YAMAHA MT-03 2012 Betriebsanleitungen (in German)

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
GCA10010
ACHTUNG:
Das Fahrzeug nicht benutzen, bis
Sie sichergestellt haben, dass der
Ölstand ausreichend ist.
GWA10360
WARNUNG0
Um schlimme Verbrühungen durch
herausspritzendes heißes Öl zu
vermeiden, niemals den Öltankver-
schluss unmittelbar nach einer
Hochgeschwindigkeitsfahrt aufdre-
hen. Den Öltankverschluss erst
nach Abkühlen des Öls öffnen.
4. Falls der Ölstand unter der Mini-
malstand-Markierung liegt, Öl der
empfohlenen Sorte bis zum vor-
geschriebenen Stand nachfüllen.
5. Den Einfüllschraubverschluß an-
bringen.
Öl wechseln
(mit/ohne Filterwechsel)
1. Den Motor anlassen, einige Minu-
ten lang warmlaufen lassen und
dann abstellen.
2. Das Motorrad auf den Seitenstän-
der stellen, dann ein Ölauffangge-
fäß unter den Öltank und ein wei-
teres unter den Motor stellen, um
das Altöl aufzufangen.
3. Den Einfüllschraubverschluß und
die Ablaßschraube des Kurbel-
gehäuses herausdrehen, um das
Motoröl aus dem Kurbelgehäuse
abzulassen.
4. Die Ablaßschraube des Öltanks
herausdrehen, um das Öl aus
dem Öltank abzulassen.
1. Motoröl-Ablaßschraube (Kurbelgehäuse)
2. Motoröl-Ablaßschraube (Öltank)
5. Die Ölfilter-Ablaßschraube her-
ausdrehen und das Öl aus dem
Filter ablassen.
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HINWEIS:
Sicherstellen, daß die O-Ringe korrekt
sitzen.
9. Die Motoröl-Ablaßschrauben mon-
tieren und anschließend vor-
schriftsmäßig festziehen.
REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
1. Ölfilter-Ablaßschraube
2. Ölfiltergehäusedeckelschraube
HINWEIS:
Die Schritte 6-8 überspringen, wenn
der Ölfiltereinsatz nicht gewechselt
werden soll.
6. Den Ölfiltergehäusedeckel durch
Abnehmen der Schrauben aus-
bauen.
7. Den Ölfiltereinsatz und die O-Rin-
ge herausnehmen und durch
neue Teile ersetzen.
8. Den Ölfiltergehäusedeckel und
die Ablaßschraube anbringen und
anschließend vorschriftsmäßig
festziehen.
1. Ölfiltereinsatz
2. O-Ring
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Anzugsdrehmomente:
Ölfiltergehäusedeckel-Schraube:
10 Nm (1,0 m·kgf, 7,2 ft·lbf)
Ölfilter-Ablaßschraube:
10 Nm (1,0 m·kgf, 7,2 ft·lbf)
Anzugsdrehmomente:
Motoröl-Ablaßschraube
(Kurbelgehäuse):
30 Nm (3,0 m·kgf, 22 ft·lbf)
Motoröl-Ablaßschraube
(Öltank):
30 Nm (3,0 m·kgf, 22 ft·lbf)
10. Die vorgeschriebene Menge des
empfohlenen Öls einfüllen und
dann den Einfüllschraubver-
schluß fest zudrehen.

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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Empfohlene Ölsorte:
Siehe Seite 8-1.
Füllmenge:
Ölwechsel ohne Filterwechsel:
3,0 L (3,17 US qt) (2,64 Imp.qt)
Ölwechsel mit Filterwechsel:
3,1 L (3,28 US qt) (2,72 Imp.qt)
GCA11620
ACHTUNG:
●Um ein Durchrutschen der
Kupplung zu vermeiden (da das
Motoröl auch die Kupplung
schmiert), mischen Sie keine
chemischen Zusätze bei. Ver-
wenden Sie keine Öle mit Die-
sel-Spezifikation “CD” oder Öle
von höherer Qualität als vorge-
schrieben. Auch keine Öle der
Klasse “ENERGY CONSER-
VING II” oder höher verwenden.
●Darauf achten, dass keine
Fremdkörper in das Kurbel-
gehäuse eindringen.11. Den Motor anlassen und einige
Minuten lang im Leerlaufbetrieb
auf Öllecks überprüfen. Tritt ir-
gendwo Öl aus, den Motor sofort
abstellen und die Ursache fest-
stellen.
12. Den Motor abstellen, den Ölstand
erneut prüfen und ggf. Öl nachfül-
len.
GCAB0030
ACHTUNG:
Der Motoröltank muß in 2 Schritten
aufgefüllt werden. Zuerst den Öl-
tank mit 2,0 L (2,11 US qt) (1,75
Imp.qt) des empfohlenen Motoröls
auffüllen. Danach den Motor anlas-
sen und 5 oder 6 mal hochjagen, ab-
schalten und dann das restliche
Motoröl hinzufügen.

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
GAU20070
Kühlflüssigkeit
Der Kühlflüssigkeitsstand sollte vor
Fahrtbeginn geprüft werden. Außer-
dem muss die Kühlflüssigkeit in den
empfohlenen Abständen, gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle, gewech-
selt werden.
GAU20090
Kühlflüssigkeitsstand prüfen
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen
Untergrund abstellen und in gera-
der Stellung halten.
HINWEIS:
●Da der Stand der Kühlflüssigkeit
sich mit der Motortemperatur ver-
ändert, sollte er bei kaltem Motor
geprüft werden.
●Sicherstellen, dass das Fahrzeug
bei der Kontrolle des Kühlmittel-
stands vollständig gerade steht.
Selbst geringfügige Neigung zur
Seite kann bereits zu einem
falschen Messergebnis führen.
2. Den Stand der Kühlflüssigkeit im
Ausgleichsbehälter überprüfen.
HINWEIS:
Der Kühlflüssigkeitsstand sollte sich
zwischen der Minimal- und Maximal-
stand-Markierung befinden.
1. Kühlflüssigkeits- Ausgleichsbehälter
2. Maximalstand- Markierung
3. Minimalstand- Markierung
4. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälterdeckel
3. Befindet sich der Kühlflüssigkeits-
stand an oder unterhalb der
Minimalstand-Markierung, den
Ausgleichsbehälterdeckel öffnen
und Kühlflüssigkeit bis zur Maxi-
malstand-Markierung einfüllen;
anschließend den Behälterdeckel
schließen.
GCA10470
ACHTUNG:
●Ist keine Kühlflüssigkeit verfüg-
bar, kann stattdessen destillier-
tes Wasser oder weiches Lei-
tungswasser verwendet werden.
Hartes Wasser oder Salzwasser
sind für den Motor schädlich.
●Falls Wasser statt Kühlflüssig-
keit verwendet wurde, dieses so
bald wie möglich durch Kühlflüs-
sigkeit ersetzen, da der Motor
sonst nicht gegen Überhitzungs,
Frost- und Korrosionsschäden
geschützt ist.
●Falls Wasser statt Kühlflüssigkeit
nachgefüllt wurde, so bald wie
möglich den Frostschutzmittel-
gehalt der Kühlflüssigkeit von ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt über-
prüfen lassen, da die Frost-
schutzwirkung verringert wird.
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Fassungsvermögen des
Ausgleichsbehälters:
0,25 L (0,26 US qt) (0,22 Imp.qt)

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
GWA10380
WARNUNG0
Niemals den Kühlerdeckel abneh-
men, wenn der Motor heiß ist.
HINWEIS:
●Der Kühlerlüfter schaltet sich je
nach der Temperatur der Kühlflüs-
sigkeit automatisch ein oder aus.
●Bei Überhitzung des Motors, sie-
he Seite 3-4 für weitere Anweisun-
gen.
GAU33030
Kühlflüssigkeit wechseln
GWA10380
WARNUNG0
Niemals den Kühlerdeckel abneh-
men, wenn der Motor heiß ist.
Die Kühlflüssigkeit muss in den emp-
fohlenen Abständen, gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle, gewech-
selt werden. Die Kühlflüssigkeit von
einer Yamaha-Fachwerkstatt wech-
seln lassen.
GAUB1280
Luftfiltereinsatz wechseln
und Ablaßschläuche reinigen
Der Luftfiltereinsatz sollte in den emp-
fohlenen Abständen gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle ersetzt
werden. Bei Einsatz in sehr staubiger
oder feuchter Umgebung ist der Luftfil-
tereinsatz häufiger zu ersetzen.
Außerdem müssen die Luftfilter-
gehäuse-Ablaßschläuche häufig kon-
trolliert und ggf. gereinigt werden.Luftfiltereinsatz ersetzen
1. Luftfiltergehäuse
2. Schraube
1. Den Luftfilter-Gehäusedeckel ab-
schrauben.
2. Den Luftfiltereinsatz herauszie-
hen.
3. Einen neuen Luftfiltereinsatz in
das Luftfiltergehäuse einsetzen,
wie in der Abbildung gezeigt.
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
1. Luftfiltereinsatz
GCA10480
ACHTUNG:
●Es ist sicherzustellen, dass der
Luftfiltereinsatz richtig im Luft-
filtergehäuse sitzt.
●Der Motor sollte niemals ohne
den Luftfiltereinsatz betrieben
werden, andernfalls könnten
der/die Kolben und/oder der/die
Zylinder übermäßig ver-
schleißen.
4. Den Luftfilter-Gehäusedeckel auf-
setzen und festschrauben.
Die Luftfiltergehäuse-
Ablaßschläuche reinigen
1. Prüfschlauch des Luftfilters
(Gehäusedeckel)
1. Die Schläuche auf Ansammlun-
gen von Schmutz, Wasser oder
Öl untersuchen.
2. Wenn Schmutz-, Wasser- oder
Ölansammlungen in den Schläu-
chen gefunden werden, den
Schlauch ausbauen, reinigen und
wieder in der ursprünglichen Po-
sition einbauen.
GAU34300
Leerlaufdrehzahl einstellen
1. Leerlaufeinstellschraube
Die Leerlaufdrehzahl muß in den emp-
fohlenen Abständen gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle folgender-
maßen geprüft und ggf. eingestellt
werden.
Der Motor sollte warmgelaufen sein,
bevor Sie diese Einstellung vorneh-
men.
HINWEIS:
Der Motor ist ausreichend warmgelau-
fen, wenn er spontan auf Gasgeben
anspricht.
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
Prüfen Sie die Leerlaufdrehzahl des
Motors und stellen Sie sie, falls erfor-
derlich, durch Drehen der Leerlaufein-
stellschraube auf den vorgeschriebe-
nen Wert ein. Zum Erhöhen der
Leerlaufdrehzahl die Einstellschraube
in Richtung (a) drehen. Zum Verrin-
gern der Leerlaufdrehzahl die Einstell-
schraube in Richtung (b) drehen.
HINWEIS:
Falls sich die Leerlaufdrehzahl nicht
wie oben beschrieben einstellen läßt,
den Motor von einer Yamaha-Fach-
werkstatt überprüfen lassen.
GAU21381
Gaszugspiel kontrollieren
1. Gaszugspiel
Das Gaszugspiel sollte am Gasdreh-
griff 3,0-5,0 mm (0,12-0,20 in) betra-
gen. Das Gaszugspiel am Drehgriff re-
gelmäßig prüfen und ggf. von einer
Yamaha-Fachwerkstatt einstellen las-
sen.
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Leerlaufdrehzahl:
1300–1500 U/min
1400–1600 U/min (Version EU3)
GAU21401
Ventilspiel
Mit zunehmender Betriebszeit verän-
dert sich das Ventilspiel, wodurch die
Zylinderfüllung nicht mehr den optima-
len Wert erreicht und/oder Motor-
geräusche entstehen können. Um
dem vorzubeugen, muss das Ventil-
spiel in den empfohlenen Abständen
gemäß Wartungs- und Schmiertabelle
von einer Yamaha-Fachwerkstatt ge-
prüft und ggf. eingestellt werden.

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
GAU21660
Reifen
Zur Erzielung optimaler Fahrleistun-
gen, einer langen Lebensdauer und
maximaler Fahrsicherheit mit Ihrem
Motorrad beachten Sie bitte die fol-
genden Punkte zum Thema Reifen.
Reifenluftdruck
Den Reifenluftdruck vor Fahrtantritt
prüfen und ggf. korrigieren.
GWA10500
WARNUNG0
●Den Reifenluftdruck stets bei
kalten Reifen (d. h. Reifentem-
peratur entspricht Umgebung-
stemperatur) prüfen und korri-
gieren.
●Der Reifendruck muss entspre-
chend der Fahrgeschwindig-
keit und hinsichtlich des Ge-
samtgewichts von Fahrer,
Beifahrer, Gepäck und Zu-
behör, das für dieses Modell
genehmigt wurde, angepasst
werden.
GWA11020
WARNUNG0
Da die Beladung das Fahr- sowie
das Bremsverhalten und damit die
Sicherheit des Motorrads beein-
flusst, stets folgende Punkte be-
achten.
●DAS MOTORRAD NIEMALS
ÜBERLADEN! Überladen des
Motorrads beeinträchtigt nicht
nur Fahrverhalten und Sicher-
heit, sondern kann auch Reifen-
schäden und Unfälle zur Folge
haben. Sicherstellen, dass das
Gesamtgewicht aus Gepäck,
Fahrer, Beifahrer und zulässi-
gem Zubehör nicht die maxima-
le Gesamtzuladung des Fahr-
zeugs überschreitet.
●Keinesfalls Gegenstände mit-
führen, die während der Fahrt
verrutschen können.
●Schwere Lasten zum Motor-
radmittelpunkt hin platzieren
und das Gewicht möglichst
gleichmäßig auf beide Seiten
verteilen.
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Reifenluftdruck
(gemessen bei kalten Reifen):
Bis 90 kg (198 lb):
Vo r n :
210 kPa (30 psi) (2,1 kgf/cm
2)
Hinten:
230 kPa (33 psi) (2,3 kgf/cm
2)
90 kg (198 lb)-Maximum:
Vo r n :
230 kPa (33 psi) (2,3 kgf/cm
2)
Hinten:
250 kPa (36 psi) (2,5 kgf/cm
2)
Fahrt mit hoher Geschwindigkeit:
Vo r n :
210 kPa (30 psi) (2,1 kgf/cm
2)
Hinten:
230 kPa (33 psi) (2,3 kgf/cm
2)
Maximale Zuladung*:
186 kg (410 lb)
* Gesamtgewicht von Fahrer,
Beifahrer, Gepäck und Zubehör

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
●Fahrwerk und Reifenluftdruck
müssen auf die Gesamtzula-
dung angepasst werden.
●Reifenzustand und -luftdruck
vor Fahrtantritt prüfen.Reifenkontrolle
1. Reifenflanke
2. Profiltiefe
Vor jeder Fahrt die Reifen prüfen. Bei
unzureichender Profiltiefe, Nägeln
oder Glassplittern in der Lauffläche,
rissigen Flanken usw. den Reifen um-
gehend von einer Yamaha-Fachwerk-
statt wechseln lassen.
HINWEIS:
Die Gesetzgebung zur Mindestprofil-
tiefe kann von Land zu Land abwei-
chen. Richten Sie sich deshalb nach
den entsprechenden Vorschriften.
GWA10470
WARNUNG0
●Abgenutzte Reifen unverzüglich
von einer Yamaha-Fachwerk-
statt austauschen lassen. Abge-
sehen davon, dass Sie gegen
die Straßenverkehrsordnung
verstoßen, beeinträchtigen
übermäßig abgefahrene Reifen
die Fahrstabilität und können
zum Verlust der Kontrolle über
das Fahrzeug führen.
●Den Austausch von Bauteilen an
Rädern und Bremsanlage sowie
Reifenwechsel grundsätzlich
von einer Yamaha-Fachwerk-
statt vornehmen lassen, die
über das notwendige Werkzeug
und fachliche Erfahrung verfügt.
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Mindestprofiltiefe (vorn und hinten):
1,6 mm (0,06 in)

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Vorderreifen:
Größe:
120/70-ZR17 M/C (58W)
120/70-R17 M/C (58H)
Hersteller/Modell:
DUNLOP D270F
PIRELLI SCORPION SYNC
Reifenventil:
TR412
Ventileinsatz:
#9000A (standard)
Hinterreifen:
Größe:
160/60-ZR17 M/C (69W)
160/60-R17 M/C (69H)
Hersteller/Modell:
DUNLOP D270
PIRELLI SCORPION SYNC
Reifenventil:
TR412
Ventileinsatz:
#9000A (standard)
Reifenausführung
1. Reifenventil
2. Ventileinsätz
3. Ventilkapp
Die Gussräder dieses Motorrads sind
mit Schlauchlos-Reifen und Reifen-
ventile bestückt.
GWA10900
WARNUNG0
Grundsätzlich Reifen gleichen
Typs und gleichen Herstellers
für Vorder- und Hinterrad ver-
wenden. Bei anderen als den
zugelassenen Reifenkombina-
tionen kann das Fahrverhalten
des Motorrads nicht garantiert
werden.
Ausschließlich die nachfolgen-
den Reifen sind nach zahlrei-
chen Tests von der Yamaha
Motor Co., Ltd. freigegeben
worden.
Die Ventilkappen fest auf-
schrauben, da sie Luftverlust
bei hohen Geschwindigkeiten
verhindern.
Nur die unten aufgeführten Rei-
fenventile und Ventileinsätze
verwenden, um Luftverlust
während der Fahrt zu vermei-
den.
REGELMASSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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