ESP YAMAHA SUPERJET 2005 Notices Demploi (in French)

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3-42
ESD
GJU01286
Lernen Ihr Wasserfahrzeug zu
betreiben
Vor dem Einsatz des Wasserfahrzeugs immer
die Überprüfungen vor der Inbetriebnahme, wie
sie auf der Seite 3-10 aufgeführt sind, durchfüh-
ren. Die kurze Zeit, die Sie damit verbringen, das
Wasserfahrzeug zu überprüfen, wird durch zu-
sätzliche Sicherheit und Zuverlässigkeit belohnt
werden.
Informieren Sie sich über alle örtlichen Bestim-
mungen, bevor Sie Ihr Wasserfahrzeug betreiben.
Fahren Sie defensiv, mit angemessener Ge-
schwindigkeit und halten Sie einen sicheren Ab-
stand zu Personen, Gegenständen und anderen
Wasserfahrzeugen. Wählen Sie zum Lernen ein
großes Gebiet mit guter Sichtweite und nur wenig
Bootsverkehr aus.
Verwenden Sie das Kameraden-System–fah-
ren Sie mit jemandem in der Nähe. Beständige
Aufmerksamkeit auf die mögliche Anwesenheit
von Personen, Gegenständen oder anderen Was-
serfahrzeugen richten. Seien Sie wachsam in Be-
zug auf Umstände, die Ihre Sichtweite einschrän-
ken oder Ihre Sicht auf andere blockieren.
Bringen Sie die Motorstoppleine (Reißleine) an
Ihrem Handgelenk an und verwickeln Sie diese
nicht in die Lenkergriffe, damit der Motor abschal-
ten wird, falls Sie herunterfallen sollten.
Tragen Sie eine persönliche Schwimmhilfe
(PFD). Sowohl Fahrer als auch jeder Mitfahrer
muß eine eigene Schwimmhilfe (PFD) tragen, die
von den zuständigen Behörden genehmigt wor-
den ist und für die Benutzung auf diesem individu-
ellen Wasserfahrzeug geeignet ist.
SJU01286
Aprendiendo a pilotar la moto de
agua
Antes de salir a navegar, realice siempre las
comprobaciones previas enumeradas en la pági-
na 3-11. El poco tiempo que dedique a compro-
bar la moto de agua le recompensará con una
mayor seguridad y fiabilidad.
Compruebe todos los reglamentos locales an-
tes de utilizar la moto de agua.
Pilote a la defensiva a velocidades seguras y
manténgase a una distancia prudente de perso-
nas, objetos y otras motos acuáticas. Escoja un
espacio amplio para aprender, en el que disponga
de buena visibilidad y el tráfico de embarcacio-
nes sea escaso.
Utilice el sistema de navegación en parejas–
navegue con alguien cerca. Vigile constantemen-
te la presencia de personas, objetos y otras motos
acuáticas. Permanezca atento a las condiciones
que limiten su visibilidad o impidan a otros ver-
le.
Afirme el cordón de hombre al agua a su mu-
ñeca y manténgalo alejado del manillar, de forma
que el motor se pare en caso de que usted se cai-
ga.
Utilice un chaleco salvavidas (PFD). Todos
los tripulantes deben llevar un chaleco salvavidas
homologado por la autoridad competente y ade-
cuado para motos de agua.
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ESD
GJU01287
Das Starten des
Wasserfahrzeugs
@ Beständige Aufmerksamkeit auf die mögli-
che Anwesenheit von Personen, Gegen-
ständen oder anderen Wasserfahrzeugen
richten. Seien Sie wachsam in Bezug auf
Umstände, die Ihre Sichtweite einschrän-
ken oder Ihre Sicht auf andere blockieren.
Fahren Sie defensiv, mit angemessener Ge-
schwindigkeit, und halten Sie einen siche-
ren Abstand zu Personen, Gegenständen
und anderen Wasserfahrzeugen.
Nicht zu dicht hinter anderen Wasserfahr-
zeugen oder Booten auffahren. Nicht so
nahe an andere heranfahren, um diese mit
Wasser zu bespritzten. Scharfe Wendungen
oder andere Manöver vermeiden, die es für
andere schwer machen könnten, Ihnen aus-
zuweichen oder erkennen zu können, wohin
Sie fahren wollen. Gebiete mit unter der
Wasseroberfläche verborgenen Hindernis-
sen oder seichtem Gewässer meiden.
Unternehmen Sie rechtzeitig Schritte, um
Kollisionen zu vermeiden. Denken Sie dar-
an, daß Wasserfahrzeuge und andere Boote
keine Bremsen haben. Den Gashebel nicht
loslassen, wenn Sie versuchen von Hinder-
nissen wegzusteuern– Sie brauchen Gas
zum Steuern.
Bevor Sie in tiefem Wasser fahren, üben Sie
das Wiederaufsitzen zuerst in der Nähe der
Küste.
@
Das Wasserfahrzeug ist nicht so stabil, wenn
es stillsteht oder nur langsam fährt. Es braucht
Geschicklichkeit, um das Wasserfahrzeug beim
Star ten aufrecht zu halten.
Auch wenn es leichter ist in seichtem Gewäs-
ser zu starten, müssen Sie zuerst das Wiederauf-
sitzen lernen, bevor Sie in tiefem Gewässer fah-
ren. Sie werden unweigerlich herunterfallen und
müssen deshalb sicher wissen, wie Sie wieder
auf das Wasserfahrzeug kommen, auch wenn Sie
von der Küste entfernt sind.
SJU01287
Inicio de la navegación
@ Vigile constantemente la presencia de per-
sonas, objetos y otras motos acuáticas. Per-
manezca atento a las condiciones que limi-
ten su visibilidad o impidan a otros verle.
Pilote a la defensiva a velocidades seguras y
manténgase a una distancia prudente de
personas, objetos y otras motos acuáticas.
No siga a una moto de agua u otra embar-
cación situándose justo detrás de ella. No
pase cerca de otros rociándoles o salpicán-
doles con agua. Evite las viradas cerradas u
otras maniobras en las que a los demás les
resulte difícil evitarle o entender hacia dón-
de se dirige. Evite zonas poco profundas o
en las que haya objetos sumergidos.
Actúe con tiempo para evitar colisiones.
Recuerde que las motos de agua y demás
embarcaciones no tienen frenos. No suelte
la manilla del acelerador cuando trate de
evitar objetos–para gobernar necesita gas.
Antes de adentrarse en aguas profundas,
practique el arranque cerca de la orilla.
@
Cuando está parada o a baja velocidad, la
moto de agua es menos estable. Mantener la
moto de agua enderezada al arrancar requiere ha-
bilidad.
Aunque resulte más fácil arrancar en aguas
poco profundas, primero debe aprender a embar-
car en aguas profundas. Inevitablemente se cae-
rá; por lo tanto, asegúrese de que sabe embarcar
en la moto de agua lejos de la orilla.
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ESD
6. Lehnen Sie sich soweit wie möglich nach
vorn, ohne die Bewegung der Lenkergriffe zu
beeinträchtigen. Halten Sie Ihren Körper
senkrecht zum Wasser, mit Ihrem Gewicht
nach vorn und nach unten gelagert.
7. Sobald der Bug nach unten geht, und sich
das Wasserfahrzeug im Wasser ausgeglichen
und Gleitgeschwindigkeit erreicht hat, den
Gashebel zurücksetzen und die gewünschte
Geschwindigkeit wählen.
HINWEIS:@ Das Wasserfahrzeug wird leichter im Gleichge-
wicht zu halten sein, während sich die Ge-
schwindigkeit erhöht, da der Strahlschub so-
wohl für Stabilität, als auch für
Richtungskontrolle sorgt.
Ein gewichtsmäßig schwererer Fahrer wird län-
ger brauchen die Gleitgeschwindigkeit zu errei-
chen, als ein leichterer Fahrer.
@
6. Desplácese hacia proa todo lo que pueda sin
obstaculizar el movimiento del manillar.
Mantenga el cuerpo perpendicular al agua,
con su peso hacia proa y abajo.
7. En cuanto la proa baje y la moto de agua se
nivele sobre el agua y alcance la velocidad
de planeo, reduzca el gas y seleccione la ve-
locidad que desee.
NOTA:@ La moto de agua resultará más fácil de equili-
brar a medida que aumente la velocidad, ya
que el empuje del chorro proporciona estabili-
dad y control direccional.
Un piloto con más peso tardará más en alcan-
zar la velocidad de planeo que uno que pese
menos.
@
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3-52
ESD
GJU01289
Aufsitzen und Starten in seichtem
Gewässer
Stellen Sie sicher, daß Sie die Startmethode
für tiefe Gewässer gelernt haben, bevor Sie Ihr
Wasserfahrzeug in Gewässern betreiben, die zu
tief für Sie sind, um darin stehen zu können. Ver-
suchen Sie nicht Ihr Wasserfahrzeug in Gewäs-
sern zu starten, die weniger als 60 cm (2 ft) tief
sind.
1. Lassen Sie das Wasserfahrzeug zu Wasser.
2. Befestigen Sie die Motorstoppleine an Ihrem
Handgelenk. Fügen Sie die Sperrgabel in den
Motor-Absperrschalter ein.
3. Greifen Sie die Lenkergriffe mit beiden Hän-
den. Setzen Sie ein Knie auf die Standfläche
und halten Sie das Gleichgewicht.
4. Starten Sie den Motor und beginnen Sie zu
beschleunigen.
5. Ziehen Sie das andere Knie auf die Standflä-
che, während das Wasserfahrzeug an Ge-
schwindigkeit zunimmt.
6. Lehnen Sie sich soweit wie möglich nach
vorn, ohne die Bewegung der Lenkergriffe zu
beeinträchtigen. Halten Sie Ihren Körper
senkrecht zum Wasser, mit Ihrem Gewicht
nach vorn und nach unten gelagert.
HINWEIS:@ Das Wasserfahrzeug wird leichter im Gleichge-
wicht zu halten sein, während sich die Geschwin-
digkeit erhöht, da der Strahlschub sowohl für Sta-
bilität, als auch für Richtungskontrolle sorgt.
@
SJU01289
Embarque e inicio de la marcha en
aguas poco profundas
Debe conocer el método de arranque en aguas
profundas antes de utilizar la moto de agua don-
de no haga pie. No intente arrancar la moto de
agua con menos de 60 cm (2 ft) de agua.
1. Bote la moto de agua.
2. Afirme el cordón de hombre al agua a su mu-
ñeca. Coloque la pinza en el interruptor de
paro de emergencia del motor.
3. Sujete el manillar con ambas manos. Colo-
que una rodilla en el puesto de pilotaje y
equilíbrese.
4. Arranque el motor y empiece a acelerar.
5. Coloque la otra rodilla en el puesto de pilota-
je a medida que aumente la velocidad.
6. Desplácese hacia proa todo lo que pueda sin
obstaculizar el movimiento del manillar.
Mantenga el cuerpo perpendicular al agua,
con su peso hacia proa y abajo.
NOTA:@ La moto de agua resultará más fácil de equilibrar
a medida que aumente la velocidad, ya que el
empuje del chorro proporciona estabilidad y
control direccional.
@
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ESD
GJU01290
Positionen während des Fahrens
Sobald Sie unterwegs sind können Sie zwi-
schen kniender und stehender Stellung wählen,
abhängig von der Geschwindigkeit Ihres Wasser-
fahrzeugs, Ihrer Geschicklichkeit und Ihrer Bevor-
zugung. Hier folgen einige Richtlinien.
GJU01291
Kniende Position
In der knienden Position ist es leichter das
Gleichgewicht zu halten, als in der stehenden Po-
sition. Diese Position wird empfohlen, wenn Sie
unterhalb von Gleitgeschwindigkeit fahren. (Bei
Geschwindigkeiten unterhalb von Gleitgeschwin-
digkeit wird Kielwasser erzeugt, jedoch fährt das
Wasserfahrzeug mehr durch das Wasser, als daß
es darauf gleitet.)
HINWEIS:@ Bei sehr langsamen Geschwindigkeiten kann es
notwendig sein, daß Sie Ihr Oberkörpergewicht
mit Ihren Ellbogen an den Dollborden abstützen
müssen, während Ihre Beine durch das Wasser
gezogen werden.
@
GJU01292
Stehende Position
Nachdem Sie Ihr Wasserfahrzeug sicher in der
knienden Position fahren können, versuchen Sie
aufzustehen, während das Wasserfahrzeug an
Geschwindigkeit zunimmt. Die Stabilität erhöht
sich, wenn Sie mit Gleitgeschwindigkeit fahren.
Wenn Sie langsam fahren oder sich darauf vorbe-
reiten anzuhalten, müssen Sie möglicherweise in
die kniende Position zurückkehren, um Ihr Gleich-
gewicht zu halten.
SJU01290
Posiciones de pilotaje
Una vez en marcha, puede colocarse de rodi-
llas o de pie según la velocidad, su grado de ha-
bilidad y sus preferencias. Éstas son algunas di-
rectrices.
SJU01291
De rodillas
Resulta más fácil mantener el equilibrio de ro-
dillas que de pie. Se recomienda esta posición
para navegar por debajo de la velocidad de pla-
neo. (Por debajo de la velocidad de planeo se
produce estela, pero la moto de agua se desplaza
a través del agua en lugar de planear sobre la su-
perficie.)
NOTA:@ A velocidades muy bajas, puede ser necesario
apoyar el peso de la parte superior de su cuerpo
con los codos sobre las regalas, arrastrando las
piernas por el agua.
@
SJU01292
De pie
Cuando se encuentre cómodo pilotando la
moto de agua de rodillas, intente ponerse de pie a
medida que aumenta la velocidad. La estabilidad
aumenta cuando navega a velocidad de planeo.
Cuando vaya despacio o se prepare para parar,
probablemente deberá ponerse de nuevo de rodi-
llas para mantener el equilibrio.
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3-60
ESD
GJU01294
Wenden des Wasserfahrzeugs
Die Kontrolle über die Steuerung hängt von ei-
ner Kombination von Faktoren ab, und zwar von
der Stellung der Lenkergriffe und wieviel Gas ge-
geben wird.
Wasser, das durch das Einlaßsieb hereingeso-
gen wird, wird durch das Flügelrad in der Strahl-
pumpe unter Druck gesetzt. Während das unter
Druck gesetzte Wasser aus der Pumpe durch die
Strahlschubdüse ausgestoßen wird, erzeugt sie
den Druck mit dem das Wasserfahrzeug bewegt
und gesteuert wird. Je höher die Motorgeschwin-
digkeit, je größer ist der erzeugte Druck.
Die Stärke des Strahlschubs, zusammen mit
der Stellung der Lenkergriffe bestimmt, wie scharf
Sie wenden.
A. Geben Sie mehr Gas, wird der Druck ver-
stärkt. Deshalb wird das Wasserfahrzeug
schärfer wenden.
B. Geben Sie weniger Gas, wird der Druck ver-
mindert. Deshalb wird das Wasserfahrzeug
sanfter wenden.
C. Vollständiges Wegnehmen des Gases hat nur
minimale Schubkraft zur Folge. Wenn Sie mit
einer höheren Geschwindigkeit als der Lang-
samstlaufgeschwindigkeit fahren, werden Sie
sehr schnell einen Abfall der Lenkbarkeit fest-
stellen, sobald Sie kein Gas mehr geben. Sie
können unmittelbar nach dem Weggehen
vom Gas immer noch etwas Steuerfähigkeit
haben, aber sobald der Motor langsamer
wird, wird das Wasserfahrzeug nicht länger
auf Lenkerbewegungen reagieren, bis Sie
wieder Gas geben oder Sie Langsamstlaufge-
schwindigkeit erreicht haben.
Bei Langsamstlaufgeschwindigkeit kann das
Wasserfahrzeug durch die Lenkerstellung al-
lein allmählich gewendet werden, indem nur
der im Leerlauf verfügbare Schub verwendet
wird.
D. Wird der Motor während der Fahrt abgeschal-
tet, gibt es keinen Schub. Das Wasserfahr-
zeug wird geradeaus fahren auch wenn die
Lenkergriffe gedreht werden.
Zum Lenken brauchen Sie Gas.
SJU01294
Gobierno de la moto de agua
El gobierno depende de la combinación de la
posición del manillar y del gas que se aplique.
El rotor de la bomba de chorro presuriza el
agua aspirada por la rejilla de admisión. Cuando
el agua presurizada es expulsada de la bomba
por la tobera de propulsión, crea el empuje nece-
sario para mover y gobernar la moto de agua.
Cuanto mayor sea el régimen del motor, tanto
mayor será el empuje generado.
El empuje del chorro más la posición del ma-
nillar determinan el radio de la virada.
A. Más gas produce más empuje, por lo que la
moto de agua virará en un radio menor.
B. Menos gas produce menos empuje, por lo
que la moto de agua virará de forma más
progresiva.
C. Si se suelta completamente el acelerador, el
empuje será mínimo. Si está navegando a
una velocidad superior a la mínima, al soltar
el acelerador se reducirá rápidamente la go-
bernabilidad. Seguirá teniendo alguna capa-
cidad para virar inmediatamente después de
soltar la manilla del acelerador pero, una vez
el motor haya bajado de revoluciones, la
moto de agua no responderá a la acción del
manillar hasta que acelere de nuevo o ad-
quiera la velocidad mínima.
Al ralentí, la moto de agua puede virar pro-
gresivamente sólo por la acción del manillar
y con el empuje mínimo disponible al ralentí.
D. Si se para el motor durante la navegación,
deja de producirse empuje alguno. La moto
de agua avanzará en línea recta aunque se
gire el manillar.
Para gobernar necesita gas.
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3-66
ESD
GJU01081
Das Wasserfahrzeug an Land
ziehen
1. Sicherstellen, daß sich keine Hindernisse,
Boote oder Schwimmer in der Nähe des
Strands befinden. Gehen Sie in einer Entfer-
nung von etwa 90 m (300 ft), bevor Sie den
Strandbereich erreichen, vom Gas weg.
2. Nähern Sie sich dem Strand langsam und
schalten Sie den Motor, kurz bevor Sie das
Ufer erreichen, ab.
Denken Sie daran: Zum Lenken brauchen Sie
Gas.
3. Steigen Sie vom Wasserfahrzeug ab, und zie-
hen Sie es an Land.
@ Kleine Steinchen, Sand, Algen und andere
Verschmutzungen können in den Düsenein-
laß gesogen werden und das Flügelrad beein-
trächtigen oder beschädigen. Den Motor im-
mer abschalten und vom Wasserfahrzeug
absteigen, bevor Sie es an Land ziehen.
@
GJU01295
Betrieb in rauhem Gewässer
Der Aufprall beim Landen nach einem Sprung
kann sowohl das Wasserfahrzeug, als auch den
Fahrer in Mitleidenschaft ziehen. Der Fahrer
könnte sich seinen/ihren Brustkorb oder das Kinn
am Rumpf oder am Lenker des Wasserfahrzeugs
stoßen und sich verletzen. Betreiben Sie das
Wasserfahrzeug nicht mit Ihrem Kinn direkt ober-
halb der Lenkergriffe oder mit Ihren Füßen außer-
halb des Wasserfahrzeugs. Betrieb in rauhem Ge-
wässer oder Springen über Wellen kann auch
Risse am Rumpf des Wasserfahrzeugs verursa-
chen und Innenteile beschädigen. Vermeiden Sie
es, in rauhen Gewässern oder bei schlechten
Wetterbedingungen zu fahren.
SJU01081
Varada de la moto de agua
1. Verifique que no haya obstáculos, embarca-
ciones o bañistas junto a la playa. Suelte la
manilla del acelerador unos 90 m (300 ft) an-
tes de llegar a la zona prevista de varada.
2. Aproxímese lentamente a la playa y pare el
motor antes de tocar tierra.
Recuerde: para gobernar necesita gas.
3. Desembarque y suba la moto de agua a la
playa.
@ Las pequeñas piedras, la arena, las algas y
otros residuos pueden se aspirados por la ad-
misión y romper o dañar el rotor. Pare siem-
pre el motor y desembarque antes de varar la
moto de agua.
@
SJU01295
Navegación con mala mar
La fuerza de un pantocazo después de un salto
puede representar un fuerte impacto, tanto para
la moto de agua como para el piloto. El piloto
puede golpearse el pecho o la mandíbula contra
el carenado de la moto de agua o el manillar y le-
sionarse. No pilote con el mentón justo por enci-
ma del manillar o con los pies fuera de la moto
de agua. La navegación con mala mar o el salto
de olas puede asimismo dañar la moto de agua o
sus piezas internas. Evite navegar con mala mar
o con mal tiempo.
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3-68
ESD
GJU01894
Überprüfungen nach dem
Betrieb
Führen Sie immer die folgenden Überprüfun-
gen nach dem Betrieb des Wasserfahrzeugs
durch.
1. Das Wasserfahrzeug aus dem Wasser zie-
hen.
2. Den Rumpf, die Lenksäule, die Lenkergriffe
und das Strahltriebwerk mit Süßwasser ab-
waschen.
3. Die Haube abnehmen und den Motorraum auf
Wasserrückstände überprüfen. Um das Was-
ser abzulassen, das Wasserfahrzeug auf
Backbord (links) drehen. Falls nötig, drehen
Sie das Wasserfahrzeug um, um das Wasser
vollständig ablaufen zu lassen.
@ Ein geeignetes sauberes Tuch oder eine
Matte unter das Wasserfahrzeug legen, um
es vor Abscheuern oder Verkratzen zu
schützen.
Das Wasserfahrzeug immer auf Backbord
(die linke Seite) drehen.
Wenn Sie das Wasserfahrzeug auf die Seite
drehen oder es umdrehen, stützen Sie den
Bug ab und stellen Sie die Lenksäule fest,
andernfalls könnten die Lenksäule und die
Lenkergriffe verbogen oder beschädigt
werden.
@
HINWEIS:@ Dieses Wasserfahrzeug ist mit einem automati-
schen Ablaßsystem für die Bilge ausgestattet,
das Wasser aus dem Motorraum abläßt, während
Sie unterwegs sind. Trotzdem werden Wasser-
rückstände verbleiben.
@
4. Das Wasserfahrzeug waagrecht stellen.
5. Das Kühlwassersystem durchspülen, um ei-
ner Verstopfung durch Salz, Sand oder
Schmutz vorzubeugen. (Siehe Seite 4-2 zum
Spülverfahren des Kühlsystems.)
6. Lassen Sie Wasserrückstände durch das Ab-
gassystem ablaufen, indem Sie 10 bis 15 Se-
kunden lang abwechselnd auf den Gashebel
drücken und ihn wieder loslassen, während
der Motor läuft.
SJU01894
Comprobaciones posteriores
a la navegación
Efectúe siempre las siguientes comprobacio-
nes después de utilizar la moto de agua.
1. Saque del agua la moto de agua.
2. Lave el casco, la columna de la dirección, el
manillar y el grupo propulsor con agua dul-
ce.
3. Extraiga la tapa y compruebe si hay agua en
la cámara del motor. Para achicar el exceso
de agua, gire la moto de agua sobre su costa-
do de babor. Si es necesario, vuelque la moto
de agua para vaciar completamente el agua.
@ Coloque una tela o moqueta adecuada de-
bajo de la moto de agua para protegerla de
las abrasiones.
Vuelque siempre la moto de agua sobre su
costado de babor.
Para girar la moto de agua sobre su costa-
do o volcarla, apoye la proa y sujete la co-
lumna de la dirección, ya que de lo contra-
rio ésta y el manillar podrían doblarse o
resultar dañados.
@
NOTA:@ Esta moto de agua está dotada de un sistema de
achique automático de la sentina que achica el
agua de la cámara del motor durante la navega-
ción. No obstante, puede quedar alguna cantidad
residual de agua.
@
4. Sitúe la moto de agua en posición horizontal.
5. Lave con agua el sistema de refrigeración
para evitar que se obstruya con sal, arena o
suciedad. (Consulte en la página 4-2 las ins-
trucciones para lavar con agua el sistema de
refrigeración.)
6. Elimine el agua residual del sistema de esca-
pe apretando y soltando alternativamente la
manilla del acelerador durante 10–15 segun-
dos con el motor en marcha.
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3-72
ESD
GJU01956
Tr a n s p o r t
@ Den Drehknopf des Kraftstoffhahns immer in
die “OFF“-Stellung drehen, wenn Sie das Was-
serfahrzeug transportieren, andernfalls könn-
te Kraftstoff in den Motor oder Motorraum
auslaufen, was eine Feuergefahr darstellen
würde .
@
Transportieren Sie dieses Wasserfahrzeug mit
Hilfe eines speziellen Anhängers, der mit einer
Öse ausgestattet ist, in die der Bolzen 1
einge-
führt und festgestellt werden kann, nachdem er
durch die Seilführung geführt worden ist 2
.
Nachdem der Bug mit dem Bolzen festgestellt
worden ist, das Heck mit Seilen oder Zurrings 4

über dem Dollbord sichern. Ein Gummiseil 3
ver-
wenden, um die Lenksäule in Position zu halten.
@ Seile oder Zurrings nicht über die Lenksäu-
le führen, da sie durch diese beschädigt
werden könnte. Wickeln Sie außerdem
Handtücher oder Lappen um Seile oder Zur-
rings, an Stellen, an denen diese den
Rumpf des Wasserfahrzeugs berühren, um
Verkratzen oder Beschädigung zu vermei-
den.
Das Wasserfahrzeug nicht mit der Lenksäu-
le nach oben geklappt transportieren, da
die Lenksäule dadurch während des Trans-
ports beschädigt werden könnte.
@
SJU01956
Tr a n s p o r t e
@ Sitúe siempre la llave de paso de combustible
en la posición “OFF” cuando vaya a transpor-
tar la moto de agua, ya que de lo contrario po-
dría verterse combustible al motor o a la cá-
mara del motor, con el consiguiente riesgo de
incendio.
@
Transporte la moto de agua con el remolque
especial que incorpora un orificio en el que se
puede 1
introducir el pasador y bloquearlo des-
pués de pasarlo por el pasacabos 2
.
Después de sujetar la proa con el pasador, su-
jete la popa con cabos o amarras 4
sobre la re-
gala. Utilice un cordón amortiguador de goma 3
para sujetar la columna de la dirección.
@ No pase cabos o amarras por la columna de
la dirección, ya que podrían dañarla. Asi-
mismo, envuelva los cabos o amarras con
toallas o trapos allí donde toquen el carena-
do de la moto de agua, para evitar rayarlo
o dañarlo.
No transporte la moto de agua con la co-
lumna de la dirección levantada, ya que
ésta podría averiarse durante el transporte.
@
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ESD
4
GJU01086
WARTUNG UND
PFLEGE
Stillegung ..................................................... 4-2
Spülen des Kühlsystems ............................ 4-2
Schmierung ................................................ 4-6
Kraftstoffsystem ......................................... 4-8
Batterie ..................................................... 4-10
Säubern des Wasserfahrzeugs ................ 4-12
Wartung und Einstellungen ...................... 4-14
Eigentümer-/Benutzerhandbuch und
Werkzeugsatz .......................................... 4-16
Tabelle zur regelmäßigen Wartung .......... 4-18
Überprüfung des Kraftstoffsystems .......... 4-22
Überprüfung des
Strahlschubdüsenwinkels ........................ 4-26
Überprüfung und Einstellung des
Gasseilzugs ............................................. 4-26
Säuberung und Einstellung der
Zündkerzen .............................................. 4-28
Schmierstellen ......................................... 4-30
Einstellung des Chokeseilzugs ................ 4-34
Überprüfung der Batterie ......................... 4-36
Einstellen des Vergasers ......................... 4-40
Auswechseln der Sicherung .................... 4-42
Einstellung der Steuerungsreibung .......... 4-42
Einstellen des Winkels der
Strahlschubdüse ...................................... 4-44
Technische Daten ...................................... 4-48
SJU01086
MANTENIMIENTO Y
CUIDADOS
Almacenamiento
........................................ 4-2
Lavado del sistema de refrigeración con
agua .......................................................... 4-2
Engrase ..................................................... 4-6
Sistema de combustible ............................ 4-8
Batería .................................................... 4-10
Limpieza de la moto de agua ................. 4-12
Mantenimiento y ajustes
......................... 4-14
Manual del propietario/piloto y juego de
herramientas ........................................... 4-16
Cuadro de mantenimiento periódico ...... 4-19
Revisión del sistema de combustible ..... 4-22
Verificación del ángulo de la tobera de
propulsión .............................................. 4-26
Revisión y ajuste del cable del
acelerador ............................................... 4-26
Limpieza y ajuste de las bujías .............. 4-28
Puntos de engrase ................................... 4-30
Ajuste del cable del estárter ................... 4-34
Revisión de la batería ............................. 4-36
Ajuste del carburador ............................. 4-40
Cambio del fusible ................................. 4-42
Ajuste de la fricción de la dirección ...... 4-42
Ajuste del ángulo de la tobera de
propulsión .............................................. 4-44
Especificaciones
........................................ 4-49
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