YAMAHA YZF-R1 2003 Betriebsanleitungen (in German)

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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GAU01880
Zündkerzen prüfen Eine ordnungsgemäße Funktion des Mo-
tors wird wesentlich von Funktion und Zu-
stand der Zündkerzen mitbestimmt. Da
Verbrennungswärme und Ablagerungen
die Funktionstüchtigkeit der Kerzen im Lau-
fe der Zeit vermindern, müssen die Zünd-
kerzen in den empfohlenen Abständen ge-
mäß Wartungs- und Schmiertabelle
herausgenommen und geprüft werden.
(Diese Arbeit am besten einer YAMAHA-
Fachwerkstatt überlassen.) Außerdem er-
laubt der Zustand der Zündkerzen Rück-
schlüsse auf den Zustand des Motors.Normalerweise sollte der Isolatorfuß aller
Zündkerzen eines Motors die gleiche Ver-
färbung aufweisen. Der die Mittelelektrode
umgebende Porzellanisolator ist bei richtig
eingestelltem Motor und normaler Fahrwei-
se rehbraun. Weisen einzelne oder sämtli-
che Zündkerzen eine stark abweichende
Färbung auf, könnte der Motor defekt sein.
Versuchen Sie nicht, derartige Probleme
selbst zu diagnostizieren, sondern lassen
Sie das Motorrad von einer YAMAHA-
Fachwerkstatt überprüfen.
Bei fortgeschrittenem Abbrand der Mittel-
elektroden oder übermäßigen Ölkohleabla-
gerungen die Zündkerzen durch neue mit
vorgeschriebenem Wärmewert ersetzen.Vor dem Einschrauben einer Zündkerze
stets den Elektrodenabstand mit einer Füh-
lerlehre messen und erforderlichenfalls kor-
rigieren.
Empfohlene Zündkerze
CR9E
IA 9 (NGK) oder
IU27D (DENSO)
a. Zündkerzen-ElektrodenabstandZündkerzen-Elektrodenabstand
0,8–0,9 mm
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Die Sitzfläche der Kerzendichtung reinigen;
Schmutz und Fremdkörper vom Gewinde
abwischen.HINWEIS:_ Steht beim Einbau einer Zündkerze kein
Drehmomentschlüssel zur Verfügung, läßt
sich das vorgeschriebene Anzugsmoment
annähernd erreichen, wenn die Zündkerze
handfest eingedreht und anschließend
noch um 1/4–1/2 Drehung weiter festgezo-
gen wird. Das Anzugsmoment sollte jedoch
möglichst bald mit einem Drehmoment-
schlüssel nach Vorschrift korrigiert werden. _
GAU04913
Motoröl und Ölfilterpatrone Der Motorölstand sollte vor Fahrtbeginn ge-
prüft werden. Außerdem müssen in den
empfohlenen Abständen gemäß Wartungs-
und Schmiertabelle das Motoröl und die Öl-
filterpatrone gewechselt werden.
Ölstand prüfen
1. Das Motorrad auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten.HINWEIS:_ Sicherstellen, daß das Fahrzeug bei der
Kontrolle des Ölstands vollständig gerade
steht. Selbst geringfügige Neigung zur Sei-
te kann bereits zu einem falschen Meßer-
gebnis führen. _
2. Den Motor anlassen, einige Minuten
lang warmlaufen lassen und dann ab-
stellen.
3. Einige Minuten warten, damit sich das
Öl setzen kann. Dann den Ölstand
durch das Schauglas rechts unten am
Kurbelgehäuse ablesen.HINWEIS:_ Der Ölstand sollte sich zwischen der Mini-
mal- und Maximalstand-Markierung befin-
den. _4. Falls der Ölstand an oder unter der Mi-
nimalstand-Markierung liegt, Öl der
empfohlenen Sorte bis zum vorge-
schriebenen Stand nachfüllen. Anzugsmoment
Zündkerze
12,5 Nm (1,25 m·kgf)1.Ölstand-Schauglas
2. Maximalstand
3. Minimalstand
4. Motoröl-Einfüllschraubverschluß
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Öl wechseln (mit/ohne Filterwechsel)
1. Das Verkleidungsteil B abnehmen.
(Zum Ein- und Ausbau von Verklei-
dungsteilen siehe Seite 6-7.)
2. Den Motor anlassen, einige Minuten
lang warmlaufen lassen und dann ab-
stellen.
3. Ein Ölauffanggefäß unter den Motor
stellen, um das Altöl aufzufangen.
4. Den Einfüllschraubverschluß und die
Ablaßschraube herausdrehen, um
das Motoröl aus dem Kurbelgehäuse
abzulassen.
HINWEIS:_ Die Schritte 5–bis 7 überspringen, wenn die
Ölfilterpatrone nicht gewechselt werden
soll. _
5. Die Ölfilterpatrone mit einem Ölfilter-
schlüssel abschrauben.HINWEIS:_ Ölfilterschlüssel sind beim YAMAHA-Händ-
ler erhältlich. _
1. Motoröl-Ablaßschraube
1.Ölfilterschlüssel
2.Ölfilterpatrone
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6. Den O-Ring der neuen Ölfilterpatrone
mit Motoröl benetzen.HINWEIS:_ Sicherstellen, daß der O-Ring korrekt sitzt. _
7. Die neue Ölfilterpatrone einbauen und
mit einem Drehmomentschlüssel auf
das vorgeschriebene Anzugsmoment
festziehen.
8. Die Motoröl-Ablaßschraube montieren
und anschließend vorschriftsmäßig
festziehen.HINWEIS:_ Die Unterlegscheibe auf Beschädigung
überprüfen und, falls beschädigt, erneuern. _
9. Die vorgeschriebene Menge des emp-
fohlenen Öls einfüllen und dann den
Einfüllschraubverschluß fest zudre-
hen.
1. O-Ring
1. Drehmomentschlüssel
Anzugsdrehmoment:
Ölfilterpatrone:
17 Nm (1,7 m·kgf)
Anzugsdrehmoment:
Motoröl-Ablaßschraube:
43 Nm (4,3 m·kgf)
Empfohlene Ölsorte:
Siehe Seite 8-1.
Füllmenge:
Ohne Wechsel der Ölfilterpatrone:
2,9 L
Mit Wechsel der Ölfilterpatrone:
3,1 L
Gesamtmenge (Motor trocken):
3,8 L
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GCA00133
ACHTUNG:_ 
Um ein Durchrutschen der Kupp-
lung zu vermeiden (da das Motoröl
auch die Kupplung schmiert), mi-
schen Sie keine chemischen Zusät-
ze bei. Verwenden Sie keine Öle mit
Diesel-Spezifikation “CD” oder Öle
von höherer Qualität als angege-
ben. Auch Öle der Klasse “ENER-
GY CONSERVING II” oder höher
nicht verwenden.

Darauf achten, daß keine Fremd-
körper in das Kurbelgehäuse ein-
dringen.
_10. Den Motor anlassen und einige Minu-
ten lang im Leerlaufbetrieb auf Öllecks
überprüfen. Tritt irgendwo Öl aus, den
Motor sofort abstellen und die Ursa-
che feststellen.HINWEIS:_ Während des Anlassens leuchtet die Öl-
stand-Warnleuchte kurz auf und erlischt
dann bei korrektem Ölstand. _
GC000067
ACHTUNG:_ Falls die Ölstand-Warnleuchte nach dem
Anlassen flackert oder weiterleuchtet,
den Motor sofort abstellen und von einer
YAMAHA- Fachwerkstatt überprüfen
lassen. _11. Den Motor abstellen, den Ölstand er-
neut prüfen und ggf. Öl nachfüllen.
12. Das Verkleidungsteil montieren.
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GAU04897
Kühlflüssigkeit Der Kühlflüssigkeitsstand sollte vor Fahrt-
beginn geprüft werden. Außerdem muß die
Kühlflüssigkeit in den empfohlenen Abstän-
den, gemäß Wartungs- und Schmiertabel-
le, gewechselt werden.
Kühlflüssigkeitsstand prüfen
1. Das Motorrad auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten.HINWEIS:_ 
Da der Stand der Kühlflüssigkeit sich
mit der Motortemperatur verändert,
sollte er bei kaltem Motor geprüft wer-
den.

Sicherstellen, daß das Fahrzeug bei
der Kontrolle des Kühlflüssigkeits-
stands vollständig gerade steht.
Selbst geringfügige Neigung zur Seite
kann bereits zu einem falschen Meß-
ergebnis führen.
_
2. Den Stand der Kühlflüssigkeit im Aus-
gleichsbehälter überprüfen.HINWEIS:_ Der Kühlflüssigkeitsstand sollte sich zwi-
schen der Minimal- und Maximalstand-Mar-
kierung befinden. _
3. Befindet sich der Kühlflüssigkeits-
stand an oder unterhalb der Minimal-
stand-Markierung, die Abdeckung A
abnehmen (Zum An- und Abbau von
Verkleidungsteilen und Abdeckungen
siehe Seite 6-7.), den Ausgleichsbe-
hälterdeckel öffnen und Kühlflüssig-
keit bis zur Maximalstand-Markierung
einfüllen; anschließend den Behälter-
deckel schließen und die Abdeckung
montieren.
1. Maximalstand
2. Minimalstand
1. Ausgleichsbehälterdeckel
Fassungsvermögen des
Ausgleichsbehälters
(bis zur Maximalstand-Markierung):
0,24 L
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GC000080
ACHTUNG:_ 
Ist keine Kühlflüssigkeit verfügbar,
kann stattdessen destilliertes Was-
ser oder weiches Leitungswasser
verwendet werden. Hartes Wasser
oder Salzwasser sind für den Motor
schädlich.

Falls Wasser statt Kühlflüssigkeit
verwendet wurde, dieses so bald
wie möglich durch Kühlflüssigkeit
ersetzen, da der Motor sonst nicht
gegen Überhitzungs-, Frost- und
Korrosionsschäden geschützt ist.

Falls Wasser statt Kühlflüssigkeit
nachgefüllt wurde, so bald wie
möglich den Frostschutzmittelge-
halt der Kühlflüssigkeit von einer
YAMAHA-Fachwerkstatt überprü-
fen lassen, da die Frostschutzwir-
kung verringert wird.
_
GW000067
WARNUNG
_ Den Kühlerverschlußdeckel unter kei-
nen Umständen bei heißem Motor auf-
drehen. _HINWEIS:_ 
Der Kühlerlüfter schaltet sich je nach
der Temperatur der Kühlflüssigkeit au-
tomatisch ein oder aus.

Bei Überhitzung des Motors die An-
weisungen auf Seite 6-47 befolgen.
_
GAU04925
Kühlflüssigkeit wechseln
1. Das Motorrad auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und ggf. den Motor
abkühlen lassen.
2. Die Verkleidungsteile A und B sowie
die Abdeckung A abnehmen. (Siehe
Seiten 6-5–6-7 zum Ausbau und Ein-
bau von Verkleidungsteilen und Ab-
dekkungen.)
3. Ein Auffanggefäß unter den Motor
stellen, um die alte Kühlflüssigkeit auf-
zufangen.
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4. Den Kupplungszughalter wie in der
Abbildung gezeigt vom Ausgleichsbe-
hälter abbauen.
5. Den Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbe-
hälter abschrauben.
6. Den Ausgleichsbehälterdeckel abneh-
men und dann den Kühlflüssigkeits-
Ausgleichsbehälter auf den Kopf stel-
len, um es zu entleeren.
7. Zum Einbau des Ausgleichsbehälters
die Schrauben einbauen und dann
den Kupplungszughalter einbauen.
8. Den Kühlerverschlußdeckel abneh-
men.
GW000067
WARNUNG
_ Den Kühlerverschlußdeckel unter kei-
nen Umständen bei heißem Motor auf-
drehen. _
9. Die Ablaßschraube herausdrehen und
die Kühlflüssigkeit ablassen.
10. Die Schlauchschellen-Schraube am
Kühlerschlauch an der linken Motor-
seite lockern, den Schlauch vom Mo-
torblock abziehen und die Kühlflüssig-
keit ablassen.
1. Schraube (× 2)
2. Kühlerverschlußdeckel
3. Ausgleichsbehälterdeckel
4. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter
5. Kupplungszughalter
1. Kühlflüssigkeits-Ablaßschraube
2. Schlauchschellen-Schraube
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11. Nach dem Ablassen der Kühlflüssig-
keit, das Kühlsystem gründlich mit
sauberem Leitungswasser spülen.
12. Die Kühlflüssigkeits-Ablaßschraube
montieren und dann mit dem vorge-
schriebenen Anzugsmoment festzie-
hen.HINWEIS:_ Die Unterlegscheibe auf Beschädigung
überprüfen und, falls beschädigt, erneuern. _13. Den Kühlerschlauch anschließen und
dann die Schlauchschellen- Schraube
festziehen.14. Die vorgeschriebene Menge der emp-
fohlenen Kühlflüssigkeit in Kühler und
Ausgleichsbehälter einfüllen.
GC000080
ACHTUNG:_ 
Ist keine Kühlflüssigkeit verfügbar,
kann stattdessen destilliertes Was-
ser oder weiches Leitungswasser
verwendet werden. Hartes Wasser
oder Salzwasser sind für den Motor
schädlich.

Falls Wasser statt Kühlflüssigkeit
verwendet wurde, dieses so bald
wie möglich durch Kühlflüssigkeit
ersetzen, da der Motor sonst nicht
gegen Überhitzungs-, Frost- und
Korrosionsschäden geschützt ist.

Falls Wasser statt Kühlflüssigkeit
nachgefüllt wurde, so bald wie
möglich den Frostschutzmittelge-
halt der Kühlflüssigkeit von einer
YAMAHA-Fachwerkstatt überprü-
fen lassen, da die Frostschutzwir-
kung verringert wird.
_
Anzugsdrehmoment:
Kühlflüssigkeits-Ablaßschraube:
10 Nm (1,0 m·kgf)
Mischungsverhältnis Frostschutzmittel/
Wasser:
1:1
Empfohlenes Frostschutzmittel:
Hochwertiges Frostschutzmittel auf
Äthylenglykolbasis mit
Korrosionsschutz-Additiv für
Aluminiummotoren
Füllmenge:
Gesamtmenge:
2,45 L
Fassungsvermögen des
Ausgleichsbehälters
(bis zur Maximalstand-Markierung):
0,24 L
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15. Den Kühlerdeckel und den Aus-
gleichsbehälterdeckel aufsetzen und
dann den Motor anlassen und einige
Minuten lang im Leerlauf laufen las-
sen. Während dieser Zeit den Motor
zwei oder drei Mal auf 3.000–
5.000 U/min beschleunigen und dann
abstellen.
16. Den Kühlerdeckel abnehmen und den
Kühlflüssigkeitsstand im Kühler über-
prüfen. Falls erforderlich, ausreichend
Kühlflüssigkeit bis zum oberen Rand
des Kühlers nachfüllen und dann den
Kühlerdeckel wieder aufsetzen.
17. Den Stand der Kühlflüssigkeit im Aus-
gleichsbehälter überprüfen. Falls er-
forderlich, den Ausgleichsbehälter-
deckel abnehmen, Kühlflüssigkeit bis
zur Maximalstand-Markierung nach-
füllen und dann den Deckel wieder
aufsetzen.
18. Den Motor anlassen und das Fahr-
zeug auf Kühlflüssigkeitslecks über-
prüfen. Bei Undichtigkeit das Kühlsy-
stem von einer YAMAHA-
Fachwerkstatt überprüfen lassen.
19. Die Verkleidungsteile und die Abdek-
kung montieren.
GAU04572*
Luftfiltereinsatz ersetzen Der Luftfiltereinsatz sollte in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle ersetzt werden. Bei Einsatz
in sehr staubiger oder feuchter Umgebung
ist der Luftfiltereinsatz häufiger zu ersetzen.
1. Den Fahrersitz abnehmen. (Zum Aus-
und Einbau des Fahrersitzes siehe
Seite 3-17.)
2. Die Schraube entfernen.3. Den Kraftstofftank vorne anheben und
dann nach hinten, vom Luftfilterge-
häuse weg, kippen. (Die Kraftstoff-
schläuche nicht lösen!)
GW000071
WARNUNG
_ 
Der Kraftstofftank muß für diese Ar-
beit sicher abgestützt werden.

Den Kraftstofftank nicht zu sehr
kippen oder versetzen, um zu ver-
meiden, daß die Kraftstoffschläu-
che sich lösen und dabei Kraftstoff
austritt.
_4. Den Kraftstofftank-Belüftungs-
schlauch und den Überlaufschlauch
abnehmen.
1. Schraube
1. Kraftstofftank-Belüftungsschlauch
2. Kraftstofftank-Überlaufschlauch
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