YAMAHA FJR1300AE 2018 Betriebsanleitungen (in German)

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Funktionen der Instrumente un d Be dienun gselemente
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ßerdem eine Vibration an den Hebeln
zu spüren, was jedoch kein Anzeichen
für eine Störung ist.
 Dieses ABS ist mit einem Testmodus
ausgestattet, mit welchem das Pulsie-
ren am Hand- oder Fußbremshebel
bei aktiviertem System vom Benutzer
gespürt werden kann. Es wird jedoch
Spezialwerkzeug dafür benötigt. Des-
halb wenden Sie sich bitte an Ihre
Yamaha-Fachwerkstatt.
ACHTUNG
GCA16831
Mag nete je der Art (einschließlich ma g-
netischer Werkzeug e, magnetischer
S chrau ben dreher etc.) von der Vor der-
un d Hinterra dna be fern halten. Sonst
können die in d en Radna ben befin dli-
chen ma gnetischen Rotoren b eschädig t
wer den, was zu einer Fehlfunktion des
AB S-S ystems un d d es vereini gten
Bremssystems führen kann.
1. Vorderradnabe
1
1. Hinterradnabe
1
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Funktionen der Instrumente un d Be dienung selemente
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GAU54273
Traktionskontrollsystem
Das Traktionskontrollsystem sorgt dafür,
dass bei Beschleunigungsvorgängen auf
rutschigen Oberflächen, wie z. B. unbefes-
tigten oder nassen Straßen, die Traktion er-
halten bleibt. Wenn die Sensoren erkennen,
dass das Hinterrad zu rutschen beginnt
(unkontrolliertes Durchdrehen), greift das
Traktionskontrollsystem in die Regelung
der Motorleistung ein, um die Traktion wie-
derherzustellen. Die “TCS”-Kontrollleuchte
blinkt, um dem Fahrer anzuzeigen, dass die
Traktionskontrolle eingegriffen hat.
HINWEIS
Der Fahrer bemerkt außerdem möglicher-
weise leichte Änderungen der Motor- und
Auspuffgeräusche, wenn das Traktions-
kontrollsystem eingreift.
WARNUNG
GWA15433
Das Traktionskontrollsystem ist kein Er-
satz für korrektes, der Situation an ge-
passtes Fahren. Die Traktionskontrolle
kann Traktionsverlust nicht in je dem Fall
verhin dern, z. B. wenn zu schnell in eine
Kurve gefahren wir d, wenn bei scharfem
Nei gung swinkel zu stark beschleuni gt
wir d, od er währen d d es Bremsvor gan gs
un d sie kann ein Durchrutschen des Vor-
d erra ds nicht verhin dern. Wie mit je dem
Fahrzeu g sollte man sich Flächen, die
rutschi g sein könnten, vorsichtig annä-
hern un d b eson ders glatte Stellen mei-
d en.
Wenn der Zündschlüssel auf “ON” gedreht
wird, schaltet sich das Traktionskontroll-
system automatisch ein.
Das Traktionskontrollsystem kann nur dann
manuell ein- oder ausgeschaltet werden,
wenn der Zündschlüssel in Position “ON”
steht und das Motorrad stillsteht.
HINWEIS
Wenn das Motorrad in Schlamm, Sand
oder Ähnlichem stecken geblieben ist, das
Traktionskontrollsystem ausschalten, da-
mit das Hinterrad sich befreien kann.
ACHTUNG
GCA16801
Nur die vorg eschrie benen Reifen ver-
wen den. ( Siehe Seite 6-22.) Wer den Rei-
fen an derer Größe verwen det, kann das
Traktionskontrollsystem die Reifenrota-
tion nicht exakt re geln.
Das Traktionskontrollsystem ein-/aus-
schalten
WARNUNG
GWA15441
Bevor Einstellun gen am Traktionskont-
rollsystem verän dert werd en, ist das
Fahrzeu g anzuhalten. Das Än dern von
Einstellung en während d er Fahrt kann
d en Fahrer a blenken un d d as Unfallrisi-
ko erhöhen.
Zum Ausschalten des Traktionskontrollsys-
tems den “TCS”-Knopf auf der Multifunkti-
onsmesser-Einheit mindestens 2 Sekun-
den lang drücken. Die “TCS”-
Kontrollleuchte leuchtet auf.
Zum Einschalten des Traktionskontrollsys-
tems den “TCS”-Knopf erneut drücken. Die
“TCS”-Kontrollleuchte erlischt.
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Funktionen der Instrumente un d Be dienun gselemente
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Zurückstellen
Das Traktionskontrollsystem wird unter fol-
genden Bedingungen ausgeschaltet:
 Das Hinterrad wird gedreht, während
der Hauptständer heruntergeklappt ist
und der Schlüssel in Stellung “ON”
steht.
 Entweder das Vorderrad oder das
Hinterrad hebt während des Fahrens
vom Boden ab.
 Hinterrad dreht durch.
Falls das Traktionskontrollsystem deakti-
viert wurde, leuchten sowohl die “TCS”-
Kontrollleuchte als auch die Motorstö-
rungs-Warnleuchte auf.
Zurückstellen des Traktionskontrollsys-
tems
Den Schlüssel auf “OFF” drehen. Mindes-
tens 1 Sekunde lang warten, dann den
Schlüssel zurück auf “ON” drehen. Die
“TCS”-Kontrollleuchte sollte erlöschen und
das System wird aktiviert. Die Motorstö-
rungs-Warnleuchte sollte erlöschen, nach-
dem das Motorrad mindestens 20 km/h
(12 mi/h) erreicht hat. Wenn die “TCS”-
Kontrollleuchte und/oder die Motorstö-
rungs-Warnleuchte nach dem Zurückstel-
len nicht erlischt, kann das Motorrad wei- terhin gefahren werden; das Motorrad
sollte jedoch so bald wie möglich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüft werden.
1. “TCS”-Knopf
2. Motorstörungs-Warnleuchte “ ”
3. Kontrollleuchte für das Traktionskontrollsystem “ ”
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Funktionen der Instrumente un d Be dienung selemente
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GAU13075
Tankverschluss
Tankverschluss öffnen
Die Schlossabdeckung öffnen, den Schlüs-
sel in das Tankschloss stecken und dann
1/4 Drehung im Uhrzeigersinn drehen. Der
Tankverschluss kann nun abgenommen
werden.
Tankverschluss schließen
1. Den Tankverschluss mit eingesteck- tem Schlüssel durch Druck in die
Schließstellung bringen.
2. Den Schlüssel gegen den Uhrzeiger- sinn in die Ausgangsstellung (Verrie-
gelungsstellung) drehen und dann ab-
ziehen.
HINWEIS
Der Tankverschluss kann nur mit einge-
stecktem Schlüssel geschlossen und ver-
riegelt werden. Der Schlüssel lässt sich nur
in der Verriegelungsstellung abziehen.
WARNUNG
GWA11092
Nach dem Betanken sicherstellen, dass
d er Tankverschluss korrekt verschlos-
sen ist. Austretend er Kraftstoff ist eine
Bran dgefahr.
GAU13222
Kraftstoff
Vor Fahrtantritt sicherstellen, dass ausrei-
chend Benzin im Tank ist.
WARNUNG
GWA10882
Benzin un d Benzin dämpfe sin d extrem
leicht entzün dlich. Befol gen Sie diese
Anweisun gen, um Bran d- un d Explosi-
ons gefahr zu vermei den un d d ie Verlet-
zun gsg efahr beim Betanken zu verrin-
g ern.
1. Vor dem Tanken den Motor ausschal-
ten und sicherstellen, dass niemand
auf dem Fahrzeug sitzt. Während des
Tankens niemals rauchen und darauf
achten, dass sich keine Funkenquel-
len, offenes Feuer oder andere Zünd-
quellen in der Nähe befinden, ein-
schließlich Zündflammen für
Warmwasserbereiter oder Wäsche-
trockner.
2. Den Kraftstofftank nicht überfüllen.
Beim Tanken sicherstellen, dass die
Zapfpistole in die Einfüllöffnung des
Kraftstofftanks gesteckt ist. Mit dem
Betanken aufhören, wenn der Kraft-
stoff den unteren Rand des Einfüllstut-
zens erreicht hat. Da sich der Kraft-
stoff bei Erwärmung ausdehnt, kann
bei heißem Motor oder starker Son-
neneinstrahlung Kraftstoff aus dem
Tank austreten.1. Tankschlossabdeckung
2. Aufschließen.
1
2
1. Kraftstofftank-Einfüllrohr
2. Maximaler Kraftstoffstand
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Funktionen der Instrumente un d Be dienun gselemente
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3. Verschütteten Kraftstoff immer sofort
aufwischen. ACHTUNG: Verschütte-
ten Kraftstoff sofort mit einem sau-
b eren, trockenen, weichen Tuch
a b wischen, da Kraftstoff lackierte
O berflächen un d Kunststoffteile an-
g reift.
[GCA10072]
4. Sicherstellen, dass der Tankver-
schluss fest zugedreht ist.
WARNUNG
GWA15152
Benzin ist g iftig un d kann schwere o der
tö dliche Verletzun gen verursachen. Ge-
hen Sie mit Benzin vorsichtig um. Sau-
g en Sie Benzin niemals mit d em Mund
an. Falls S ie etwas Benzin verschluckt,
eine größere Men ge an Benzin dämpfen
ein geatmet o der etwas Benzin in Ihre
Au gen bekommen ha ben, suchen S ie
sofort einen Arzt auf. Gelang t Benzin auf
Ihre Haut, betroffene Stellen mit Wasser
un d S eife waschen. Gelan gt Benzin auf
Ihre Klei dung , betroffene Klei dung sstü-
cke wechseln.
GAU76860
ACHTUNG
GCA11401
Ausschließlich bleifreien Kraftstoff tan-
ken. Der Ge brauch ver bleiten Kraftstoffs
verursacht schwerwie gen de Schäd en
an Teilen des Motors (Ventile, Kol benrin-
g e usw.) un d d er Auspuffanla ge.
HINWEIS
 Diese Markierung bezeichnet den
empfohlenen Kraftstoff für dieses
Fahrzeug gemäß der europäischen
Regelung (EN228).
 Sich vor dem Betanken vergewissern,
dass die Zapfpistole die gleiche Be-
zeichnung aufweist.
Ihr Yamaha-Motor ist ausgelegt für bleifrei-
es Normalbenzin mit einer Research-Ok-
tanzahl von 95 oder höher. Wenn Klopfen
(oder Klingeln) auftritt, wechseln Sie zu ei-
ner anderen Kraftstoffmarke oder tanken
Sie Super bleifrei. Die Verwendung von
bleifreiem Benzin verlängert die Lebens-
dauer der Zündkerze(n) und reduziert die
Wartungskosten.
Gasohol
Es gibt zwei Gasoholtypen: Gasohol mit
Äthanol und Gasohol mit Methanol. Gaso-
hol mit Äthanol kann verwendet werden,
wenn der Äthanolgehalt 10% (E10) nicht
überschreitet. Gasohol mit Methanol wird
nicht von Yamaha empfohlen, weil es das
Kraftstoffsystem beschädigen oder die
Fahrzeugleistung beeinträchtigen kann.
Empfohlener Kraftstoff:
Bleifreies Normalbenzin (Gasohol
[E10] zulässig)
Fassun gsvermö gen des Kraftstoff-
tanks: 25 L (6.6 US gal, 5.5 Imp.gal)
Kraftstoffreserve:
5.5 L (1.45 US gal, 1.21 Imp.gal)
E10
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Funktionen der Instrumente un d Be dienung selemente
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GAU72971
Kraftstofftank-Ü berlaufschlauch
Vor dem Betrieb des Fahrzeugs:
 den Überlaufschlauch-Anschluss
kontrollieren.
 den Überlaufschlauch auf Beschädi-
gung kontrollieren.
 sich vergewissern, dass der Überlauf-
schlauch nicht blockiert ist.
 sich vergewissern, dass der Überlauf-
schlauch durch die Schelle verläuft.
HINWEIS
Weitere Informationen zum Kanister siehe
Seite 6-12.
GAU13447
Katalysatoren
Dieses Fahrzeug ist mit Abgaskatalysato-
ren in der Auspuffanlage ausgerüstet.
WARNUNG
GWA10863
Die Auspuffanla ge ist nach d em Betrieb
heiß. Zur Verhin derun g von Bran dgefahr
un d Ver brennun gen:
 Das Fahrzeu g niemals in d er Nähe
mö glicher Bran dgefahren parken,
wie zum Beispiel Gras o der an deren
leicht brenn baren Stoffen.
 Das Fahrzeu g nach Mö glichkeit so
parken, dass Fuß gän ger od er Kin-
d er nicht mit d em heißen Auspuff in
Berührung kommen können.
 Sicherstellen, dass die Auspuffan-
la ge abgekühlt ist, bevor Sie ir gen d-
welche Wartun gsar beiten durch-
führen.
 Den Motor nicht län ger als eini ge
Minuten im Leerlauf laufen lassen.
Bei lan gem L
eerlaufbetrie b kann
sich der Motor stark erwärmen.
ACHTUNG
GCA10702
Ausschließlich bleifreies Benzin tanken.
Der Ge brauch ver bleiten Benzins verur-
sacht nicht reparier bare Schäd en am
A bgaskatalysator.
1. Kraftstofftank-Überlaufschlauch
2. Klemme
2
1
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Funktionen der Instrumente un d Be dienun gselemente
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3
GAU39496
S itz bank
Beifahrersitz
Beifahrersitz abnehmen
1. Den Schlüssel in das Sitzbankschloss
stecken und dann gegen den Uhrzei-
gersinn drehen.
2. Den Vorderteil des Beifahrersitzes hochheben und nach vorne ziehen.
Beifahrersitz montieren
1. Die Zungen an der Hinterseite des Beifahrersitzes, wie in der Abbildung
gezeigt, in die Sitzhalterungen ste-
cken und den Sitz dann an der Vorder-
seite nach unten drücken, sodass er
einrastet.
2. Den Schlüssel abziehen. Fahrersitz
Fahrersitz abnehmen
1. Den Beifahrersitz abnehmen.
2. Den Fahrersitz-Verschlusshebel, der
sich unter dem hinteren Teil des Fah-
rersitzes befindet, wie dargestellt
nach links drücken, und dann den Sitz
abziehen.
Fahrersitz montieren
1. Die Zunge an der Vorderseite des Fahrersitzes, wie in der Abbildung ge-
zeigt, in die Sitzhalterung stecken und
den Sitz dann an der Hinterseite nach
unten drücken, sodass er einrastet.
2. Den Beifahrersitz montieren.
HINWEIS
 Vor Fahrtantritt sicherstellen, dass die
Sitzbank richtig montiert ist.
1. Sitzbankschloss
2. Aufschließen.
1. Vorsprung
2. Sitzhalterung
1
2
1. Fahrersitz-Verschlusshebel
2. Fahrersitz
1. Vorsprung
2. Sitzhalterung
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Funktionen der Instrumente un d Be dienung selemente
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Die Fahrersitzhöhe kann für unter-
schiedliche Fahrpositionen verstellt
werden. (Siehe folgenden Abschnitt.)GAU39633
Fahrersitzhöhe einstellen
Die Fahrersitzhöhe kann entsprechend der
Bevorzugung des Fahrer s auf eine von zwei
Positionen eingestellt werden.
Die Fahrersitzhöhe wurde zur Auslieferung
in die niedrigere Position gestellt.
Zum Än dern der Fahrersitzhöhe in d ie
höhere Position 1. Den Fahrersitz abnehmen. (Siehe Sei- te 3-33.)
2. Den Fahrersitz-Höheneinsteller durch Ziehen nach oben entfernen.
3. Die Fahrersitz-Halterungsabdeckung auf die niedrigere Position schieben,
wie dargestellt.
1. Niedrige Position
2. Hohe Position
1. Fahrersitz-Höheneinsteller
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Funktionen der Instrumente un d Be dienun gselemente
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3
4. Den Fahrersitz-Höheneinsteller so
montieren, dass die Markierung “H”
mit der Passmarkierung fluchtet.
5. Die Zunge an der Vorderseite des Fahrersitzes in die Sitzhalterung B ste-
cken, wie dargestellt. 6. Die Zunge an der Unterseite des Fah-
rersitzes wie dargestellt auf die Zun-
genaufnahme “H” ausrichten und
dann den Sitz an der Hinterseite nach
unten drücken, so dass er einrastet.
7. Den Beifahrersitz montieren.
Zum Än dern der Fahrersitzhöhe in die
nie dri gere Position
1. Den Fahrersitz abnehmen. (Siehe Sei-
te 3-33.)
2. Den Fahrersitz-Höheneinsteller durch Ziehen nach oben entfernen.
3. Die Fahrersitz-Halterungsabdeckung auf die höhere Position schieben.
4. Den Fahrersitz-Höheneinsteller so
montieren, dass die Markierung “L”
mit der Passmarkierung fluchtet.
1. Fahrersitzhalterungsabdeckung
1. Fahrersitz-Höheneinsteller
2. “H”-Markierung
3. Passmarkierung
1. Vorsprung
2. Fahrersitzhalterung B (für hohe Position)
3. Fahrersitzhalterungsabdeckung
1
1. Zungenaufnahme “H”
1. Fahrersitz-Höheneinsteller
2. “L”-Markierung
3. Passmarkierung
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Funktionen der Instrumente un d Be dienung selemente
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3
5. Die Zunge an der Vorderseite des
Fahrersitzes in die Sitzhalterung A ste-
cken, wie dargestellt.
6. Die Zunge an der Unterseite des Fah- rersitzes wie dargestellt auf die Zun-
genaufnahme “L” ausrichten und
dann den Sitz an der Hinterseite nach
unten drücken, so dass er einrastet.
7. Den Beifahrersitz montieren.
HINWEIS
Vor Fahrtantritt sicherstellen, dass die Sitz-
bank richtig montiert ist.
GAU73350
A bla gefächer
Dieses Fahrzeug ist mit zwei Ablagefächern
ausgestattet.
Ablagefach A befindet sich unter dem Fah-
rersitz. (Siehe Seite 3-33.)
Ablagefach B befindet sich unter dem Bei-
fahrersitz. (Siehe Seite 3-33.)
ACHTUNG
GCA23290
Die IMU kann vom Benutzer nicht g e-
wartet o der instan d g esetzt wer den un d
ist sehr empfind lich, daher raten wir d a-
von a b, d ie Schutza bdeckun g a bzuneh-
men, je gliches Frem dmaterial in der
Nähe der IMU anzuor dnen o der die IMU
d irekt sel bst zu han dha ben.
 IMU nicht verla gern o der an einem
an deren Ein bauort an brin gen.
1. Vorsprung
2. Fahrersitzhalterungsabdeckung
3. Sitzhalterung A (für niedrige Position)
1. Zungenaufnahme “L”
12
3
1. Ablagefach A
1. Ablagefach B
2. Schutzabdeckung
3. Trägheits-Messeinheit (IMU)
1
1
2
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