Peugeot Boxer 2008.5 Betriebsanleitung (in German)

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Zugbetrieb
ANHÄNGER, WOHNWAGEN, BOOTSANHÄNGER ANKUPPELN
Die Gewichte im Einzelnen finden Sie in den
Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, ...).
Verteilung der Lasten: Verteilen Sie die Last
im Anhänger so, dass sich die schwersten
Gegenstände so nahe wie möglich an der
Achse befi nden und die höchstzulässige
Stützlast nicht überschritten wird. Empfehlungen für den Fahrbetrieb
Das abgeschleppte Fahrzeug muss sich im
Freilauf befi nden: Gangschaltung im Leerlauf.

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Zugbetrieb
ZUBEHÖR

Kühlung: Beim Ziehen eines Anhängers am
Berg steigt die Kühlflüssigkeitstemperatur.
Da der Ventilator elektrisch angetrieben
wird, ist seine Kühlkapazität nicht von der
Motordrehzahl abhängig.
Legen Sie deshalb einen hohen Gang ein,
um die Motordrehzahl zu verringern, und
verlangsamen Sie das Tempo.
Achten Sie auf jeden Fall besonders auf die
Temperatur der Kühlflüssigkeit.
Reifen: Prüfen Sie den Reifendruck
an Zugfahrzeug (siehe Abschnitt 9,
Unterabschnitt "Kenndaten") und Anhänger
und beachten Sie die empfohlenen
Reifendruckwerte. Zugbetrieb
Wir empfehlen Ihnen, Original-PEUGEOT
Anhängerkupplungen und -Kabel zu
benutzen, die schon bei der Konzeption
Ihres Fahrzeugs getestet und zugelassen
wurden und die Montage dieser Vorrichtung
vom PEUGEOT-Händlernetz ausführen zu
lassen.
Sollten Sie die Anhängerkupplung nicht
vom PEUGEOT-Händlernetz montieren
lassen, muss die Montage unbedingt unter
Verwendung der elektrischen Vorrüstung
am Fahrzeugheck und gemäß den
Empfehlungen des Herstellers erfolgen.
Was Sie beachten sollten
Bei besonders starker Beanspruchung
(Ziehen der maximalen Anhängelast an einer
starken Steigung bei hoher Temperatur) wird
die Motorleistung automatisch begrenzt.
In diesem Falle bringt der Motor wieder
mehr Leistung durch das automatische
Abschalten der Klimaanlage.
Beim Aufleuchten der
Warnleuchte für die
Kühlflüssigkeitstemperatur
anhalten und den Motor so
schnell wie möglich abstellen.
Abschnitt 7, Unterabschnitt "Füllstände"
Bremsen: Bei Zugbetrieb verlängert sich
der Bremsweg. Deshalb stets mit mäßigem
Tempo fahren, rechtzeitig zurückschalten
und sanft abbremsen.

Seitenwind: Die Seitenwindempfindlichkeit
ist größer, deshalb angepasst und mit
mäßiger Geschwindigkeit fahren.

ABS: Das Antiblockiersystem wirkt nur auf
das Fahrzeug, nicht auf den Anhänger.

Einparkhilfe hinten: Wenn das Fahrzeug
als Zugfahrzeug benutzt wird, ist die
Einparkhilfe unwirksam.

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Ausrüstung
DACHTRÄGER
Montieren Sie die Querträger an den dafür
vorgesehenen Befestigungen. Weitere Informationen zu den Längen
(L1 bis L4) und Höhen (H1 bis H3) des
Fahrzeugs in Abschnitt 9, Unterabschnitt
"Abmessungen".
Überschreiten Sie niemals das zulässige
Gesamtgewicht des Fahrzeugs.
WEITERES ZUBEHÖR
Diese auf ihre Zuverlässigkeit und
Sicherheit geprüften und zugelassenen
Zubehör- und Originalteile sind alle für Ihr
Fahrzeug geeignet. Sie können aus einem
umfassenden Sortiment an gelisteten Teilen
und Originalteilen wählen.
Ausrüstung für gewerbliche Zwecke Maximale Nutzlast der Dachträger: 100 kg,
verteilt (alle Modelle) .
Die Dachträger können nur auf den
Modellversionen H1 und H2 angebracht
werden.
Weitere Informationen zu unten genannten
Ausrüstungs- und Ausstattungsteilen
erhalten Sie in Ihrem Händlernetz.
Dachträger für kurzen, mittleren und langen
Radstand (Ladetrennwände alle Typen).
Trittplatte, Laderolle, Trittbrett.
Anhängerkupplung, Anhänger-Kabelsatz
7/13-polig, 7/7-polig, 13-polig: Diese
Anhängerkupplung muss grundsätzlich
von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes montiert werden.
Dachträger für die verschiedenen Höhen,
zusätzlicher Dachträger.
Trennwände, Schutz-Bodenbelag,
rutschfester Bodenbelag.

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Ausrüstung
DACHTRÄGER
Montieren Sie die Querträger an den dafür
vorgesehenen Befestigungen. Weitere Informationen zu den Längen
(L1 bis L4) und Höhen (H1 bis H3) des
Fahrzeugs in Abschnitt 9, Unterabschnitt
"Abmessungen".
Überschreiten Sie niemals das zulässige
Gesamtgewicht des Fahrzeugs.
WEITERES ZUBEHÖR
Diese auf ihre Zuverlässigkeit und
Sicherheit geprüften und zugelassenen
Zubehör- und Originalteile sind alle für Ihr
Fahrzeug geeignet. Sie können aus einem
umfassenden Sortiment an gelisteten Teilen
und Originalteilen wählen.
Ausrüstung für gewerbliche Zwecke Maximale Nutzlast der Dachträger: 100 kg,
verteilt (alle Modelle) .
Die Dachträger können nur auf den
Modellversionen H1 und H2 angebracht
werden.
Weitere Informationen zu unten genannten
Ausrüstungs- und Ausstattungsteilen
erhalten Sie in Ihrem Händlernetz.
Dachträger für kurzen, mittleren und langen
Radstand (Ladetrennwände alle Typen).
Trittplatte, Laderolle, Trittbrett.
Anhängerkupplung, Anhänger-Kabelsatz
7/13-polig, 7/7-polig, 13-polig: Diese
Anhängerkupplung muss grundsätzlich
von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes montiert werden.
Dachträger für die verschiedenen Höhen,
zusätzlicher Dachträger.
Trennwände, Schutz-Bodenbelag,
rutschfester Bodenbelag.

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ZUBEHÖR
Ausrüstung
Ein weiteres Zubehörprogramm umfasst die
Bereiche Komfort, Freizeit und Pflege: Alarmanlagen, Scheibengravur,
Verbandkasten, Sicherheitsweste,
Einparkhilfe hinten,
Warndreieck, ...
Mit den Airbags kompatible
Bezüge für Vordersitz,
Gummifußmatten, Fußmatten aus
Stoff, Schneeketten, ...
Um jede Behinderung unter dem Pedalwerk
zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass die Fußmatte richtig liegt und befestigt ist,
- legen Sie niemals mehrere Matten übereinander. Autoradios, Freisprechanlage,
Lautsprecher, Navigationssystem, ...
Zierleisten, Schmutzfänger
vorn, Schmutzfänger hinten,
Holzfußboden, Windabweiser, ...

Einbau eines Funksenders
Vor dem nachträglichen Einbau eines
Funksenders mit Außenantenne an Ihrem
Fahrzeug empfehlen wir Ihnen, sich an
einen PEUGEOT-Vertreter zu wenden.
Die Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
können Sie über die Eigenschaften der
Funksender informieren (Frequenzband,
maximale Sendeleistung, Antennenposition,
spezielle Einbauvoraussetzungen),
die gemäß der Richtlinie über die
elektromagnetische Verträglichkeit von
Kraftfahrzeugen (2004/104/EG) eingebaut
werden können. Scheibenreiniger, Reinigungs-
und Pflegemittel für innen und
außen, Ersatzglühlampen, ...
Der Einbau eines nicht von Automobiles
PEUGEOT empfohlenen elektrischen
Geräts oder Zubehörteils kann zu einer
Betriebsstörung in der elektronischen Anlage
Ihres Fahrzeugs führen.
Wir bitten Sie, dies zur Kenntnis zu
nehmen und empfehlen Ihnen, sich an
einen Vertreter Ihrer Marke zu wenden, der
Ihnen gerne die empfohlenen Geräte oder
Zubehörteile zeigt.
Je nach Bestimmungsland ist es Vorschrift,
Sicherheitsweste, Warndreieck und
Ersatzglühlampen im Fahrzeug mitzuführen.

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Öffnen der Motorhaube
Innen
Dieser Vorgang darf nur bei stehendem
Fahrzeug und geöffneter Fahrertür
ausgeführt werden.
Ziehen Sie den Hebel an der Seite des
Armaturenbretts an.
Außen
Schieben Sie den Sperrriegel oberhalb des
Kühlergrills nach rechts und heben Sie die
Motorhaube an.
Schließen
Senken Sie die Motorhaube ab und
lassen Sie sie aus geringer Höhe zufallen.
Überprüfen Sie, ob sie richtig eingerastet ist.
ÖFFNEN DER MOTORHAUBE
Motorhaubenstütze
Haken Sie die Haubenstütze aus, legen Sie
sie um und setzen Sie sie in die erste und
dann in die zweite Raste ein.
Klemmen Sie die Haubenstütze vor dem
Schließen der Motorhaube wieder in die
Halterung ein. Wenn die Motorhaube nicht
richtig geschlossen ist, leuchtet
diese Kontrollleuchte im
Kombiinstrument auf.

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KONTROLLEN
Motorraum
DIESELMOTOREN

1. Behälter für Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage

2. Sicherungskasten

3. Behälter für Kühlflüssigkeit

4. Behälter für Bremsflüssigkeit und
Hydraulikflüssigkeit (Kupplung)

5. Luftfilter
6. Ölmessstab

a : 2,2 l 100

b : 2,2 l 120

c : 3,0 l 160

7. Motoröl-Einfüllöffnung

a : 2,2 l 100

b : 2,2 l 120

c : 3,0 l 160

8. Behälter für Servolenkung Batterieanschlüsse:
+ Pluspol
- Minuspol (Masse)
MOTORRAUM

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Füllstände
FÜLLSTÄNDE Diese Kontrollen gehören zur gängigen
Pflege und Unterhaltung Ihres
Fahrzeugs und dienen der Erhaltung
seines guten Betriebszustands. Erkundigen
Sie sich nach den diesbezüglich geltenden
Vorschriften bei einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder schauen
Sie im Wartungsheft nach, das sich in der
Mappe mit den Borddokumenten befindet. Um die Betriebssicherheit des Motors und
der Abgasreinigungsanlage auf Dauer
zu gewährleisten, darf dem Motoröl kein
Zusatzmittel beigegeben werden. Füllstand der Bremsflüssigkeit
Die Flüssigkeit muß unbedingt in den im
Wartungsplan des Herstellers vorgesehenen
Abständen ausgetauscht werden.
Verwenden Sie die vom Hersteller
empfohlenen, den DOT4 Normen
entsprechenden Betriebsstoffe.
Die Flüssigkeit muss zwischen den auf dem
Behälter befindlichen Markierungen
MINI
und MAXI stehen.
Wenn Sie häufi g Bremsfl üssigkeit nachfüllen
müssen, deutet dies auf einen Defekt hin, den
Sie so schnell wie möglich vom PEUGEOT-
Händlernetz beheben lassen sollten.
Wenn Sie die Motorabdeckung
entfernen/ wieder einbauen müssen,
gehen Sie vorsichtig zu Werke, damit die
Befestigungsklammern nicht beschädigt werden.
Ölmessstab
Markierungen auf dem
Ölmessstab:
Ölwechsel
Er muss unbedingt in den vorgesehenen
Abständen vorgenommen werden, wobei der
Viskositätsgrad des Öls dem im Wartungsplan
des Herstellers genannten entsprechen
sollte. Über die Vorschriften können Sie sich
beim PEUGEOT-Händlernetz oder auf der
Internetseite Infotec informieren.
Ziehen Sie vor dem Befüllen den
Ölmessstab heraus.
Prüfen Sie den Füllstand nach dem Befüllen
(Maximum niemals überschreiten).
Denken Sie daran, den Deckel wieder auf
den Behälter zu schrauben, bevor Sie die
Motorhaube schließen.
Wahl des Viskositätsgrades
Das Öl muss in jedem Fall den
Qualitätsnormen des Herstellers genügen.
Kontrollleuchten
Die Kontrolle durch die Leuchten
im Kombiinstrument wird in
Abschnitt 2 behandelt, und zwar im
Unterabschnitt "Bedienungseinheit".

A = Maximum
Wenn Sie diese Markierung
überschritten haben,
wenden Sie sich bitte an das
PEUGEOT-Händlernetz.

B = Minimum
Der Ölstand darf nie unter
diese Markierung absinken.
Ölstand
Kontrollieren Sie den Ölstand regelmäßig
und füllen Sie zwischen 2 Ölwechseln Öl
nach. (Der Verbrauch beträgt maximal
0,5 l auf 1 000 km). Die Kontrolle erfolgt
bei waagerecht stehendem Fahrzeug und
kaltem Motor mit Hilfe des Ölmessstabes.

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KONTROLLEN
Füllstände
Füllstand der Kühlflüssigkeit
Verwenden Sie ausschließlich die vom Hersteller
empfohlene Flüssigkeit. Andernfalls laufen Sie
Gefahr, den Motor schwer zu beschädigen. Bei
warmem Motor reguliert der Motorventilator die
Temperatur der Kühlfl üssigkeit. Da er aus diesem
Grunde auch nach Abziehen des Zündschlüssels
gegebenenfalls weiterläuft und außerdem das
Kühlsystem unter Druck steht, darf frühestens
eine Stunde nach Abstellen des Motors daran
gearbeitet werden.
Um jedes Risiko einer Verbrühung zu
vermeiden, schrauben Sie den Verschluss
zunächst nur um 1/4 Umdrehung auf
und lassen Sie den Druck absinken.
Wenn der Druck abgesunken ist, können
Sie den Verschluss ganz entfernen und
Kühlflüssigkeit nachfüllen.
Wenn Sie häufi g Kühlfl üssigkeit nachfüllen
müssen, deutet dies auf einen Defekt hin, den
Sie so schnell wie möglich vom PEUGEOT-
Händlernetz beheben lassen sollten.
Flüssigkeitsstand der Servolenkung
Schrauben Sie bei eben geparktem Fahrzeug
und kaltem Motor den mit dem Messstab
verbundenen Deckel ab und kontrollieren Sie
den Füllstand. Die Flüssigkeit muss zwischen
den Markierungen MINI und MAXI stehen.
Verbrauchte Betriebsstoffe
Vermeiden Sie längeren Hautkontakt mit
Altöl.
Die Bremsflüssigkeit ist schädlich und stark
ätzend.
Gießen Sie Altöl, Brems-, oder
Kühlflüssigkeit nicht in die Kanalisation oder
ins Erdreich, sondern entsorgen sie diese
in den vom PEUGEOT-Händlernetz dafür
bereitgestellten Containern.
Nachfüllen
Die Flüssigkeit muss zwischen den auf
dem Ausdehnungsgefäß befindlichen
Markierungen MINI und MAXI stehen.
Wenn Sie mehr als 1 Liter nachfüllen
müssen, lassen Sie den Kühlkreislauf vom
PEUGEOT-Händlernetz überprüfen.
Füllstand der Scheiben- und Scheinwerferwaschanlage
Zur optimalen Reinigung und um ein
Einfrieren zu vermeiden, darf zum Auffüllen
oder Austausch dieser Flüssigkeit kein
Wasser verwendet werden.
Inhalt des Behälters: ca. 5,5 Liter

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Kontrollen
KONTROLLEN
Luftfilter und Innenraumfilter
Ein verschmutzter Innenraumfilter kann die
Leistungen der Klimaanlage beeinträchtigen
und lästige Gerüche hervorrufen. Die
Abstände, in denen die Filtereinsätze
ausgewechselt werden sollten, finden Sie im
Wartungsheft.
Wechseln Sie sie je nach
Umweltbedingungen (Staub in der Luft...)
und Beanspruchung des Fahrzeugs
(Stadtfahrten...) wenn nötig doppelt so oft
(Abschnitt 7, Unterabschnitt "Motorraum").
Mechanisches Getriebe
Lassen Sie den Füllstand gemäß dem
Wartungsplan des Herstellers kontrollieren.
Um die Hauptfüllstände und bestimmte
Fahrzeugkomponenten laut Wartungsplan
des Herstellers zu kontrollieren, schauen Sie
bitte im Wartungsheft auf den für den Motor
Ihres Fahrzeugs geltenden Seiten nach.
Verwenden Sie nur von PEUGEOT empfohlene
Produkte oder solche von gleicher Qualität und
mit den gleichen Eigenschaften.
Um die Funktionstüchtigkeit so wichtiger
Aggregate wie der Bremsanlage zu
gewährleisten, hat PEUGEOT spezielle
Produkte ausgewählt und hält diese für Sie
bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht zu
beschädigen, darf der Motorraum auf keinen
Fall mit einem Hochdruckgerät gereinigt
werden.
Feststellbremse
Wenn die Feststellbremse zu viel Spiel
hat oder wenn man feststellt, dass sie an
Wirksamkeit verloren hat, muss sie auch
zwischen zwei Wartungen eingestellt werden.
Handbremse beim PEUGEOT-Händlernetz
überprüfen lassen.
Ablassen des Wassers im Diesel-Kraftstofffilter
Wenn diese Warnleuchte aufl euchtet,
lassen Sie das Wasser aus dem Filter
ab. Entleeren Sie den Filter ansonsten
regelmäßig bei jedem Motorölwechsel.
Um das Wasser abzulassen, lösen Sie die
Ablassschraube oder den Wasserfühler am
unteren Ende des Filters. Achten Sie darauf, dass
das Wasser vollständig abläuft. Drehen Sie dann
die Schraube bzw. den Wasserfühler wieder zu.
HDi-Motoren sind nach modernster Technik
ausgelegt. Jeder Eingriff erfordert deshalb
besondere Fachkenntnisse, wie sie Ihnen
das PEUGEOT-Händlernetz garantiert.
Batterie
Lassen Sie die Batterie vor Beginn des
Winters beim PEUGEOT-Händlernetz
überprüfen.
Bremsbeläge
Der Verschleiß der Bremsbeläge ist vom
Fahrstil abhängig. Daher kann vor allem
bei Fahrzeugen, die im Stadtverkehr bzw.
auf Kurzstrecken eingesetzt werden, eine
Kontrolle der Bremsbeläge auch zwischen
den Wartungen erforderlich sein.
Außer auf ein Leck im Kreislauf weist ein
Absinken der Bremsflüssigkeit auf eine
Abnutzung der Bremsbeläge hin.
Abnutzungsgrad der Bremsscheiben/Bremstrommeln
Auskunft über die Kontrolle des
Abnutzungsgrades der Bremsscheiben/
Bremstrommeln erteilt das PEUGEOT-
Händlernetz.
Ölfilter
Ölfilterpatrone regelmäßig laut Empfehlung
im Wartungsplan austauschen.

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