YAMAHA YZF-R1 2003 Betriebsanleitungen (in German)
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PFLEGE UND LAGERUNG DES MOTORRADS
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Pflege ................................................................................................ 7-1
Lagerung ........................................................................................... 7-4
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7-1
7
GAU04525
7-PFLEGE UND LAGERUNG DES MOTORRADSPflege Während die offene Bauweise einerseits
die attraktive Technologie sichtbar macht,
hat sie andererseits den Nachteil, daß das
Motorrad ungeschützt ist. Obwohl nur
hochwertige Materialien verwendet wer-
den, sind nicht alle Bauteile absolut korrosi-
onssicher. Während bei Automobilen bei-
spielsweise ein korrodierter Auspuff
unbeachtet bleibt, fallen schon kleine Rost-
ansätze an der Motorrad-Auspuffanlage
unangenehm auf. Regelmäßige, richtige
Pflege ist nicht nur eine Bedingung für Ga-
rantieansprüche, sondern Ihr Motorrad wird
auch besser aussehen, länger leben und
optimale Leistungen erbringen.Vorbereitung für die Reinigung
1. Den Schalldämpfer abkühlen lassen
und dann mit einer Plastiktüte abdek-
ken.
2. Sicherstellen, daß alle elektrischen
Steckverbinder, auch Zündkerzen-
stecker und Abdeckkappen, fest sit-
zen.
3. Auf stark verschmutzte Stellen, die z.
B. durch verkrustetes Motoröl verun-
reinigt sind, einen Kaltreiniger mit dem
Pinsel auftragen, aber niemals Kaltrei-
niger auf Dichtungen, Kette, Kettenrä-
der und Radachsen auftragen! Kaltrei-
niger und Schmutz mit Wasser
abspülen.Reinigung
GCA00056
ACHTUNG:_
Moderne Reiniger, insbesondere
säurehaltige Felgenreiniger, lösen
festgebackenen Schmutz zwar sehr
gut, aber sie können bei besonders
langem Einwirken unter Umstän-
den die metallische Oberfläche an-
greifen. Deshalb raten wir von Fel-
genreinigern ab. Auf keinen Fall
dürfen sie bei Drahtspeichenrädern
zum Einsatz kommen. Wenn Sie
solche Reiniger trotzdem verwen-
den: Nach der empfohlenen Ein-
wirkzeit die behandelten Teile un-
bedingt sehr gut mit Wasser
spülen, trocknen und anschließend
mit einem Korrosionsschutz
(Sprühwachs oder -öl) versehen.
Starke Reiniger verhalten sich auch
aggressiv gegenüber Kunststoffen
und Gummibauteilen sowie dem
Schalldämpfer. Der Schalldämpfer
sowie Verkleidungsteile, Radab-
deckungen, Lampengläser, Lenker-
griffe usw. sollten lediglich mit ei-
nem sauberen weichen Lappen
bzw. Schwamm und Wasser behan-
delt werden; nach Bedarf ein mil-
des Reinigungsmittel zugeben. Den
Schalldämpfer nach Bedarf mit ei-
ner weichen Bürste und einem alka-
lischen Reiniger behandeln.
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PFLEGE UND LAGERUNG DES MOTORRADS
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Niemals folgende Mittel bzw. einen
mit diesen Mitteln angefeuchteten
Lappen oder Schwamm benutzen:
alkalische oder stark säurehaltige
Reinigungsmittel, Lösungsmittel,
Benzin, Rostschutz- oder -entfer-
nungsmittel, Brems- oder Kühlflüs-
sigkeit, Batteriesäure.
Zum Waschen keinen Hochdruck-
Wasserstrahl verwenden. Soge-
nannte Dampfstrahler an Tankstel-
len oder Münzwaschanlagen drük-
ken häufig Feuchtigkeit in
Radlager, elektrische Steckverbin-
dungen, Instrumente, Armaturen,
Scheinwerfer, Brems- und Blink-
leuchten, Gepäckfächer, Entlüf-
tungsöffnungen und - schläuche,
Dichtringe (an Telegabel, Schwin-
genlagern und Getriebewellen) so-
wie Bremszylinder.
Zur Behandlung der Windschutz-
scheibe (falls vorhanden): Scharfe
Reinigungsmittel können zu einer
Eintrübung der Scheibe führen,
und ein harter Schwamm kann
Kratzer verursachen. Kunststoffrei-
niger vor dem ersten Einsatz am
besten an einer nicht im Blickfeld
liegenden Stelle testen, ob er
Scheuerspuren hinterläßt. Bei Krat-
zern hochwertiges Poliermittel für
Kunststoff verwenden.
_Nach normalem GebrauchSchmutz am besten mit warmem Wasser,
einem milden Reinigungsmittel und einem
sauberen, weichen Schwamm lösen, da-
nach mit einem sanften Wasserstrahl ab-
spülen. Schwer zugängliche Stellen mit ei-
ner Zahnbürste oder Flaschenbürste
reinigen. Hartnäckiger Schmutz und Insek-
ten lassen sich leichter entfernen, wenn zu-
vor ein nasses Tuch einige Minuten lang
auf die verschmutzten Stellen gelegt wird.Nach Fahrten im Regen, auf Straßen, die
mit Salz bestreutwurden oder in KüstennäheDa Meeressalz und Streusalz in Verbin-
dung mit Wasser extrem korrosiv wirken,
führen Sie bitte nach jeder Fahrt in Regen,
Küstennähe oder auf gestreuten Straßen
folgende Schritte durch.HINWEIS:_ Im Winter gestreutes Salz kann noch bis in
den Frühling hinein auf Straßen vorhanden
sein. _1. Das Motorrad abkühlen lassen und
dann kalt abspülen oder mit einem
milden Reinigungsmittel abwaschen.
GCA00012
ACHTUNG:_ Kein warmes Wasser verwenden, da es
das aggressive Verhalten von Salz ver-
stärkt. _2. Das Motorrad abtrocknen und einen
Korrosionsschutz- Spray auf alle blan-
ken, verchromten und vernickelten
Metalloberflächen (aber nicht auf den
Titan-Schalldämpfer) aufsprühen, um
Korrosion zu verhindern.
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PFLEGE UND LAGERUNG DES MOTORRADS
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Titan-Schalldämpfer reinigenDieses Modell besitzt einen Titan-Schall-
dämpfer, der folgende Spezialpflege erfor-
dert.
Verwenden Sie zur Reinigung des Ti-
tan-Schalldämpfers nur einen wei-
chen, sauberen Lappen oder
Schwamm mit einem milden Reini-
gungsmittel und Wasser. Falls der
Auspuff jedoch mit einem milden Rei-
nigungsmittel nicht gründlich genug
gereinigt werden kann, dürfen auch al-
kalische Reinigungsmittel und eine
weiche Bürste benutzt werden.
Verwenden Sie niemals Scheuermittel
oder andere Spezialreiniger, um den
Titan-Schalldämpfer zu reinigen, da
sie das Finish der äußeren Oberfläche
des Schalldämpfers entfernen.
Selbst kleinste Mengen von Öl,
z.B.von einem verölten Lappen oder
ölige Fingerabdrücke, hinterlassen
Flecken auf dem Titan- Schalldämp-
fer, können aber mit einem milden
Reinigungsmittel entfernt werden.
Bitte beachten Sie, daß die tempera-
turbedingte Verfärbung des Auspuff-
rohrs, das in den Titan-Schalldämpfer
mündet, normal ist und nicht behoben
werden kann.Nach der Reinigung
1. Das Motorrad mit einem Leder oder
einem saugfähigen Tuch trockenwi-
schen.
2. Die Antriebskette sofort trocknen und
schmieren, um Rostansatz zu verhin-
dern.
3. Verwenden Sie zur Pflege von ver-
chromten, Aluminium- und Edelstahl-
Teilen eine Chrompolitur.
4. Es wird empfohlen, alle metallischen
Oberflächen mit einem Korrosions-
schutz-Spray vor Korrosion zu schütz-
ten, auch wenn sie verchromt, vernik-
kelt, eloxiert oder auf eine andere Art
oberflächenvergütet sind.
5. Verwenden Sie Sprühöl als Universal-
reiniger, um noch vorhandene Rest-
verschmutzungen zu entfernen.
6. Steinschläge und andere kleine Lack-
schäden mit Farblack ausbessern
bzw. mit Klarlack versiegeln.
7. Wachsen Sie alle lackierten Oberflä-
chen.
8. Das Motorrad vollständig trocknen las-
sen, bevor es untergestellt oder abge-
deckt wird.
GWA00031
WARNUNG
_
Wenn Wachs oder Öl auf Bremsen
oder Reifen gelangen, besteht Ge-
fahr.
Nach Bedarf Bremsscheiben und -
beläge mit Aceton oder einem han-
delsüblichen Bremsenreiniger säu-
bern, Reifen mit einem milden Rei-
nigungsmittel abwaschen.
Anschließend vorsichtig mit dem
Motorrad losfahren, eine Brems-
probe machen und verhalten in
Kurven einfahren.
_
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PFLEGE UND LAGERUNG DES MOTORRADS
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7
GCA00013
ACHTUNG:_
Wachs und Öl stets sparsam auftra-
gen und jeglichen Überschuß abwi-
schen.
Niemals Gummi- oder Kunststoff-
teile einölen bzw. wachsen, son-
dern mit geeigneten Pflegemitteln
behandeln.
Polituren nicht zu häufig einsetzen,
denn diese enthalten Schleifmittel,
die eine dünne Schicht des Lackes
abtragen.
_HINWEIS:_ Produktempfehlungen erhalten Sie bei Ih-
rem YAMAHA-Händler. _
Lagerung Kurzzeitiges Abstellen
Das Motorrad sollte stets kühl und trocken
untergestellt und mit einer luftdurchlässigen
Plane abgedeckt werden, um es vor Staub
zu schützen.
GCA00014
ACHTUNG:_
Stellen Sie ein nasses Motorrad
niemals in eine unbelüftete Garage
oder decken es mit einer Plane ab,
denn dann bleibt das Wasser auf
den Bauteilen stehen, und das kann
Rostbildung zur Folge haben.
Feuchte Kellerräume sind kein ge-
eigneter Abstellplatz. Das gleiche
gilt für Stallungen (ammoniakhalti-
ge Luft ist besonders aggressiv)
und Räume, in denen aggressive
Chemikalien gelagert werden.
_
Stillegung
Möchten Sie Ihr Motorrad für mehr als zwei
Monate stillegen, sollten folgende Schutz-
vorkehrungen getroffen werden:
1. Befolgen Sie alle Anweisungen, die im
Abschnitt “Pflege” in diesem Kapitel
angegeben sind.
2. Füllen Sie den Kraftstofftank und fü-
gen Sie einen stabilisierenden Zusatz
hinzu (falls erhältlich), um den Tank
vor Rostbefall zu schützen und eine
chemische Veränderung des Kraft-
stoffs zu verhindern.
3. Zum Schutz der Zylinder, Kolbenrin-
ge, etc. vor Korrosion die folgenden
Schritte ausführen:
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PFLEGE UND LAGERUNG DES MOTORRADS
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a) Die Zündkerzenstecker abziehen
und die Zündkerzen heraus-
schrauben.
b) Je etwa einen Teelöffel Motoröl
durch die Kerzenbohrungen einfül-
len.
c) Die Zündkerzenstecker auf die
Zündkerzen aufstecken und dann
die Zündkerzen auf den Zylinder-
kopf legen, so daß die Elektroden
Masseverbindung haben. (Damit
wird im nächsten Schritt die Fun-
kenbildung begrenzt.)
d) Den Motor einige Male mit dem
Anlasser durchdrehen. (Dadurch
wird die Zylinderwand mit Öl be-
netzt.)
e) Die Zündkerzenstecker von den
Zündkerzen abziehen, die Zünd-
kerzen einschrauben und die
Zündkerzenstecker wieder auf die
Zündkerzen aufsetzen.
GWA00003
WARNUNG
_ Um Verletzung oder Schäden durch
Funken vorzubeugen, müssen die Elek-
troden der Zündkerzen geerdet werden,
wenn der Motor durchgedreht wird. _
4. Sämtliche Seilzüge sowie alle Hebel-
und Ständer- Drehpunkte ölen.
5. Den Luftdruck der Reifen kontrollieren
und ggf. korrigieren. Anschließend
das Motorrad so aufbocken, daß bei-
de Räder über dem Boden schweben.
Anderenfalls jeden Monat die Räder
etwas verdrehen, damit die Reifen
nicht ständig an derselben Stelle auf-
liegen und dadurch beschädigt wer-
den.
6. Den Schalldämpfer abkühlen lassen
und dann mit einer Plastiktüte so ab-
decken, daß keine Feuchtigkeit ein-
dringen kann.
7. Die Batterie ausbauen und vollständig
aufladen. Die Batterie an einem küh-
len, trockenen Ort lagern und einmal
pro Monat aufladen. Lagern Sie die
Batterie nicht an einem zu kalten oder
zu warmen Ort, (unter 0°C oder über
30°C). Nähere Angaben zum Lagern
der Batterie siehe Seite 6-35.
HINWEIS:_ Notwendige Reparaturen vor der Stillegung
ausführen. _
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TECHNISCHE DATEN
8
Technische Daten .............................................................................. 8-1
Umrechnungstabelle ......................................................................... 8-5
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8-1
8
GAU01038
8-TECHNISCHE DATENTechnische Daten CS-01G
Modell YZF-R1
Abmessungen
Gesamtlänge 2.040 mm
Gesamtbreite 705 mm
Gesamthöhe 1.105 mm
Sitzhöhe 820 mm
Radstand 1.395 mm
Bodenfreiheit 140 mm
Wendekreis-Halbmesser 3.900 mm
Leergewicht (fahrfertig,
vollgetankt)
193 kg
Motor
Bauart flüssigkeitsgekühlter 4-Zyl.-
4-Takt-Ottomotor, zwei oben-
liegende Nockenwellen (DOHC)
Zylinderanordnung 4-Zylinder-Reihe, quer nach vorn
geneigt
Hubraum 998 cm
3
Bohrung × Hub 74 × 58 mm
Verdichtungsverhältnis 11,8:1
Startsystem Elektrostarter
Schmiersystem NaßsumpfschmierungMotoröl
Sorte (Viskosität)
Klassen
nach API: SE, SF oder SG
nach ACEA: G-4 oder G-5
Füllmenge
Ohne Wechsel der
Ölfilterpatrone 2,9 L
Mit Wechsel der
Ölfilterpatrone 3,1 L
Gesamtmenge (Motor
trocken) 3,8 L
-20 -10 0
10 20 30
40
50 ˚C
SAE 10W-30
SAE 15W-40SAE 20W-40SAE 20W-50
SAE 10W-40
ACHTUNG:Um ein Durchrutschen der Kupplung zu vermeiden (da das
Motoröl auch die Kupplung schmiert), mischen Sie keine
chemischen Zusätze bei. Verwenden Sie keine Öle mit Die-
sel-Spezifikation “CD” oder Öle von höherer Qualität als an-
gegeben. Auch Öle der Klasse “ENERGY CONSERVING II”
oder höher nicht verwenden.
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TECHNISCHE DATEN
8-2
8
Kühlsystem-Fassungsvermögen
(Gesamtinhalt)
2,45 L
Luftfilter
ölbeschichteter Papierfiltereinsatz
Kraftstoff
Sorte AUSSCHLIESSLICH SUPER
BLEIFREI
Fassungsvermögen des
Kraftstofftanks 17 L
Restmenge bei Aufleuchten
der Reserve-Warnleuchte ca. 3,3 L
Einspritzanlage
Ty pINP-731/4
Hersteller NIPPON INJECTOR
Zündkerzen
Hersteller/Modell NGK / CR9EIA 9 oder
DENSO / IU27D
Elektrodenabstand 0,8–0,9 mm
KupplungsbauartMehrscheiben-Ölbadkupplung
Kraftübertragung
Primärantrieb Stirnräder
Primärübersetzung 1,581
Sekundärantrieb Kette
Sekundärübersetzung 2,688
Anzahl Kettenradzähne
(vorn/hinten) 16/43Getriebe klauengeschaltetes 6-Gang-
Getriebe
Getriebebetätigung Fußschalthebel (links)
Getriebeabstufung
1. Gang 2,500
2. Gang 1,842
3. Gang 1,500
4. Gang 1,333
5. Gang 1,200
6. Gang 1,115
Fahrwerk
Rahmenbauart unten offener Zentralrohrrahmen
Lenkkopfwinkel 24°
Nachlauf 103 mm
Reifen
Vo r n
Modell Schlauchlos-Reifen
Dimension 120/70 ZR17 M/C (58W)
Hersteller/Typ Michelin / Pilot SPORT E
Dunlop / D208FL
Hinten
Modell Schlauchlos-Reifen
Dimension 190/50 ZR17 M/C (73W)
Hersteller/Typ Michelin / Pilot SPORT
Dunlop / D208L
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TECHNISCHE DATEN
8-3
8
Max. Gesamtzuladung* 202 kg
Reifenluftdruck
(bei kaltem Reifen)
Bis 90 kg*
Vorn 250 kPa (2,50 kgf/cm
2, 2,50 bar)
Hinten 250 kPa (2,50 kgf/cm2, 2,50 bar)
90 kg–Maximum*
Vorn 250 kPa (2,50 kgf/cm2, 2,50 bar)
Hinten 290 kPa (2,90 kgf/cm2, 2,90 bar)
Hochgeschwindigkeitsfahrt
Vorn 250 kPa (2,50 kgf/cm2, 2,50 bar)
Hinten 250 kPa (2,50 kgf/cm2, 2,50 bar)
*Summe aus Fahrer, Beifahrer, Gepäck und Zubehör
Räder
Vo r n
Ausführung Gußrad
Dimension 17 M/C × MT 3,50
Hinten
Ausführung Gußrad
Dimension 17 M/C × MT 6,00Bremsanlage
Vo r n
Bauar t Doppelscheibenbremse
Betätigung Handbremshebel (rechts)
Bremsflüssigkeit DOT 4
Hinten
Bauart Einscheibenbremse
Betätigung Fußbremshebel (rechts)
Bremsflüssigkeit DOT 4
Radaufhängung
Vorn Teleskopgabel
Hinten Schwinge mit Umlenkhebel-
abstützung
Feder-/Dämpferelemente
Vorn hydraulisch gedämpfte Teleskop-
gabel mit Spiralfedern
Hinten Zentralfederbein mit gasdruck-
unterstütztem Stoßdämpfer und
Spiralfeder
Federweg
Vorn 120 mm
Hinten 130 mm
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