YAMAHA XJ6F 2010 Betriebsanleitungen (in German)

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Ausschließlich Bremsflüssigkeit glei-
cher Marke und gleichen Typs nach-
füllen. Das Mischen verschiedener
Bremsflüssigkeiten kann chemische
Reaktionen hervorrufen, die die
Bremsfunktion beeinträchtigen.

Darauf achten, dass beim Nachfüllen
kein Wasser in den Vorratsbehälter
gelangt. Wasser setzt den Siedepunkt
der Bremsflüssigkeit erheblich herab
und kann Dampfblasenbildung verur-
sachen.

Bremsflüssigkeit greift Lack und
Kunststoffteile an. Deshalb vorsichtig
handhaben und verschüttete Flüssig-
keit sofort abwischen.

Ein allmähliches Absinken des Brems-
flüssigkeitsstandes ist mit zunehmen-
dem Verschleiß der Bremsbeläge nor-
mal. Jedoch bei plötzlichem Absinken
die Bremsanlage von einer Yamaha-
Fachwerkstatt überprüfen lassen.
GAU22731
Bremsflüssigkeit wechseln Die Bremsflüssigkeit sollte in den empfohle-
nen Abständen gemäß dem HINWEIS nach
der Wartungs- und Schmiertabelle von ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt gewechselt
werden. Zusätzlich sollten die Öldichtungen
der Hauptbremszylinder und der Bremssät-
tel, sowie die Bremsschläuche, in den unten
aufgeführten Abständen gewechselt wer-
den, oder wenn sie beschädigt oder undicht
sind.
Öldichtungen: Alle zwei Jahre erneu-
ern.

Bremsschläuche: Alle vier Jahre er-
neuern.
GAU22760
Antriebsketten-Durchhang Den Antriebsketten-Durchhang vor jeder
Fahrt prüfen und ggf. korrigieren.
GAU22793
Kettendurchhang prüfen
1. Das Motorrad auf den Hauptständer
stellen.
2. Das Getriebe in die Leerlaufstellung
schalten.
3. Das Hinterrad mehrmals drehen, um
die straffste Stelle der Kette ausfindig
zu machen.
4. Den Kettendurchhang, wie in der Ab-
bildung gezeigt, messen.1. Antriebsketten-Durchhang
Antriebsketten-Durchhang:
45.0–55.0 mm (1.77–2.17 in)
1
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5. Den Antriebsketten-Durchhang ggf.
folgendermaßen korrigieren.
GAU47032
Antriebskettendurchhang einstellen
1. Die Kontermutter an beiden Enden der
Schwinge lockern und dann die Achs-
mutter lockern.
2. Zum Straffen der Antriebskette die
Einstellmuttern an beiden Enden der
Schwinge in Richtung (a) drehen. Zum
Lockern der Antriebskette die Einstell-
muttern an beiden Enden der Schwin-
ge in Richtung (b) drehen und dann
das Hinterrad nach vorn drücken.
ACHTUNG: Ein nicht angemesse-
ner Antriebskettendurchhang über-
lastet den Motor und andere wichti-
ge Teile des Motorrads und kann zu
einem Kettenschlupf oder -riss füh-
ren. Daher darauf achten, dass der
Kettendurchhang sich immer im
Sollbereich befindet.
[GCA10571]
HINWEISBeide Exzenterplatten jeweils gleichmäßig
einstellen (Kerbe auf beiden Seiten an glei-
cher Stelle), damit die Radausrichtung sich
nicht verstellt. Die Markierungen auf beiden
Seiten der Schwinge dienen zum korrekten
Ausrichten des Hinterrads.
3. Die Achsmutter und dann die Konter-
muttern vorschriftsmäßig anziehen.1. Achsmutter
2. Ausrichtungsmarkierungen
3. Einstellmutter des Antriebskettendurch-
hangs
4. Kontermutter
1. Exzenterplatte
2. Kerbe
13
42(a)(b)
12
Anzugsmomente:
Achsmutter:
90 Nm (9.0 m·kgf, 65 ft·lbf)
Kontermutter:
16 Nm (1.6 m·kgf, 11 ft·lbf)
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GAU23025
Antriebskette säubern und
schmieren Die Kette muss gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle gereinigt und geschmiert
werden, um den Verschleiß gering zu hal-
ten. Dies gilt besonders für den Betrieb in
nassen oder staubigen Gegenden. Die An-
triebskette wie folgt warten:ACHTUNG
GCA10583
Die Antriebskette muss nach der Reini-
gung des Motorrads, nach einer Fahrt im
Regen oder nach einer Fahrt in feuchter
Umgebung geschmiert werden.1. Die Kette in einem Petroleumbad mit
einer kleinen weichen Bürste reinigen.
ACHTUNG: Um eine Beschädigung
der O-Ringe zu vermeiden, die An-
triebskette nicht mit einem Dampf-
bzw. Hochdruckreiniger oder einem
ungeeigneten Lösungsmittel reini-
gen.
[GCA11121]
2. Die Kette trockenreiben.
3. Die Kette gründlich mit O-Ring-Ketten-
spray schmieren. ACHTUNG: Auf die
Antriebskette kein Motoröl oder an-
deres Schmiermittel auftragen, da dies Substanzen enthalten könnte,
die die O-Ringe beschädigen.

[GCA11111]GAU23101
Bowdenzüge prüfen und schmie-
ren Die Funktion aller Bowdenzüge und deren
Zustand sollte vor jeder Fahrt kontrolliert
werden und die Züge und deren Enden ggf.
geschmiert werden. Ist ein Bowdenzug be-
schädigt oder funktioniert er nicht reibungs-
los, muss er von einer Yamaha-Fachwerk-
statt kontrolliert oder ersetzt werden.
WARNUNG! Beschädigungen der Seil-
zugummantelung können die Seilzugbe-
wegung behindern und zu innerer Korro-
sion führen. Einen beschädigten Seilzug
aus Sicherheitsgründen unverzüglich
erneuern.
[GWA10721]
Empfohlenes Schmiermittel:
Motoröl
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GAU23112
Gasdrehgriff und Gaszug kon-
trollieren und schmieren Vor jeder Fahrt sollte die Funktion des Gas-
drehgriffs kontrolliert werden. Zusätzlich
sollte der Gaszug in einer Yamaha-Fach-
werkstatt gemäß den in der Wartungs- und
Schmiertabelle vorgeschriebenen Abstän-
den geschmiert werden.
GAU44272
Fußbrems- und Schalthebel prü-
fen und schmieren Fußbremshebel
Fußschalthebel
Vor Fahrtantritt die Funktion der Fußbrems-
und Schalthebel prüfen und ggf. die Dreh-
punkte schmieren.
Empfohlenes Schmiermittel:
Lithiumseifenfett
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GAU23142
Handbrems- und Kupplungshe-
bel prüfen und schmieren Handbremshebel
Kupplungshebel
Vor Fahrtantritt die Funktion der Hand-
brems- und Kupplungshebel prüfen und
ggf. die Drehpunkte schmieren.
GAU23213
Haupt- und Seitenständer prüfen
und schmieren Die Funktion des Haupt- und Seitenstän-
ders sollte vor jeder Fahrt geprüft werden
und die Drehpunkte und Metall-auf-Metall-
Kontaktoberflächen sollten gegebenenfalls
geschmiert werden.
WARNUNG
GWA10741
Falls Haupt- oder Seitenständer klem-
men, diese von einer Yamaha-Fachwerk-
statt instand setzen lassen. Andernfalls
könnte der Haupt- oder Seitenständer
den Boden berühren und den Fahrer ab-
lenken, was zu einem möglichen Kon-
trollverlust führen kann.
Empfohlene Schmiermittel:
Handbremshebel:
Silikonfett
Kupplungshebel:
Lithiumseifenfett
Empfohlenes Schmiermittel:
Lithiumseifenfett
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GAUM1651
Schwingen-Drehpunkte schmie-
ren Die Schwingen-Drehpunkte müssen in ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt in den vorge-
schriebenen Abständen geschmiert wer-
den, gemäß der Tabelle für regelmäßige
Wartung und Schmierung.
GAU23272
Teleskopgabel prüfen Zustand und Funktion der Teleskopgabel
müssen folgendermaßen in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geprüft werden.
Zustand prüfen
Die Standrohre auf Kratzer und andere Be-
schädigungen, die Gabeldichtringe auf Öl-
lecks prüfen.
Funktionsprüfung
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten. WARNUNG! Um Verlet-
zungen zu vermeiden, das
Fahrzeug sicher abstützen, damit
es nicht umfallen kann.
[GWA10751]
2. Bei kräftig gezogenem Handbremshe-
bel die Gabel durch starken Druck auf
den Lenker mehrmals einfedern und
prüfen, ob sie leichtgängig ein- und
ausfedert.
ACHTUNG
GCA10590
Falls die Teleskopgabel nicht gleichmä-
ßig ein- und ausfedert oder irgendwel-
che Schäden festgestellt werden, das
Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerk-
statt überprüfen bzw. reparieren lassen.
Empfohlenes Schmiermittel:
Lithiumseifenfett
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GAU45511
Lenkung prüfen Verschlissene oder lockere Lenkkopflager
stellen eine erhebliche Gefährdung dar. Da-
rum muss der Zustand der Lenkung folgen-
dermaßen in den empfohlenen Abständen
gemäß Wartungs- und Schmiertabelle ge-
prüft werden.
1. Das Fahrzeug auf den Hauptständer
stellen. WARNUNG! Um Verletzun-
gen zu vermeiden, das Fahrzeug si-
cher abstützen, damit es nicht um-
fallen kann.
[GWA10751]
2. Die unteren Enden der Teleskopgabel
greifen und versuchen, sie in Fahrt-
richtung vor und zurück zu bewegen.
Ist dabei Spiel spürbar, die Lenkung
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen und reparieren lassen.
GAU23291
Radlager prüfen Die Vorder- und Hinterradlager müssen in
den empfohlenen Abständen gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle geprüft werden.
Falls ein Radlager zu viel Spiel aufweist
oder das Rad nicht leichtgängig dreht, die
Radlager von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen lassen.
GAU33654
Batterie Dieses Modell ist mit einer VRLA-Batterie
(Valve Regulated Lead Acid) ausgestattet.
Die Kontrolle des Säurestands und das Auf-
füllen von destilliertem Wasser entfallen
deshalb. Die Anschlüsse der Batteriekabel
müssen jedoch kontrolliert und ggf. festge-
zogen werden.
WARNUNG
GWA10760

Die Batterie enthält giftige Schwe-
felsäure, die schwere Verätzungen
hervorrufen kann. Daher beim Um-
gang mit Batterien stets einen ge-
eigneten Augenschutz tragen. Au-
gen, Haut und Kleidung unter
1. Batterie-Haltegummi
2. Batterieabdeckung
3. Minuspol-Batteriekabel (schwarz)
4. Pluskabel der Batterie (rot)
2
13
4
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keinen Umständen mit Batteriesäu-
re in Berührung bringen. Im Falle,
dass Batteriesäure mit Haut in Be-
rührung kommt, führen Sie die fol-
genden ERSTE HILFE-Maßnahmen
durch.
ÄUßERLICH: Mit reichlich Was-
ser abspülen.
INNERLICH: Große Mengen Was-
ser oder Milch trinken und sofort
einen Arzt rufen.
AUGEN: Mindestens 15 Minuten
lang gründlich mit Wasser spü-
len und sofort einen Arzt aufsu-
chen.

Die Batterie erzeugt explosives
Wasserstoffgas (Knallgas). Daher
Funken, offene Flammen, brennen-
de Zigaretten und andere Feuer-
quellen von der Batterie fern halten.
Beim Laden der Batterie in ge-
schlossenen Räumen für ausrei-
chende Belüftung sorgen.

DIES UND BATTERIEN VON KIN-
DERN FERN HALTEN.
Batterie aufladen
Bei Entladung die Batterie so bald wie mög-
lich von einer Yamaha-Fachwerkstatt aufla-
den lassen. Beachten Sie, dass die Batterie sich durch die Zuschaltung elektrischer Ne-
benverbraucher schneller entlädt, wenn das
Fahrzeug mit solchen ausgestattet ist.
ACHTUNG
GCA16520
Zum Laden der VRLA-Batterie (Valve Re-
gulated Lead Acid) ist ein spezielles
Konstantspannungs-Ladegerät nötig.
Bei Verwendung eines herkömmlichen
Ladegeräts nimmt die Batterie Schaden.
Wenn Ihnen kein Konstantspannungs-
Batterieladegerät zur Verfügung steht,
lassen Sie die Batterie in einer Yamaha-
Fachwerkstatt aufladen.Batterie lagern
1. Wird das Fahrzeug über einen Monat
lang nicht benutzt, die Batterie aus-
bauen, aufladen und an einem kühlen
und trockenen Ort lagern. ACHTUNG:
Beim Ausbau der Batterie darauf
achten, dass der Schlüssel auf
“OFF” gedreht wurde, dann zuerst
das Minuskabel und anschließend
das Pluskabel abnehmen.
[GCA16302]
2. Bei einer Stilllegung von mehr als zwei
Monaten mindestens einmal im Monat
den Ladezustand der Batterie über-
prüfen und ggf. aufladen.
3. Vor der Montage die Batterie vollstän-
dig aufladen.4. Nach der Montage sicherstellen, dass
die Batteriekabel richtig an die Batte-
rieklemmen angeschlossen sind.
ACHTUNG
GCA16530
Die Batterie immer in aufgeladenem Zu-
stand halten. Die Lagerung einer entla-
denen Batterie kann die Batterie dauer-
haft beschädigen.
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GAU47172
Sicherungen wechseln Die Hauptsicherung und die Sicherungs-
kästen, die die Sicherungen für die einzel-
nen Stromkreise enthalten, befinden sich
unter dem Sitz. (Siehe Seite 3-18.)HINWEISDie Abdeckung des Starter-Relais wie in
der Abbildung gezeigt abnehmen, um Zu-
gang zur Hauptsicherung zu erhalten.XJ6FXJ6F XJ6FA1. Abdeckung des Starter-Relais
2. Hauptsicherung
3. Zusätzliche Hauptsicherung
4. Sicherungskasten
2
4 3 1
1. Rücklichtsicherung
2. Ersatzsicherung
3. Scheinwerfersicherung
4. Zündungssicherung
5. Signalanlagensicherung
6. Zusatzsicherung (für die Uhr und das Weg-
fahrsperren-System)
7. Sicherung des Kraftstoffeinspritz-Systems
8. Kühlerlüftersicherung
1
2
3
4
5
6
7
8
1. Abdeckung des Starter-Relais
2. Hauptsicherung
3. Zusätzliche Hauptsicherung
4. Sicherungskasten
2
4 3 1
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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XJ6FA
Eine durchgebrannte Sicherung folgender-
maßen erneuern.
1. Den Zündschlüssel auf “OFF” drehen
und den betroffenen Stromkreis aus-
schalten.
2. Die durchgebrannte Sicherung her-
ausnehmen, und dann eine neue Si-
cherung mit der vorgeschriebenen Amperezahl einsetzen. WARNUNG!
Keine Sicherung mit einer höheren
als der vorgeschriebenen Ampere-
zahl verwenden, um Schäden an
elektrischen Komponenten und ei-
nen möglichen Brand zu vermei-
den.
[GWA15131]
3. Den Zündschlüssel auf “ON” drehen
und den betroffenen Stromkreis ein-
schalten, um zu prüfen, ob die von die-
sem Kreis versorgten Verbraucher
funktionieren.
4. Falls die neue Sicherung sofort wieder
durchbrennt, die elektrische Anlage
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen lassen.
1. Rücklichtsicherung
2. Sicherung der ABS-Kontrolleinheit
3. ABS-Magnetventilsicherung
4. Sicherung des ABS-Motors
5. Ersatzsicherung
6. Scheinwerfersicherung
7. Zündungssicherung
8. Signalanlagensicherung
9. Zusatzsicherung (für die Uhr und das Weg-
fahrsperren-System)
10.Sicherung des Kraftstoffeinspritz-Systems
11.Kühlerlüftersicherung
1
5
56
7
8
9
10
11 234
Vorgeschriebene Sicherungen:
Hauptsicherung:
30.0 A
Scheinwerfersicherung:
20.0 A
Rücklichtsicherung:
10.0 A
Signalanlagensicherung:
7.5 A
Zündungssicherung:
10.0 A
Kühlerlüftersicherung:
20.0 A
Sicherung des Kraftstoffeinspritz-
Systems:
10.0 A
Zusatzsicherung:
7.5 A
Sicherung des ABS-Motors:
XJ6FA 30.0 A
Sicherung des ABS-Kontrolleinheit:
XJ6FA 7.5 A
ABS-Magnetventilsicherung:
XJ6FA 20.0 A
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