OPEL ZAFIRA C 2017.25 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: OPEL, Model Year: 2017.25, Model line: ZAFIRA C, Model: OPEL ZAFIRA C 2017.25Pages: 307, PDF-Größe: 8.98 MB
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Fahren und Bedienung209Die Fahrerassistenzsysteme
entheben den Lenker nicht von seiner umfassenden Verantwor‐
tung für den sicheren Fahrbetrieb.
Spurverlassenswarnung
Die Spurverlassenswarnung
beobachtet über eine Frontkamera
die Markierungen der Fahrspur, in der sich das Fahrzeug befindet. Das
System erkennt Spurwechsel und
warnt den Fahrer bei einem unbeab‐
sichtigten Spurwechsel durch opti‐
sche und akustische Signale.
Kriterien für das Erkennen eines
unbeabsichtigten Spurwechsels sind:
● Keine Betätigung des Blinkers.
● Keine Betätigung der Bremse.
● Keine aktive Gaspedalbetäti‐ gung bzw. Beschleunigung.
● Kein aktives Lenken.
Wenn der Fahrer aktiv handelt, wird
keine Warnung ausgegeben.
Einschalten
Die Spurverlassenswarnung wird
durch Drücken von ) aktiviert. Die
leuchtende LED in der Taste zeigt an, dass das System eingeschaltet ist.
Wenn die Kontrollleuchte ) im Instru‐
ment grün leuchtet, ist das System
betriebsbereit.
Das System arbeitet nur bei Fahrge‐
schwindigkeiten von mehr als
56 km/h, wenn Spurmarkierungen
vorhanden sind.
Wenn das System einen unbeabsich‐
tigten Spurwechsel erkennt, schaltet
die Kontrollleuchte ) auf gelb und
blinkt. Gleichzeitig wird ein Warnton aktiviert.
Ausschalten
Durch Drücken von ) wird das
System deaktiviert. Die LED in der
Taste erlischt.
Bei Geschwindigkeiten unter
56 km/h ist das System außer Funk‐
tion.
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210Fahren und BedienungStörungDie Spurverlassenswarnung kann
unter folgenden Bedingungen nicht
einwandfrei arbeiten:
● Die Windschutzscheibe ist nicht sauber.
● Es herrschen widrige Außenbe‐ dingungen wie starker Regen,
Schneefall, direktes Sonnenlicht
oder Schatten.
Das System funktioniert nur, wenn
Fahrspurmarkierungen erkannt
werden.Kraftstoffe
Kraftstoffe für Otto-Motoren Nur bleifreien Kraftstoff verwenden,der Europanorm EN 228 oder
E DIN 51626-1 oder einer gleichwer‐
tigen Bestimmung entspricht.
Der Motor kann mit Kraftstoff betrie‐
ben werden, der bis zu 10 % Ethanol
(z. B. E10) enthält.
Kraftstoffe mit der empfohlenen
Oktanzahl verwenden. Eine niedrig‐
ere Oktanzahl kann zu einer reduzier‐
ten Motorleistung und einem geringe‐ ren Drehmoment führen und den
Kraftstoffverbrauch leicht erhöhen.Achtung
Verwenden Sie keine Kraftstoffe
oder Kraftstoffzusätze, die Metall‐
verbindungen enthalten, wie Kraft‐ stoffzusätze auf Manganbasis.
Dies kann zu Motorschäden
führen.
Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 228, E DIN 51626-1
oder gleichartigen Spezifikationen entspricht, kann zu Ablagerungen
oder Motorschäden führen.
Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff mit einer niedrigeren Oktanzahl als
die niedrigste mögliche Oktanzahl
kann zu einer unkontrollierten
Verbrennung und Beschädigung
des Motors führen.
Die motorspezifischen Anforderun‐
gen an die Oktanzahl sind in der
Motordatenübersicht angegeben
3 282. Länderspezifische Aufkleber
an der Tankklappe haben jedoch
Vorrang vor diesen Angaben.
Kraftstoffe für Diesel-Motoren
Nur unverbleite Dieselkraftstoffe
gemäß EN 590 verwenden!
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Fahren und Bedienung211In Ländern außerhalb der Europä‐
ischen Union Euro-Diesel-Kraftstoff mit einem Schwefelgehalt unter 50
ppm verwenden.Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 590 oder gleicharti‐
gen Spezifikationen entspricht,
kann zu Leistungsverlust des
Motors, erhöhtem Verschleiß oder
Schäden am Motor führen und
Ihre Garantieansprüche
einschränken.
Schiffsdieselkraftstoffe, Heizöle,
Aquazole und ähnliche Diesel-
Wasser-Emulsionen dürfen nicht
verwendet werden. Es ist nicht zuläs‐ sig, Dieselkraftstoffe zur Verdünnung
mit Kraftstoffen für Otto-Motoren zu
vermischen.
Kraftstoffe für
Erdgasbetrieb
Erdgas mit einem Methangehalt von
ca. 78–99 % verwenden. L-Gas hat einen Methangehalt von ca.
78–87 % , H-Gas einen Methangehalt
von ca. 87–99 %. Biogas mit dem glei‐
chen Methangehalt kann ebenfalls
verwendet werden, sofern es
chemisch aufbereitet und entschwe‐
felt wurde.
Nur Erdgas oder Biogas gemäß
DIN 51624 verwenden.
Flüssiggas bzw. Autogas (LPG) darf
nicht verwendet werden.
Kraftstoffwahltaste
Durch Drücken von Y wird zwischen
Benzin- und Erdgasbetrieb umge‐
schaltet. Bei hoher Last (z. B. starke
Beschleunigung, Fahren mit Vollgas)
ist ein Umschalten nicht möglich. Der LED-Status zeigt den aktuellen
Betriebsmodus.1 aus:Erdgasbetrieb1 leuchten:Benzinbetrieb1 blinkt:Umschalten nicht
möglich, eine Kraft‐
stoffart ist aufge‐
braucht
Sobald der Erdgastank leer ist, wird
bis zum Ausschalten der Zündung
automatisch auf Benzinbetrieb umge‐
schaltet.
Wenn der Erdgastank dann nicht
aufgefüllt wird, muss beim nächsten
Start des Motors manuell in den
Benzinbetrieb umgeschaltet werden.
Dies ist notwendig, um Schädigungen
des Katalysators (Überhitzung durch
unregelmäßige Kraftstoffversorgung)
zu vermeiden.
Wird die Wahltaste innerhalb kurzer Zeit mehrmals betätigt, so wird eine
Umschaltsperre aktiviert. Der Motor
bleibt in der aktuellen Betriebsart. Die
Sperre bleibt bis zum Ausschalten
der Zündung aktiv.
Page 214 of 307

212Fahren und BedienungBei Benzinbetrieb sind geringe Leis‐tungs- und Drehmomentverluste zu
erwarten. Fahrweise (z. B. bei Über‐
holmanövern) und hohe Fahrzeugbe‐ lastung (z. B. durch Anhängelasten)
daher entsprechend anpassen.
Den Benzintank alle 6 Monate bis
zum Aufleuchten der Kontrollleuchte
Y leerfahren und anschließend neu
betanken. Dies ist erforderlich, um die für den Benzinbetrieb notwendige
Systemfunktion und Kraftstoffqualität
aufrecht zu erhalten.
Fahrzeug in regelmäßigen Abstän‐
den volltanken, um Korrosion im Tank zu vermeiden.
Kraftstoffe für
Flüssiggasbetrieb
Flüssiggas ist als LPG (Liquefied
Petroleum Gas) oder unter der fran‐
zösischen Bezeichnung GPL (Gaz de
Pétrole Liquéfié) bekannt. LPG ist
auch als Autogas bekannt.
LPG besteht hauptsächlich aus
Propan und Butan. Die Oktanzahl
liegt je nach Butananteil zwischen105 und 115. LPG wird flüssig mit einem Druck von ungefähr fünf biszehn Bar gespeichert.
Der Siedepunkt hängt vom Druck und vom Mischungsverhältnis ab. Bei
Umgebungsdruck liegt er zwischen
-42 °C (reines Propan) und -0,5 °C
(reines Butan).Achtung
Das System arbeitet bei Umge‐
bungstemperaturen von -8 °C bis 100 °C.
Die volle Funktionsfähigkeit des LPG- Systems kann nur mit Flüssiggas
gewährleistet werden, das mindes‐ tens den Anforderungen gemäß DIN
EN 589 entspricht.
Kraftstoffwahltaste
Durch Drücken von LPG wird
zwischen Benzin- und Flüssiggasbe‐
trieb umgeschaltet, sobald die erfor‐
derlichen Parameter (Kühlmitteltem‐
peratur, Gastemperatur und Mindest‐
drehzahl des Motors) erreicht sind.
Die Anforderungen sind normaler‐
weise nach etwa 60 Sekunden (je nach Außentemperatur) und der
ersten festen Betätigung des Gaspe‐
dals erreicht. Die LED-Statusleuchte
zeigt den aktuellen Betriebsmodus.
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Fahren und Bedienung2131 aus:Benzinbetrieb1 blinkt:Überprüfung der
Bedingungen für den
Übergang Kraftstoff-
auf Flüssiggasbe‐
trieb. Leuchtet auf,
wenn die Bedingun‐
gen erfüllt sind.1 leuchten:Flüssiggasbetrieb1 blinkt 5
Mal und
erlischt:Flüssiggastank ist
leer oder Fehler in
der Flüssiggasan‐
lage. Im Driver Infor‐
mation Center wird
eine Meldung ange‐
zeigt.
Wenn der Kraftstofftank leer ist, kann
der Motor nicht gestartet werden.
Der gewählte Kraftstoffmodus wird
gespeichert und beim nächsten
Zündzyklus aktiviert, wenn die Bedin‐ gungen das zulassen.
Sobald der Flüssiggastank leer ist,
wird bis zum Ausschalten der
Zündung automatisch auf Benzinbe‐ trieb umgeschaltet.
Beim automatischen Umschaltenzwischen Benzin- und Gasbetrieb
kann eine kurze Verzögerung bei der
Motortraktionskraft bemerkbar sein.
Den Benzintank alle 6 Monate bis
zum Leuchten der Kontrollleuchte
I leerfahren und anschließend
neu betanken. Dies hilft, die Kraft‐
stoffqualität und die Funktionsfähig‐
keit des Systems für den Benzinbe‐
trieb aufrecht zu halten.
Fahrzeug in regelmäßigen Abstän‐
den volltanken, um Korrosion im Tank zu vermeiden.
Störungen und Maßnahmen
Wenn Gasbetrieb nicht möglich ist,
Folgendes prüfen:
● Ist genügend Flüssiggas vorhan‐
den?
● Ist genügend Benzin für den Startvorgang vorhanden?
Bei extremen Temperaturen kann es
in Kombination mit der Zusammen‐
setzung des Gases etwas länger
dauern, bevor das System von
Benzinbetrieb auf Gasbetrieb
umschaltet.Bei extremen Bedingungen kann das
System auch in den Benzinmodus
zurückschalten, falls die Mindestan‐
forderungen nicht erfüllt werden.
Wenn die Bedingungen es erlauben,
kann möglicherweise manuell wieder
zum Flüssiggasbetrieb gewechselt
werden.
Bei allen anderen Störungen Hilfe
einer Werkstatt in Anspruch nehmen.Achtung
Reparaturen und Einstellungen
dürfen nur von geschulten Fach‐
kräften durchgeführt werden, um
Sicherheit und Garantie des LPG- Systems zu gewährleisten.
Flüssiggas wird mit einem bestimm‐
ten Geruch versehen (odoriert), so
dass Lecks leicht entdeckt werden
können.
9 Warnung
Wenn Sie im Fahrzeug oder in der
unmittelbaren Umgebung Gasge‐
ruch wahrnehmen, sofort in den
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214Fahren und BedienungBenzinmodus schalten. Das
Rauchen beim Tanken ist daher
untersagt. Keine offenen Flam‐ men oder Zündquellen.
Wenn der Gasgeruch weiter besteht,
den Motor nicht starten. Störungsur‐
sache von einer Werkstatt beheben
lassen.
Bei Benutzung unterirdischer Parkga‐ ragen die Anweisungen des Betrei‐
bers und die örtlichen gesetzlichen
Bestimmungen einhalten.
Hinweis
Bei einem Unfall Zündung und
Beleuchtung ausschalten.
Tanken9 Gefahr
Vor dem Tanken die Zündung und
externe Heizungen mit Brennkam‐mern ausschalten. Auch Mobilte‐
lefone sind auszuschalten.
Beim Tanken die Bedienungs- und
Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
9 Gefahr
Kraftstoff ist brennbar und explo‐
siv. Das Rauchen beim Tanken ist daher untersagt. Auch der
Umgang mit offenem Feuer und
Funken ist untersagt.
Wenn Sie Kraftstoffgeruch in
Ihrem Fahrzeug feststellen,
lassen Sie die Ursache unverzüg‐
lich in einer Werkstatt beheben.
Achtung
Bei falscher Betankung nicht die
Zündung einschalten.
Die Tankklappe befindet sich auf der
rechten Seite des Fahrzeugs.
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Fahren und Bedienung215
Die Tankklappe lässt sich nur bei
entriegeltem Fahrzeug öffnen. Tank‐
klappe durch Drücken der Klappe
lösen.
Tanken von Benzin und Diesel
Zum Öffnen die Kappe langsam links‐
herum drehen.Der Tankdeckel kann in die Halterung auf der Tankklappe eingehängt
werden.
Zum Tanken die Zapfpistole so weit
wie möglich in die Tanköffnung
einführen und dann betätigen.
Nach dem automatischen Abschalten
des Tankvorgangs darf die Zapfpis‐
tole noch maximal zweimal erneut
betätigt werden, um den Tank voll‐
ständig aufzufüllen.
Achtung
Übergelaufenen Kraftstoff sofort abwischen.
Zum Schließen den Tankdeckel
rechtsherum drehen, bis er hörbar
einrastet.
Klappe schließen und einrasten
lassen.
Fahrzeuge mit
Fehlbetankungsschutz9 Warnung
Bei Fahrzeugen mit Fehlbetan‐
kungsschutz nicht versuchen, die Klappe des Kraftstoffeinfüllstut‐
zens per Hand zu öffnen.
Ein Nichtbeachten dieser Anwei‐
sung kann zum Einklemmen von
Fingern führen.
Fahrzeuge mit einem selektiven kata‐ lytischen Reduktionssystem sind mit
einem Fehlbetankungsschutz ausge‐
stattet.
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216Fahren und Bedienung
Der Fehlbetankungsschutz garan‐
tiert, dass die Klappe des Einfüllstut‐
zens nur mit einer Tankdüse für
Dieselkraftstoff oder einem Trichter
für eine Notfallbetankung geöffnet
werden kann.
Den Tankverschluss langsam links‐
herum drehen.
Der Tankdeckel kann in die Halterung auf der Tankklappe eingehängt
werden.
Die Tankdüse gerade am Einfüllstut‐
zen ansetzen und mit geringem Kraft‐
aufwand einstecken.
Im Falle einer Panne mit einem
Reservekanister auffüllen. Um die
Sperrklappe des Einfüllstutzens zu
öffnen, ist ein Trichter erforderlich.
Der Trichter befindet sich im rechten
Staufach im Laderaum.
Den Trichter gerade am Einfüllstut‐
zen ansetzen und mit geringem Kraft‐
aufwand einstecken.
Mit dem Trichter Dieselkraftstoff in
den Einfüllstutzen füllen.
Nach dem Auffüllen den Trichter in
die Kunststofftüte verpackt in das
Staufach legen.
Selektives katalytisches Reduktions‐ system 3 166.
Erdgas tanken
Die Tankklappe lässt sich nur bei
entriegeltem Fahrzeug öffnen. Tank‐
klappe durch Drücken der Klappe
lösen.
9 Warnung
Nur mit einem Austrittsdruck von
höchstens 250 bar tanken. Nur
Tankstellen verwenden, die eine
temperaturkompensierte Betan‐
kung gewährleisten.
Tankvorgang ganz abschließen,
d. h. Einfüllstutzen entlüften.
Page 219 of 307

Fahren und Bedienung217Die Kapazität des Erdgastanks ist
abhängig von Außentemperatur, Füll‐
druck und Typ der Tankanlage. Füll‐
mengen 3 287.
Klappe schließen und einrasten
lassen.
Begriffe für “Erdgasfahrzeuge“ im
Ausland:DeutschErdgasfahrzeugeEnglischNGVs = Natural Gas
VehiclesFranzösischVéhicules au gaz
naturel - oder -
Véhicules GNVItalienischMetano auto
Begriffe für “Erdgas“ im Ausland:
DeutschErdgasEnglischCNG = Compressed
Natural GasFranzö‐
sischGNV = Gaz Naturel
(pour) Véhicules - oder
-
CGN = carburantgaz
naturelItalienischMetano (per auto)
Flüssiggas tanken
Beim Tanken die Bedienungs- und
Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
Das Füllventil für Flüssiggas befindet
sich hinter der Tankklappe für Benzin.Die Schutzkappe vom Einfüllstutzen abschrauben.
Den erforderlichen Adapter handfest
auf den Einfüllstutzen schrauben.
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218Fahren und Bedienung
ACME Adapter: Die Mutter der
Einfülldüse auf den Adapter schrau‐
ben. Den Sperrhebel auf der Einfüll‐
düse nach unten drücken.
DISH Einfüllstutzen: Die Einfülldüse
in den Adapter einsetzen. Den Sperr‐ hebel auf der Einfülldüse nach unten
drücken.
Bajonett-Einfüllstutzen: Die Einfüll‐
düse am Adapter anbringen und eine
Viertel Umdrehung rechtsherum oder linksherum drehen. Den Sperrhebel
an der Einfülldüse bis zum Anschlag
ziehen.
EURO Einfüllstutzen: Die Einfülldüse
auf den Adapter drücken, bis sie
einrastet.
Die Taste an der Flüssiggas-Zapf‐
säule drücken. Die Tankanlage schal‐
tet ab bzw. beginnt langsam zu
laufen, wenn 80 % des Tanks voll sind (maximaler Füllstand).
Knopf am Füllsystem loslassen, um
den Tankvorgang zu stoppen. Den
Sperrhebel lösen und die Einfülldüse
entfernen. Es kann ein wenig Flüssig‐ gas entweichen.
Den Adapter entfernen und im Fahr‐
zeug verstauen.
Die Schutzkappe anbringen, um das
Eindringen von Fremdkörpern in die
Einfüllöffnung und in die Anlage zu
verhindern.9 Warnung
Aufgrund der Systemkonstruktion
ist das Austreten von Flüssiggas
nach Lösen des Verriegelungshe‐
bels unvermeidbar. Nicht einat‐
men.
9 Warnung
Der Flüssiggastank darf aus
Sicherheitsgründen nur zu 80 %
des Fassungsvermögens gefüllt
werden.
Das Multifunktionsventil am Flüssig‐
gastank begrenzt die Füllmenge
automatisch. Wenn eine größere
Menge eingefüllt wird, empfehlen wir,
das Fahrzeug erst dann Sonnenlicht
auszusetzen, wenn die überschüs‐
sige Menge verbraucht ist.
Einfülladapter
Da Tankanlagen nicht genormt sind,
sind verschiedene Adapter erforder‐ lich, die über Opel Partner bzw. Opel
Service Partner erhältlich sind.