsteingelb)

2. Abblendlicht (H7 - 55 W)

3. Fernlicht (H1 - 55 W)

4. Dämmerbeleuchtung/Standlicht
(P21/5 W)

5. Nebelscheinwerfer
(H8 - 35 W)
1. Blinkleuchten
(PY 21 W SV Silber)

2. Abblend-/Fernlicht
(D1S - 35 W)

3. Zusätzliches Fernlicht
(H1 - 55 W)

4. Dämmerbeleuchtung/Standlicht
(P21/5 W)

5. Nebelscheinwerfer
(H8 - 35 W)
Ausführung mit Xenon-Leuchten
und adaptivem Kurvenlicht
Bei bestimmten Witterungsbedin-
gungen (niedrige Temperatur,
Feuchtigkeit) ist es normal, wenn die
Streuscheiben der Scheinwerfer und
die Leuchten von innen beschlagen;
die niedergeschlagene Feuchtigkeit
verschwindet ein paar Minuten nach
dem Einschalten der Beleuchtung.
Die Streuscheiben der Scheinwerfer
bestehen aus Polykarbonat mit einer
Schutzlackbeschichtung:


verwenden
Sie zum Säubern kein
trockenes Tuch oder Scheuertuch
und auch keine Reinigungs- oder
Lösungsmittel,

 verwenden Sie einen Schwamm
und Seifenwasser,

 wenn Sie hartnäckige Ver-
schmutzungen mit Hochdruck
reinigen, halten Sie die
Spritzdüse nicht zu lange auf
die Scheinwerfer, Leuchten
und deren Ränder, um eine
Beschädigung der Lackschicht
und der Dichtungsgummis zu
vermeiden.

 Berühren Sie die Lampe nicht
mit bloßen Fingern, verwenden
Sie ein faserfreies Tuch zum
Anfassen.
Vor Austausch von Halogeng-
lühlampen müssen die Scheinwerfer
einige Minuten lang ausge-
schaltet sein (Gefahr schwerer
Verbrennungen).
Damit die Scheinwerfer nicht zerstört
werden, dürfen nur Glühlampen mit
UV-Filter verwendet werden.
Frontleuchten

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