OPEL VIVARO B 2015.5 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: OPEL, Model Year: 2015.5, Model line: VIVARO B, Model: OPEL VIVARO B 2015.5Pages: 215, PDF-Größe: 4.43 MB
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Fahren und Bedienung139
EinschaltenDie Rückfahrkamera wird beim Einle‐
gen des Rückwärtsgangs automa‐ tisch eingeschaltet.
Funktionen
Die Kamera ist über den hinteren Tü‐ ren/Hecktür montiert.
Es wird ein begrenzter Bereich auf
dem Display angezeigt. Die auf dem
Display angezeigten Abstände wei‐
chen von den tatsächlichen Abstän‐
den ab.
Spur-Display (1)
Je nach Ausstattung wird die Spur (1)
des Fahrzeugs in blau auf dem Info-
Display angezeigt. Sie zeigt den Weg
des Fahrzeugs abhängig vom Lenk‐
winkel an.
Unveränderte Spur-Display (2)
Das unveränderte Spur-Display (2)
zeigt den Weg des Fahrzeuges an, wenn die Räder in Geradeausstellung gehalten werden.
Führungslinien (A, B, C) zeigen zu‐
sammen mit dem unveränderten
Spur-Display (2) den Abstand hinter
dem Fahrzeug an.
Die Intervalle der Führungslinien sind wie folgt:A (rot)=30 cmB (gelb)=70 cmC (grün)=150 cm
Einstellungen
Einstellungen wie z. B. die Helligkeit können über das Infotainment Sys‐ tem vorgenommen werden. Weitere
Informationen sind in der Bedie‐
nungsanleitung des Infotainment
Systems enthalten.
Ausschalten
Die Kamera wird nach einer Verzö‐
gerung deaktiviert, wenn der Rück‐
wärtsgang nicht eingelegt ist.
Störung Unter folgenden Umständen arbeitet
die Rückfahrkamera möglicherweise
nicht ordnungsgemäß:
■ geringe Umgebungshelligkeit,
■ direktes Sonnen- oder Scheinwer‐ ferlicht auf der Kameralinse,
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140Fahren und Bedienung
■Eis, Schnee, Schlamm o. ä. auf der
Kameralinse. Linse säubern, mit
Wasser abspülen und mit einem
weichen Tuch abreiben,
■ die hinteren Türen/Hecktür ist nicht
richtig geschlossen,
■ Unfallschäden am Fahrzeugheck,
■ extreme Temperaturschwankun‐ gen.Kraftstoffe
Kraftstoffe für Diesel-
Motoren
Nur Dieselkraftstoffe nach EN 590
verwenden. Der Kraftstoff muss
schwefelarm (max. 10 ppm) sein.
Gleichwertige standardisierte Kraft‐
stoffe mit einem Volumenanteil an
Biodiesel (= FAME gemäß EN14214)
von max. 7 % (wie DIN 51628 oder
gleichwertige Normen) sind zulässig.
In Ländern außerhalb der Europä‐
ischen Union Euro-Diesel-Kraftstoff
mit einem Schwefelgehalt unter 50
ppm verwenden.Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 590 oder gleicharti‐
gen Spezifikationen entspricht,
kann zu Leistungsverlust des Mo‐
tors, erhöhtem Verschleiß oder
Schäden am Motor und Garantie‐
verlust führen.
Kein Marinedieselöl, Heizöl, Aqua‐
zole oder ähnliches Diesel-Wasser-
Gemisch verwenden. Es ist nicht zu‐
lässig, Dieselkraftstoffe zur Verdün‐
nung mit Kraftstoffen für Otto-Moto‐
ren zu vermischen.
Fließvermögen und Filtrierbarkeit von
Dieselkraftstoffen sind temperaturab‐ hängig. Bei niedrigen Temperaturen
Dieselkraftstoff mit garantierten Win‐
tereigenschaften tanken.
Diesel-Kraftstofffilter 3 153, Diesel-
Kraftstoffsystem entlüften 3 153.
Tanken9 Gefahr
Vor dem Tanken Motor abstellen
und etwaige externe Heizungen
mit Brennkammern ausschalten.
Fahrzeuge mit Stopp-Start-Sys‐ tem: Den Motor ausschalten und
den Zündschlüssel abziehen, um
zu verhindern, dass das System
den Motor automatisch neu star‐
tet.
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Fahren und Bedienung141Mobiltelefon abschalten.
Beim Tanken die Bedienungs- und Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.9 Gefahr
Kraftstoff ist brennbar und explo‐
siv. Das Rauchen beim Tanken ist daher untersagt. Auch der Um‐
gang mit offenem Feuer und Fun‐
ken ist untersagt.
Wenn Sie Kraftstoffgeruch in Ih‐
rem Fahrzeug feststellen, lassen
Sie die Ursache unverzüglich in
einer Werkstatt beheben.
Achtung
Bei falscher Betankung nicht die
Zündung einschalten.
Hinweis
Um sicherzustellen, dass der Kraft‐
stoffstand korrekt angezeigt wird, muss die Zündung vor dem Tanken
ausgeschaltet werden. Vermeiden
Sie, geringe Mengen nachzutanken
(z.B. weniger als 5 Liter), um die Ge‐ nauigkeit der Anzeige sicherzustel‐
len.
Der Kraftstofftankdeckel befindet sich
auf der linken Fahrzeugseite.
Die Tankdeckelklappe lässt sich nur
öffnen, wenn das Fahrzeug entriegelt und die linke Tür offen ist.
Zum Öffnen ziehen.
Um den Tankdeckel zu öffnen, ent‐
gegen dem Uhrzeigersinn drehen.
Der Tankdeckel kann in die Halterung auf der Tankklappe eingehängt wer‐
den.
Zum Tanken die Zapfpistole bis zum
Anschlag in die Tanköffnung einfüh‐
ren und betätigen.
Nach dem automatischen Abschalten
können noch maximal zwei Portionen
Kraftstoff hinzugefügt werden.Achtung
Übergelaufenen Kraftstoff sofort abwischen.
Nach Ende des Tankvorgangs den
Tankdeckel wieder aufsetzen und so
weit wie möglich rechtsherum dre‐
hen.
Tankklappe schließen.
Tankdeckel Nur Original-Tankdeckel verwenden.
Fahrzeuge mit Diesel-Motoren haben
spezielle Tankdeckel.
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142Fahren und BedienungKraftstoffverbrauch,
CO 2-Emission
Die Kraftstoffverbrauchswerte (kom‐
biniert) des Modells Opel Vivaro lie‐
gen im Bereich von 7,4 bis
5,7 l/100 km.
Der CO 2-Ausstoß (kombiniert) liegt
zwischen 195 und 149 g/km.
Die für Ihr Fahrzeug geltenden Werte
finden Sie im EEG-Konformitätszerti‐
fikat, das im Lieferumfang Ihres Fahr‐ zeugs enthalten ist, oder in anderen
nationalen Zulassungspapieren.
Allgemeine Informationen
Die offiziellen Werte für Kraftstoffver‐
brauch und CO 2-Emissionen bezie‐
hen sich auf das EU-Basismodell mit serienmäßiger Ausstattung.
Die Daten für Kraftstoffverbrauch und
CO 2-Ausstoß wurden gemäß der
Verordnung (EG) Nr. 715/2007 (in der jeweils neuesten geltenden Fassung)ermittelt und beziehen sich auf das
Fahrzeuggewicht im betriebsbereiten
Zustand gemäß den Festlegungen
der Verordnung.Die Ziffern dienen lediglich als Ver‐
gleichsdaten zwischen verschiede‐
nen Fahrzeugvarianten und dürfen
nicht als Garantie für den tatsächli‐
chen Kraftstoffverbrauch eines be‐
stimmten Fahrzeugs herangezogen
werden.
Zusatzausrüstung kann zu etwas
höheren Ergebnissen führen als die
genannten Daten für Kraftstoffver‐
brauch und CO 2- Emissionen. Der
Kraftstoffverbrauch hängt weitge‐
hend vom persönlichen Fahrstil sowie von Straßen- und Verkehrsverhältnis‐
sen ab.Anhängerzugvorrich‐
tung
Allgemeine Informationen Den nachträglichen Einbau von einerWerkstatt durchführen lassen. Gege‐
benenfalls müssen Änderungen am
Fahrzeug, die die Kühlung, Hitze‐
schutzschilde oder andere Systeme
betreffen, durchgeführt werden. Nur
eine für das Fahrzeug zugelassene
Anhängerzugvorrichtung verwenden.
Fahrverhalten,
Fahrhinweise Bei Anhängern mit Bremsen Abreiß‐
seil einhängen.
Vor Montage eines Anhängers die
Kugel der Anhängerkupplung
schmieren. Nicht jedoch, wenn zur
Verringerung der Pendelbewegung
des Anhängers ein Stabilisator ver‐
wendet wird, der auf den Kugelkopf
wirkt. Für Anhänger mit geringer
Fahrstabilität wird die Verwendung
eines Stabilisators empfohlen.
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Fahren und Bedienung143
Eine Höchstgeschwindigkeit von
80 km/h darf nicht überschritten wer‐
den, auch nicht in Ländern, in denen
höhere Geschwindigkeiten zulässig
sind.
Sollte der Anhänger zu schlingern be‐ ginnen, langsamer fahren, nicht
gegenlenken, notfalls scharf brem‐
sen.
Bei Bergabfahrt gleichen Gang einle‐
gen wie bei entsprechender Bergauf‐
fahrt und etwa gleiche Geschwindig‐
keit fahren.
Reifendruck auf den Wert für die volle Zuladung einstellen 3 203.
Anhängerbetrieb Anhängelast Die zulässigen Anhängelasten sindfahrzeug- und motorabhängige
Höchstwerte und dürfen nicht über‐
schritten werden. Die tatsächliche
Anhängelast ist die Differenz zwi‐
schen dem tatsächlichen Gesamtge‐
wicht des Anhängers und der tatsäch‐
lichen Stützlast mit Anhänger.Die zulässige Anhängelast ist in den
Fahrzeugpapieren spezifiziert. Die‐
ser Wert gilt generell für Steigungen
bis max. 12 %.
Die zulässige Anhängelast gilt bis zur angegebenen Steigung und bis zueiner Höhe von 1000 Metern über
dem Meeresspiegel. Da sich die Mo‐
torleistung wegen der dünner wer‐
denden Luft bei zunehmender Höhe
verringert und sich dadurch die Steig‐
fähigkeit verschlechtert, sinkt auch
das zulässige Zuggesamtgewicht um
10 % pro 1000 Meter zusätzlicher
Höhe. Auf Straßen mit leichten An‐
stiegen (weniger als 8 %, z. B. auf
Autobahnen) muss das Zuggesamt‐
gewicht nicht verringert werden.
Das zulässige Zuggesamtgewicht
darf nicht überschritten werden. Das
zulässige Zuggesamtgewicht ist auf
dem Typschild angegeben 3 190.
Stützlast Die Stützlast ist die Last, die vom An‐
hänger auf den Kugelkopf der Anhän‐
gerkupplung ausgeübt wird. Sie kanndurch Veränderung der Gewichtsver‐
teilung beim Beladen des Anhängers
verändert werden.
Die höchstzulässige Stützlast ist auf
dem Typschild der Anhängerzugvor‐
richtung und in den Fahrzeugpapie‐ ren angegeben. Streben Sie immer
die höchstzulässige Last an, vor al‐
lem bei schweren Anhängern. Die
Stützlast sollte nie unter 25 kg sinken.
Bei Anhängelasten von 1200 kg oder
mehr darf die Stützlast nicht weniger
als 50 kg betragen.
Hinterachslast
Bei Anhängerbetrieb und voll belade‐
nem Zugfahrzeug (einschließlich aller Insassen) darf die zulässige Hinter‐achslast (siehe Typschild oder Fahr‐zeugpapiere) nicht überschritten wer‐
den.
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144Fahren und BedienungAnhänger-Stabilitäts-
Assistent
Erkennt das System eine starke
Schlingerbewegung, wird die Motor‐
leistung reduziert und das Gespann
gezielt abgebremst, bis das Schlin‐
gern aufhört. Das Lenkrad so ruhig
wie möglich halten, während das Sys‐
tem aktiv ist.
Der Anhänger-Stabilitäts-Assistent
(TSA) ist eine Funktion des elektroni‐
schen Stabilitätsprogramms 3 131.
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Fahrzeugwartung145FahrzeugwartungAllgemeine Informationen..........145
Fahrzeugüberprüfungen ............146
Glühlampen auswechseln .........155
Elektrische Anlage .....................160
Wagenwerkzeug ........................165
Räder und Reifen ......................166
Starthilfe ..................................... 178
Abschleppen .............................. 180
Fahrzeugpflege .......................... 181Allgemeine
Informationen
Zubehör und Änderungen
am Fahrzeug Wir empfehlen die Verwendung von
Originalteilen und -zubehör und von
ausdrücklich für Ihren Fahrzeugtyp werkseitig zugelassenen Teilen. Die
Zuverlässigkeit anderer Produkte
können wir nicht bewerten und auch
nicht dafür garantieren – auch wenn
sie über eine behördliche oder sons‐
tige Zulassung verfügen.
Keine Veränderungen an elektri‐
schen Systemen vornehmen, z. B.
Eingriff in elektronische Steuergeräte (Chip-Tuning).Achtung
Beim Transportieren des Fahr‐zeugs auf einem Zug oder einem
Bergungsfahrzeug können die
Schmutzfänger beschädigt wer‐
den.
Fahrzeugeinlagerung
Einlagerung über einen
längeren Zeitraum Wenn das Fahrzeug für mehrere Mo‐
nate eingelagert werden muss:
■ Fahrzeug waschen und konservie‐ ren.
■ Konservierung im Motorraum und am Unterboden überprüfen lassen.
■ Dichtgummis reinigen und konser‐ vieren.
■ Den Kraftstofftank vollständig auf‐ füllen.
■ Motorölwechsel durchführen.
■ Den Scheibenwaschbehälter ent‐ leeren.
■ Den Frost- und Korrosionsschutz im Kühlmittel überprüfen.
■ Reifendruck auf den Wert für die volle Zuladung erhöhen.
■ Fahrzeug an einem trockenen, gut belüfteten Ort abstellen. Ersten
Gang oder Rückwärtsgang einle‐
gen. Fahrzeug gegen Wegrollen si‐
chern.
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146Fahrzeugwartung
■ Die Parkbremse nicht anziehen.
■ Die Motorhaube öffnen, alle Türen schließen und das Fahrzeug ver‐
riegeln.
■ Polklemme am Minuspol der Fahr‐ zeugbatterie abklemmen. Sicher‐stellen, dass sämtliche Systeme
außer Betrieb sind, z. B. Diebstahl‐ warnanlage.
Wiederinbetriebnahme des
Fahrzeugs Wenn das Fahrzeug wieder in Betrieb
genommen wird:
■ Polklemme am Minuspol der Fahr‐ zeugbatterie anklemmen. Elektro‐nik der elektrischen Fensterbetäti‐
gung aktivieren.
■ Reifendruck prüfen.
■ Scheibenwaschbehälter auffüllen.
■ Motorölstand kontrollieren.
■ Kühlmittelstand kontrollieren.
■ Gegebenenfalls Kennzeichen montieren.Altfahrzeugrücknahme
Informationen über Altfahrzeug-
Rücknahmestellen und die Wieder‐
verwertung von Altfahrzeugen sind
auf unserer Website verfügbar. Nur
offiziell anerkannte Recyclingstellen
mit dieser Aufgabe betrauen.Fahrzeugüberprüfun‐
gen
Durchführung von Arbeiten9 Warnung
Kontrollen im Motorraum nur bei
ausgeschalteter Zündung durch‐
führen.
Das Kühlgebläse kann auch bei
ausgeschalteter Zündung laufen.
9 Gefahr
Die Zündanlage arbeitet mit sehr
hoher elektrischer Spannung.
Nicht berühren.
Zum leichteren Erkennen sind die
Verschlussdeckel zum Nachfüllen
von Motoröl, Kühlmittel und Wasch‐
flüssigkeit sowie der Griff des Öl‐
messstabs gelb.
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Fahrzeugwartung147MotorhaubeÖffnen
Entriegelungshebel ziehen und in die
Ausgangsposition zurückführen.
Den Sicherheitsverschluss (befindet sich gleich rechts neben der Mitte)
seitlich nach links bewegen und die
Motorhaube öffnen.
Die Motorhaube wird automatisch
offen gehalten.
Wird bei einem Autostopp die Motor‐
haube geöffnet, so wird der Motor aus Sicherheitsgründen automatisch wie‐
der gestartet.
Stopp-Start-Automatik 3 123.
Schließen
Motorhaube absenken und aus gerin‐
ger Höhe (ungefähr 30 cm) in die Ver‐ riegelung fallen lassen. Sicherstellen, dass die Motorhaube eingerastet ist.
Motoröl Den Ölstand regelmäßig von Hand
kontrollieren, um Motorschäden zu
verhindern.
Nur Motoröle der richtigen Spezifika‐
tion verwenden. Empfohlene Flüssig‐
keiten und Betriebsstoffe 3 187.
Prüfung nur bei waagrecht stehen‐
dem Fahrzeug. Der Motor muss be‐
triebswarm und mindestens seit
10 Minuten abgestellt sein.
Ölmessstab herausziehen, abwi‐
schen, bis zur Anschlagfläche am
Griff einstecken, erneut herausziehen und Motorölstand ablesen.
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148Fahrzeugwartung
Wenn der Motorölstand in den Be‐
reich der Nachfüllmarke MIN abge‐
sunken ist, Motoröl nachfüllen.
Achtung
Den Motorölstand nicht unter den
Mindeststand absinken lassen!
Wir empfehlen, möglichst diejenige
Motorölklasse verwenden, die beim
vorangegangenen Ölwechsel einge‐ füllt wurde.
Der Motorölstand darf die obere
Marke MAX am Messstab nicht über‐
schreiten.
Achtung
Zuviel eingefülltes Motoröl muss
abgelassen oder abgesaugt wer‐
den.
Wir empfehlen einen Trichter zu ver‐
wenden, um ein Auslaufen beim Nachfüllen von Motoröl zu verhin‐dern. Sicherstellen, dass der Trichter
sicher auf dem Einfüllstutzen positio‐
niert ist.
Eine Stabilisierung des Motorölver‐
brauchs erfolgt erst nach Fahren des
Fahrzeugs über mehrere tausend Ki‐
lometer. Nur dann kann das tatsäch‐
liche Ausmaß an Motorölverbrauch
festgestellt werden.
Liegt der Verbrauch nach dieser Ein‐
fahrzeit bei über 0,5 Litern auf
1000 km, wenden Sie sich an eine
Werkstatt.
Füllmengen 3 202.
Verschlussdeckel gerade ansetzen
und festdrehen.