YAMAHA TTR50 2010 Betriebsanleitungen (in German)
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3. Das Filtergitter mit Lösungsmittel reini-
gen, dann das Lösungsmittel abwi-
schen.
4. Den Filterschaumstoff mit Lösungsmit-
tel reinigen und dann das restliche Lö-
sungsmittel ausdrücken. WARNUNG!
Nur ein für das Teil vorgesehene
Reinigungsmittel verwenden. Um Brand- und Explosionsgefahr zu
vermeiden, kein Benzin oder Lö-
sungsmittel mit niedrigem Flamm-
punkt verwenden.
[GWA10431]
ACHTUNG: Um eine Beschädigung
des Schaumstoffes zu vermeiden,
gehen Sie vorsichtig und sorgsam
mit ihm um, verdrehen Sie ihn nicht
und wringen Sie ihn nicht aus.
[GCA10511]
5. Die gesamte Oberfläche des Filter-
schaumstoffs mit dem vorgeschriebe-
nen Öl benetzen und dann überschüs-
siges Öl ausdrücken.HINWEISDer Filterschaumstoff sollte lediglich feucht,
nicht triefend nass sein.
6. Das Filtergitter und den Filterschaum-
stoff in das Luftfiltergehäuse einset-
zen. ACHTUNG: Sicherstellen, dass
das Geflecht und der Schaumstoff
korrekt im Luftfiltergehäuse einge-
setzt sind. Der Motor sollte niemals
ohne eingebautes Geflecht und
Schaumstoff betrieben werden, da
sonst der (die) Kolben und/oder Zy-
linder stärkerem Verschleiß unter-
liegen.
[GCA15572]
7. Den Luftfilter-Gehäusedeckel fest-
schrauben.
Luftfiltergehäuse-Ablassschlauch reini-
gen
1. Den Schlauch am Boden des Luftfilter-
gehäuses auf angesammelten
Schmutz oder Wasser kontrollieren.
1. Filterschaumstoff
1. Luftfilter-Gitter
Empfohlene Ölsorte:
Yamaha-Schaum-Luftfilteröl oder ein
anderes hochwertiges Schaum-Luft-
filteröl
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2. Bei Ansammlung von Wasser oder
Schmutz den Ablassschlauch entfer-
nen, gründlich reinigen und dann wie-
der anschließen.
GAU40421
Reinigung des Funkenfängers Der Funkenfänger muss zu den in der Ta-
belle für regelmäßige Wartung und Schmie-
rung vorgegebenen Intervallen gereinigt
werden.
WARNUNG
GWA10980
Vor dem Berühren der Auspuffbau-
teile stets die Auspuffanlage abküh-
len lassen.
Beim Reinigen der Abgasanlage
nicht den Motor starten.
HINWEISUnbedingt einen gut belüfteten Bereich frei
von brennbaren Materialien zur Reinigung
des Funkenfängers auswählen.1. Endrohr durch Entfernen der Schrau-
ben und Herausziehen aus dem
Schalldämpfer ausbauen.2. Leicht am Endrohr gegenschlagen
und dann eine Drahtbürste zum Ent-
fernen jeglicher Kohleablagerungen
vom Abschnitt des Funkenfängers im
Endrohr und im Innern des Endrohrge-
häuses verwenden.
1. Prüfschlauch des Luftfilters
1. Schraube
2. Auspuffendrohr
1. Funkenfänger
1
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3. Endrohr am Schalldämpfer anbauen
und dann die Schrauben einbauen
und mit dem vorgeschriebenen Dreh-
moment festziehen.HINWEISSicher stellen, dass die Schraubenlöcher
beim Einsetzen des Endrohrs zueinander
ausgerichtet werden.
GAU39930
Vergaser einstellen Der Vergaser ist ein wesentlicher Bestand-
teil des Motors und erfordert eine höchst ge-
naue Einstellung. Die meisten Einstellarbei-
ten sollten einer Yamaha-Fachwerkstatt
vorbehalten bleiben, die über die notwendi-
gen Kenntnisse und Erfahrung verfügt. Die
im Folgenden beschriebene Einstellung
können Sie jedoch im Rahmen der regel-
mäßigen Wartung selbst ausführen.ACHTUNG
GCA10550
Die im Yamaha-Werk vorgenommene
Vergasereinstellung beruht auf zahlrei-
chen Tests. Eine Änderung dieser Ein-
stellung ohne ausreichende Fachkennt-
nis kann zu Leistungsabfall und
Motorschäden führen.
GAU21362
Leerlaufdrehzahl einstellen Die Leerlaufdrehzahl muss in den empfoh-
lenen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle folgendermaßen geprüft
und ggf. eingestellt werden.HINWEISFür diese Einstellung wird ein Diagnose-
Drehzahlmesser benötigt.1. Den Drehzahlmesser an das Zündker-
zenkabel anschließen.
2. Den Motor anlassen und einige Minu-
ten lang bei einer Drehzahl von 1000–
2000 U/min warm laufen lassen, gele-
gentlich die Drehzahl auf 4000–5000
U/min erhöhen.HINWEISDer Motor ist ausreichend warm gelaufen,
wenn er spontan auf Gasgeben anspricht.3. Prüfen Sie die Leerlaufdrehzahl des
Motors und stellen Sie sie, falls erfor-
derlich, durch Drehen der Leerlaufein-
stellschraube auf den vorgeschriebe-
nen Wert ein. Zum Erhöhen der
Leerlaufdrehzahl die Einstellschraube
in Richtung (a) drehen. Zum Verrin-
gern der Leerlaufdrehzahl die Einstell-
schraube in Richtung (b) drehen. Anzugsdrehmoment:
Befestigungsschraube Auspuffend-
rohr:
10 Nm (1.0 m·kgf, 7.2 ft·lbf)
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HINWEISFalls sich die Leerlaufdrehzahl nicht wie
oben beschrieben einstellen lässt, den Mo-
tor von einer Yamaha-Fachwerkstatt über-
prüfen lassen.
GAU21370
Gaszugspiel einstellen Das Gaszugspiel sollte am Gasdrehgriff
3.0–5.0 mm (0.12–0.20 in) betragen. Das
Gaszugspiel am Drehgriff regelmäßig prü-
fen und ggf. folgendermaßen einstellen.HINWEI
S
Vor dem Prüfen des Gaszugspiels die Leer-
laufdrehzahl prüfen und ggf. korrigieren.1. Die Kontermutter lockern.
2. Zum Erhöhen des Gaszugspiels die
Einstellmutter in Richtung (a) drehen.
Zum Verringern des Gaszugspiels die
Einstellmutter in Richtung (b) drehen.3. Die Kontermutter festziehen.
1. LeerlaufeinstellschraubeLeerlaufdrehzahl:
1600–1800 U/min
1
(a) (b)
1. Spiel des Gaszugs
1. Kontermutter
2. Einstellmutter des Gaszugspiels
2 (a)
(b) 1
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GAU21401
Ventilspiel Mit zunehmender Betriebszeit verändert
sich das Ventilspiel, wodurch die Zylinder-
füllung nicht mehr den optimalen Wert er-
reicht und/oder Motorgeräusche entstehen
können. Um dem vorzubeugen, muss das
Ventilspiel in den empfohlenen Abständen
gemäß Wartungs- und Schmiertabelle von
einer Yamaha-Fachwerkstatt geprüft und
ggf. eingestellt werden.
GAU39822
Reifen Zur Erzielung optimaler Fahrleistungen, ei-
ner langen Lebensdauer und maximaler
Fahrsicherheit mit Ihrem Motorrad beach-
ten Sie bitte die folgenden Punkte zum The-
ma Reifen.
Reifenluftdruck
Den Reifenluftdruck vor jeder Fahrt prüfen
und ggf. korrigieren.
WARNUNG
GWA15370
Bei Fahren des Fahrzeugs mit falschem
Reifendruck besteht Verletzungs- oder
Lebensgefahr durch einen Verlust der
Kontrolle über das Fahrzeug.
Den Reifenluftdruck stets bei kalten Rei-
fen (d. h. Reifentemperatur entspricht
Umgebungstemperatur) prüfen und kor-
rigieren.
Reifenkontrolle
Vor jeder Fahrt die Reifen prüfen. Bei unzu-
reichender Profiltiefe, Nägeln oder Glas-
splittern in der Lauffläche, rissigen Flanken
usw. den Reifen umgehend von einer
Yamaha-Fachwerkstatt wechseln lassen.
Reifenausführung
Dieses Motorrad ist mit Speichenrädern
und Schlauchreifen ausgerüstet.
WARNUNG
GWA10461
Die Vorder- und Hinterreifen sollten im-
mer vom selben Hersteller und von glei-
cher Ausführung sein. Anderenfalls Standard-Reifenluftdruck:
Vo r n :
100 kPa (1.00 kgf/cm², 15 psi)
Hinten:
100 kPa (1.00 kgf/cm², 15 psi)1. Reifenflanke
2. Profiltiefe
Mindestprofiltiefe (vorn und hinten):
4.0 mm (0.16 in)
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kann sich das Fahrverhalten des Fahr-
zeugs ändern und es kann zu Unfällen
kommen.Ausschließlich die nachfolgenden Reifen
sind nach zahlreichen Tests von der
Yamaha Motor Co., Ltd. freigegeben wor-
den.
WARNUNG
GWA14390
Abgenutzte Reifen unverzüglich
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
austauschen lassen. Übermäßig
abgefahrene Reifen beeinträchti-
gen die Fahrstabilität und können
zum Verlust der Kontrolle über das
Motorrad führen.
Den Austausch von Bauteilen, die
mit den Rädern und der Bremsanla-
ge zu tun haben, sowie den Reifen-wechsel grundsätzlich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt vornehmen
lassen, die über die notwendige
fachliche Erfahrung verfügt.
Ein beschädigter Schlauch sollte
am besten nicht mehr repariert wer-
den. Falls die Lage es jedoch erfor-
dert, die Reparatur mit größter
Sorgfalt ausführen und den
Schlauch dann möglichst bald er-
neuern.
GAU21941
Speichenräder
WARNUNG
GWA10610
Die Räder dieses Modells sind nicht für
den Gebrauch von Schlauchlos-Reifen
ausgelegt. Keine Schlauchlos-Reifen für
dieses Modell verwenden.Optimale Lenkstabilität, Lebensdauer und
Fahrsicherheit Ihres Motorrads sind nur
durch Beachtung der folgenden Punkte ge-
währleistet.
Die Radfelgen sollten vor jeder Fahrt
auf Risse, Verbiegung oder Verzug,
und die Speichen auf Lockerheit oder
Beschädigung überprüft werden. Bei
Mängeln an Reifen oder Rädern das
Rad von einer Yamaha-Fachwerkstatt
ersetzen lassen. Selbst kleinste Repa-
raturen an Rädern und Reifen nur von
einer Fachwerkstatt ausführen lassen.
Verformte oder eingerissene Felgen
müssen ausgetauscht werden.
Nach dem Austausch von Felgen
und/oder Reifen muss das Rad ausge-
wuchtet werden. Eine Reifenunwucht
beeinträchtigt die Fahrstabilität, ver-
mindert den Fahrkomfort und verkürzt
die Lebensdauer des Reifens. Vorderreifen:
Größe:
2.50-10 4PR
Hersteller/Modell:
CHENG SHIN/KNOBBY
Hinterreifen:
Größe:
2.50-10 4PR
Hersteller/Modell:
CHENG SHIN/KNOBBY
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Nach dem Reifenwechsel zunächst
mit mäßiger Geschwindigkeit fahren,
denn bevor der Reifen seine optimalen
Eigenschaften entwickeln kann, muss
seine Lauffläche vorsichtig “eingefah-
ren” werden.
GAU46251
Kupplungsspiel einstellen Das Kupplungsspiel muss in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle folgendermaßen geprüft
und ggf. eingestellt werden.
1. Die Abdeckung der Kupplungs-Ein-
stellschraube abschrauben.
2. Die Kontermutter lockern.
3. Die Kupplungs-Einstellschraube lang-
sam in Richtung (a) drehen, bis Wider-
stand spürbar ist, danach die Schrau-
be 1/8 Umdrehung in Richtung (b)
drehen.4. Die Kontermutter vorschriftsmäßig
festziehen.
HINWEISBeim Festziehen der Kontermutter die
Kupplungs-Einstellschraube mit einem
Schraubendreher festhalten, damit sie sich
nicht mit der Kontermutter mitdreht.5. Die Abdeckung der Kupplungs-Ein-
stellschraube anschrauben.
1. Schraube
2. Abdeckung der Kupplungs-Einstellschraube
1. Kontermutter
2. Kupplungs-Einstellschraube
Anzugsmoment:
Kontermutter:
6 Nm (0.6 m·kgf, 4.3 ft·lbf)
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GAU22130
Handbremshebel-Spiel einstel-
len Der Bremshebel muss ein Spiel von 10.0–
20.0 mm (0.39–0.79 in) aufweisen, wie dar-
gestellt. Das Bremshebelspiel regelmäßig
prüfen und ggf. wie folgt einstellen.
Zum Erhöhen des Handbremshebel-Spiels
die Einstellmutter an der Bremsankerplatte
in Richtung (a) drehen. Zum Verringern des
Handbremshebel-Spiels die Einstellmutter
in Richtung (b) drehen.
WARNUNG
GWA10650
Lässt sich die Einstellung auf diese Wei-
se nicht vornehmen, das Fahrzeug von
einer Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen
lassen.
GAU44670
Spiel des Fußbremshebels ein-
stellen Der Fußbremshebel muss am Hebelende
ein Spiel von 10.0–20.0 mm (0.39–0.79 in)
aufweisen, wie in der Abbildung dargestellt.
Das Fußbremshebel-Spiel regelmäßig prü-
fen und ggf. folgendermaßen einstellen.
Zum Erhöhen des Fußbremshebel-Spiels
die Einstellmutter am Bremsgestänge in
Richtung (a) drehen. Zum Verringern des
Fußbremshebel-Spiels die Einstellmutter in
Richtung (b) drehen.
1. Handbremshebelspiel
1
1. Einstellmutter für das Spiel des Handbrems-
hebels
1
(a)
(b)
1. Fußbremshebel-Spiel
1
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WARNUNG
GWA14820
Nach dem Einstellen des Antriebs-
kettendurchhangs oder nach dem
Aus- oder Einbau des Hinterrads
immer das Spiel des Fußbremshe-
bels kontrollieren.
Lässt sich die Einstellung auf diese
Weise nicht vornehmen, das Fahr-
zeug von einer Yamaha-Fachwerk-
statt überprüfen lassen.
GAU44820
Fußschalthebel prüfen Vor jeder Fahrt sollte die Funktion des Fuß-
schalthebels kontrolliert werden. Falls der
Betrieb nicht reibungslos ist, das Fahrzeug
von einer Yamaha-Fachwerkstatt überprü-
fen lassen.
GAU22361
Trommelbremsbeläge des Vor-
der- und Hinterrads prüfen Vorn
Hinten
1. Einstellmutter für das Spiel des Fußbrems-
hebels
(b) (a)
1
1. Verschleißanzeiger des Bremsbelags
2. Verschleißgrenzlinie des Bremsbelags
1. Verschleißanzeiger des Bremsbelags
2. Verschleißgrenzlinie des Bremsbelags
2
1
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Der Verschleiß der Trommelbremsbeläge
vorn und hinten muss in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und Schmier-
tabelle geprüft werden. Jede Bremse weist
einen Verschleißanzeiger auf, der ein Prü-
fen der Trommelbremsbeläge ohne Ausbau
erlaubt. Zur Prüfung des Bremsbelagver-
schleißes die Bremse betätigen und die
Verschleißanzeiger beobachten. Ist ein
Bremsbelag derartig verschlissen, dass das
Limit auf dem Verschleißanzeiger erreicht
ist, müssen Sie die Trommelbremsbeläge
schnellstmöglich von einer Yamaha-Fach-
werkstatt austauschen lassen.
GAU22760
Antriebsketten-Durchhang Den Antriebsketten-Durchhang vor jeder
Fahrt prüfen und ggf. korrigieren.
GAU22773
Kettendurchhang prüfen
1. Das Motorrad auf den Seitenständer
stellen.HINWEISBeim Messen und Regeln des Antriebsket-
ten-Durchhangs darf auf dem Fahrzeug kei-
ne Belastung sein.2. Das Getriebe in die Leerlaufstellung
schalten.
3. Das Motorrad schieben, um die
straffste Stelle der Kette ausfindig zu
machen, und dann den Kettendurch-
hang an dieser Stelle, wie in der Abbil-
dung gezeigt, messen.4. Den Antriebsketten-Durchhang ggf.
folgendermaßen korrigieren.
GAU40111
Antriebskettendurchhang einstellen
1. Die Einstellmutter des Fußbremshe-
belspiels, die Achsmutter und die Kon-
termuttern an beiden Enden der
Schwinge lockern.
Antriebsketten-Durchhang:
35.0–45.0 mm (1.38–1.77 in)1. Antriebsketten-Durchhang
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