YAMAHA TMAX 2009 Betriebsanleitungen (in German)

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ZU IHRER SICHERHEIT – ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
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Vorderradbremse

Funktion prüfen.

Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fach-
werkstatt entlüften lassen.

Die Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren.

Ersetzen, falls nötig.

Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.

Ggf. Bremsflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand
hinzufügen.

Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.6-20, 6-22, 6-23
Hinterradbremse

Funktion prüfen.

Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fach-
werkstatt entlüften lassen.

Die Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren.

Ersetzen, falls nötig.

Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.

Ggf. Bremsflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand
hinzufügen.

Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.6-20, 6-22, 6-23
Gasdrehgriff

Sicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.

Seilzugspiel kontrollieren.

Ggf. das Seilzugspiel von einer Yamaha-Fachwerkstatt einstellen und des
Seilzug- und Griffgehäuse schmieren lassen.6-18, 6-24
Räder und Reifen

Auf Beschädigung kontrollieren.

Den Zustand der Reifen und die Profiltiefe prüfen.

Luftdruck kontrollieren.

Korrigieren, falls nötig.6-18, 6-20
Bremshebel

Sicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.

Ggf. die Drehpunkte der Hebel schmieren.6-24
Hauptständer, Seitenständer

Sicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.

Ggf. Drehpunkte schmieren.6-25
Fahrgestellhalterungen

Sicherstellen, dass alle Muttern und Schrauben richtig festgezogen sind.

Ggf. festziehen.—
PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
  



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ZU IHRER SICHERHEIT – ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
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Instrumente, Lichter, Signale
und Schalter

Funktion prüfen.

Korrigieren, falls nötig.—
Seitenständerschalter

Funktion des Zündunterbrechungs- und Anlasssperrschaltersystems kontrol-
lieren.

Arbeitet das System nicht korrekt, das Fahrzeug von einer Yamaha-Fach-
werkstatt überprüfen lassen.3-23
PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
  



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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
GAU15951
Lesen Sie die Bedienungsanleitung sorg-
fältig durch, um sich mit allen Bedienungs-
elementen vertraut zu machen. Falls Sie ein
Bedienungselement oder eine Funktion
nicht verstehen, wenden Sie sich bitte an
Ihren Yamaha-Händler.
WARNUNG

GWA10271
Wenn Sie sich nicht mit den Bedie-
nungselementen vertraut machen, kann
es zum Verlust der Kontrolle kommen
und zu Unfällen oder Verletzungen in
Folge davon.
GAU45310
HINWEIS

Dieses Modell ist zum Ausschalten des Mo-
tors bei einem Überschlag mit einem Nei-
gungswinkelsensor ausgestattet. Beim
Starten des Motors nach einem Überschlag
darauf achten, das Zündschloss auf “OFF”
und anschließend auf “ON” zu stellen. An-
derenfalls startet der Motor nicht, selbst
wenn der Motor bei Drücken des Starter-
schalters angelassen wird.
GAU36512
Motor anlassen
ACHTUNG

GCA10250
Vor dem ersten Fahrtantritt unbedingt
die “Einfahrvorschriften” auf Seite 5-4
durchlesen.
Da das Fahrzeug mit einem
Zündunterbrechungs- und Anlasssperr-
schalter-System ausgerüstet ist, kann der
Motor nur gestartet werden, wenn der Sei-
tenständer hochgeklappt ist.
Weitere Informationen siehe Seite 3-23.
1. Den Zündschlüssel auf “ON” drehen
und sicherstellen, dass der Motor-
stoppschalter auf “ ” gestellt ist.
Die folgenden Warn- und Anzeige-
leuchten und Anzeigen sollten einige
Sekunden lang aufleuchten und dann
erlöschen.

Motorstörungs-Warnleuchte

ABS-Warnleuchte (für ABS-Modelle)

Anzeigeleuchte des Wegfahrsper-
ren-Systems

Keilriemenwechsel-Anzeige

Ölwechsel-Intervallanzeige
ACHTUNG

GCA15022
Falls eine Warnleuchte, Anzeigeleuchte
oder Anzeige nicht erlischt, siehe Seite
  



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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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3-3, 3-8, 3-9, 3-10 oder 3-6 zur Strom-
kreiskontrolle der entsprechenden
Warn- und Anzeigeleuchten und Anzei-
ger.
2. Den Gasdrehgriff ganz schließen.
3. Bei betätigter Vorder- oder Hinterrad-
bremse den Starterschalter drücken,
um den Motor anzulassen.
ACHTUNG:
Um eine maximale Le-
bensdauer des Motors zu gewähr-
leisten, sollte bei kaltem Motor
niemals zu stark beschleunigt wer-
den!
[GCA11041]

Falls der Motor nicht sofort anspringt,
den Starterschalter loslassen und eini-
ge Sekunden bis zum nächsten Start-
versuch warten. Jeder Anlassversuch
sollte so kurz wie möglich sein, um die
Batterie zu schonen. Drehen Sie den
Motor pro Anlassversuch nicht länger
als 10 Sekunden durch.
GAU45091
Anfahren
1. Während Sie mit der linken Hand den
Handbremshebel (Hinterradbremse)
ziehen und mit der rechten Hand den
Haltegriff fassen, den Motorroller vom
Hauptständer schieben.
2. Aufsitzen und dann die Rückspiegel
einstellen.
3. Die Blinkerschalter betätigen.
4. Den Verkehr beobachten und, wenn
die Fahrbahn frei ist, den Gasdrehgriff
(rechts) langsam öffnen und losfahren.
5. Die Blinker ausschalten.
GAU16780
Beschleunigen und
Verlangsamen
Die Fahrgeschwindigkeit wird durch Gasge-
ben und Gaswegnehmen angepasst. Zum
Beschleunigen den Gasdrehgriff in Rich-
tung (a) drehen. Zum Gaswegnehmen den
Gasdrehgriff in Richtung (b) drehen.
1. Haltegriff1
(a)(b)
  



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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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GAU16793
Bremsen
WARNUNG

GWA10300

Vermeiden Sie es, plötzlich und hart
zu bremsen (besonders wenn Sie
nach einer Seite gelehnt sind), an-
dernfalls könnte der Roller schlit-
tern oder stürzen.

Straßen- und Eisenbahnschienen,
Metallplatten an Baustellen sowie
Kanaldeckel werden bei nassem
Wetter sehr glatt. Deshalb Ge-
schwindigkeit verringern, während
Sie sich einem solchen Bereich nä-
hern und beim Überqueren Vorsicht
walten lassen.

Bedenken Sie immer, dass das
Bremsen auf nassen Straßen viel
schwieriger ist.

Da Bremsen bei Bergabfahrten
schwierig und gefährlich sein kann,
stets ein vernünftiges Tempo ein-
halten.
1. Den Gasdrehgriff ganz schließen.
2. Gleichzeitig die Vorder- und Hinterrad-
bremse mit allmählich ansteigender
Kraft betätigen.
Vorn
Hinten
GAU16820
Tipps zum Kraftstoffsparen
Der Kraftstoffverbrauch des Motors kann
durch die Fahrweise stark beeinflusst wer-
den. Folgende Ratschläge helfen, unnöti-
gen Benzinverbrauch zu vermeiden:

Beim Beschleunigen hohe Drehzahlen
vermeiden.

Unnötig hohe Drehzahlen ohne Last
vermeiden.

Bei längeren Standzeiten in Staus, vor
Ampeln oder Bahnschranken den Mo-
tor am besten abschalten.
  



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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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GAU16841
Einfahrvorschriften
Die ersten 1600 km (1000 mi) sind aus-
schlaggebend für die Leistung und Lebens-
dauer des neuen Motors. Darum sollten die
nachfolgenden Anweisungen sorgfältig ge-
lesen und genau beachtet werden.
Der Motor ist fabrikneu und darf während
der ersten 1600 km (1000 mi) nicht zu stark
beansprucht werden. Die verschiedenen
Teile des Motors spielen sich selbst in das
richtige Betriebsspiel ein. Hohe Drehzah-
len, längeres Vollgasfahren und andere Be-
lastungen, die den Motor stark erhitzen,
sind während dieser Periode zu vermeiden.
GAU36531
0–1000 km (0–600 mi)
Dauerdrehzahlen über 4000 U/min vermei-
den.
ACHTUNG:
Nach 1000 km (600 mi)
müssen das Motoröl und die Ölfilterpa-
trone bzw. der Filtereinsatz gewechselt
werden.
[GCA11282]

1000–1600 km (600–1000 mi)
Dauerdrehzahlen über 6000 U/min vermei-
den.
Nach 1600 km (1000 mi)
Das Fahrzeug kann jetzt voll ausgefahrenwerden.
ACHTUNG

GCA10310

Drehzahlen im roten Bereich grund-
sätzlich vermeiden.

Bei Motorstörungen während der
Einfahrzeit das Fahrzeug sofort von
einer Yamaha-Fachwerkstatt über-
prüfen lassen.
GAU17213
Parken
Zum Parken den Motor abstellen und dann
den Zündschlüssel abziehen.
WARNUNG

GWA10311

Motor und Auspuffanlage können
sehr heiß werden. Deshalb so par-
ken, dass Kinder oder Fußgänger
die heißen Teile nicht versehentlich
berühren und sich verbrennen kön-
nen.

Das Fahrzeug nicht auf ab-
schüssigem oder weichem Unter-
grund abstellen, damit es nicht
umfallen kann. Sonst besteht durch
austretenden Kraftstoff erhöhte
Brandgefahr.

Nicht in der Nähe von Gras oder an-
deren leicht brennbaren Stoffen
parken, die in Brand geraten kön-
nen.
  



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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
GAU17281
Regelmäßige Inspektionen, Einstellungen
und Schmierung gewährleisten maximale
Fahrsicherheit und einen optimalen Zu-
stand Ihres Fahrzeugs. Der Fahrzeughal-
ter/Fahrer ist für die Sicherheit selbst
verantwortlich. Auf den folgenden Seiten
werden die wichtigsten Inspektionspunkte,
Einstellungen und Schmierstellen des Fahr-
zeugs angegeben und erläutert.
Die in der Tabelle empfohlenen Zeitabstän-
de für Wartung und Schmierung sollten le-
diglich als Richtwerte für den Normalbetrieb
angesehen werden. Je nach Wetterbedin-
gungen, Gelände, geographischem Ein-
satzort und persönlicher Fahrweise müssen
die Wartungsintervalle möglicherweise ver-
kürzt werden.
WARNUNG

GWA10321
Ohne die richtige Wartung des Fahr-
zeugs oder durch falsch ausgeführte
Wartungsarbeiten erhöht sich die Ge-
fahr von Verletzungen, auch mit Todes-
folge, während der Wartung und der
Benutzung des Fahrzeugs. Wenn Sie
nicht mit der Fahrzeugwartung vertraut
sind, beauftragen Sie einen
Yamaha-Händler mit der Wartung.
WARNUNG

GWA15121
Schalten Sie, wenn keine anderslauten-
den Anweisungen angegeben sind, den
Motor zur Durchführung von Wartungs-
arbeiten aus.

Ein laufender Motor hat bewegliche
Teile, die Körperteile oder Kleidung
erfassen und mitreißen können
oder elektrische Teile, die
Stromschläge oder Brand verursa-
chen können.

Ein während Wartungsarbeiten lau-
fender Motor kann Augenverletzun-
gen, Verbrennungen, Feuer oder
Kohlenmonoxid-Vergiftungen ver-
ursachen – möglicherweise mit To-
desfolge. Weitere Informationen zu
Kohlenmonoxid siehe Seite 1-1.
WARNUNG

GWA10330
Dieser Motorroller ist ausschließlich für
normalen Straßenbetrieb ausgelegt. Bei
übermäßig feuchtem oder staubigem
Einsatz muss der Luftfiltereinsatz des
Motorrollers öfter gereinigt oder ausge-
wechselt werden, um schnelles
Verschleißen des Motors zu vermeiden.
Ihre Yamaha-Fachwerkstatt berät Siegerne über die angemessenen War-
tungsintervalle.
  



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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU17391
Bordwerkzeug
Das Bordwerkzeug befindet sich unter der
Sitzbank. (Siehe Seite 3-18.)
Die in diesem Handbuch enthaltenen Infor-
mationen zur Wartung und das Bordwerk-
zeug sollen Ihnen bei der Durchführung von
vorbeugenden Wartungsarbeiten und klei-
neren Reparaturen behilflich sein. Gewisse
Arbeiten und Einstellungen erfordern je-
doch zusätzliches Werkzeug wie z. B. einen
Drehmomentschlüssel.
HINWEIS

Falls das für die Wartung notwendige Werk-
zeug nicht zur Verfügung steht und Ihnen
die Erfahrung für bestimmte Wartungsar-
beiten fehlt, lassen Sie die Wartungsarbei-ten von einer Yamaha-Fachwerkstatt
ausführen.
1. Helmhalte-Drahtseil
2. Bordwerkzeug
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU1770A
Wartungsintervalle und Schmierdienst
HINWEIS


Die Jahresinspektion kann ausbleiben, wenn stattdessen eine Inspektion, basierend auf den gefahrenen Kilometern bzw.
für UK den gefahrenen Meilen, durchgeführt wird.

Ab 50000 km (30000 mi) sind die Wartungsintervalle alle 10000 km (6000 mi) zu wiederholen.

Die mit einem Sternchen markierten Arbeiten erfordern Spezialwerkzeuge, besondere Daten und technische Fähigkeiten und sollten
daher von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden.
NR. PRÜFPUNKTKONTROLLE ODER
WARTUNGSARBEITKILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROLLE

1000 km
(600 mi)10000 km
(6000 mi)20000 km
(12000 mi)30000 km
(18000 mi)40000 km
(24000 mi)
1*
Kraftstoffleitung

Kraftstoffschläuche auf Risse
oder Beschädigung kontrollieren.
√√√√√
2*
Zündkerzen

Zustand kontrollieren.

Reinigen und Abstand neu ein-
stellen.
√√

Ersetzen.
√√
3*
Ventile

Ventilspiel kontrollieren.

Einstellen.Alle 40000 km (24000 mi)
4
Luftfiltereinsatz

Ersetzen.
√√
5*
Luftfiltereinsätze des
Keilriemengehäuses

Reinigen.
√√

Ersetzen.
√√
6*
Vorderradbremse

Das Fahrzeug auf ordnungsge-
mäßen Betrieb, Flüssigkeits-
stand und auf Lecks überprüfen.
√√√√√√

Scheibenbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert
7*
Hinterradbremse

Das Fahrzeug auf ordnungsge-
mäßen Betrieb, Flüssigkeits-
stand und auf Lecks überprüfen.
√√√√√√

Scheibenbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert
  



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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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Feststellen der Hin-
terradbremse

Funktion prüfen.

Einstellen.
√√√√√√
9*
Bremsschläuche

Auf Risse oder Beschädigung
kontrollieren.
√√√√√

Ersetzen. Alle 4 Jahre
10

*
Räder

Rundlauf prüfen und auf
Beschädigung kontrollieren.
√√√√
11

*
Reifen

Profiltiefe prüfen und auf
Beschädigung kontrollieren.

Ersetzen, falls nötig.

Luftdruck kontrollieren.

Korrigieren, falls nötig.
√√√√√
12

*
Radlager

Das Lager auf Lockerung oder
Beschädigung kontrollieren.
√√√√
13

*
Lenkungslager

Das Spiel des Lagers kontrollie-
ren und die Lenkung auf Schwer-
gängigkeit prüfen.
√√√√√

Mit Lithiumseifenfett schmieren. Alle 20000 km (12000 mi)
14

*
Fahrgestellhalterun-
gen

Sicherstellen, dass alle Muttern
und Schrauben richtig festgezo-
gen sind.
√√√√√
15

Handbremshebelum-
lenkwelle (Vorder-
radbremse)

Mit Silikonfett schmieren.
√√√√√
16

Handbremshebelum-
lenkwelle (Hinterrad-
bremse)

Mit Silikonfett schmieren.
√√√√√
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Seitenständer,
Hauptständer

Funktion prüfen.

Schmieren.
√√√√√
NR. PRÜFPUNKTKONTROLLE ODER
WARTUNGSARBEITKILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROLLE

1000 km
(600 mi)10000 km
(6000 mi)20000 km
(12000 mi)30000 km
(18000 mi)40000 km
(24000 mi)
  



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