Seat Mii electric 2015 Betriebsanleitung (in German)

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Prüfen und Nachfüllen
leuchten, Fachbetrieb aufsuchen und Fahr-
z eug prüf
en l
assen.
Wenn die Fahrzeugbatterie längere Zeit abge-
klemmt war, kann möglicherweise der nächs-
te fällige Service nicht korrekt angezeigt oder
berechnet werden ››› Seite 92. Die maximal
zulässigen Wartungsintervalle beachten
››› Buch Wartungsprogramm.
Automatische Geräteabschaltung
Durch ein intelligentes Bordnetzmanagement
werden bei starker Belastung der Fahrzeug-
batterie automatisch verschiedene Maßnah-
men ergriffen, um ein Entladen der Fahrzeug-
batterie zu verhindern: ● Die Leerlaufdrehzahl wird angehoben, da-
mit der Generat
or mehr Strom liefert.
● Gegebenenfalls werden größere Stromver-
braucher in der L
eistung begrenzt oder not-
falls ganz abgeschaltet.
● Beim Anlassen des Motors kann die Span-
nung
sversorgung der 12-Volt-Steckdose und
des Zigarettenanzünders kurzzeitig unterbro-
chen werden.
Das Bordnetzmanagement kann nicht immer
verhindern, dass die Fahrzeugbatterie entla-
den wird. Beispielsweise wenn die Zündung
längere Zeit bei abgestelltem Motor oder das
Stand- oder Parklicht bei längerem Parken
eingeschaltet ist. Warum entlädt sich die Fahrzeugbatterie:

Lange Standzeiten, ohne den Motor laufen
zu la
ssen, besonders bei eingeschalteter
Zündung.
● Benutzung von elektrischen Verbrauchern
bei stehendem Mot
or. ACHTUNG
Eine unsachgemäße Befestigung und das Ver-
wenden f a

lscher Fahrzeugbatterien können
Kurzschlüsse, Feuer und schwere Verletzun-
gen verursachen.
● Immer nur wartungsfreie und auslaufge-
schütz
te Fahrzeugbatterien verwenden, die
die gleichen Eigenschaften, Spezifikationen
und Abmessungen aufweisen wie die werk-
seitig eingebaute Fahrzeugbatterie. ACHTUNG
Beim Aufladen der Fahrzeugbatterie entsteht
ein hoche xp

losives Knallgasgemisch.
● Fahrzeugbatterie nur in gut belüfteten Räu-
men aufladen.
● Niem

als eine gefrorene oder aufgetaute
Fahrz
eugbatterie aufladen. Eine entladene
Fahrzeugbatterie kann bereits bei Temperatu-
ren um 0°C (+32°F) gefrieren.
● Fahrzeugbatterie unbedingt ersetzen, wenn
die Fahrz
eugbatterie einmal gefroren war.
● Falsch angeklemmte Anschlusskabel kön-
nen einen Kurz
schluss verursachen. Zuerst das Pluskabel und dann das Minuskabel an-
kl
emmen. VORSICHT
● Niem al

s die Fahrzeugbatterie bei einge-
schalteter Zündung oder bei laufendem Motor
abklemmen, da sonst die elektrische Anlage
bzw. elektronische Bauteile beschädigt wer-
den.
● Niemals Strom abgebendes Zubehör, wie
z. B. Solarp
anel oder Batterie-Ladegerät, zum
Laden der Fahrzeugbatterie an die 12-Volt-
Steckdose oder an den Zigarettenanzünder
anschließen. Die elektrische Anlage des Fahr-
zeugs könnte sonst beschädigt werden. Umwelthinweis
Fahrzeugbatterie vorschriftsmäßig entsor-
gen. F ahr

zeugbatterien können giftige Sub-
stanzen wie Schwefelsäure und Blei enthal-
ten. Umwelthinweis
Batteriesäure kann die Umwelt verschmut-
zen. Au s

tretende Betriebsflüssigkeiten auf-
fangen und ordnungsgemäß entsorgen. 209
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit

Page 212 of 244

Empfehlungen
Räder und Reifen
Räder Ein l
eit
ung zum Thema SEAT empfiehlt, alle Arbeiten an den Reifen
oder Rädern v
on einem F

achbetrieb durch-
führen zu lassen. Dieser Betrieb ist mit den
erforderlichen Spezialwerkzeugen und Er-
satzteilen ausgerüstet, hat die nötigen Fach-
kenntnisse und ist auf die Entsorgung der
Altreifen vorbereitet. SEAT empfiehlt den Be-
such bei einem SEAT-Betrieb. ACHTUNG
Neue Räder oder Räder die alt, abgefahren
oder bes c

hädigt sind, können nicht die voll-
ständige Fahrzeugkontrolle und Bremswir-
kung erbringen.
● Ein unsachgemäßer Umgang mit Rädern
und Reif
en kann die Fahrsicherheit reduzie-
ren und Unfälle und schwere Verletzungen
verursachen.
● An allen vier Rädern nur Gürtelreifen glei-
cher Bauar
t, Größe (Abrollumfang) und glei-
cher Profilausführung verwenden.
● Neue Reifen müssen eingefahren werden,
denn neue Räder haben anfan
gs eine vermin-
derte Haftfähigkeit und Bremswirkung. Um
Unfälle und schwere Verletzungen zu vermei-
den, während der ersten 600 km entspre-
chend vorsichtig fahren. ●
Re g

elmäßig Reifenfülldruck prüfen und im-
mer den angegebenen Reifenfülldruckwert
einhalten. Ein zu geringer Reifenfülldruck
kann den Reifen so stark erwärmen, dass es
zur Laufstreifenablösung und sogar zum Plat-
zen des Reifens kommen kann.
● Niemals mit beschädigten (Stiche, Schnit-
te, Ris
se und Beulen) und abgefahrenen Rei-
fen fahren. Das Fahren mit diesen Reifen kann
Reifenplatzer, Unfälle und schwere Verletzun-
gen verursachen. Abgefahrene oder beschä-
digte Reifen unverzüglich ersetzen.
● Niemals die für die montierten Reifen zu-
lässig
e Höchstgeschwindigkeit und Traglast
überschreiten.
● Die Wirksamkeit der Fahrerassistenzsyste-
me und der brems
unterstützenden Systeme
hängt auch von der Haftung der Reifen ab.
● Wenn während der Fahrt ungewohnte Vib-
rationen oder einseitig
es Ziehen des Fahr-
zeugs festgestellt wird, sofort anhalten und
die Räder und Reifen auf Beschädigungen
prüfen.
● Um das Risiko des Verlustes der Fahrzeug-
kontro
lle, eines Unfalls und schwerer Verlet-
zungen zu reduzieren, niemals die Verschrau-
bungen bei Felgen mit verschraubtem Felgen-
ring lösen.
● Keine Räder oder Reifen verwenden, deren
Vorg
eschichte nicht bekannt ist. Benutzte
Räder und Reifen können beschädigt sein,
auch wenn diese Beschädigungen nicht sicht-
bar sind.
● Alte Reifen – auch wenn sie noch nicht be-
nutzt w
urden – können vor allem bei hohen Geschwindigkeiten plötzlich Luft verlieren
oder pl
atz

en und dadurch Unfälle und schwe-
re Verletzungen verursachen. Reifen, die älter
als 6 Jahre sind, nur im Notfall und mit äußer-
ster Vorsicht sowie entsprechend vorsichtiger
Fahrweise verwenden. Hinweis
Aus technischen Gründen können normaler-
w ei se F

elgen anderer Fahrzeuge nicht ver-
wendet werden. Dies gilt unter Umständen
sogar für Felgen des gleichen Fahrzeugtyps.
Amtliche Fahrzeugpapiere beachten und ggf.
bei einem SEAT-Betrieb nachfragen. Manipulation von Reifen und Felgen
Abb. 172
Schema für das Tauschen der
Räder . Reifen sind die am meisten beanspruchten
u
nd u
nt

erschätzten Teile eines Fahrzeugs.
210

Page 213 of 244

Räder und Reifen
Reifen sind sehr wichtig, denn die schmalen
Aufl ag
efläc
hen der Reifen sind der einzige
Kontakt des Fahrzeugs zur Straße.
Die Reifenlebensdauer ist abhängig vom Rei-
fenfülldruck, der Fahrweise, dem Umgang
und der korrekten Montage.
Reifen und Felgen sind wichtige Konstrukti-
onselemente. Die von SEAT freigegebenen
Reifen und Felgen sind genau auf den zuge-
hörigen Fahrzeugtyp abgestimmt und tragen
damit wesentlich zu einer guten Straßenlage
und sicheren Fahreigenschaften bei.
Beschädigungen an Reifen und Felgen ver-
meiden
● Bordsteine und dergleichen nur langsam
und möglichs
t im rechten Winkel überfahren.
● Reifen regelmäßig auf Beschädigungen
prüfen, wie
z. B. Stiche, Schnitte, Risse und
Beulen.
● Fremdkörper entfernen, die sich äußerlich
in dem Reifenpr
ofil befinden und nicht ins
Reifeninnere eingedrungen sind ››› Sei-
te 215.
● Außerdem sind die Warnmeldungen des
Reifenk
ontrollsystems zu beachten.
● Beschädigte oder abgefahrene Reifen um-
gehend ersetz
en lassen ›››
Seite 215.
● Reifen regelmäßig auf versteckte Schäden
überprüfen ››

› Seite 215. ●
Niemals
die Traglast und Höchstgeschwin-
digkeit der montierten Reifen überschreiten
››› Seite 219.
● Reifen, auch das Reserverad, vor der Berüh-
rung mit
aggressiven Stoffen inklusive Fett,
Öl, Benzin und Bremsflüssigkeit schützen
››› .
● Fehlende Staubkappen der Ventile umge-
hend er setz
en.
Laufric

htungsgebundene Reifen
Laufrichtungsgebundene Reifen sind entwi-
ckelt worden, nur in eine Richtung zu rollen.
Bei laufrichtungsgebundenen Reifen ist die
Reifenflanke mit Pfeilen markiert ››› Sei-
te 219. Die so angegebene Laufrichtung
muss unbedingt eingehalten werden. Nur da-
durch werden die optimalen Laufeigenschaf-
ten bezüglich Aquaplaning, Haftvermögen,
Geräusch und Abrieb sichergestellt.
Wenn einen Reifen dennoch entgegen der
vorgesehenen Laufrichtung montiert wird,
unbedingt sorgfältiger fahren, da der Reifen
nicht mehr bestimmungsgemäß verwendet
wird. Das ist besonders auf nassen Straßen
wichtig. Der Reifen muss so schnell wie mög-
lich ersetzt oder in der richtigen Laufrichtung
montiert werden.
Räder tauschen
Zur gleichmäßigen Abnutzung aller Reifen
empfiehlt sich ein regelmäßiger Rädertausch entsprechend dem Schema
›››
Abb. 172. Da-
durch haben alle Reifen etwa die gleiche Le-
bensdauer.
SEAT empfiehlt, den Rädertausch von einem
Fachbetrieb durchführen zu lassen.
Reifen sind älter als 6 Jahre
Reifen altern durch physikalische und chemi-
sche Prozesse, wodurch ihre Funktion beein-
trächtigt werden kann. Reifen, die längere
Zeit unbenutzt lagern, verhärten und versprö-
den früher als Reifen, die ständig am Fahr-
zeug im Einsatz sind.
SEAT empfiehlt, Reifen die 6 Jahre und älter
sind, durch neue Reifen ersetzen zu lassen.
Dies gilt auch für Reifen inklusive Reserve-
rad, die äußerlich noch gebrauchsfähig er-
scheinen und deren Profiltiefe noch nicht den
gesetzlich vorgeschriebenen Mindestwert er-
reicht hat ››› .
Da s
A

lter jedes Reifens kann anhand des Her-
stellungsdatums ermittelt werden, das Be-
standteil der Reifen-Identifikationsnummer
ist ( ) ››› Seite 219.
Lagerung der Reifen
Räder kennzeichnen, bevor diese abmontiert
werden, damit sie bei der Wiedermontage die
bisherige Laufrichtung beibehalten können
(links, rechts, vorn, hinten). Abmontierte
Räder bzw. Reifen immer kühl, trocken und »
211
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit

Page 214 of 244

Empfehlungen
möglichst dunkel lagern. Auf der F
el ge
montierte Reifen nicht senkrecht hinstellen.
Reifen ohne Felgen in geeignete Hüllen vor
Verunreinigungen schützen und auf der Lauf-
fläche stehend lagern. ACHTUNG
Aggressive Flüssigkeiten und Stoffe können
sic ht

bare und nicht sichtbare Beschädigun-
gen an den Reifen verursachen, was zum Plat-
zen der Reifen führen kann.
● Chemikalien, Öle, Fette, Kraftstoffe, Brems-
flüssigk
eiten und andere aggressive Stoffe
immer von den Reifen fernhalten. ACHTUNG
Alte Reifen – auch wenn sie noch nicht be-
nutzt w

urden – können vor allem bei hohen
Geschwindigkeiten plötzlich Luft verlieren
oder platzen und dadurch Unfälle und schwe-
re Verletzungen verursachen.
● Reifen, die älter als 6 Jahre sind, nur im
Notfal
l und mit äußerster Vorsicht sowie ent-
sprechend vorsichtiger Fahrweise verwenden. Umwelthinweis
Altreifen immer vorschriftsmäßig und fachge-
rec ht

entsorgen. Felgen
Felgen und Radschrauben sind konstruktiv
aufein
ander ab

gestimmt. Bei jeder Umrüs-
tung auf andere Felgen müssen deshalb die
jeweils zugehörigen Radschrauben mit der
richtigen Länge und Kalottenform verwendet
werden. Der Festsitz der Räder und die Funk-
tion der Bremsanlage hängen davon ab
››› Seite 76.
Aus technischen Gründen können normaler-
weise Felgen anderer Fahrzeuge nicht ver-
wendet werden. Dies gilt unter Umständen
sogar für Felgen des gleichen Fahrzeugtyps.
Die von SEAT freigegebenen Reifen und Fel-
gen sind genau auf den zugehörigen Fahr-
zeugtyp abgestimmt und tragen damit we-
sentlich zu einer guten Straßenlage und zu
sicheren Fahreigenschaften bei.
Hinweis für den italienischen Markt: Erkundi-
gen Sie sich bei einem SEAT-Servicebetrieb
über die Möglichkeit eines Einbaus von Fel-
gen oder Reifen anderer Größe als die der
werksseitig in SEAT verbauten, sowie über
die zulässigen Kombinationen zwischen Vor-
derachse (Achse 1) und Hinterachse (Achse
2).
Radschrauben
Radschrauben müssen immer mit dem kor-
rekten Anzugsdrehmoment festgeschraubt
werden ›››
Seite 76. Felgen mit verschraubtem Felgenring
Fel
g

en mit einem verschraubten Felgenring
bestehen aus mehreren Bauteilen. Diese
Bauteile werden mit speziellen Schrauben
und einem besonderen Verfahren miteinan-
der verschraubt. Dadurch sind die Funktion,
Dichtigkeit, Sicherheit und der exakte Rund-
lauf des Rads sichergestellt. Beschädigte Fel-
gen sind aus diesem Grund zu ersetzen und
dürfen nur von einem Fachbetrieb repariert
werden. SEAT empfiehlt dafür einen SEAT-Be-
trieb aufzusuchen ››› .
F el
g

en mit verschraubten Zierelementen
Felgen können mit auswechselbaren Zierele-
menten versehen sein, die mit selbstsichern-
den Schrauben an der Felge montiert sind.
Beschädigte Zierelemente nur durch einen
Fachbetrieb ersetzen lassen. SEAT empfiehlt
dafür einen SEAT-Betrieb aufzusuchen ››› .
ACHTUNG
Das Verwenden ungeeigneter oder beschä-
digt er F

elgen kann die Fahrsicherheit beein-
trächtigen und Unfälle und schwere Verlet-
zungen verursachen.
● Nur für das Fahrzeug zugelassene Felgen
verw
enden.
● Felgen regelmäßig auf Beschädigungen
prüfen und g
gf. ersetzen.212

Page 215 of 244

Räder und Reifen
ACHTUNG
Ein unsachgemäßes Lösen und Festziehen
der Sc hr
auben bei Felgen mit verschraubten
Felgenringen kann Unfälle und schwere Ver-
letzungen verursachen.
● Niemals die Verschraubungen bei Felgen
mit v
erschraubtem Felgenring lösen.
● Alle Arbeiten an Felgen mit verschraubten
Felg
enringen von einem Fachbetrieb durch-
führen lassen. SEAT empfiehlt den Besuch bei
einem SEAT-Betrieb. Neue Reifen und Reifen ersetzen
Neue Reifen
● Mit neuen Reifen während der ersten
600 km be sonder
s

vorsichtig fahren, da die
Reifen sich erst einfahren müssen. Nicht ein-
gefahrene Reifen haben eine verminderte
Haftfähigkeit ››› und Bremswirkung
››

.
● An allen vier Rädern nur Gürtelreifen glei-
c her B
auar

t, Größe (Abrollumfang) und glei-
cher Profilausführung verwenden.
● Aufgrund von Konstruktionsmerkmalen und
Profil
gestaltung kann die Profiltiefe von Neu-
reifen je nach Ausführung und Hersteller un-
terschiedlich ausfallen.
Austausch der Reifen
● Reifen möglichst nicht einzeln ersetzen,
sondern mindest
ens achsweise (beide Reifen der Vorderachse oder beide Reifen der Hinter-
achse)
››

› .
● Alte Reifen nur durch von SEAT für den zu-
g ehörig
en F

ahrzeugtyp freigegebene Reifen
ersetzen. Dabei auf Größe, Durchmesser,
Tragfähigkeit und Höchstgeschwindigkeit
achten.
● Niemals Reifen verwenden, deren effektive
Größe die Abmess
ungen der von SEAT freige-
gebenen Reifenfabrikate überschreitet. Grö-
ßere Reifen könnten schleifen und an der Ka-
rosse oder anderen Teilen scheuern. ACHTUNG
Neue Reifen müssen eingefahren werden,
denn neue Räder haben anf an

gs eine vermin-
derte Haftfähigkeit und Bremswirkung.
● Um Unfälle und schwere Verletzungen zu
vermeiden, während der er
sten 600 km ent-
sprechend vorsichtig fahren. ACHTUNG
Räder müssen den konstruktiv notwendigen
Freig an

g haben. Bei fehlendem Freigang kann
es zum Reibkontakt der Reifen mit Teilen des
Fahrwerks, der Karosserie und Bremsleitun-
gen kommen, was zum Ausfall der Bremsan-
lage und zur Laufstreifenablösung und damit
zum Platzen des Reifens führen kann.
● Die tatsächlichen Abmessungen der Reifen
dürfen nic
ht größer sein als die Abmessun-
gen der von SEAT hergestellten und freigege- benen Reifenfabrikate und nicht an Teilen des
Fahr
z

eugs reiben. Hinweis
Trotz gleicher Größenangaben auf Reifen
k önnen die t at

sächlichen Abmaße der ver-
schiedenen Reifentypen von diesen Nennwer-
ten abweichen oder sich die Reifenkonturen
erheblich unterscheiden. Hinweis
Bei Reifen mit einer Freigabe von SEAT ist si-
cher g

estellt, dass deren tatsächlichen Ab-
messungen zum Fahrzeug passen. Bei ande-
ren Reifentypen muss der Verkäufer der Rei-
fen eine Bescheinigung des Reifenherstellers
aushändigen, aus der hervorgeht, dass der
Reifentyp ebenfalls für das Fahrzeug geeignet
ist. Die Bescheinigung gut aufbewahren und
im Fahrzeug mitführen. 213
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit

Page 216 of 244

Empfehlungen
Reifenfülldruck Abb. 173
Einbauort des Reifenfülldruck-
s c
hi
lds. Der richtige Reifenfülldruck für werkseitig
montier
t
e R

eifen ist auf einem Aufkleber an-
gegeben – gilt für Sommer- und Winterreifen.
Der Aufkleber ›››
Abb. 173 befindet sich an
der Fahrertürsäule.
Ein zu geringer oder zu hoher Reifenfülldruck
verkürzt die Lebensdauer der Bereifung er-
heblich und wirkt sich ungünstig auf das
Fahrverhalten des Fahrzeugs aus ››› . Vor
al l
em bei

hohen Geschwindigkeiten ist der
richtige Reifenfülldruck besonders wichtig.
Ein falscher Reifenfülldruck führt zu erhöh- tem Verschleiß oder sogar zum Platzen des
Reifen

s.
Der Druck sollte deshalb mindestens einmal
monatlich und zusätzlich vor jeder längeren
Fahrt geprüft werden.
Der angegebene Reifenfülldruck gilt für einen
kalten Reifen. Der Reifenfülldruck ist bei war-
men Reifen höher als bei kalten Reifen.
Deshalb niemals die Luft aus einem warmen
Reifen entweichen lassen, um den Reifenfüll-
druck anzupassen. In diesem Fall wäre der
Reifenfülldruck so niedrig, dass es zum plötz-
lichen Platzen des Reifens kommen könnte.
Reifenfülldruck kontrollieren
Den Reifenfülldruck nur prüfen, wenn die Rei-
fen nicht mehr als einige Kilometer bei nied-
riger Geschwindigkeit in den letzten 3 Stun-
den gefahren sind.
● Reifenfülldruck regelmäßig und immer an
kalten R
eifen prüfen. Immer alle Reifen prü-
fen, inklusive des Reserverads, wenn vorhan-
den. In kälteren Regionen sollte der Reifen-
fülldruck öfter geprüft werden, aber nur dann
wenn das Fahrzeug vorher nicht bewegt wur-
de. Immer einen funktionsfähigen Reifen-
fülldruckprüfer verwenden.
● Bei größerer Zuladung den Reifenfülldruck
entsprec
hend anpassen. ●
Nach dem Anpa
ssen der Reifenfülldrücke
darauf achten, dass die Ventilkappen aufge-
schraubt sind.
Das Reservedar oder Notrad muss immer den
höchsten Reifenfülldruck, der für das Fahr-
zeug vorgesehen ist, haben. ACHTUNG
Ein zu hoher oder zu geringer Reifenfülldruck
kann d az

u führen, dass der Reifen während
der Fahrt plötzlich Luft verliert oder platzt.
Dies kann Unfälle und schwere Verletzungen
verursachen.
● Ein zu geringer Reifenfülldruck kann die
Reifen so s
tark erwärmen, dass es zur Lauf-
streifenablösung und sogar zum Platzen des
Reifens kommen kann.
● Überhöhte Geschwindigkeiten bzw. Überla-
dung de
s Fahrzeugs kann zu Überhitzung,
plötzlichen Reifenschäden inklusive Reifen-
platzern und Ablösen der Lauffläche und da-
mit zum Verlust der Fahrzeugkontrolle füh-
ren.
● Zu geringer oder zu hoher Reifenfülldruck
verkürz
t die Lebensdauer der Reifen und ver-
schlechtert das Fahrverhalten des Fahrzeugs.
● Regelmäßig Reifenfülldruck prüfen, min-
dest
ens jedoch einmal im Monat und zusätz-
lich vor jeder längeren Fahrt.
● Alle Reifen müssen entsprechend der Zula-
dung den ric
htigen Reifenfülldruck haben.
● Niemals den erhöhten Luftdruck bei war-
men Reifen r
eduzieren.214

Page 217 of 244

Räder und Reifen
VORSICHT
● Beim Auf setz
en des Reifenfülldruckprüfers
darauf achten, dass dieser nicht mit dem Ven-
tilschaft verkantet. Es kann sonst zu Beschä-
digungen am Reifenventil kommen.
● Fehlende oder nicht richtig aufgeschraubte
Ventilk
appen können zu Beschädigungen am
Reifenventil führen. Deshalb immer mit voll-
ständig aufgeschraubten Ventilkappen fah-
ren, die den werkseitig montierten Ventilkap-
pen entsprechen. Umwelthinweis
Zu geringer Reifenfülldruck erhöht den Kraft-
st off

verbrauch. Tiefe des Profils und Anzeichen von
V
er
s

chleiß Abb. 174
Reifenprofil: Verschleißanzeiger. Profiltiefe
B
esonder

e Fahrsituationen erfordern eine
möglichst große Profiltiefe der Reifen und ei-
ne annähernd gleiche Profiltiefe der Reifen
auf der Vorder- und Hinterachse. Dies gilt ins-
besondere für das Fahren bei winterlichem
Wetter und kalten Temperaturen und bei Näs-
se ››› .
In den mei s
t

en Ländern ist bei 1,6 mm Rest-
profil, gemessen in den Profilrillen neben
den Verschleißanzeigern, die gesetzlich zu-
lässige Mindestprofiltiefe erreicht. Die län-
derspezifischen gesetzlichen Vorschriften be-
achten.
Winterreifen verlieren weitgehend ihre Win-
tertauglichkeit, wenn das Reifenprofil bis auf
eine Tiefe von 4 mm abgefahren ist.
Die Profiltiefe bei neuen Reifen kann auf-
grund von Konstruktionsmerkmalen und Pro-
filgestaltung je nach Ausführung und Herstel-
ler unterschiedlich ausfallen.
Verschleißanzeichen im Reifen
Im Profilgrund der Originalbereifung befin-
den sich quer zur Laufrichtung 1,6 mm hohe
Verschleißanzeiger ››› Abb. 174. Diese Ver-
schleißanzeiger sind mehrfach in gleichen
Abständen auf der Lauffläche angeordnet.
Markierungen an den Reifenflanken (z.B. die
Buchstaben „TWI“ oder andere Symbole)
kennzeichnen die Lage der Verschleißanzei-
ger. Die Verschleißanzeiger zeigen an, ob ein Rei-
fen abg

efahren ist. Spätestens dann, wenn
das Reifenprofil bis zum Verschleißanzeiger
abgefahren ist, muss der Reifen ersetzt wer-
den. ACHTUNG
Abgenutzte Reifen sind ein Sicherheitsrisiko
und k önnen

zum Verlust der Fahrzeugkontrol-
le und schweren Verletzungen führen.
● Spätestens, wenn die Reifen bis auf den
Vers
chleißanzeiger abgefahren sind, müssen
die Reifen durch neue Reifen ersetzt werden.
● Abgefahrene Reifen haben eine stark ver-
minderte Haf
tung insbesondere auf nassen
Straßen und das Fahrzeug „verliert die Haf-
tung“ (Aquaplaning).
● Abgefahrene Reifen reduzieren die Mög-
lichkeit
das Fahrzeug in normalen und
schwierigen Fahrsituationen gut zu kontrol-
lieren und erhöhen den Bremsweg und das
Risiko zu rutschen. Reifenschäden
Schäden an Reifen und Felgen treten häufig
v
er
s

teckt auf. Ungewohnte Vibrationen bzw.
einseitiges Ziehen des Fahrzeugs können auf
einen Reifenschaden hindeuten ››› .
● Wenn der Verdacht besteht, dass ein Rad
be s
c

hädigt ist, sofort die Geschwindigkeit re-
duzieren! »
215
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit

Page 218 of 244

Empfehlungen
● Reif
en u
nd Felgen auf Beschädigungen prü-
fen.
● Bei beschädigten Reifen nicht weiterfahren
und fac
hmännische Hilfe in Anspruch neh-
men.
● Wenn äußerlich keine Schäden erkennbar
sind, entspr
echend langsam und vorsichtig
zum nächsten Fachbetrieb fahren, um das
Fahrzeug prüfen zu lassen.
Eingedrungene Fremdkörper im Reifen
● Eingedrungene Fremdkörper im Reifen be-
las
sen, wenn sie bis ins Innere gelangt sind!
● Umgehend fachliche Hilfe in Anspruch neh-
men.
Reifen

verschleiß
Der Reifenverschleiß ist von mehreren Fakto-
ren abhängig (bspw.):
● Fahrweise.
● Unwucht der Räder.
● Einstellungen des Fahrwerks.
Fahrweis
e: Schnelles Kurvenfahren, sowie ra-
santes Beschleunigen und scharfes Bremsen
erhöhen die Abnutzung der Reifen. Bei star-
kem Reifenverschleiß trotz normaler Fahrwei-
se die Einstellung des Fahrwerks von einem
Fachbetrieb prüfen lassen.
Unwucht der Reifen : Die Räder eines neuen
Fahrzeugs sind ausgewuchtet. Im Fahrbetrieb kann aber durch verschiedene Einflüsse eine
Unwuc

ht entstehen, die sich durch Vibratio-
nen am Lenkrad bemerkbar macht. Eine Un-
wucht wirkt sich auch auf den Verschleiß der
Lenkung und Radaufhängung aus. Deshalb
in einem solchen Fall Räder neu auswuchten
lassen. Ein neuer Reifen muss nach der Mon-
tage neu ausgewuchtet werden.
Einstellungen des Fahrwerks : Eine fehlerhafte
Einstellung des Fahrwerks beeinträchtigt die
Fahrsicherheit und bewirkt erhöhten Reifen-
verschleiß. Bei starkem Reifenverschleiß die
Radstellung von einem Fachbetrieb prüfen
lassen. ACHTUNG
Ungewohnte Vibrationen oder einseitiges
Ziehen de s

Fahrzeugs während der Fahrt kön-
nen auf einen Reifenschaden hindeuten.
● Geschwindigkeit sofort reduzieren und ver-
kehrsg
erecht anhalten.
● Reifen und Felgen auf Beschädigungen prü-
fen.
● Niema

ls mit beschädigten Reifen oder Fel-
gen weit
erfahren. Stattdessen fachmänni-
sche Hilfe in Anspruch nehmen.
● Wenn äußerlich keine Schäden erkennbar
sind, ents
prechend langsam und vorsichtig
zum nächsten Fachbetrieb fahren, um das
Fahrzeug prüfen zu lassen. Kontrollsystem der Reifen* 
Abb. 175
Mittelkonsole: Taste für die Reifen-
k ontr
o

llanzeige Die Kontrollleuchte für den Reifenfülldruck
v
er
gl

eicht die Drehzahl und damit den Abrol-
lumfang der einzelnen Räder mit Hilfe des
ESC. Wenn sich der Abrollumfang ändert, er-
folgt eine Warnung durch die Kontrollleuchte
für Reifenfülldruck . Der Abrollumfang ei-
nes Reifens ändert sich, wenn:
● der Reifenfülldruck unzureichend ist.
● die Reifenstruktur beschädigt ist.
● das Fahrzeug ungleich beladen ist.
● die Räder einer Achse stärker belastet sind
(z. B. bei Anhängerbetrie
b oder bei Berg- und
Talfahrt).
● am Fahrzeug Schneeketten montiert wor-
den sind.
● da

s Notrad montiert worden ist.
216

Page 219 of 244

Räder und Reifen
● ein R a
d an einer A
chse gewechselt worden
ist.
Reifenfülldruck einstellen
Nach einer Änderung des Reifenfülldrucks
oder nach dem Wechsel eines oder mehrerer
Räder muss bei eingeschalteter Zündung die
Taste ››› Abb. 175 gedrückt gehalten werden,
bis ein akustischer Bestätigungston zu hören
ist.
Bei starker Belastung der Räder (z. B. Anhän-
gerbetrieb oder hohe Zuladung) ist der Rei-
fenfülldruck auf den empfohlenen Volllast-
Reifenfülldruck (siehe Aufkleber an der In-
nenseite der Tankklappe) zu erhöhen. Wenn
die Taste für Reifenfülldruckkontrolle ge-
drückt wird, kann der neue Reifenfülldruck-
wert bestätigt werden.
Die Kontrollleuchte für Reifenfülldruck 
leuchtet auf
Ist der Reifenfülldruck eines Rades gegen-
über dem vom Fahrer eingestellten Reifenfüll-
druck erheblich geringer, leuchtet die Kon-
trollleuchte für Reifenfülldruck auf ››› .
ACHTUNG
● Wenn die K ontr

ollleuchte für Reifenfüll-
druck aufleuchtet, müssen die Geschwindig-
keit sofort verringert und jegliche abrupte
Richtungswechsel und Bremsmanöver ver-
mieden werden. Halten Sie das Fahrzeug so schnell wie möglich an und überprüfen Sie
den Füll
druc

k und Zustand aller Reifen.
● Der Fahrer ist für den korrekten Reifenfüll-
druck
verantwortlich. Daher sollten Sie den
Reifenfülldruck regelmäßig kontrollieren.
● Unter bestimmten Bedingungen (z. B.
sportlic
he Fahrweise, winterliche oder unbe-
festigte Straßen) kann die Reifenkontrollan-
zeige verzögert oder gar nicht anzeigen. Hinweis
Wenn die Batterie abgeklemmt wird, leuchtet
n ac h Ein

schalten der Zündung die gelbe Kon-
trollleuchte  auf. Diese Kontrollleuchte soll-
te nach einer kurzen Fahrtstrecke erlöschen. Reserverad oder Notrad*
Abb. 176
Im Gepäckraum: Handrad zur Befes-
tigu n
g de

s Reserverads. Reserverad herausnehmen
● Heckklappe öffnen und Gepäckraumablage
hoc hk
l

appen ››› Seite 126.
● Gegebenenfalls den variablen Gepäck-
raumboden herau
snehmen ››› Seite 126.
● Bodenbelag an der Aussparung anheben
und dem Gepäck
raum entnehmen.
● Gegebenenfalls das Bordwerkzeug mit dem
Behälter ent
nehmen.
● Handrad in der Mitte des Reserverads
›››
Abb. 176 entgegen dem Uhrzeigersinn
vollständig herausdrehen und Reserverad he-
rausnehmen. »
217
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
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Sicherheit

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Empfehlungen
Ausgewechseltes Rad verstauen
● Bodenbelag entnehmen.
● Das ausgewechselte Rad mit der Felge
n ac
h u
nten so in die Reserveradmulde legen,
dass das mittlere Loch der Felge genau über
der Bohrung liegt.
● Das Handrad mit dem Gewindestift so lan-
ge im Uhrz
eigersinn drehen, bis das ausge-
wechselte Rad sicher befestigt ist.
● Gegebenenfalls das Bordwerkzeug zurück
in den Behälter im Gepäc
kraum legen.
● Bodenmatte auf den Gepäckraumboden zu-
rückl
egen.
● Gepäckraumabdeckung herunterklappen.
● Heckklappe schließen.
Wenn sic
h das Reserverad von der Fahrberei-
fung unterscheidet
Unterscheidet sich das Reserverad in seiner
Ausführung von der Fahrbereifung, etwa bei
Winterreifen oder Notrad, so darf das Reser-
verad nur im Pannenfall kurzzeitig und mit
entsprechend vorsichtiger Fahrweise verwen-
det werden ››› .
E s
so

ll so schnell wie möglich wieder durch
das normale Laufrad ersetzt werden.
Fahrhinweise beachten:
● Nicht schneller als 80 km/h (50 mph) fah-
ren. ●
Vol
lgasbeschleunigungen, starkes Brem-
sen und rasante Kurvenfahrten vermeiden!
● Keine Schneeketten am Notrad verwenden
›››
 Seite 42.
● Nach der Montage des Reserverads
bzw. Notr
ads so schnell wie möglich den Rei-
fenfülldruck prüfen ››› Seite 214.
Der Reifenfülldruck des Reserverads bzw. des
Notrads sollte zusammen mit der Fahrberei-
fung geprüft werden, mindestens einmal im
Monat. Das Reserverad bekommt den höch-
sten Reifenfülldruck, der für das Fahrzeug
vorgesehen ist ››› Seite 214. Der Reifenfüll-
druck für das Notrad ist dem Aufkleber auf
dem Notrad zu entnehmen. ACHTUNG
Ein unsachgemäßer Umgang mit dem Reser-
ver a

d oder Notrad kann zum Verlust der Fahr-
zeugkontrolle, zu Kollisionen oder anderen
Unfällen und zu schweren Verletzungen füh-
ren.
● Reserverad oder Notrad auf keinen Fall ver-
wenden, wenn e
s beschädigt oder bis auf die
Verschleißanzeiger abgefahren ist.
● Bei einigen Fahrzeugen kann das Reserve-
rad k
leiner sein als die Originalbereifung. Das
kleinere Reserverad ist an einem Aufkleber
und der Aufschrift „80 km/h“ und „50 mph“
zu erkennen. Diese Aufschrift kennzeichnet
die zulässige Höchstgeschwindigkeit, mit der
der Reifen gefahren werden darf. ●
Niema l

s schneller als 80 km/h (50 mph)
fahren. Starke Beschleunigungen, harte
Bremsungen und rasante Kurvenfahrten ver-
meiden.
● Niemals mehr als 200 km mit einem Notrad
fahren, w
enn es an der Antriebsachse mon-
tiert ist.
● Das Notrad so schnell wie möglich gegen
ein normal
es Rad austauschen. Das Notrad
ist nur für einen kurzzeitigen Gebrauch be-
stimmt.
● Das Notrad muss immer mit den werkseitig
geliefer
ten Radschrauben befestigt werden.
● Niemals mit mehr als einem Notrad fahren.
● Nach dem Montieren des Notrads muss der
Reifenfül
ldruck so schnell wie möglich kon-
trolliert werden ››› Seite 214.
● Auf dem Notrad können keine Schneeketten
verw
endet werden. Hinweis
Nach Möglichkeit das Reserverad, das Notrad
oder da s

ausgewechselte Rad im Gepäckraum
sicher befestigen. Bei Fahrzeugen mit Pan-
nenset kann das ausgewechselte Rad nicht
befestigt werden. 218

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