ABS OPEL MERIVA 2010 Betriebsanleitung (in German)
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86 Instrumente, Bedienelemente
Picture no: 17906s.tif
Kühlmitteltemperaturanzeige
Anzeige der Kühlmitteltemperatur. Die Kühlmitteltemperatur wird aus physi-
kalischen Gründen nur bei ausreichendem
Kühlmittelstand angezeigt.
Während des Betriebs herrscht Überdruck
im System. Deshalb kann die Temperatur
kurzzeitig über 100 °C steigen.
Picture no: 17907s.tif
Kraftstoffanzeige
Anzeige von Kraftstofffüllstand im Tank.
Bei geringem Füllstand leuchtet die Kon-
trollleuchte Y, bei blinkender Kontrollleuch-
te umgehend tanken.
Tank nie leer fahren!
Wegen des im Tank vorhandenen Kraft-
stoffrestes kann die Nachfüllmenge gerin-
ger als der angegebene Nenninhalt des
Kraftstofftanks sein. Zeiger im
linken Bereich= Motor-Betriebstem-
peratur noch nicht
erreicht
Zeiger im
mittleren Bereich=normale
Betriebstemperatur
Zeiger im
rechten Bereich
(Warnfeld)= Temperatur zu
hoch: Anhalten,
Motor abstellen.
Gefahr für Motor,
Kühlmittelstand
sofort überprüfen 3
211.
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87
Instrumente, Bedienelemente
Picture no: 18602s.tif
Service-Display 3
Bei Aufleuchten von InSP im Display des Ki-
lometerzählers möglichst bald Service-Ter-
min für Wartungsarbeiten mit einer Werk-
statt abstimmen.
Wartung, Inspektionssystem 3 206.
Picture no: 17878s.tif
Getriebe-Display 3
Anzeige des aktuellen Ganges oder Modus
beim automatisiertem Schaltgetriebe 3. Automatisiertes Schaltgetriebe 3 3 127.
RRückwärtsgang
NNeutral- bzw. Leerlaufstellung.
AAutomatik-Modus bei automatisier-
tem Schaltgetriebe.
1-5Manuell-Modus, aktueller Gang bei
automatisiertem Schaltgetriebe.
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96 Instrumente, BedienelementeWegstrecke
Anzeige der zurückgelegten Strecke. Die
Messung kann jederzeit neu gestartet wer-
den.
Durchschnittsgeschwindigkeit
Anzeige der Durchschnittsgeschwindigkeit.
Die Messung kann jederzeit neu gestartet
werden.
Fahrtunterbrechungen mit ausgeschalteter
Zündung werden nicht mitgerechnet.
Absolutverbrauch
Anzeige der verbrauchten Kraftstoffmen-
ge. Die Messung kann jederzeit neu gestar-
tet werden.
Durchschnittsverbrauch
Anzeige des Durchschnittsverbrauchs. Die
Messung kann jederzeit neu gestartet wer-
den.
Picture no: 16719t.tif
Bordcomputer neu starten
Die Messung bzw. Berechnung folgender
Bordcomputerinformationen kann neu ge-
startet werden:
zWegstrecke,
zDurchschnittsgeschwindigkeit,
zAbsolutverbrauch,
zDurchschnittsverbrauch.
Im Menü Bordcomputer BC 1 oder BC 2
auswählen.
Picture no: 16720t.tif
Die Informationen beider Bordcomputer
können separat zurückgesetzt werden und
bieten somit die Möglichkeit, Daten über
verschiedene Zeiträume auszuwerten.
Gewünschte Bordcomputerinformation
auswählen und bestätigen.
Der Wert für die gewählte Funktion wird zu-
rückgesetzt und neu ermittelt.
Ü
Board Computer 19,5° 19:36
BC 1Alle Werte
BC 2
257.0
km
Timer
Ø40
km/h
31.0
Ltr.
Ø
7.0
Ltr./100km
1
8
Ü
Reset BC 1 19,5° 19:36
Alle Werte
257.0
km
Ø40
km/h
31.0
Ltr.
Ø
7.0
Ltr./100km
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98 Instrumente, BedienelementeWarntöneBeim Anlassen des Motors bzw. während
der Fahrt:
zBei nicht angelegtem Sicherheitsgurt 3.
zBei Überschreiten einer ab Werk pro-
grammierten Geschwindigkeit 3.
zBeim Öffnen der Fahrertür bei automati-
siertem Schaltgetriebe 3, wenn bei lau-
fendem Motor ein Gang eingelegt ist und
die Fußbremse nicht betätigt wird.
Beim Abstellen des Fahrzeuges und Öff-
nen der Fahrertür:
zBei Zündschlüssel im Zündschloss.
zBei eingeschaltetem Standlicht bzw.
Abblendlicht.
zBei eingerastetem Blinkerhebel.
Picture no: 14055h.tif
Scheibenwischer Scheibenwischer für die Windschutzschei-
be
Zum Einschalten Hebel leicht nach oben
tippen. Einstellbares Wischintervall 3
Einstellung des Wischintervalls auf einen
Wert zwischen 2 und 15 Sekunden: Hebel
auf Intervallschaltung $, Hebel auf §,
gewünschte Intervallzeit abwarten, Hebel
wieder auf Intervallschaltung $.
Die gewählte Intervallzeit bleibt bis zur
nächsten Änderung oder bis zum Aus-
schalten der Zündung gespeichert.
Nach Einschalten der Zündung und Hebel
auf $ ist das Intervall auf 7 Sekunden ein-
gestellt.
&= schnell
%= langsam
$= einstellbare Intervallschaltung
§=aus
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109
Infotainment System
Infotainment System
Radioempfang
3
Beim Radioempfang können Zischen, Rau-
schen, Verzerrungen oder Aussetzen des
Empfangs durch
zAbstandsänderungen zum Sender,
zMehrwegeempfang durch Reflexionen,
zAbschattungen
entstehen. Infotainment System
3
Bedienung nach Bedienungsanleitung für
das Infotainment System.
Picture no: 14034s.tif
Fernbedienung am Lenkrad
3
Funktionen des Infotainment Systems 3
und der Info-Displays können mit den Tas-
ten am Lenkrad bedient werden.
Weitere Hinweise 3 91 und in der Anleitung
für das Infotainment System. Radioempfang 3................................. 109
Infotainment System 3....................... 109
Fernbedienung am Lenkrad 3........... 109
Audiosystem für die Rücksitze 3........ 110
AUX-Eingang 3................................... 110
Elektronische Datenerfassung an
Mautanlagen ..................................... 110
Mobiltelefone und Funkgeräte 3....... 111
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127
Fahren und Bedienung
Fahren und Bedienung
Automatisiertes Schaltgetriebe
3
Das automatisierte Schaltgetriebe
Easytronic 3 ermöglicht manuelles Schal-
ten (Manuell-Modus) oder automatisches
Schalten (Automatik-Modus) jeweils mit
automatischer Kupplungsbetätigung.
Picture no: 17878s.tif
Getriebe-Display
Anzeige des Modus bzw. des aktuellen
Ganges.
Bei eingeschaltetem Winterprogramm
leuchtet T. Automatisiertes Schaltgetriebe 3...... 127
Schaltgetriebe ...................................... 132
Fahrhinweise ........................................ 133
Kraftstoff sparen, Umwelt schützen .. 135
Kraftstoffe, Tanken ............................. 137
Katalysator, Motorabgase ................. 140
Fahrsysteme ......................................... 144
Hydraulisches Bremssystem ............... 149
Antiblockiersystem (ABS u)............... 150
Handbremse ........................................ 151
Bremsassistent ..................................... 151
Berg-Anfahr-Assistent 3 (HSA = Hill
Start Assist)........................................ 151
Räder, Reifen........................................ 151
Dachgepäckträger 3.......................... 156
Zugvorrichtung 3................................ 156
Zugvorrichtung mit abnehmbarer
Kugelstange 3.................................. 157
Anhängerbetrieb ................................. 160
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129
Fahren und Bedienung
Picture no: 14175s.tif
Wählhebel in A/M
Wechsel zwischen Automatik- und Manu-
ell-Modus.
Im Manuell-Modus können die Gänge ma-
nuell durch Antippen des Wählhebels in die
Positionen
+ oder
- geschaltet werden. Im
Getriebe-Display wird der aktuelle Gang
angezeigt.
Bei zu niedriger Drehzahl des Motors schal-
tet das automatisierte Schaltgetriebe auch
im Manuell-Modus automatisch in einen
niedrigeren Gang. Dadurch wird ein Ab-
würgen des Motors verhindert. Wählhebel in + oder -
Wird ein höherer Gang bei zu geringer Ge-
schwindigkeit bzw. ein niedrigerer Gang
bei zu hoher Geschwindigkeit gewählt, er-
folgt kein Schalten. Dies vermeidet zu nied-
rige oder zu hohe Drehzahlen.
Durch mehrfaches Antippen des Wählhe-
bels kurz hintereinander können Gänge
übersprungen werden.
Befindet sich das Fahrzeug im Automatik-
Modus, wechselt das automatisierte
Schaltgetriebe durch Antippen des Wähl-
hebels in die Positionen
+ oder
- in den Ma-
nuell-Modus. Im Getriebe-Display wird der
aktuelle Gang angezeigt.
Wählhebel in R
Rückwärtsgang nur bei stehendem Fahr-
zeug einlegen.
Knopf am Wählhebel drücken, R wählen.
Im Getriebe-Display wird „R“ angezeigt.
Wird R bei nicht stehendem Fahrzeug ge-
wählt, blinkt „R“ im Getriebe-Display und
es ist kein Gang eingelegt. Anhalten
Im Automatik- oder Manuell-Modus wird
bei Stillstand des Fahrzeuges automatisch
der erste Gang (bei eingeschaltetem Win-
terprogramm der zweite Gang) eingelegt
und die Kupplung geöffnet. In R bleibt der
Rückwärtsgang eingelegt.
Ertönt beim Öffnen der Fahrertür bei nicht
betätigter Fußbremse ein Warnton, Wähl-
hebel in Stellung N bewegen und Hand-
bremse anziehen.
Beim Halten an Steigungen unbedingt
Handbremse anziehen oder Fußbremse
betätigen. Fahrzeug bei eingelegtem Gang
nicht durch Erhöhen der Motordrehzahl in
Ruhestellung halten, um eine Überhitzung
der automatischen Kupplung zu vermei-
den.
Bei längerem Halten, z. B. im Stau oder an
Bahnübergängen, Motor abstellen.
Elektronisch gesteuerte Fahrprogramme
im Automatik-Modus
zBetriebstemperaturprogramm bringt
nach Kaltstart automatisch durch erhöh-
te Motordrehzahl den Katalysator
schnell auf die erforderliche Temperatur.
zAdaptivprogramme passen das Schal-
ten in andere Gänge automatisch den
Fahrbedingungen an, z. B. bei hoher Zu-
ladung und an Steigungen.
+
Schaltung in einen höheren Gang.
-
Schaltung in einen niedrigeren Gang.
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131
Fahren und Bedienung
Picture no: 14083j.tif
Genaues Manövrieren
Zum genauen Manövrieren, z. B. in
Parklücken, Garageneinfahrten usw., kann
die Kriechneigung bei eingelegtem Gang
durch Lösen der Fußbremse ausgenutzt
werden.
Gas- und Bremspedal niemals gleichzeitig
bedienen.
Zum Schutz vor Beschädigung schaltet das
automatisierte Schaltgetriebe bei sehr ho-
hen Temperaturen der automatischen
Kupplung die „Kriechfunktion“ aus. Abstellen
Handbremse anziehen und Zündschlüssel
abziehen. Der zuletzt eingelegte Gang
(Anzeige im Getriebe-Display) bleibt einge-
legt. Bei N ist kein Gang eingelegt.
Nach Ausschalten der Zündung reagiert
das automatisierte Schaltgetriebe nicht
mehr auf Wählhebelbewegungen.
Wird der Zündschlüssel nicht abgezogen,
kann es bei längerer Standzeit des Fahr-
zeuges zur Entladung der Batterie kom-
men.
Bei nicht angezogener Handbremse blinkt
nach Ausschalten der Zündung die Kon-
trollleuchte R für einige Sekunden.
Picture no: 17890s.tif
Störung
Zum Schutz vor Beschädigung des auto-
matisierten Schaltgetriebes wird die Kupp-
lung bei sehr hohen Kupplungstemperatu-
ren automatisch geschlossen.
Bei einer Störung leuchtet die Kontroll-
leuchte A. Weiterfahrt ist möglich. Es
kann nicht mehr in den Manuell-Modus ge-
schaltet werden.
Wird zusätzlich ein „F“ im Getriebe-Display
angezeigt, ist eine Weiterfahrt nicht mehr
möglich.
Störungsursache von einer Werkstatt behe-
ben lassen. Im System integrierte Selbstdi-
agnose ermöglicht schnelle Abhilfe.
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132 Fahren und Bedienung
Picture no: 14721s.tif
Stromunterbrechung
Bei einer Stromunterbrechung und einge-
legtem Gang wird die Kupplung nicht ge-
löst. Das Fahrzeug kann nicht bewegt wer-
den.
Bei entladener Batterie Starthilfe durchfüh-
ren 3 164.
Liegt die Ursache nicht an der entladenen
Batterie, Hilfe einer Werkstatt in Anspruch
nehmen. Muss das Fahrzeug aus dem flie-
ßenden Verkehr entfernt werden, Kupp-
lung lösen:
1. Handbremse anziehen, Zündung aus-
schalten.
2. Motorhaube öffnen und abstützen.3. Getriebe im Bereich des Verschlussde-
ckels (siehe Bild) säubern, damit nach
Abnehmen des Verschlussdeckels kein
Schmutz in die Öffnung gelangen kann.
4. Verschlussdeckel durch Drehen lösen
und nach oben herausziehen, siehe Bild.
5. Mit Schlitzschraubendreher (Wagen-
werkzeug 3 3 169) die unter dem Ver-
schlussdeckel befindliche Stellschraube
rechts herumdrehen, bis ein deutlicher
Widerstand spürbar ist. Die Kupplung ist
nun gelöst.
6. Gesäuberten Verschlussdeckel wieder
montieren. Der Verschlussdeckel muss
ganz auf dem Gehäuse aufliegen.
Umgehend Hilfe einer Werkstatt in An-
spruch nehmen.
Picture no: 15270s.tif
SchaltgetriebeZum Einlegen des Rückwärtsgangs bei ste-
hendem Fahrzeug 3 Sekunden nach Betä-
tigen der Kupplung Knopf an Wählhebel
ziehen, Gang einlegen.
Lässt sich ein Gang nicht einlegen, in Leer-
laufstellung Kupplung kommen lassen,
Kupplung betätigen und noch einmal
schalten.
Kupplung nicht unnötig schleifen lassen.
Kupplungspedal beim Betätigen ganz
durchtreten. Den Fuß ansonsten nicht auf
das Pedal stellen (hoher Kupplungsver-
schleiß).
Achtung
Nicht über den Widerstand weiterdre-
hen, die Easytronic kann beschädigt
werden.
Achtung
Abschleppen des Fahrzeuges und Star-
ten des Motors ist bei auf diese Weise
gelöster Kupplung nicht erlaubt, das
Fahrzeug kann jedoch für eine kurze
Strecke bewegt werden.
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133
Fahren und Bedienung
FahrhinweiseDie ersten 1000 km
Fahren Sie zügig mit wechselnden Ge-
schwindigkeiten. Geben Sie kein Vollgas.
Motor nicht in niedrigen Drehzahlen quä-
len.
Fahren Sie schaltfreudig. In allen Gängen
Gaspedal maximal etwa
3/4 durchtreten.
Fahren Sie nicht schneller als 3/4 der
Höchstgeschwindigkeit.
Während der ersten 200 km keine unnöti-
gen Vollbremsungen machen.
Während der ersten Fahrt kann es zu
Rauchentwicklung durch Verdampfen von
Wachs und Öl auf der Abgasanlage kom-
men. Nach der ersten Fahrt Fahrzeug eini-
ge Zeit im Freien stehen lassen, Einatmen
der Dämpfe vermeiden.
In der Einfahrzeit ist der Kraftstoff- und Mo-
torölverbrauch erhöht.
Nie mit stehendem Motor rollen
Viele Aggregate funktionieren dann nicht
(z. B. Bremskraftverstärker, Servo-
lenkung3). Sie gefährden sich und andere. Bremskraftverstärker
Bei stehendem Motor hört die Wirkung des
Bremskraftverstärkers nach ein- bis zwei-
maligem Betätigen der Fußbremse auf. Die
Bremswirkung wird dadurch nicht verrin-
gert, allerdings ist zum Bremsen eine be-
deutend höhere Kraft aufzuwenden.
Elektrische Servolenkung 3
Fällt die Lenkunterstützung aus – z. B. beim
Abschleppen mit stehendem Motor –, so ist
das Fahrzeug weiterhin lenkfähig, jedoch
mit bedeutend höherem Kraftaufwand.
Gebirgsfahrten, Anhängerbetrieb
Das Kühlgebläse wird elektrisch angetrie-
ben. Seine Kühlleistung ist demnach nicht
abhängig von der Motordrehzahl.
Da bei hoher Motordrehzahl viel Wärme
entsteht, bei niedriger Drehzahl weniger,
an Steigungen so lange nicht herunter-
schalten, wie das Fahrzeug noch im höhe-
ren Gang die Steigung problemlos durch-
fährt. Fahren mit Dachlast
Zulässige Dachlast nicht überschreiten 3
224. Aus Sicherheitsgründen Last gleich-
mäßig verteilen und mit Befestigungsgur-
ten rutschsicher und fest verzurren. Reifen-
druck dem Beladungszustand anpassen.
Nicht schneller als 120 km/h fahren. Befes-
tigung öfter prüfen und nachspannen.
Länderspezifische Verordnungen beach-
ten.
Abstellen des Motors
Nach Abstellen des Motors können Geblä-
se im Motorraum zur Kühlung von Aggre-
gaten eine bestimmte Zeit weiterlaufen.
Bei sehr hoher Kühlmitteltemperatur, z. B.
nach einer Bergfahrt: Motor zur Vermei-
dung eines Wärmestaus ca. 2 Minuten im
Leerlauf laufen lassen.
Fahrzeuge mit Turbo-Motor
3
Nach hohen Motordrehzahlen bzw. hoher
Motorbelastung Motor zur Schonung des
Turboladers vor dem Abstellen kurzzeitig
mit niedriger Belastung betreiben bzw. ca.
30 Sekunden im Leerlauf laufen lassen.