YAMAHA PW80 2011 Betriebsanleitungen (in German)

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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7
GAU41767
Allgemeine Wartungs- und Schmiertabelle HINWEIS
Ab 160 Stunden wieder mit dem Wartungsintervall alle 40 Stunden beginnen.

Die mit einem Sternchen markierten Arbeiten erfordern Spezialwerkzeuge, besondere Daten und technische Fähigkeiten und sollten
daher von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden.5*Reifen
Profiltiefe prüfen und auf Beschädigung
kontrollieren.Ersetzen, falls nötig.Luftdruck kontrollieren.Korrigieren, falls nötig.
6*RadlagerLager auf gleichmäßigen Lauf prüfen.
Ersetzen, falls nötig.
1*Kupplung
Funktion prüfen.Ggf. einstellen.
2*VorderradbremseFunktion prüfen.Handbremshebel-Spiel einstellen.Trommelbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert.
3*HinterradbremseFunktion prüfen.Spiel des Fußbremshebels einstellen.Trommelbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert.
4*RäderRundlauf und Speichensitz prüfen und auf
Beschädigung kontrollieren.Gegebenenfalls Speichen festziehen.
NR. PRÜFPUNKT KONTROLLE ODER WARTUNGSARBEITERSTE DANACH ALLE
10
Stunden20
Stunden40
Stunden80
Stunden40
Stunden80
Stunden160
Stunden
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7
7
8
9*Lenkkopflager
Lagerbaugruppen auf festen Sitz kontrollieren.Mäßig mit Lithiumseifenfett schmieren.
AntriebsketteDen Durchhang, die Ausrichtung und den
Zustand der Antriebskette kontrollieren.Antriebskette sorgfältig einstellen und gründlich mit Ketten- und Seilzugschmiermittel
von Yamaha schmieren.
Bei jeder Fahrt
Ausbauen und reinigen.
*Fahrgestellhalterun-
genAlle Fahrgestellanschlüsse und -halterungen
kontrollieren.Ersetzen, falls nötig.
10Seitenständer-Drehza-
pfenFunktion prüfen.Etwas Lithiumseifenfett auftragen.
11 *Teleskopgabel
Ersetzen, falls nötig.
12 *
FederbeinErsetzen, falls nötig. NR. PRÜFPUNKT KONTROLLE ODER WARTUNGSARBEITERSTE DANACH ALLE
10
Stunden20
Stunden40
Stunden80
Stunden40
Stunden80
Stunden160
StundenFunktion prüfen und auf Öllecks kontrollieren.
Funktion prüfen und auf Öllecks kontrollieren.
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HINWEISDer Luftfiltereinsatz muss bei übermäßig feuchtem oder staubigem Einsatz häufiger gereinigt bzw. erneuert werden.13 *
Funktion prüfen.Korrigieren, falls nötig.
14GetriebeölAuf Öllecks kontrollieren.Korrigieren, falls nötig.
15 *Betätigungs-Seilzüge
16 *Gasdrehgriffgehäuse
und Seilzug
Funktion und Spiel prüfen.
17
Etwas Lithiumseifenfett auftragen.
Etwas Lithiumseifenfett auftragen. 18Fußbremshebelumlen-
kwelle
NR. PRÜFPUNKT KONTROLLE ODER WARTUNGSARBEITERSTE DANACH ALLE
10
Stunden20
Stunden40
Stunden80
Stunden40
Stunden80
Stunden160
Stunden
Nebenverbraucheran-
schluss
Etwas Yamaha Ketten- und Seilzugschmiermittel
oder Motoröl 10W-30 auftragen.
Etwas Yamaha Ketten- und Seilzugschmiermittel
oder Motoröl 10W-30 auftragen.
Handbremshebelum-
lenkwelle
Wechseln (vor dem Ablassen den Motor
warmlaufen lassen).
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GAU19604
Zündkerze prüfen Die Zündkerze ist ein wichtiger Bestandteil
des Motors und ist leicht zu überprüfen. Da
Verbrennungswärme und Ablagerungen
die Funktionstüchtigkeit der Kerze im Laufe
der Zeit vermindern, muss die Zündkerze in
den empfohlenen Abständen gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle herausgenom-
men und geprüft werden. Der Zustand der
Zündkerze erlaubt Rückschlüsse auf den
Zustand des Motors.
Zündkerze ausbauen
1. Den Zündkerzenstecker abziehen.
2. Die Zündkerze mit dem Zündkerzen-
schlüssel (im Bordwerkzeug) heraus-
schrauben, wie in der Abbildung dar-
gestellt.Zündkerze prüfen
1. Die Verfärbung des Zündkerzen-Isola-
torfußes prüfen. Der die Mittelelektro-
de umgebende Porzellanisolator ist
bei richtig eingestelltem Motor und
normaler Fahrweise rehbraun.
HINWEI
S
Weist die Zündkerze eine stark abweichen-
de Färbung auf, könnte es sein, dass der
Motor nicht richtig läuft. Versuchen Sie
nicht, derartige Probleme selbst zu diag-
nostizieren. Lassen Sie stattdessen das
Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt
prüfen.
2. Die Zündkerze auf fortgeschrittenen
Abbrand der Mittelelektrode und über-
mäßige Ölkohleablagerungen prüfen
und ggf. erneuern.
3. Den Zündkerzen-Elektrodenabstand
mit einer Fühlerlehre messen und ggf.
korrigieren.
Zündkerze montieren
1. Die Sitzfläche der Kerzendichtung rei-
nigen; Schmutz und Fremdkörper vom
Gewinde abwischen.
1. Zündkerzenstecker
1
1. Zündkerzenschlüssel
1
Empfohlene Zündkerze:
NGK/BPR6HS1. Zündkerzen-ElektrodenabstandZündkerzen-Elektrodenabstand:
0.6–0.7 mm (0.024–0.028 in)
1
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2. Die Zündkerze mit dem Zündkerzen-
schlüssel festschrauben und dann vor-
schriftsmäßig festziehen.HINWEISSteht beim Einbau einer Zündkerze kein
Drehmomentschlüssel zur Verfügung, lässt
sich das vorgeschriebene Anzugsmoment
annähernd erreichen, wenn die Zündkerze
handfest eingedreht und anschließend
noch um 1/4–1/2 Drehung weiter festgezo-
gen wird. Das Anzugsmoment sollte jedoch
möglichst bald mit einem Drehmoment-
schlüssel nach Vorschrift korrigiert werden.3. Den Zündkerzenstecker aufsetzen.
GAU41103
Leistungsreduzierungsscheibe
entfernen Um die volle Motorleistung zu erhalten,
muss die Leistungsreduzierungsscheibe
entfernt werden.
1. Den Abgaskrümmer nach Entfernen
der Schrauben ausbauen.
WARNUNG! Immer warten, bis die
Auspuffanlage abgekühlt ist, bevor
Teile der Auspuffanlage berührt
werden.
[GWA14581]
2. Die Dichtung entfernen.
3. Die Leistungsreduzierungsscheibe
entfernen.
HINWEISDie Leistungsreduzierungsscheibe zusam-
men mit der Bedienungsanleitung aufbe-
wahren, so dass sie jederzeit bei Bedarf zur
Reduzierung der Motorleistung verfügbar
ist.4. Den Abgaskrümmer und seine neue
Dichtung montieren, indem Sie die
Schrauben einsetzen und vorschrifts-
mäßig festziehen. Anzugsmoment:
Zündkerze:
25 Nm (2.5 m·kgf, 18 ft·lbf)
1. Abgaskrümmer-Schraube
1
1. Abgaskrümmer
2. Dichtung
3. Leistungsreduzierungsscheibe
Anzugsmoment:
Abgaskrümmer-Schraube:
18 Nm (1.8 m·kgf, 13 ft·lbf)
2 13
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GAU49890
Getriebeöl Das Getriebeöl sollte vor Fahrtbeginn ge-
prüft werden. Außerdem muss das Getrie-
beöl in den empfohlenen Abständen, ge-
mäß der Wartungs- und Schmiertabelle,
gewechselt werden.
Getriebeölstand prüfen
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten.HINWEI
S
Sicherstellen, dass das Fahrzeug bei der
Kontrolle des Ölstands vollständig gerade
steht. Selbst geringfügige Neigung zur Sei-
te kann bereits zu einem falschen Messer-
gebnis führen.2. Einige Minuten warten, damit sich das
Öl setzen kann. Dann den Einfüll-
schraubverschluss herausdrehen, den
Messstab abwischen, in die Einfüllöff-
nung zurückstecken (ohne ihn hinein-
zuschrauben) und dann wieder her-
ausziehen, um den Ölstand zu
überprüfen.
HINWEISDer Getriebeölstand sollte sich zwischen
der Spitze des Messstabs und der Maximal-
stand-Markierung befinden.3. Falls der Ölstand nicht bis zur Spitze
des Messstabs reicht, Öl der empfoh-
lenen Sorte bis zum vorgeschriebenen
Stand nachfüllen.
4. Den Messstab in die Einfüllöffnung
stecken und dann den Einfüllschraub-
verschluss fest zudrehen.
Getriebeöl wechseln
1. Ein Ölauffanggefäß unter das Getrie-
be stellen, um das Altöl aufzufangen.2. Den Einfüllschraubverschluss und die
Getriebeöl-Ablassschraube mit ihrer
Dichtung herausdrehen, um das Öl
aus dem Getriebe abzulassen.
3. Die Getriebeöl-Ablassschraube mit ei-
ner neuen Dichtung einschrauben und
anschließend vorschriftsmäßig fest-
ziehen.
4. Die vorgeschriebene Menge des emp-
fohlenen Getriebeöls nachfüllen und
dann den Einfüllschraubverschluss
fest zudrehen.1. Getriebeöl-Einfüllschraubverschluss
2. Messstab
3. Maximalstand-Markierung
4. Spitze des Messstabs
2
3
41
1
1. Getriebeöl-Ablassschraube
2. DichtungAnzugsmoment:
Getriebeöl-Ablassschraube:
20 Nm (2.0 m·kgf, 14 ft·lbf)
12
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ACHTUNG
GCA10452

Um ein Durchrutschen der Kupp-
lung zu vermeiden (da das Getrie-
beöl auch die Kupplung schmiert),
mischen Sie keine chemischen Zu-
sätze bei. Verwenden Sie keine Öle
mit Diesel-Spezifikation “CD” oder
Öle von höherer Qualität als vorge-
schrieben. Auch keine Öle der Klas-
se “ENERGY CONSERVING II” oder
höher verwenden.

Darauf achten, dass keine Fremd-
körper in das Getriebe eindringen.
5. Den Motor anlassen und einige Minu-
ten lang im Leerlaufbetrieb auf Öllecks
überprüfen. Tritt irgendwo Öl aus, den
Motor sofort ausschalten und die Ur-
sache feststellen.
GAU41163
Luftfiltereinsatz reinigen Der Luftfiltereinsatz sollte in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle gereinigt werden. Bei Ein-
satz in sehr staubiger oder feuchter Umge-
bung ist der Filter häufiger zu reinigen oder
ggf. zu ersetzen.
1. Den Luftfilter-Gehäusedeckel ab-
schrauben.
2. Den Luftfiltereinsatz herausziehen.3. Den Filterschaumstoff vom Luftfilter-
gehäusedeckel abnehmen, in Lö-
sungsmittel auswaschen und dann
vorsichtig ausdrücken. Empfohlene Getriebeölsorte:
Siehe Seite 9-1.
Füllmenge für den Ölwechsel:
0.65 L (0.69 US qt, 0.57 Imp.qt)1. Luftfiltergehäuseabdeckung
2. Schraube
2
2
1
1. Filterschaumstoff
2. Luftfiltergehäuseabdeckung
1
2
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7
4. Die gesamte Oberfläche des Filter-
schaumstoffs mit dem vorgeschriebe-
nen Öl benetzen und dann überschüs-
siges Öl ausdrücken.HINWEISDer Filterschaumstoff sollte lediglich feucht,
nicht triefend nass sein.5. Den Filterschaumstoff in den Luftfilter-
gehäusedeckel einsetzen.
6. Den Luftfiltereinsatz in das Luftfilterge-
häuse einsetzen. ACHTUNG: Sicher-
stellen, dass der Luftfiltereinsatz
korrekt im Luftfiltergehäuse einge-
setzt ist. Der Motor sollte niemals ohne eingebauten Luftfiltereinsatz
betrieben werden, da sonst der (die)
Kolben und/oder Zylinder stärke-
rem Verschleiß unterliegen.
[GCA10481]
7. Den Luftfilter-Gehäusedeckel fest-
schrauben.
GAU41232
Reinigung des Funkenfängers Der Funkenfänger muss zu den in der Ta-
belle für regelmäßige Wartung und Schmie-
rung vorgegebenen Intervallen gereinigt
werden.
WARNUNG
GWA10980

Vor dem Berühren der Auspuffbau-
teile stets die Auspuffanlage abküh-
len lassen.

Beim Reinigen der Abgasanlage
nicht den Motor starten.
1. Endrohr durch Entfernen der Schrau-
be und Herausziehen aus dem Schall-
dämpfer ausbauen.
2. Leicht am Endrohr gegenschlagen
und dann eine Drahtbürste zum Ent-
fernen jeglicher Kohleablagerungen Empfohlene Ölsorte:
Yamaha-Schaum-Luftfilteröl oder
ein anderes hochwertiges Schaum-
Luftfilteröl1. Schraube
1
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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7
vom Abschnitt des Funkenfängers im
Endrohr und im Innern des Endrohrge-
häuses verwenden.
3. Endrohr am Schalldämpfer anbauen
und dann die Schraube einbauen und
mit dem vorgeschriebenen Drehmo-
ment festziehen.
HINWEISSicherstellen, dass das Schraubenloch
beim Einsetzen des Endrohrs ausgerichtet
ist.
GAU39930
Vergaser einstellen Der Vergaser ist ein wesentlicher Bestand-
teil des Motors und erfordert eine höchst ge-
naue Einstellung. Die meisten Einstellarbei-
ten sollten einer Yamaha-Fachwerkstatt
vorbehalten bleiben, die über die notwendi-
gen Kenntnisse und Erfahrung verfügt. Die
im Folgenden beschriebene Einstellung
können Sie jedoch im Rahmen der regel-
mäßigen Wartung selbst ausführen.ACHTUNG
GCA10550
Die im Yamaha-Werk vorgenommene
Vergasereinstellung beruht auf zahlrei-
chen Tests. Eine Änderung dieser Ein-
stellung ohne ausreichende Fachkennt-
nis kann zu Leistungsabfall und
Motorschäden führen.
1. Auspuffendrohr
2. Funkenfänger
3. SchraubeAnzugsmoment:
Befestigungsschraube Auspuffend-
rohr:
8 Nm (0.8 m·kgf, 5.8 ft·lbf)
23
1
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7
GAU21340
Leerlaufdrehzahl einstellen Die Leerlaufdrehzahl muss in den empfoh-
lenen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle folgendermaßen geprüft
und ggf. eingestellt werden.
Der Motor sollte warm gelaufen sein, bevor
Sie diese Einstellung vornehmen.HINWEI
S

Der Motor ist ausreichend warm ge-
laufen, wenn er spontan auf Gasge-
ben anspricht.

Für diese Einstellung wird ein Diagno-
se-Drehzahlmesser benötigt.
1. Den Drehzahlmesser an das Zündker-
zenkabel anschließen.
2. Prüfen Sie die Leerlaufdrehzahl des
Motors und stellen Sie sie, falls erfor-
derlich, durch Drehen der Leerlaufein-
stellschraube auf den vorgeschriebe-
nen Wert ein. Zum Erhöhen der
Leerlaufdrehzahl die Einstellschraube
in Richtung (a) drehen. Zum Verrin-
gern der Leerlaufdrehzahl die Einstell-
schraube in Richtung (b) drehen.
HINWEISFalls sich die Leerlaufdrehzahl nicht wie
oben beschrieben einstellen lässt, den Mo-
tor von einer Yamaha-Fachwerkstatt über-
prüfen lassen.
GAU21372
Gaszugspiel einstellen Das Gaszugspiel sollte am Gasdrehgriff
3.0–5.0 mm (0.12–0.20 in) betragen. Das
Gaszugspiel am Drehgriff regelmäßig prü-
fen und ggf. folgendermaßen einstellen.HINWEI
S
Vor dem Prüfen des Gaszugspiels die Leer-
laufdrehzahl prüfen und ggf. korrigieren.1. Die Kontermutter lockern.
2. Zum Erhöhen des Gaszugspiels die
Einstellmutter in Richtung (a) drehen.
Zum Verringern des Gaszugspiels die
Einstellmutter in Richtung (b) drehen.
1. LeerlaufeinstellschraubeLeerlaufdrehzahl:
1650–1750 U/min
1
(a) (b)
1. Spiel des Gaszugs
1
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