OPEL MOKKA X 2017 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: OPEL, Model Year: 2017, Model line: MOKKA X, Model: OPEL MOKKA X 2017Pages: 259, PDF-Größe: 6.5 MB
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Fahrzeugwartung219Das Reserverad befindet sich im
Laderaum unter der Abdeckung des
Laderaumbodens. Es ist mit einer
Flügelmutter befestigt.
Verstauen eines beschädigten
vollwertigen Rads im Laderaum
Die Reserveradmulde ist nicht für
Reifen einer anderen Größe als das
Reserverad ausgelegt.
Ein beschädigtes vollwertiges Rad
muss im Laderaum untergebracht und mit einem Gurt gesichert werden.
Wagenwerkzeug 3 204.
Sichern des Rads:
1. Das Rad in der Mitte des Lade‐ raums ablegen.
2. Das Schlaufenende des Gurtes durch die Zurröse auf einer Seite
führen.
3. Das Hakenende des Gurtes durch
das Schlaufenende führen und
ziehen, bis der Gurt sicher an der
Verzurröse befestigt ist.
4. Den Gurt wie in der Abbildung gezeigt durch die Radspeichen
führen.
5. Den Haken an der gegenüberlie‐
genden Verzurröse befestigen.
6. Den Gurt straffen und mit dem Verschluss sichern.9 Gefahr
Beim Transportieren eines Rads
im Laderaum müssen die Rück‐ sitzlehnen in der aufrechten Posi‐
tion eingerastet sein.
Notrad
Achtung
Die Verwendung des Notrads kann das Fahrverhalten beein‐
trächtigen. Den defekten Reifen
möglichst bald ersetzen oder
reparieren lassen.
Nur ein Notrad montieren. Nicht
schneller als 80 km/h fahren. Kurven
langsam fahren. Kein Dauereinsatz.
Bei einem platten Hinterrad während
des Abschleppens eines anderen Fahrzeugs das Notrad vorne anbrin‐
gen und das vollwertige Rad hinten.
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220FahrzeugwartungSchneeketten 3 212.
Reserverad mit vorgeschriebener
Laufrichtung
Reifen nach Möglichkeit mit vorge‐
schriebener Laufrichtung so montie‐ ren, dass sie in Fahrtrichtung abrol‐
len. Die Laufrichtung ist anhand eines
Symbols (z. B. Pfeil) an der Reifen‐ flanke erkennbar.
Bei entgegen der Laufrichtung
montierten Rädern gilt:
● Das Fahrverhalten kann beein‐ trächtigt sein. Einen defekten
Reifen umgehend ersetzen oder
instand setzen lassen und wieder anstelle des Reserverads
montieren.
● Bei Nässe und Schnee beson‐ ders vorsichtig fahren.Starthilfe
Motor nicht mit einem Schnellladeranlassen.
Bei entladener Batterie Motor mit
Starthilfekabeln und der Batterie
eines anderen Fahrzeugs starten.9 Warnung
Das Anlassen mit Starthilfekabeln
muss mit äußerster Vorsicht
geschehen. Jede Abweichung von der folgenden Anleitung kann zu
Verletzungen oder Beschädigun‐
gen durch Explosion der Batterien und zu Beschädigung der elektri‐
schen Anlagen an beiden Fahr‐
zeugen führen.
9 Warnung
Berührung der Batterie mit Augen,
Haut, Textilien und lackierten
Oberflächen vermeiden. Die
Batterie enthält Schwefelsäure,
die bei direkter Berührung Verlet‐
zungen und Sachschäden verur‐
sachen kann.
● Keine Funken oder offenen Flammen in Batterienähe.
● Eine entladene Batterie kann bereits bei einer Temperatur von
0 °C gefrieren. Die gefrorene
Batterie vor dem Anklemmen von
Starthilfekabeln auftauen.
● Beim Umgang mit der Batterie Augenschutz und Schutzklei‐
dung tragen.
● Starthilfebatterie gleicher Span‐ nung (12 Volt) verwenden. Die
Kapazität (Ah) dieser Batterie
darf nicht viel niedriger sein als
die Kapazität der entladenen
Batterie.
● Starthilfekabel mit isolierten Polklemmen und einem Quer‐
schnitt von mindestens 16 mm 2
(bei Dieselmotoren 25 mm 2
)
verwenden.
● Entladene Batterie nicht vom Bordnetz trennen.
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Fahrzeugwartung221● Unnötige Stromverbraucherabschalten.
● Während des gesamten Vorgangs nicht über die Batteriebeugen.
● Die Polklemmen des einen Kabels dürfen die des anderen
Kabels nicht berühren.
● Die Fahrzeuge dürfen sich während der Starthilfe nicht
berühren.
● Parkbremse anziehen, Getriebe in Leerlaufstellung, Automatikge‐triebe in P.
● Die Schutzkappen für den Plus‐ pol an beiden Batterien öffnen.Reihenfolge für das Anschließen der
Kabel:
1. Rotes Kabel am positiven Pol der Starthilfebatterie anschließen.
2. Das andere Ende des roten Kabels am positiven Pol der entla‐
denen Batterie anschließen.
3. Schwarzes Kabel am negativen Pol der Starthilfebatterie anschlie‐ßen.
4. Das andere Ende des schwarzen Kabels an einen Massepunkt desFahrzeugs wie zum Beispiel denMotorblock oder eine Befesti‐
gungsschraube des Motors
anschließen. So weit wie möglich
von der entladenen Batterie entfernt anschließen, jedoch
mindestens 60 cm.
Die Kabel so führen, dass sie nicht
von sich drehenden Teilen im Motor‐
raum erfasst werden können.
Starten des Motors: 1. Motor des Starthilfe gebenden Fahrzeugs starten.2. Nach fünf Minuten den anderen Motor starten. Startversuche soll‐
ten nicht länger als 15 Sekunden
dauern und in Intervallen von
1 Minute durchgeführt werden.
3. Beide Motoren mit angeschlosse‐
nen Kabeln ca. drei Minuten im
Leerlauf laufen lassen.
4. Elektrische Verbraucher (z. B. Scheinwerfer, heizbare Heck‐
scheibe) am Starthilfe erhalten‐
den Fahrzeug einschalten.
5. Das Abnehmen der Kabel muss genau in umgekehrter Reihen‐
folge erfolgen.
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222FahrzeugwartungAbschleppenEigenes Fahrzeug
abschleppen
Kappe mit einem Schraubendreher
lösen und abnehmen.
Die Abschleppöse befindet sich beim Wagenwerkzeug 3 204.
Abschleppöse bis zum Anschlag in
waagerechter Stellung einschrauben.
Abschleppseil - besser Abschlepp‐
stange - an der Abschleppöse befes‐
tigen.
Die Abschleppöse darf nur zum
Abschleppen und nicht zum Bergen
des Fahrzeugs verwendet werden.
Zündung einschalten, um die Lenk‐
radsperre zu lösen und Bremsleuch‐
ten, Hupe und Scheibenwischer betä‐ tigen zu können.
Getriebe in Leerlaufstellung.
Achtung
Schleppen Sie ein mit Allradan‐
trieb (AWD) ausgestatte Fahrzeug niemals mit auf der Straße auflie‐
genden Vorder- oder Hinterrädern ab! Wenn ein AWD-Fahrzeug mit
auf der Straße aufliegenden
Vorder- oder Hinterrädern abge‐
schleppt wird, kann das Antriebs‐
system des Fahrzeugs schwer
beschädigt werden. Wenn AWD-
Fahrzeuge abgeschleppt werden,
darf keines der vier Räder Kontakt
zur Straße haben.
Achtung
Langsam fahren. Nicht ruckartig
fahren. Unzulässig hohe
Zugkräfte können das Fahrzeug beschädigen.
Bei ausgeschaltetem Motor sind für
das Bremsen und Lenken bedeutend
höhere Kräfte erforderlich.
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Fahrzeugwartung223Umluftsystem 3 131 einschalten und
Fenster schließen, damit keine
Abgase des Zugfahrzeugs in den
Innenraum eindringen können.
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Das
Fahrzeug muss nach vorne schauend
abgeschleppt werden. Die maximale
Geschwindigkeit beträgt 80 km/h. In
allen anderen Fällen und bei defek‐
tem Getriebe muss die Vorderachse
angehoben werden.
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe:
Das Fahrzeug nicht mit einer
Abschleppöse abschleppen.
Abschleppen mit einem Abschlepp‐ seil könnte das Automatikgetriebe
ernsthaft beschädigen. Verwenden
Sie zum Abschleppen eines Fahr‐
zeugs mit Automatikgetriebe einen
Tieflader oder eine Abschleppbrille.
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch
nehmen.
Nach dem Abschleppen Abschlepp‐
öse losschrauben.
Abdeckung einsetzen und schließen.Anderes Fahrzeug
abschleppen
Kappe mit einem Schraubendreher
lösen und abnehmen.
Die Abschleppöse befindet sich beim Wagenwerkzeug 3 204.
Abschleppöse bis zum Anschlag in
waagerechter Stellung einschrauben.
Die Verzurröse hinten unter dem
Fahrzeug darf keinesfalls als
Abschleppöse verwendet werden.
Abschleppseil – besser Abschlepp‐
stange – an der Abschleppöse befes‐ tigen.
Die Abschleppöse darf nur zum
Abschleppen und nicht zum Bergen
eines Fahrzeugs verwendet werden.
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224FahrzeugwartungAchtung
Langsam fahren. Nicht ruckartig
fahren. Unzulässig hohe
Zugkräfte können das Fahrzeug beschädigen.
Nach dem Abschleppen Abschlepp‐
öse losschrauben.
Abdeckkappe unten einsetzen und
einrasten lassen.
Fahrzeugpflege
Außenpflege
Schlösser Die Schlösser sind werkseitig mit
einem hochwertigen Schließzylinder‐
fett geschmiert. Enteisungsmittel nur verwenden, wenn unbedingt nötig, da
es entfettend wirkt und die Schließ‐
funktion beeinträchtigt. Nach
Gebrauch eines Enteisungsmittels
die Schlösser in einer Werkstatt
wieder fetten lassen.
Waschen Der Lack Ihres Fahrzeugs ist Umwelt‐ einflüssen ausgesetzt. Fahrzeug
regelmäßig waschen und wachsen.
Bei Benutzung von Waschanlagen ein Programm mit Wachskonservie‐
rung wählen.
Vogelkot, tote Insekten, Baumharz, Blütenstaub u. ä. sofort abwaschen,
da sie aggressive Bestandteile
enthalten, die Lackschäden verursa‐
chen können.Bei Benutzung von Waschanlagen
die Anweisungen der Waschanlagen‐
betreiber befolgen. Die Windschutz‐
scheiben- und Heckscheibenwischer
müssen ausgeschaltet sein. Antenne
und außen am Fahrzeug montiertes
Zubehör wie zum Beispiel Dachge‐
päckträger usw. entfernen.
Beim Waschen von Hand auch die
Innenbereiche der Radkästen gründ‐
lich ausspülen.
Kanten und Falze an geöffneten
Türen und Motorhaube sowie von
diesen verdeckte Bereiche reinigen.Achtung
Immer ein Reinigungsmittel mit
einem pH-Wert von 4 bis 9
verwenden.
Reinigungsmittel nicht auf heißen
Oberflächen verwenden.
Scharniere aller Türen von einer
Werkstatt einfetten lassen.
Motorraum nicht mit Dampf- oder
Hochdruckstrahler reinigen.
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Fahrzeugwartung225Fahrzeug sorgfältig spülen und able‐dern. Leder häufig ausspülen. Für
lackierte Flächen und Glas separate Leder verwenden: Wachsrückständeauf den Scheiben beeinträchtigen die
Sicht.
Teerflecken nicht mit harten Gegen‐ ständen entfernen. Auf lackierten
Flächen Teerentferner-Spray
verwenden.
Außenbeleuchtung Die Abdeckungen von Scheinwerfern
und anderen Leuchten sind aus
Kunststoff. Keine scheuernden,
ätzenden oder aggressiven Mittel und keine Eiskratzer verwenden. Nicht
trocken säubern.
Polieren und Konservieren Fahrzeug regelmäßig wachsen
(spätestens, wenn das Wasser nicht
mehr abperlt). Der Lack trocknet
sonst aus.
Polieren ist nur dann erforderlich,
wenn die Lackierung matt und unan‐
sehnlich geworden ist oder sich Abla‐ gerungen gebildet haben.Lackpolitur mit Silikon bildet einen
abweisenden Schutzfilm, der ein
Konservieren erübrigt.
Karosserieteile aus Kunststoff dürfen
nicht mit Wachs oder Politur behan‐
delt werden.
Scheiben und Wischerblätter Mit weichem, nicht faserndem
Lappen oder mit Fensterleder unter
Verwendung von Scheibenreiniger
und Insektenentferner reinigen.
Beim Säubern der Heckscheibe von
innen stets parallel zu den Heizele‐
menten wischen, um Beschädigun‐
gen zu vermeiden.
Zur mechanischen Eisentfernung
scharfkantigen Eiskratzer verwen‐
den. Eiskratzer fest auf die Scheibe drücken, damit kein Schmutz unter
den Eiskratzer gelangen und die
Scheibe zerkratzen kann.
Schmierende Wischerblätter mit
einem weichen Tuch und Scheiben‐
reiniger reinigen.
Schmutzreste mit einem weichen
Tuch und einem Fensterreiniger von
den Wischerblättern entfernen.Außerdem die Scheibe von allen
Rückständen wie Wachs, Insekten
usw. befreien.
Durch Vereisungen, Schmutz und dauerhaftes Wischen auf trockenen Scheiben werden die Scheibenwi‐
scher beschädigt oder sogar zerstört.
Räder und Reifen
Nicht mit Hochdruckstrahler reinigen.
Felgen mit pH-neutralem Felgenreini‐
ger reinigen.
Felgen sind lackiert und können mit
den gleichen Mitteln gepflegt werden
wie die Karosserie.
Lackschäden
Kleine Lackschäden mit einem Lack‐
stift beseitigen, bevor sich Rost bildet. Größere Lackschäden bzw. Rost von
einer Werkstatt beseitigen lassen.
Unterboden Der Unterboden hat teilweise einen
PVC-Unterbodenschutz bzw. in kriti‐
schen Bereichen eine dauerhafte
Schutzwachsschicht.
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226FahrzeugwartungUnterboden nach der Unterbodenwä‐sche kontrollieren und gegebenen‐
falls wachsen lassen.
Bitumen-Kautschuk-Materialien
können die PVC-Schicht schädigen.
Arbeiten am Unterboden von einer
Werkstatt durchführen lassen.
Unterboden am besten vor und nach
dem Winter waschen und Schutz‐
wachsschicht prüfen lassen.
Flüssiggasanlage9 Gefahr
Flüssiggas ist schwerer als Luft
und kann sich an tief liegenden Stellen sammeln.
Achtung bei der Durchführung von Unterbodenarbeiten in einer
Mulde.
Für Lackierarbeiten und bei Verwen‐ dung einer Trockenkammer bei
Temperaturen über 60 °C muss das
Flüssiggassystem komplett entleert
werden.
An der Flüssiggasanlage keine
Veränderungen vornehmen.
Zugvorrichtung
Kugelstange nicht mit Dampf- oder
Hochdruckstrahler reinigen.
Heckträgersystem
Heckträgersystem mindestens
einmal jährlich mit einem Dampf‐
strahl- oder Hochdruckreiniger reini‐
gen.
Das Heckträgersystem hin und
wieder bedienen, wenn es nicht
regelmäßig verwendet wird, insbe‐
sondere im Winter.
Innenraumpflege
Innenraum und Polsterung Innenraum einschließlich Instrumen‐
tenabdeckung und Verkleidungen nur
mit trockenem Lappen oder mit
Innenreiniger säubern.
Lederbezüge mit klarem Wasser und
einem weichen Tuch reinigen. Bei
starker Verschmutzung Lederpflege‐
mittel verwenden.Instrument und Anzeigen nur mit feuchtem weichem Tuch reinigen. Bei Bedarf eine gut verdünnte Seifenlö‐
sung verwenden.
Stoffpolsterung mit Staubsauger und
Bürste reinigen. Flecken mit Polster‐ reiniger entfernen.
Textilien sind unter Umständen nicht
farbecht. Dies könnte zu sichtbaren
Verfärbungen führen, vor allem auf
hellfarbiger Polsterung. Entfernbare
Flecken und Verfärbungen so schnell
wie möglich beseitigen.
Sicherheitsgurte mit lauwarmem
Wasser oder Innenreiniger reinigen.Achtung
Klettverschlüsse schließen, da
offene Klettverschlüsse an der
Kleidung die Sitzbezüge beschä‐
digen können.
Das Gleiche gilt für Kleidung mit
scharfkantigen Gegenständen wie
z. B. Reißverschlüssen, Gürteln
oder Nieten an Jeans.
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Fahrzeugwartung227Kunststoff- und Gummiteile
Kunststoff- und Gummiteile können
mit den gleichen Mitteln gepflegt
werden wie die Karosserie. Gegebe‐
nenfalls Innenreiniger verwenden.
Keine anderen Mittel verwenden.
Insbesondere Lösungsmittel und
Benzin vermeiden. Nicht mit Hoch‐
druckstrahler reinigen.
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228Service und WartungService und
WartungAllgemeine Informationen ..........228
Serviceinformationen ...............228
Empfohlene Flüssigkeiten,
Schmierstoffe und Teile .............229
Empfohlene Flüssigkeiten und Schmierstoffe ......................... 229Allgemeine
Informationen
Serviceinformationen
Für die Betriebs- und Verkehrssicher‐ heit sowie die Werterhaltung Ihres
Fahrzeugs ist es wichtig, dass alle Wartungsarbeiten in den vorge‐
schriebenen Intervallen durchgeführt werden.
Der detaillierte, aktualisierte Service‐
plan für Ihr Fahrzeug ist in der Werk‐
statt erhältlich.
Serviceanzeige 3 88.
Europäische Serviceintervalle Die Wartung Ihres Fahrzeugs ist alle
30.000 km oder nach einem Jahr
fällig, je nachdem, was zuerst eintritt,
und sofern die Serviceanzeige nichts
anderes anzeigt.
Ein kürzeres Service-Interval kann für
ein stark beanspruchendes Fahrver‐
halten gelten, z. B. für Taxis und Poli‐ zeifahrzeuge.
Die europäischen Serviceintervalle
gelten für folgende Länder:Andorra, Belgien, Bosnien-Herzego‐
wina, Bulgarien, Dänemark, Deutsch‐
land, Estland, Finnland, Frankreich,
Griechenland, Grönland, Großbritan‐
nien und Nordirland, Irland, Island,
Italien, Kroatien, Lettland, Liechten‐
stein, Litauen, Luxemburg, Malta,
Mazedonien, Monaco, Montenegro,
Niederlande, Norwegen, Österreich,
Polen, Portugal, Rumänien, San
Marino, Schweden, Schweiz,
Serbien, Slowakei, Slowenien,
Spanien, Tschechische Republik,
Ungarn, Zypern.
Serviceanzeige 3 88.
Internationale Serviceintervalle Die Wartung Ihres Fahrzeugs ist alle
15.000 km oder nach einem Jahr
fällig, je nachdem, was zuerst eintritt,
und sofern die Serviceanzeige nichts
anderes anzeigt.
Erschwerte Betriebsbedingungen liegen vor, wenn ein oder mehrere der folgenden Umstände häufig auftre‐
ten: Kaltstart, Stopp-and-Go-Betrieb,
Anhängerbetrieb, Fahrt im Gebirge, Fahrt auf schlechten und sandigen
Straßenbelägen, erhöhte