YAMAHA YZF-R1 2002 Betriebsanleitungen (in German)
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Pflege und Lagerung
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Motorradpflege – eine Investition, die sich lohnt! .............................. 7-1
Lagerung ........................................................................................... 7-4
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GAU04525
7-Pflege und LagerungMotorradpflege – eine Investi-
tion, die sich lohnt! Die “Faszination Motorrad” basiert unter an-
derem auf der sichtbaren Technik. Dies hat
aber leider auch einen Nachteil: Während
bei Automobilen beispielsweise ein korro-
dierter Auspuff unbeachtet bleibt, fallen
schon kleine Rostansätze an der Motorrad-
Auspuffanlage unangenehm auf. Gegen
Schönheitsfehler können Sie durch ge-
konnte Pflege allerdings viel tun. Außerdem
sollten Sie eines bedenken: YAMAHA kann
eine Gewährleistung nur dann überneh-
men, wenn Sie Ihr Motorrad auch ange-
messen pflegen. Denn obwohl nur hoch-
wertige Materialien verwendet werden, sind
nicht alle Bauteile absolut korrosionssicher.
Deshalb geben wir hier wichtige Hinweise,
wie Ihr Motorrad behandelt werden muß,
um dauerhaft gut in Form zu bleiben.Vorbereitung für die Wäsche
1. Den Schalldämpfer abkühlen lassen
und dann mit einer Plastiktüte so ab-
decken, daß kein Wasser eindringen
kann.
2. Sicherstellen, daß alle elektrischen
Steckverbinder – auch Zündkerzen-
stecker – und Abdeckkappen fest sit-
zen, damit dort ebenfalls keine Feuch-
tigkeit eindringen kann.
3. Auf stark verschmutzte Stellen, die
z. B. durch verkrustetes Motoröl ver-
unreinigt sind, nur dann einen Kaltrei-
niger mit dem Pinsel auftragen, wenn
keine Gummidichtungen in der Nähe
liegen. Diese könnten sonst rasch
aushärten und ihre Dichtwirkung ver-
lieren. Auch von Kette, Kettenrädern
und Radachsen sollte Kaltreiniger
ferngehalten werden.Wäsche
GCA00056
ACHTUNG:_
Moderne Reiniger, insbesondere
säurehaltige Felgenreiniger, lösen
festgebackenen Schmutz zwar sehr
gut, aber sie können bei besonders
langem Einwirken unter Umständen
die metallische Oberfläche angrei-
fen. Deshalb raten wir von Felgen-
reinigern ab. Auf keinen Fall dürfen
sie bei Drahtspeichenrädern zum
Einsatz kommen. Wenn Sie solche
Reiniger trotzdem verwenden: Nach
der empfohlenen Einwirkzeit die be-
handelten Teile unbedingt sehr gut
mit Wasser spülen, trocknen und
anschließend mit einem Korrosions-
schutz (Sprühwachs oder -öl) verse-
hen.
Starke Reiniger verhalten sich auch
aggressiv gegenüber Kunststoffen
und Gummibauteilen sowie dem
Schalldämpfer. Der Schalldämpfer
sowie Verkleidungsteile, Radabdek-
kungen, Lampengläser, Lenkergriffe
usw. sollten lediglich mit einem
sauberen weichen Lappen bzw.
Schwamm und Wasser behandelt
werden; nach Bedarf ein mildes
Reinigungsmittel zugeben. Bei
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Kratzern hochwertiges Poliermittel
für Kunststoff verwenden. Den
Schalldämpfer nach Bedarf mit einer
weichen Bürste und einem alkali-
schen Reiniger behandeln.
Niemals folgende Mittel bzw. einen
mit diesen Mitteln angefeuchteten
Lappen oder Schwamm benutzen:
alkalische oder stark säurehaltige
Reinigungsmittel, Lösungsmittel,
Benzin, Rostschutz- oder -entfer-
nungsmittel, Brems- oder Kühlflüs-
sigkeit, Batteriesäure.
Zum Waschen keinen Hochdruck-
Wasserstrahl verwenden. Soge-
nannte Dampfstrahler an Tankstel-
len oder Münzwaschanlagen drük-
ken häufig Feuchtigkeit in Radlager,
elektrische Steckverbindungen, In-
strumente, Armaturen, Scheinwer-
fer, Brems- und Blinkleuchten, Ge-
päckfächer, Entlüftungsöffnungen
und -schläuche, Dichtringe (an Tele-
gabel, Schwingenlagern und Getrie-
bewellen) sowie Bremszylinder.
Zur Behandlung der Windschutz-
scheibe (falls vorhanden): Scharfe
Reinigungsmittel können zu einer
Eintrübung der Scheibe führen, und
ein harter Schwamm kann Kratzer
verursachen. Kunststoffreiniger vor
dem ersten Einsatz am besten an
einer nicht im Blickfeld liegenden
Stelle testen, ob er Scheuerspuren
hinterläßt.
_Regelmäßige WäscheSchmutz am besten mit warmem Wasser,
einem milden Haushaltsreiniger und einem
sauberen, weichen Schwamm lösen, da-
nach mit einem sanften Wasserstrahl ab-
spülen. Schwer zugängliche Stellen mit
einer Bürste reinigen. Insekten lassen sich
leicht entfernen, wenn zuvor ein nasses
Tuch oder Spezialmittel einige Minuten die
Verschmutzungen gelöst hat.Nach Einsatz im Winter, im Regen und in
Küstennähe
Nach einer Fahrt in Küstennähe, auf salz-
gestreuten Straßen und auch nach einer
Regenfahrt im Frühjahr sollten Sie Ihre
YAMAHA folgendermaßen behandeln.HINWEIS:_ Nicht nur in den Wintermonaten, wenn we-
gen Glätte gestreut wurde, sondern auch
im Frühjahr befindet sich Salz auf der Fahr-
bahn, das zusammen mit Wasser aggres-
siv auf allen Metallteilen reagiert. Auch
Meerwasser und salzhaltige Luft beschleu-
nigen Korrosion. _1. Das Motorrad abkühlen lassen und
dann kalt abspülen oder mit einer Sei-
fenlauge abwaschen.
GCA00012
ACHTUNG:_ Warmes Wasser verstärkt das aggressi-
ve Verhalten von Salz. _2. Nach dem Trocknen des Fahrzeugs
alle metallischen Oberflächen (mit
Ausnahme des Titan-Schalldämp-
fers) mit Sprühöl oder -wachs konser-
vieren.
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Titan-Schalldämpfer reinigenUnbedingt folgende Angaben zur Pflege
des Titan-Schalldämpfers beachten.
Der Titan-Schalldämpfer sollte ledig-
lich mit einem sauberen weichen Lap-
pen bzw. Schwamm, Wasser und
einem milden Reinigungsmittel be-
handelt werden; nach Bedarf eine wei-
che Bürste und einen alkalischen Rei-
niger verwenden.
Scharfe und scheuernde Reinigungs-
mittel tragen die Schalldämpfer-Be-
schichtung ab.
Schon geringe (z. B. auf Lappen oder
Fingern befindliche) Öl- oder Fettspu-
ren hinterlassen Flecke auf dem Titan-
Schalldämpfer, die allerdings mit
einem milden Reinigungsmittel leicht
entfernt werden können.
Die thermisch bedingte Verfärbung
des Titan-Schalldämpfers und dessen
Eingangrohres ist normal und kann
nicht entfernt werden.Nach der Wäsche
1. Das Motorrad mit einem Leder oder
einem saugfähigen Tuch trocken-
wischen.
2. Die Antriebskette trocknen und sofort
schmieren, um Rostansatz zu verhin-
dern.
3. Verchromte Bauteile aus Stahl oder
Alu mit einem handelsüblichen
Chrompolish polieren.
4. Alle metallischen Oberflächen müs-
sen unbedingt vor Korrosion ge-
schützt werden, auch wenn sie ver-
chromt, vernickelt, eloxiert oder auf
eine andere Art oberflächenvergütet
sind. Dies kann mit Sprühwachs oder
Sprühöl erfolgen.
5. Sollten nach der Wäsche noch
Schmutzstellen zu sehen sein, diese
mit einem weichen Tuch und Sprühöl
reinigen.
6. Steinschläge, Scheuerstellen und an-
dere kleine Lackschäden mit Farblack
ausbessern bzw. mit Klarlack versie-
geln.
7. Lackierte Oberflächen sollten mit
einem handelsüblichen Lackkonser-
vierer geschützt werden.
8. Das Motorrad vollständig trocknen
(lassen), bevor es untergestellt oder
abgedeckt wird.
GWA00031
WARNUNG
_
Wenn Wachs oder Öl auf Bremsen
oder Reifen gelangen, besteht Ge-
fahr.
Nach Bedarf Bremsscheiben und
-beläge mit Aceton oder einem
handelsüblichen Bremsenreiniger
säubern, Reifen mit Seifenlauge ab-
waschen. Anschließend vorsichtig
mit dem Motorrad losfahren, eine
Bremsprobe machen und verhalten
in Kurven einfahren.
_
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GCA00013
ACHTUNG:_
Wachs und Öl stets sparsam auf-
tragen und jeglichen Überschuß
abwischen.
Niemals Gummi- oder Kunststoff-
teile einölen bzw. wachsen, son-
dern mit geeigneten Pflegemitteln
behandeln.
Polituren nicht zu häufig einsetzen,
denn diese enthalten Schleifmittel,
die eine dünne Schicht des Lackes
abtragen.
_HINWEIS:_ Produktempfehlungen erhalten Sie bei
Ihrem YAMAHA-Händler. _
Lagerung Kurzzeitiges Abstellen
Das Motorrad sollte stets kühl und trocken
untergestellt und mit einer luftdurchlässigen
Plane abgedeckt werden, um es vor Staub
zu schützen.
GCA00014
ACHTUNG:_
Stellen Sie ein nasses Motorrad
niemals in eine unbelüftete Garage
oder decken es mit einer Plane ab,
denn dann bleibt das Wasser auf
den Bauteilen stehen, und das kann
Rostbildung zur Folge haben.
Feuchte Kellerräume sind kein ge-
eigneter Abstellplatz. Das gleiche
gilt für Stallungen (ammoniakhalti-
ge Luft ist besonders aggressiv)
und Räume, in denen aggressive
Chemikalien gelagert werden.
_
Stillegung
Möchten Sie Ihr Motorrad für mehr als zwei
Monate aus dem Verkehr ziehen, sollten
folgende Schutzvorkehrungen getroffen
werden, um Schäden und Korrosion zu ver-
hindern.
1. Eine komplette Motorradpflege, wie
zuvor beschrieben, durchführen.
2. Volltanken, um einer Zersetzung des
Benzins und Rostbildung im Tank vor-
zubeugen.
3. Zum Vermeiden von Korrosion im Mo-
tor die folgenden Schritte ausführen:
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a) Die Zündkerzenstecker abziehen und
dann die Zündkerzen herausschrau-
ben.
b) Je etwa einen Teelöffel Motoröl durch
die Kerzenbohrungen einfließen las-
sen.
c) Die Zündkerzen mit aufgestecktem
Zündkerzenstecker an Masse legen,
um Funkenbildung zu verhindern.
d) Den Motor mit dem Starter (ggf. Kick-
starter) etwa fünf Sekunden durchdre-
hen lassen, damit das Öl an Zylinder,
Kolben usw. gelangt.
e) Die Zündkerzen einschrauben und
dann die Zündkerzenstecker aufstek-
ken.
GWA00003
WARNUNG
_ Schritt 5. c) unbedingt beachten, um
Verletzung durch Hochspannung vorzu-
beugen. _
4. Sämtliche Seilzüge sowie alle Hebel-
und Ständer-Drehpunkte schmieren.
5. Den Luftdruck der Reifen kontrollieren
und ggf. korrigieren. Anschließend
das Motorrad so aufbocken, daß bei-
de Räder über dem Boden schweben.
Anderenfalls jeden Monat das Motor-
rad etwas verschieben, damit die Rei-
fen nicht ständig an derselben Stelle
aufliegen und dadurch beschädigt
werden.
6. Den Schalldämpfer abkühlen lassen
und dann mit einer Plastiktüte so ab-
decken, daß keine Feuchtigkeit ein-
dringen kann.
7. Die Batterie ausbauen, kühl und trok-
ken lagern, jeden Monat prüfen und
ggf. aufladen. Temperaturen unter
0°C und über 30°C sind zu vermei-
den. Für nähere Angaben zum Lagern
der Batterie siehe Seite 6-34.
HINWEIS:_ Anfallende Reparaturen oder Inspektion
vor der Stillegung ausführen. _
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Technische Daten
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Technische Daten .............................................................................. 8-1
Umrechnungstabelle ......................................................................... 8-5
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8-1
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GAU01038
8-Technische DatenTechnische Daten CS-01G
Modell YZF-R1
Abmessungen
Gesamtlänge 2.040 mm
Gesamtbreite 705 mm
Gesamthöhe 1.105 mm
Sitzhöhe 820 mm
Radstand 1.395 mm
Bodenfreiheit 140 mm
Wendekreis-Halbmesser 3.900 mm
Leergewicht (fahrfertig,
vollgetankt)
193 kg
Motor
Bauart flüssigkeitsgekühlter 4-Zyl.-
4-Takt-Ottomotor, zwei oben-
liegende Nockenwellen (DOHC)
Zylinderanordnung 4-Zylinder-Reihe, quer nach vorn
geneigt
Hubraum 998 cm
3
Bohrung × Hub 74 × 58 mm
Verdichtungsverhältnis 11,8:1
Startsystem Elektrostarter
Schmiersystem NaßsumpfschmierungMotoröl
Sorte (Viskosität)
Klassen
nach API: SE, SF oder SG
nach ACEA: G-4 oder G-5
Füllmenge
Ölwechsel ohne
Filterwechsel 2,9 L
Ölwechsel mit
Filterwechsel 3,1 L
Gesamtmenge (Motor
trocken) 3,8 L
-20 -10 0
10 20 30
40
50 ˚C
SAE 10W-30
SAE 15W-40SAE 20W-40SAE 20W-50
SAE 10W-40
ACHTUNG:Keine Öle verwenden, die Reibschutzmittel enthalten. Pkw-
Motoröle mit der Bezeichnung “ENERGY CONSERVING II”
enthalten oft solche Zusätze. Diese können beim Motorrad
zu Kupplungsrutschen und Leistungsminderung führen.
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Technische Daten
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Kühlsystem-Fassungsvermögen
(Gesamtinhalt)
2,45 L
Luftfilter
ölbeschichteter Papierfilterein-
satz
Kraftstoff
Sorte bleifreies Superbenzin
Tankvolumen (Gesamtinhalt) 17 L
Davon Reserve (nach Auf-
leuchten der Warnleuchte) ca. 3,3 L
Einspritzanlage
Ty pINP-731/4
Hersteller NIPPON INJECTOR
Zündkerzen
Hersteller/Modell NGK / CR9EIA 9 oder
DENSO / IU27D
Elektrodenabstand 0,8–0,9 mm
KupplungsbauartMehrscheiben-Ölbadkupplung
Kraftübertragung
Primärantrieb Stirnräder
Primärübersetzung 1,581
Sekundärantrieb Kette
Sekundärübersetzung 2,688
Anzahl Kettenradzähne
(vorn/hinten) 16/43
Getriebe klauengeschaltetes 6-Gang-
GetriebeGetriebebetätigung Fußschalthebel (links)
Getriebeabstufung
1. Gang 2,500
2. Gang 1,842
3. Gang 1,500
4. Gang 1,333
5. Gang 1,200
6. Gang 1,115
Fahrwerk
Rahmenbauart unten offener Zentralrohrrahmen
Lenkkopfwinkel 24°
Nachlauf 103 mm
Reifen
Vo r n
Modell Schlauchlos-Reifen
Dimension 120/70 ZR17 M/C (58W)
120/70 ZR17 (58W)
Hersteller/Typ Michelin / Pilot SPORT E
Dunlop / D208FL
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Technische Daten
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Hinten
Modell Schlauchlos-Reifen
Dimension 190/50 ZR17 M/C (73W)
190/50 ZR17 (73W)
Hersteller/Typ Michelin / Pilot SPORT G
Dunlop / D208L
Max. Gesamtzuladung* 202 kg
Reifenluftdruck (bei kaltem
Reifen)
Bis 90 kg*
Vorn 250 kPa (2,50 kgf/cm
2; 2,50 bar)
Hinten 250 kPa (2,50 kgf/cm2; 2,50 bar)
90 kg–Maximum*
Vorn 250 kPa (2,50 kgf/cm2; 2,50 bar)
Hinten 290 kPa (2,90 kgf/cm2; 2,90 bar)
Hochgeschwindigkeitsfahrt
Vorn 250 kPa (2,50 kgf/cm2; 2,50 bar)
Hinten 250 kPa (2,50 kgf/cm2; 2,50 bar)
*Summe aus Fahrer, Beifahrer, Gepäck und Zubehör
Räder
Vo r n
Ausführung Gußrad
Dimension 17 M/C × MT 3,50
17 × MT 3,50Hinten
Ausführung Gußrad
Dimension 17 M/C × MT 6,00
17 × MT 6,00
Bremsanlage
Vo r n
Bauar t Doppelscheibenbremse
Betätigung Handbremshebel (rechts)
Bremsflüssigkeit DOT 4
Hinten
Bauart Einscheibenbremse
Betätigung Fußbremshebel (rechts)
Bremsflüssigkeit DOT 4
Radaufhängung (Bauart)
Vorn Teleskopgabel
Hinten Schwinge mit Umlenkhebel-
abstützung
Feder-/Dämpferelemente
Vorn hydraulisch gedämpfte Teleskop-
gabel mit Spiralfedern
Hinten Zentralfederbein mit gasdruck-
unterstütztem Stoßdämpfer und
Spiralfeder
Federweg
Vorn 120 mm
Hinten 130 mm
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