alarm OPEL COMBO E 2019 Betriebsanleitung (in German)
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38Schlüssel, Türen, FensterAlarm auslösen. Auch ausschalten,
wenn das Fahrzeug auf einer Fähre
oder einem Zug transportiert wird.
1. Zündung ausschalten.
2. Innerhalb der nächsten 10 Sekun‐
den U drücken, bis die LED in der
Taste dauerhaft aufleuchtet.
3. Aus dem Fahrzeug aussteigen.
4. Das Fahrzeug sofort mit der Fern‐
steuerung, durch Drücken auf die
Markierung an einem der Außen‐
türgriffe oder durch Drücken der
Heckklappentaste verriegeln.
Die Aktivierung wird durch Blinken
der Status-LED angezeigt.
Funktionsweise
Wenn die Diebstahlwarnanlage akti‐
viert ist, blinkt die LED in der Zentral‐
verriegelungstaste.
Bei Störungen Hilfe einer Werkstatt in
Anspruch nehmen.
Ausschalten
Funkfernbedienung: Beim Entriegeln des Fahrzeugs durch Drücken der
Taste c wird auch die Diebstahlwarn‐
anlage deaktiviert.
Elektronisches Schlüsselsystem:
Beim Entriegeln des Fahrzeugs durch
Drücken auf die Markierung an einem
der Außentürgriffe wird auch die
Diebstahlwarnanlage deaktiviert.
Der elektronische Schlüssel muss
sich außerhalb des Fahrzeugs in
einem Umkreis von ca. einem Meter
um die entsprechende Türseite befin‐
den.
Das System wird beim Entriegeln der Fahrertür mit dem Schlüssel oder mit
der Zentralverriegelungstaste im
Fahrgastraum nicht deaktiviert.
Hinweis
Wenn nach dem Entriegeln des
Fahrzeugs keine Tür geöffnet wird, wird das Fahrzeug nach 30 Sekun‐
den automatisch wieder verriegelt.
In diesem Fall wird auch die Dieb‐
stahlwarnanlage wieder aktiviert.
Alarm
Bei Auslösung ertönt die Hupe,
gleichzeitig blinken die Warnblinker.
Anzahl und Dauer der Alarmsignale
sind gesetzlich vorgeschrieben.
Die Diebstahlwarnanlage lässt sich
durch Drücken auf c oder durch
Drücken auf die Markierung an einem der Außentürgriffe (mit elektroni‐
schem Schlüsselsystem) deaktivie‐
ren. Die in der Taste U erlischt und
die Blinker blinken für eine kurze Zeit.
Ein ausgelöster, nicht vom Fahrer
unterbrochener Alarm wird durch
schnelles Blinken der LED in der
Taste U angezeigt. Wenn die
Zündung eingeschaltet wird, wird das
Blinken sofort beendet.
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Schlüssel, Türen, Fenster39Vor dem Abklemmen der Fahrzeug‐
batterie (z. B. bei Wartungsarbeiten)
muss zuvor die Alarmsirene wie folgt
deaktiviert werden: Zündung ein- und
ausschalten, anschließend die Fahr‐
zeugbatterie innerhalb von 15 s
abklemmen.
Verriegeln des Fahrzeugs ohne
Aktivierung der
Diebstahlwarnanlage
Das Fahrzeug durch Einführen des
Schlüssels der Fernsteuerung oder
des elektronischen Schlüsselsys‐
tems in den Schließzylinder der
Fahrertür und anschließendes
Drehen des Schlüssels verriegeln.
Funktionsstörung der
Fernsteuerung
Das Fahrzeug durch Einführen desSchlüssels der Fernsteuerung oder
des elektronischen Schlüsselsys‐
tems in den Schließzylinder der
Fahrertür und anschließendes
Drehen des Schlüssels entriegeln.
Fahrertür öffnen.Die Hupe der Diebstahlwarnanlage
ertönt.
Zündung einschalten.
Die Hupe ertönt nicht mehr und die
Status-LED erlischt.
Wegfahrsperre
Das System ist Teil des Zündschlos‐
ses und überprüft, ob das Fahrzeug
mit dem verwendeten Schlüssel
gestartet werden darf.
Die Wegfahrsperre wird nach dem
Abziehen des Schlüssels aus dem
Zündschloss automatisch aktiviert.
Hinweis
Radiofrequenz-Identifikation
(RFID)-Anhänger können Störun‐
gen des Schlüssels verursachen.
Den Anhänger beim Starten des
Fahrzeugs nicht neben den Schlüs‐
sel legen.
Hinweis
Die Wegfahrsperre verriegelt nicht
die Türen. Nach dem Verlassen des Fahrzeugs das Fahrzeug stets
verriegeln 3 25 und die Diebstahl‐
warnanlage scharfstellen 3 37.Außenspiegel
Asphärische Wölbung
Die Form des Spiegels lässt Gegen‐
stände kleiner erscheinen. Dies
beeinflusst das Abschätzen von
Entfernungen.
Toter-Winkel-Warnung 3 204.
Elektrisches Einstellen
Die Spiegeltaste C nach links oder
rechts drücken, um den gewünschten Außenspiegel auszuwählen.
Den entsprechenden Spiegel über
den Vierwegeregler einstellen.
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Fahren und Bedienung149Fahren und
BedienungFahrhinweise ............................. 150
Kontrolle über das Fahrzeug ...150
Lenken ..................................... 150
Starten ....................................... 150
Einfahren ................................. 150
Zündschlossstellungen ............150
An- / Aus-Schalter ...................151
Energiesparmodus ..................152
Motor anlassen ........................153
Schubabschaltung ...................155
Stopp-Start-System .................155
Fahrzeug abstellen ..................158
Motorabgase .............................. 159
Abgasfilter ............................... 159
Katalysator .............................. 159
AdBlue ..................................... 160
Automatikgetriebe ......................163
Getriebe-Display ......................163
Wählhebel ............................... 164
Manuell-Modus ........................164
Elektronisch gesteuerte Fahrprogramme ...................... 165Störung .................................... 166
Eco-Modus .............................. 166
Schaltgetriebe ............................ 166
Bremsen .................................... 167
Antiblockiersystem ..................168
Parkbremse ............................. 168
Bremsassistent ........................171
Berganfahrassistent ................171
Fahrsysteme .............................. 172
Elektronische Stabilitätsregelung und
Traktionskontrolle ...................172
Bergabfahrassistent ................173
Selektive Fahrsteuerung .........174
Fahrerassistenzsysteme ............176
Geschwindigkeitsregler ...........176
Geschwindigkeitsbegrenzer ....179
Adaptiver Geschwindigkeitsreg‐ ler ........................................... 181
Auffahrwarnung .......................189
Aktive Gefahrenbremsung .......191
Vorderer Fußgängerschutz .....194
Parkhilfe .................................. 195
Erweiterte Einparkhilfe ............199
Toter-Winkel-Warnung ............204
Rundumsichtsystem ................206
Rückfahrkamera ......................208
Spurhalteassistent ...................210
Fahreralarmierung ...................212Kraftstoffe.................................. 214
Kraftstoffe für Otto-Motoren .....214
Kraftstoffe für Diesel-Motoren . 214
Tanken .................................... 215
Anhängerzugvorrichtung ...........217
Allgemeine Informationen ........217
Fahrverhalten, Fahrhinweise ...217
Anhängerbetrieb ......................218
Zugvorrichtung ........................ 218
Anhänger-Stabilitäts- Assistent ................................. 221
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Fahren und Bedienung191Auswahl der WarnempfindlichkeitDie Alarmempfindlichkeit muss im
Fahrzeugpersonalisierungsmenü auf „nahe“, „normal“ oder „entfernt“
eingestellt sein 3 123.
Die ausgewählte Einstellung bleibt
aktiv, bis sie erneut geändert wird.
Der Zeitpunkt der Warnung hängt von
der Fahrgeschwindigkeit ab. Je höher die Fahrzeuggeschwindigkeit, desto
größer die Entfernung, ab der die
Warnung ausgegeben wird. Beim
Auswählen des Warnzeitpunkts die
Verkehrs- und Witterungsbedingun‐
gen berücksichtigen.
Ausschalten Das System kann nur durch Deakti‐
vierung der aktiven Gefahrenbrem‐
sung in der Fahrzeugpersonalisie‐
rung deaktiviert werden, 3 123.
Begrenzungen des Systems
Die Auffahrwarnung soll nur vor Kolli‐ sionen mit anderen Fahrzeugen
warnen, kann jedoch auch auf andere
Objekte reagieren.Unter folgenden Umständen erkennt
das Auffahrwarnsystems ein voraus‐
fahrendes Fahrzeug möglicherweise
nicht oder ist die Sensorleistung
beeinträchtigt:
● Fahren auf kurviger oder hügel‐ iger Straße.
● Fahren bei Nacht.
● Bei witterungsbedingt schlechter Sicht, z. B. bei Nebel, Regen
oder Schneefall.
● Wenn der Sensor in der Wind‐ schutzscheibe von Schnee, Eis,
Matsch, Schlamm, Schmutz usw. verdeckt ist.
● Die Windschutzscheibe ist beschädigt oder durch Fremd‐
körper wie Aufkleber beeinträch‐
tigt.
Aktive Gefahrenbremsung
Die aktive Gefahrenbremsung kann dazu beitragen, Schäden und Verlet‐
zungen bei einem Frontalaufprall mit Fahrzeugen, Fußgängern oder
Gegenständen zu reduzieren, die
nicht mehr durch manuelles Bremsen oder Lenken vermieden werdenkönnen. Vor dem Auslösen der akti‐
ven Gefahrenbremsung wird der
Fahrer über die Auffahrwarnung
3 189 oder den vorderen Fußgänger‐
schutz gewarnt 3 194.
Die Funktion nutzt zur Berechnung
der Wahrscheinlichkeit eines Frontal‐
aufpralls verschiedene Eingaben
(wie Kamerasensor, Bremsdruck und
Fahrgeschwindigkeit).9 Warnung
Das System ersetzt nicht die
Verantwortung des Fahrers,
aufmerksam und vorausschauend zu fahren. Die Funktion des
Systems beschränkt sich auf eine
ergänzende Reduzierung der
Fahrgeschwindigkeit vor einer
nahenden Kollision.
Das System reagiert unter
Umständen nicht auf Tiere. Nach
einem plötzlichen Spurwechsel
benötigt das System eine gewisse Zeit zum Erkennen des nächsten
vorausfahrenden Fahrzeugs.
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212Fahren und BedienungStörungBei einer Störung werden in der
Instrumententafel a und H und
im Display eine Meldung angezeigt. Gleichzeitig ertönt ein Warnsignal.
Das System von einem Händler oder
einer qualifizierten Werkstatt über‐
prüfen lassen.
Begrenzungen des Systems
Die Systemleistung kann beeinträch‐
tigt werden durch:
● die Windschutzscheibe ist verschmutzt oder durch Fremd‐
körper wie Aufkleber beeinträch‐
tigt
● nahe vorausfahrende Fahrzeuge
● quer geneigte Straßen
● Enge, kurvenreiche oder hüge‐ lige Straßen
● Straßenränder
● plötzliche Lichtwechsel
● nachteilige Umweltbedingungen wie starker Regen oder Schnee
● Fahrzeugmodifizierungen, z. B. ReifenSchalten Sie das System aus, wenn
es durch Teerflecken, Schatten,
Fahrbahnrisse, zeitweilige oder
Baustellen-Fahrspurmarkierungen
oder sonstige Unzulänglichkeiten gestört ist.9 Warnung
Konzentrieren Sie sich stets auf
die Straße und halten das Fahr‐
zeug korrekt in der Fahrspur.
Andernfalls können Fahrzeug‐
schäden, Verletzungen oder Tod
die Folge sein.
Der Spurhalteassistent lenkt das
Fahrzeug nicht ununterbrochen.
Das System kann das Fahrzeug
nicht in der Spur halten oder einen
Alarm auslösen, selbst wenn eine
Fahrspurmarkierung erkannt
wurde.
Das Lenken des Spurhalteassis‐
tenten könnte nicht ausreichend
sein, um ein Verlassen der Fahr‐
spur zu vermeiden.
Das System erkennt aufgrund
äußerer Einflüsse wie Straßenzu‐
stand und Fahrbelag oder Wetter
möglicherweise kein freihändiges
Fahren. Der Fahrer ist für die
Steuerung des Fahrzeugs verant‐
wortlich und muss während der
Fahrt immer seine Hände am
Lenkrad halten.
Wenn das System beim Fahren
mit Anhänger auf rutschigen Stra‐
ßen benutzt wird, kann es zum
Verlust der Kontrolle über das
Fahrzeug und Unfall kommen.
Schalten Sie das System ab.
Fahreralarmierung
Die Fahreralarmierung überwacht die Fahrzeit und Fahrerwachsamkeit. Die Überwachung der Fahrerwachsam‐
keit basiert auf Spurabweichungen
des Fahrzeugs bezogen auf die Fahr‐ spurmarkierungen.
Das System umfasst einen Alarm bei
langen Fahrzeiten kombiniert mit der
Erkennung von Fahrerschläfrigkeit.
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Fahren und Bedienung2139Warnung
Das System enthebt den Fahrer
nicht seiner Verpflichtung,
aufmerksam zu fahren. Alle zwei
Stunden und bei jedem Anzeichen von Müdigkeit sollte eine Pause
eingelegt werden. Fahren Sie
nicht, wenn Sie sich müde fühlen.
Aktivierung und Deaktivierung
Das System kann in der Fahrzeug‐ personalisierung 3 123 ein- und
ausgeschaltet werden.
Beim Ausschalten der Zündung wird
der Systemstatus gespeichert.
Pausenwarnung Wenn nach 2 Stunden Fahrt mit über
65 km/h keine Pause eingelegt wird,
erscheint im Driver Information
Center kurz das Symbol € und ein
Warnton ertönt. Danach wird diese
Warnung unabhängig von der Fahr‐
geschwindigkeit stündlich wiederholt,
bis das Fahrzeug angehalten wird.
Der Zähler für die Pausenwarnung
wird zurückgesetzt, wenn eine der
folgenden Bedingungen erfüllt ist:
● Das Fahrzeug ist bei laufendem Motor seit mehr als 15 Minuten
im Stillstand.
● Die Zündung war einige Minuten lang ausgeschaltet.
● Der Fahrer-Sicherheitsgurt wurde gelöst und die Fahrertür istgeöffnet.
Hinweis
Wenn die Fahrgeschwindigkeit
unter 65 km/h sinkt, wird der Zeitge‐
ber unterbrochen. Die Fahrzeit wird erneut gezählt, sobald die Fahrge‐schwindigkeit über 65 km/h liegt.
Erkennung von
Fahrerschläfrigkeit
Das System überwacht die Wach‐
samkeit des Fahrers. Eine Kamera an
der Oberseite der Windschutz‐
scheibe erfasst Spurabweichungen
des Fahrzeugs bezogen auf die Fahr‐ spurmarkierungen. Dieses System
eignet sich besonders für schnelle
Straßen (Geschwindigkeit höher als
65 km/h).Wenn der Fahrweg des Fahrzeugs
auf eine gewisse Schläfrigkeit oder Unaufmerksamkeit des Fahrers
hindeutet, löst das System die erste
Alarmstufe aus. Der Fahrer wird
durch eine Nachricht benachrichtigt,
und es ertönt ein Warnton.
Nach drei Alarmen der ersten Alarm‐
stufe löst das System eine neue
Warnung mit einer Meldung aus, und
der Warnton ist stärker.
Unter bestimmten Fahrbedingungen
(schlechte Fahrbahn oder starker
Wind) kann das System unabhängig
von der Wachsamkeit des Fahrers
Warnungen ausgeben.
Die Erkennung von Fahrerschläfrig‐
keit wird neu initialisiert, wenn die
Zündung einige Minuten lang ausge‐
schaltet wurde oder die Geschwindig‐
keit einige Minuten lang unter
65 km/h liegt.
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289Beheizbare Spiegel .....................41
Beifahrersitz Tischposition ............................. 50
Beladen ............................ 50, 53, 55
Beladungshinweise .....................90
Beleuchtung beim Aussteigen ...134
Beleuchtung beim Einsteigen ....134
Beleuchtung in den Sonnenblenden ......................133
Belüftungsdüsen .........................146
Benutzung dieser Betriebsanleitung .......................3
Bergabfahrassistent ..........111, 173
Berganfahrassistent ..................171
Beschlagene Leuchtenabdeckungen ...........132
Blinker ................................ 108, 131
BlueInjection ............................... 160
Bremsassistent .......................... 171
Bremsen ............................ 167, 228
Bremsflüssigkeit ........................228
Bremssystem, Kupplungssystem ...................110
Brems- und Kupplungsflüssigkeit 267
D Dach ............................................. 46
Dachgepäckträger .......................90
Dachlast........................................ 90
DEF ............................................ 160Diebstahlsicherung ......................36
Diebstahlwarnanlage ...................37
Dieselabgasflüssigkeit ................160
Diesel-Kraftstoffsystem entlüften ................................. 230
Drehzahlmesser ........................105
Dreipunkt-Sicherheitsgurt ............59
Durchführung von Arbeiten .......224
E Eco-Modus ................................. 166
Eigenes Fahrzeug abschleppen 258
Einfahren ................................... 150
Einführung ..................................... 3
Eingetragene Marken .................282
Elektrische Anlage ......................239
Elektrische Fensterbetätigung .....43
Elektrische Parkbremse..... 111, 167, 168
Elektrisches Einstellen ................. 39
Elektronische Klimatisierungs‐ automatik ................................ 140
Elektronisches Schlüsselsystem ..23
Elektronische Stabilitätsregelung und
Traktionskontrolle ............112, 172
Elektronisch gesteuerte Fahrprogramme .....................165
Empfohlene Flüssigkeiten und Schmierstoffe .................267, 271Energiesparmodus .....................152
Ereignisdatenschreiber ...............282
Erfassungssysteme ....................195
Erkennung vorausfahrendes Fahrzeug ................................. 115
Erste Hilfe ..................................... 89
Erweiterte Einparkhilfe................ 199
F Fahreralarmierung ......................212
Fahrerassistenzsysteme............. 176
Fahrerinfodisplay ........................116
Fahrhinweise .............................. 150
Fahrsysteme ............................... 172
Fahrverhalten, Fahrhinweise .....217
Fahrzeug abstellen ....................158
Fahrzeugbatterie .......................228
Fahrzeugdaten ........................... 271
Fahrzeugeinlagerung .................223
Fahrzeug entriegeln ....................... 6 Fahrzeuggewicht .......................275
Fahrzeug-Identifizierungsnum‐ mer ......................................... 269
Fahrzeugmeldungen .................122
Fahrzeugpersonalisierung .........123
Fahrzeugpflege .......................... 261
Fahrzeugpositionsbeleuchtung ..135
Fahrzeugprüfungen ....................224
Fahrzeugsicherung .......................36
Fahrzeugspezifische Daten ...........3