Seat Cordoba 2005 Betriebsanleitung (in German)

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9 Sicherheitsgurte
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Das physikalische Prinzip eines Frontalunfalls ist einfach zu
erklären:
Sobald das Fahrzeug in Bewegung ist, entsteht sowohl beim
Fahrzeug als auch bei den Fahrzeuginsassen Bewegungsenergie,
die sogenannte "kinetische Energie".
Die Größe der "kinetischen Energie" hängt ganz wesentlich von der
Fahrzeuggeschwindigkeit und vom Gewicht des Fahrzeugs plus
Fahrzeuginsassen ab.
Bei steigender Geschwindigkeit und zunehmendem Gewicht muss
mehr Energie bei einem Zusammenstoß abgebaut werden.
Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist jedoch der bedeutsamere
Faktor. Wenn sich beispielsweise die Geschwindigkeit von 25 km/h
auf 50 km/h verdoppelt, vervierfacht sich die Bewegungsenergie!
Da die Fahrzeuginsassen in unserem Beispiel keine
Sicherheitsgurte tragen, wird die gesamte Bewegungsenergie der
Fahrzeuginsassen nur durch den Aufprall auf die Mauer abgebaut.
Die Folge wären schwere oder gar lebensgefährliche Verletzungen.
Sollten Sie auch nur mit einer Geschwindigkeit von 30 bis 50 km/h
fahren, werden bei einem Aufprall am Körper Kräfte wirksam, die
leicht eine Tonne (1.000 kg) übersteigen können.
Die auf Ihren Körper wirkenden Kräfte steigen bei höheren
Geschwindigkeiten sogar noch an, d.h. bei doppelter
Geschwindigkeit vervierfachen sich hier die Kräfte!
Fahrzeuginsassen, die ihre Sicherheitsgurte nicht angelegt haben,
sind nicht mit ihrem Fahrzeug "verbunden".
Bei einem Frontalunfall werden sich diese Personen also mit der
gleichen Geschwindigkeit weiterbewegen, mit der das Fahrzeug vor
dem Zusammenstoß fuhr!
K
Was geschieht mit nicht angegurteten Insassen?
Bei einem Frontalunfall werden nicht angegurtete Insassen nach
vorn geschleudert und schlagen unkontrolliert auf Teile im
B1H-120Abb. 3
B1H-160Abb. 4


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10Sicherheitsgurte
Fahrzeuginnenraum auf, wie z.B. Lenkrad, Instrumententafel,
Windschutzscheibe.
Fahrzeuginsassen, die nicht angegurtet sind, können unter
Umständen sogar aus dem Fahrzeug geschleudert werden. Sie
setzen damit ihr Leben aufs Spiel.
Die verbreitete Meinung, dass man seinen Körper bei einem Unfall
mit den Händen abstützen kann, ist falsch. Schon bei geringen
Aufprallgeschwindigkeiten werden am Körper Kräfte wirksam, die
nicht mehr abgestützt werden können.
Auch für Insassen auf der Rücksitzbank ist es wichtig, sich
anzugurten, da sie bei einem Unfall unkontrolliert durch den
Wagen geschleudert werden. Ein nicht angegurteter Mitfahrer auf
dem Rücksitz gefährdet also nicht nur sich, sondern auch die vorn
sitzenden Insassen.
K
Sicherheitsgurte schützen
Richtig angelegte Sicherheitsgurte halten die Fahrzeuginsassen in
der richtigen Sitzposition. Gurte reduzieren Bewegungsenergie
in erheblichem Maße.
Weiterhin verhindern sie unkontrollierte Bewegungen, die zu
schweren Verletzungen führen können.
Richtig angelegte Sicherheitsgurte sorgen dafür, dass die
Bewegungsenergie optimal über die Gurte aufgefangen wird. Auch
die Vorderwagenstruktur und andere passive Sicherheitsmerkmale
Ihres Fahrzeugs, wie z.B. das Airbag-System, tragen zu einer
Verringerung der Bewegungsenergie bei. Die entstehende Energie
wird somit gedrosselt und das Verletzungsrisiko gemindert.
Unsere Beispiele beschreiben Frontalzusammenstöße.
Selbstverständlich gelten diese physikalischen Prinzipien auch bei
allen anderen Unfallarten und bei Fahrzeugen mit Airbag-System.
Deshalb
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n Sie die Gurte vor jeder Fahrt anlegen, auch wenn
Sie "nur mal um die Ecke" fahren. Achten Sie ebenfalls darauf,
dass auch Ihre Mitfahrer richtig angegurtet sind.
Auf den vorangegangenen Seiten wurde beschrieben, wie
Sicherheitsgurte bei einem Unfall wirken.
Unfallstatistiken haben bewiesen, dass das ordnungsgemäße
Anlegen der Gurte das Risiko einer Verletzung verringert und die
Chance des Überlebens bei einem schweren Unfall vergrößert.
Aus diesem Grund ist in den meisten Ländern die Benutzung der
Sicherheitsgurte gesetzlich vorgeschrieben.
Wie Sie die Sicherheitsgurte richtig anlegen und wie das Airbag-
System funktioniert, geht aus den folgenden Seiten hervor.
K
B1H-123Abb. 5

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11 Sicherheitsgurte
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Sicherheitshinweise zum Umgang mit den
Sicherheitsgurten
B31-151CAbb. 6
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12Sicherheitsgurte
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In einigen Exportländern können Sicherheitsgurte verwendet werden, deren
Funktion von den auf den nächsten Seiten erwähnten Automatik- und
Beckengurten abweicht.
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Wie werden Sicherheitsgurte richtig angelegt?
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Beim mittleren Sitzplatz der Rückbank ist auf die richtige Verriegelung der
Rückenlehne zu achten, damit die volle Wirkung des Sicherheitsgurts
gewährleistet ist
⇒Seite 94.
Die Automatikgurte gewähren außer bei ruckartigen Gesten volle
Bewegungsfreiheit, blockieren jedoch bei plötzlichem Bremsen.Die Automatik blockiert die Gurte auch beim Beschleunigen, bei Talfahrt
und in Kurven.
•Gurtband an der Schlosszunge langsam und gleichmäßig über Brustund
Becken ziehen.
•Schlosszunge in das dazugehörige Schlossteil einstecken, bis sie hörbar
einrastet (
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13 Sicherheitsgurte
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Gurtbandverlauf
GurthöheneinstellungAbb. 8
Abb. 9Abb. 10B31-119C
B31-167C
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TO8-052

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14Sicherheitsgurte
Auf den Vordersitzen kann der Schultergurt mit
Hilfe der G Gu
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körpergerecht reguliert werden.
• Zum Einstellen den Regler drücken und nach oben oder unten
verschieben, wie in der linken Abbildung dargestellt
⇒ Abb. 10, so
dass der Schultergurt etwa über die Schultermitte verläuft –
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Zum Anpassen des Gurtverlaufs kann auf den Vordersitzen auch die
Sitzhöheneinstellung* verwendet werden.
Sicherheitsgurt abnehmen
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Gelöst wird der Gurt durch Fingerdruck auf die rote Taste im
Schlossgehäuse. Die Schlosszunge springt dabei durch
Federwirkung heraus.
Schlosszunge von Hand zurückführen, damit der Aufrollautomat
das Gurtband leichter aufwickeln kann. Ein Kunststoffknopf im
Gurtband hält die Schlosszunge in griffgerechter Position.
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B1H-131Abb. 11
Abb. 12
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B1H-132

Page 17 of 243

15 Sicherheitsgurte
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Zweipunkt-Beckengurt*
Der hintere mittlere Sitzplatz kann mit einem Beckengurt
ausgestattet werden.
Das Gurtschloss wird wie bei den Dreipunkt-Automatikgurten
bedient.
Aus Sicherheitsgründen sollte der unbenutzte Beckengurt
immer in das Schlossgehäuse eingesteckt werden.Abb. 13
Abb. 14
Abb. 15
B1H-133
B1H-135
B1H-134
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Page 18 of 243

16Sicherheitsgurte
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des Gurtes ist die Schlosszunge im rechten Winkel
zum Gurtband auf die erforderliche Länge durchzuziehen
⇒Abb. 14.
Das Einstellen des Gurtes wird erleichtert, indem Schlosszunge
und Schnalle in Längsrichtung zusammengedrückt werden.
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genügt es, am freien Ende des Gurtes zu ziehen.
Überschüssige Gurtlänge wird durch den Kunststoffschieber
aufgefangen.
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Gurtstraffer*
Die Sicherheit für den a an
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n Fahrer und Beifahrer wird in
Ergänzung zum Airbagsystem durch Gurtstraffer an den
Aufrollautomaten der vorderen Dreipunkt-Automatikgurte erhöht.
Das System wird bei schweren Frontalzusammenstößen durch
Sensoren aktiviert, die an beiden Aufrollautomaten je eine
pyrotechnische Ladung auslösen.
Hierdurch bewirken die Gurtspanner einen der Gurtbandlockerung
entgegengesetzten Zug, so dass die Sicherheitsgurte gespannt
bleiben.H Hi
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•Beim Auslösen der Gurtstraffer wird Rauch freigesetzt. Dies deutet nicht
auf einen Fahrzeugbrand hin.
•Bei Verschrottung des Fahrzeugs oder von Einzelteilen des Systems sind
unbedingt die diesbezüglichen Sicherheitsvorschriften zu beachten. Diese
Vorschriften sind für Werkstätten maßgeblich.
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Page 19 of 243

17 Airbag-System
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
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einen zusätzlichen Schutz für den Kopf- und
Brustbereich des Fahrers und Beifahrers bei schweren
Frontalkollisionen.
Bei schweren Seitenkollisionen verringern die Seiten-Airbags das
Verletzungsrisiko der gefährdeten Körperpartien der Mitfahrer auf
den vorderen Sitzen.
Das Airbag-System ist kein Ersatz für die Sicherheitsgurte, sondern
eine wesentliche Ergänzung des passiven Fahrzeug-
Sicherheitskonzeptes. Bitte bedenken Sie, dass die bestmögliche
Schutzwirkung des Airbag-Systems nur erreicht wird, wenn Sie
außerdem die Sicherheitsgurte angelegt haben.
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8rpm x 1000km/h40
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260
10 30507090
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200
240
1/1
1/2
05090130
oAIRBAG AIRBAG
B6L-0001Abb. 16
Abb. 17IBN-044
1)Diese Ausstattung ist je nach Land unterschiedlich.

Page 20 of 243

18Airbag-System
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)ist in der Instrumententafel
über dem Handschuhfach untergebracht.
Sie sind jeweils mit dem Aufdruck "AIRBAG" versehen.
Beschreibung der Seiten- und Kopfairbags
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)befinden sich in den Rückenlehnenpolstern
der Vordersitze
⇒ Abb. 18und sind durch die Schriftzüge"AIRBAG" im oberen Bereich der Rückenlehnen gekennzeichnet.
Die K Ko
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* befinden sich links und rechts unter der
Dachverkleidung. Sie werden mit der Aufschrift “AIRBAG”
gekennzeichnet. Die Aufkleber befinden sich am oberen Abschnitt
der Verkleidungen der A-, B- und C- Säule.
Die Kopf-Airbags decken beide Seiten des Bereichs der
Seitenfenster ab.
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Das System besteht im Wesentlichen aus
• der elektronischen Steuerungs-und Überwachungseinrichtung
(Steuergerät)
• zwei Front-Airbags
• zwei Kopfairbags
• zwei Seiten-Airbags
• einer Airbag-Kontrollleuchte in der Instrumententafel
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• Sobald die Zündung eingeschaltet wird, leuchtet die Airbag-Kontrolllampe
ca. 3 Sekunden lang auf.
• Wenn eines der Airbag-Elemente ausgeschaltet ist, blinkt die
Kontrolllampe ca. 12 Sekunden lang auf.
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• beim Einschalten der Zündung die Kontrollleuchte nicht aufleuchtet
• nach Einschalten der Zündung erlischt die Kontrolllampe nach ca. 3
Sekunden nicht
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B1H-209Abb. 18
1)Diese Ausstattung ist je nach Land unterschiedlich.


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