airbag Hyundai Genesis Coupe 2013 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: HYUNDAI, Model Year: 2013, Model line: Genesis Coupe, Model: Hyundai Genesis Coupe 2013Pages: 440, PDF Size: 38.51 MB
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Einleitung
IM KOMBIINSTRUMENT ANGEZEIGTE SYMBOLE
Warnleuchte - Sicherheitsgurt
Kontrollleuchte - Fernlicht
Kontrollleuchte - Blinker
Warnleuchte - ABS
Motoröldruck-Warnleuchte
Kontrollleuchte - ESP (ausstattungsabhängig)
Kontrollleuchte - ESP OFF (ausstattungsabhängig)
Warnleuchte - Motorsteuerung
Warnleuchte – Airbag
Kontrollleuchte - Tempomat (ausstattungsabhängig)
Kontrollleuchte - Tempomat SET (ausstattungsabhängig)
Warnleuchte - Kraftstoffvorrat
gering
* Für weitere detaillierte Erläuterungen siehe „Kombiinstrument“ im Kapitel 4.
Warnleuchte - Ladestrom
Warnleuchte -
Waschwasservorrat gering(ausstattungsabhängig)
Warnleuchte - Tür(en) nicht geschlossen Kontrollleuchte Geschwindigkeit(ausstattungsabhängig)120km/h
Kontrollleuchte KEY OUT (ausstattungsabhängig)KEY
OUT
Kontrollleuchte Heckklappe
offen
Kontrollleuchte
Nebelscheinwerfer(ausstattungsabhängig)
Kontrollleuchte Licht EIN (ausstattungsabhängig)
Kontrollleuchte - Wegfahrsperre (ausstattungsabhängig)
Kontrollleuchte Abblendlicht (ausstattungsabhängig)
Warnleuchte Motorkühlmittel
-temperatur (ausstattungsabhängig)
Warnleuchte - Feststellbremse
& Bremsflüssigkeit
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Stichwortverzeichnis
2
I
Abgasregelung ·······························································7-72
Abgasregelung ·······························································7-94
Abmessungen ···································································8-2
Abschleppen···································································6-17
Airbags - ergänzendes rückhaltesystem ························3-38
Armaturenbrett im überblick ···········································2-5
Audio system ·······························································4-136
Aufkleber "reifenluftdruck/spezifikation" ·······················8-8
Aufkleber "typengenehmigung" ······································8-7
Aussenansicht (front) ·······················································2-2
Aussenansicht (heck) ·······················································2-3
Automatikgetriebe ·························································5-17
Automatikgetriebeflüssigk eit········································7-35
Batterie ···········································································7-44
Beleuchtung ···································································4-84
Brems- und kupplungsflüssigkeit ··································7-33
Bremsanlage···································································5-25
Diebstahlwarnanlage······················································4-13 Einfahrvorschriften ··························································1-4
Empfohlene schmiermittel und füllmengen ····················8-4
Engine start/stop-knopf····················································5-8Erläuterung der Positionen, die gewartet
werden müssen ··························································7-23
Fahren bei winterwetter ·················································5-50
Fahrzeuggewicht ····························································5-55
Fahrzeug-ident.-nr. (vin) ··················································8-7
Fahrzeugpflege·······························································7-87
Fenster············································································4-22
Feststellbremse·······························································7-36
Getriebeöl·······································································7-35
Gewicht / Volumen ··························································8-3
Glühlampen····································································7-71
Glühlampen······································································8-2
Hinweise für besondere fahrbedingungen ·····················5-45
A
B
F
D
E
G
H
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Einleitung
IM KOMBIINSTRUMENT ANGEZEIGTE SYMBOLE
Warnleuchte - Sicherheitsgurt
Kontrollleuchte - Fernlicht
Kontrollleuchte - Blinker
Warnleuchte - ABS
Motoröldruck-Warnleuchte
Kontrollleuchte - ESP (ausstattungsabhängig)
Kontrollleuchte - ESP OFF (ausstattungsabhängig)
Warnleuchte - Motorsteuerung
Warnleuchte – Airbag
Kontrollleuchte - Tempomat (ausstattungsabhängig)
Kontrollleuchte - Tempomat SET (ausstattungsabhängig)
Warnleuchte - Kraftstoffvorrat
gering
* Für weitere detaillierte Erläuterungen siehe „Kombiinstrument“ im Kapitel 4.
Warnleuchte - Ladestrom
Warnleuchte -
Waschwasservorrat gering(ausstattungsabhängig)
Warnleuchte - Tür(en) nicht geschlossen Kontrollleuchte Geschwindigkeit(ausstattungsabhängig)120km/h
Kontrollleuchte KEY OUT (ausstattungsabhängig)KEY
OUT
Kontrollleuchte Heckklappe
offen
Kontrollleuchte
Nebelscheinwerfer(ausstattungsabhängig)
Kontrollleuchte Licht EIN (ausstattungsabhängig)
Kontrollleuchte - Wegfahrsperre (ausstattungsabhängig)
Kontrollleuchte Abblendlicht (ausstattungsabhängig)
Warnleuchte Motorkühlmittel
-temperatur (ausstattungsabhängig)
Warnleuchte - Feststellbremse
& Bremsflüssigkeit
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Ihr Fahrzeug im Überblick
ARMATURENBRETT IM ÜBERBLICK
1. Kombiinstrument................................4-42
2. Signalhorn ........................................4-37
3. Fahrerairbag vorn ..............................3-46
4. Wischer-/Wascherschalter ................4-92
5. Zündschalter bzw. Start-/Stoppknopf ..................................5-5, 5-8
6. Warnblinkerschalter ..................4-83, 6-2
7. Klimaregelsystem ..................4-88, 4-108
8. Schalthebel ..............................5-13, 5-17
9. Sitzheizungsschalter............................3-8
10. Feststellbremse ..............................5-25
11. Beifahrerairbag vorn ........................3-46
12. Handschuhfach ..............................4-127
OBK012002
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3
Sitze / 3-2 Sicherheitsgurte / 3-16Kinderrückhaltesysteme / 3-27Airbags - ergänzendes rückhaltesystem / 3-38
Sicherheitssysteme Ihres Fahrzeugs
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Sicherheitssysteme Ihres Fahrzeugs
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3
Vorderen Sitz einstellen - manuellNach vorn und nach hinten
Um den Sitz nach vorn oder nach hinten
zu bewegen:
1. Ziehen Sie den Hebel für die horizontale
Sitzverstellung und halten Sie ihn fest.
2. Schieben Sie den Sitz in die gewünschte Position.
3. Lassen Sie den Bügel los und vergewissern Sie sich, dass der Sitz
ordnungsgemäß eingerastet ist.
Stellen Sie den Sitz vor Fahrtantritt ein und
vergewissern Sie sich, dass der Sitz fest
eingerastet ist, indem Sie versuchen, denSitz ohne Betätigung des
Entriegelungsbügels nach vorn und hinten
zu verschieben. Wenn sich der Sitz
bewegen lässt, ist er nicht
ordnungsgemäß eingerastet.
VORSICHT
Prüfen Sie jedes Mal, nachdem Sie
den Sitz eingestellt haben, dass er
fest in seiner Position eingerastet
ist. Versuchen Sie dazu den Sitzohne Betätigung des
Entriegelungshebels nach vorn
oder hinten zu schieben. Eine
plötzliche oder unerwartete
Bewegung des Fahrersitzes könnte
dazu führen, dass Sie die Kontrolle
über das Fahrzeug verlieren, was
zu einem Unfall führen könnte.(Fortsetzung)
Lassen Sie es nicht zu, dass Gegenstände im Weg sind, so
dass eine Rücklehne nicht in die
normale Stellung gebracht
werden könnte. Wenn Ladung
gegen eine Rücklehne drückt
oder auf irgendeine Art und
Weise verhindert, dass eine
Rücklehne ordnungsgemäß
einrastet, könnte dies bei einer
Vollbremsung oder einer
Kollision zu schweren oder
tödlichen Verletzungen führen.
Fahren Sie immer mit aufrechter Rücklehne und legen Sie das
untere Gurtband des
Sicherheitsgurts bequem und tief
über die Hüften. In dieser
Position erhalten Sie im Fall
eines Unfalls den besten Schutz.
Um unnötige und möglicher
-weise schwere Verletzungen
durch Airbags zu vermeiden,nehmen Sie immer eine
Sitzposition ein, die möglichst
weit vom Lenkrad entfernt ist und
gleichzeitig eine bequeme
Bedienung des Fahrzeugs
ermöglicht. Es ist empfeh
-lenswert, dass Ihr Oberkörper
mindestens 250 mm vom Lenk-rad entfernt ist.
VORSICHT
Achten Sie beim Verstellen des Sitzes darauf, dass Ihre Hände
oder etwaige Gegenstände nicht
von der Sichtmechanik erfasst
werden.
Legen Sie keine Feuerzeuge auf dem Boden oder Sitz ab.
Andernfalls entweicht beim
Verstellen des Sitzes
möglicherweise Gas aus dem
Feuerzeug und verursacht einenBrand.
OBK032002
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Sicherheitssysteme Ihres Fahrzeugs
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3
Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern (ausstattungsabhängig)
Ihr Fahrzeug ist mit Sicherheitsgurten
und Gurtstraffern für den Fahrer- und
Beifahrersitz ausgestattet. Die
Gurtstraffer sollen sicherstellen, dass die
Gurte bei bestimmten frontalen
Kollisionen eng am Körper des Fahrers
und Beifahrers anliegen. Die Gurtstraffer
können bei Kollisionen aktiviert werden,
wenn der frontale Aufprall entsprechend
stark ist. Wenn das Fahrzeug stark abgebremst
wird oder wenn ein Insasse versucht,
sich zu schnell nach vorn zu beugen,
rastet die Gurtrolle ein. Bei bestimmten
frontalen Kollisionen wird der Gurtstraffer
aktiviert und er zieht den Gurt strammer
gegen den Körper des Insassen.
Wenn das System eine übermäßige
Spannung des Fahrer- oder
Beifahrergurts feststellt nachdem der
Gurtstraffer aktiviert wurde, reduziert ein
Gurtkraftbegrenzer im Gurtstraffer die
Spannung des betreffenden Gurts
teilweise (ausstattungsabhängig).
Das Gurtstraffersystem besteht im
Wesentlichen aus den folgenden
Komponenten. Deren Einbaulage ist in
der Abbildung dargestellt:
1. SRS-Airbagwarnleuchte
2. Gurtrolle mit Gurtstraffer
3. SRS-Steuermodul
OBH038100
VORSICHT
Achten Sie zu Ihrer eigenen
Sicherheit darauf, dass das
Gurtband nicht verdreht oder zu
locker ist, und bewahren Sie stets
eine ordentliche Sitzhaltung.
OED030300
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Sicherheitssysteme Ihres Fahrzeugs
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3
ACHTUNG
Wenn ein Gurtstraffer einen Fehler
aufweist, leuchtet diese
Warnleuchte auf, obwohl dieFunktion der Airbagsordnungsgemäß ist. Für den Fall, dass die SRS Airbag-Warnleuchte
nach dem Einschalten der Zündungnicht aufleuchtet oder dass sienach ca. 6 Sekunden nicht erlischt
oder dass sie während der Fahrt aufleuchtet, empfehlen wir, dasSystem in einer HYUNDAIVertragswerkstatt inspizieren zu
lassen.VORSICHT
Gurtstraffer sind so konstruiert, dass sie nur einmal aktiviert
werden können. Nach einer
Aktivierung müssen Gurte mit
Gurtstraffern ersetzt werden. Alle
Sicherheitsgurte (mit und ohne
Gurtstraffer) müssen immer
ersetzt werden, wenn sie bei einer
Kollision angelegt waren.
Ein Gurtstraffer wird während der Aktivierung sehr heiß. BerührenSie deshalb die Baugruppe
Gurtstraffer/Gurtrolle nach einer
Aktivierung für mehrere Minuten
nicht.
Versuchen Sie nicht, Gurte mit Gurtstraffern in Eigenarbeit zu
prüfen oder zu ersetzen. Wir
empfehlen, das System in einer
HYUNDAI Vertragswerkstattinspizieren zu lassen.
Schlagen Sie nicht gegen eine Gurtrolle mit Gurtstraffer.
(Fortsetzung)(Fortsetzung)
Versuchen Sie niemals einenSicherheitsgurt mit Gurtstraffer
auf irgendeine Art und Weise zubearbeiten oder zu reparieren.
Nicht ordnungsgemäße Handha
-bung von Sicherheitsgurten mit
Gurtstraffern und das Nichtbe-folgen der Sicherheitshinweise,
nicht gegen die Gurtrolle/den Gurt-straffer zu schlagen, die Bauteile
nicht zu verändern, zu prüfen, zubearbeiten oder zu reparieren kann
zu Fehlfunktionen der Gurtstraffer
oder zu einer unerwarteten Auslö
-sung und daraus folgenden
schweren Verletzungen führen.
Schnallen Sie sich immer an, wenn Sie mit einem Auto fahren
oder in einem Auto mitfahren.
Für den Fall, dass das Fahrzeug oder ein Sicherheitsgurt mit
Gurtstraffer entsorgt werden
muss, empfehlen wir, sich an eine
HYUNDAI Vertragswerkstatt zuwenden.
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Sicherheitssysteme Ihres Fahrzeugs
Sicherheitshinweise für
SicherheitsgurteSäuglinge und kleine Kinder
Sie müssen Sich über die spezifischen
Anforderungen in Ihrem Land
informieren. Kinder- und Babysitze
müssen ordnungsgemäß auf einem
Rücksitz platziert und befestigt werden.
Für weitere Informationen zu der
Verwendung dieser Rückhaltesysteme,
siehe "Kinderrückhaltesystem" in diesemKapitel.✽✽ANMERKUNG
Kleinkinder sind bei einem Unfall am
besten gegen Verletzungen geschützt,wenn sie ordnungsgemäß auf einemRücksitz in einem Kinderrückhalte
-system, welches den Anforderungen der
Sicherheitsstandards in Ihrem Land
entspricht, angeschnallt sind. Wenn Sieein Kinderrückhaltesystem kaufen,vergewissern Sie sich, dass ein Labelangebracht ist, mit dem beglaubigtwird, dass die Sicherheitsstandards in
Ihrem Land eingehalten werden. Das
Rückhaltesystem muss für die Größe
und das Gewicht Ihres Kinde geeignetsein. Überprüfen Sie, dass dieSpezifikation des Rückhaltesystems
diesen Werten entspricht. Siehe auch"Kinderrückhaltesystem" in diesemKapitel.
VORSICHT
Alle Fahrzeuginsassen müssen zu
jeder Zeit Sicherheitsgurte
angelegt haben. Sicherheitsgurte
und Kinderrückhaltesystemereduzieren für alle Insassen das
Risiko, im Fall einer Kollision oder
einer Vollbremsung schwere oder
tödliche Verletzungen zu erleiden.
Ohne Sicherheitsgurte könnten
Insassen zu nah an einen sich
entfaltenden Airbag geraten, gegen
Teile des Fahrzeugs schlagen oder
aus dem Fahrzeug geschleudert
werden. Ordnungsgemäß angelegt
Gurte können diese Gefahren
erheblich reduzieren.
Befolgen Sie immer die in diesem
Handbuch aufgeführten Sicherheits
-hinweise bzgl. Sicherheitsgurten,
Airbags und Sitzen.
VORSICHT
Alle Personen in Ihrem Fahrzeug,
inkl. Säuglinge und Kinder, müssen
zu jeder Zeit ordnungsgemäß
angeschnallt sein. Halten Sie
niemals ein Kind während der Fahrtin Ihren Armen oder auf dem
Schoß. Bei einem Unfalls würdedas Kind aufgrund einer sehr
starken Kraftentwicklung aus Ihren
Armen und gegen Fahrzeug
-komponenten geschleudert wer-den. Benutzen Sie immer geeignete
Kinderrückhaltesysteme, die für die
Größe und das Gewicht des Kindes
vorgesehen sind.
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Sicherheitssysteme Ihres Fahrzeugs
Verletzte Personen
Der Gurt muss auch angelegt werden,
wenn eine verletzte Person transportiert
wird. Konsultieren Sie bei Bedarf einen
Arzt für individuelle Empfehlungen.
Eine Person pro Gurt
Zwei Personen (inkl. Kinder) dürfen
niemals versuchen, sich mit nur einem
Sicherheitsgurt anzuschnallen. Dies
könnte bei einem Unfall zu einem
schwereren Verletzungsgrad führen.
Während der Fahrt nicht liegen
Um das Verletzungsrisiko bei einem
Unfall zu reduzieren und um den
größtmöglichen Schutz durch das
Rückhaltesystem zu erlangen, müssen
alle Fahrzeuginsassen aufrecht sitzen
und Rücklehnen der Vordersitze müssen
während der Fahrt aufrecht eingestellt
sein. Ein Sicherheitsgurt kann keinen
geeigneten Schutz bieten, wenn eine
Person auf dem Rücksitz liegt oder wenn
die Vordersitzlehne weit nach hintengeneigt ist.Gurte sorgfältig behandeln
Sicherheitsgurtsysteme dürfen niemals
zerlegt oder verändert werden. Achten
Sie auch immer darauf, dass die
Gurtbänder und die anderen
Komponenten der Gurtsysteme nicht von
Sitzgelenken und Türen oder aus
anderen Ursachen beschädigt werden.
VORSICHT
Das Fahren mit einer weit nach
hinten geneigten Rücklehne erhöht
bei einer Kollision oder
Vollbremsung das Risiko, schwere
oder tödliche Verletzungen zu
erleiden. Der Schutz durch Ihr
Rückhaltesystem (Gurte und
Airbags) wird bei weit nach hinten
geneigter Rücklehne erheblich
reduziert. Sicherheitsgurte müssen
eng aber trotzdem bequem an den
Hüften und an der Brust anliegen,
um schützen zu können. Um so
weiter die Rücklehne nach hinten
geneigt ist, um so größer wird das
Risiko, dass der Insasse unter dem
Beckengurtband hindurchrutscht.
Dies könnte schwere innere
Verletzungen verursachen oder der
Hals des Insassen könnte gegen
das Schultergurtband schlagen.
Fahrer und Beifahrer müssen
immer bequem angelehnt und
ordnungsgemäß angeschnallt sein
und die Rücklehnen müssen sich in
aufrechter Stellung befinden.
VORSICHT
Wenn Sie eine vorher nach vorn
geklappte Rücksitzlehne wieder
aufrichten, achten Sie darauf, dass
das Gurtband oder Gurtschloss
nicht beschädigt wird.
Vergewissern Sie sich, dass das
Gurtband und das Gurtschloss
nicht im Rücksitz eingeklemmt
oder gequetscht wird. Ein
beschädigtes Gurtband oder
Gurtschloss verliert an Stabilitätund könnte deshalb bei einer
Kollision oder Vollbremsung
versagen und zu schweren
Verletzungen führen. Jede
Beschädigung des Gurtbands oder
des Gurtschlosses muss
unverzüglich repariert werden.