sensor Peugeot 207 CC 2014 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2014, Model line: 207 CC, Model: Peugeot 207 CC 2014Pages: 232, PDF-Größe: 11.28 MB
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KURZBESCHREIBUNG
207cc_de_Chap00b_prise en main_ed01-2014
BEDIENUNGSEINHEIT
1. Lenkerzündschloss
2. Bedienungsschalter für Autoradio unter dem Lenkrad
3. Schalter für Scheibenwischer/ Scheibenwaschanlage/Bordcomputer
4. Taste für Warnblinker
5. Multifunktionsbildschirm
Kontrollleuchte für angelegte Sicherheitsgurte
6. Sensor für Sonneneinstrahlung
7. Beifahrer-Airbag
8. Handschuhfach/Deaktivierung des Beifahrer-Airbags/Audio/Video-Steckdosen
9. Schalter für Sitzheizung
10. 12V-Anschluss für Zubehör
11 . USB-Anschluss
12. Taste für elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP/ASR)
Taste für ZentralverriegelungTaste für Alarmanlage
13. Schalter für Heizung/Klimaanlage
14. Ablagefach
15. Audioanlage und Telematik
16. Mittlere verstellbare und verschließbare Belüftungsdüsen
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BORDKOMFORT
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Die Klimaanlage enthält kein Chlor und stellt kei-
ne Gefahr für die Ozonschicht dar. TIPPS FÜR BELÜFTUNG UND KLIMAANLAGE
Beachten Sie die folgenden Regeln zur Benutzung und Wartung der Anlage, damit sie ihre volle Leistung
bringt:
Um eine gleichmäßige Luftverteilung zu gewährleisten, achten Sie bitte darauf, dass die Lufteintritts-gitter unterhalb der Windschutzscheibe, die Belüftungsdüsen, die Luftaustritte und die Zwangsentlüf-
tung im Kofferraum frei bleiben.
Der Sensor für die Sonneneinstrahlung am Armaturenbrett darf nicht verdeckt werden, er dient zur Regelung der automatischen Klimaanlage.
Nehmen Sie die Klimaanlage ein- oder zweimal im Monat für die Dauer v\
on mindestens 5 bis 10 Minu- ten in Betrieb, damit sie voll funktionstüchtig bleibt.
Achten Sie darauf, dass der Innenraumfi lter in gutem Zustand ist und lassen Sie die Filtereinsätze regelmäßig austauschen.
Wir empfehlen Ihnen vorzugsweise einen Kombi-Innenraumfi lter. Dank seines speziellen zweiten Ak- tivkohlefi lters trägt er zur Reinigung der Atemluft und Sauberkeit des Innenraums bei (Verminderung
von allergischen Reaktionen, Geruchsbelästigung und Fettablagerungen)\
.
Um zu gewährleisten, dass die Klimaanlage ordnungsgemäß funktioniert, sollten Sie sie gemäß der im Service-/Garantieheft stehenden Hinweise ebenfalls überprüfen l\
assen.
Schalten Sie die Klimaanlage aus, wenn diese keine Kühlleistung bringt. Wenden Sie sich in diesem Fall an das PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifi zierte Fachwerkstatt.
Beim Ziehen der maximalen Anhängelast auf starken Steigungen und bei hoher Außentemperatur kann
durch das Ausschalten der Klimaanlage die Motorleistung erhöht und damit auch die Zugleistung verbes-
sert werden.
Wenn die Innentemperatur nach längerem Stehen in der Sonne sehr hoch ist, sollten Sie den Innenraum
für kurze Zeit lüften.
Stellen Sie den Regler für die Luftzufuhr so ein, dass ein ausreichender Austausch der Innenluft gewähr-
leistet ist.
Das in der Klimaanlage entstehende Kondenswasser fl ießt im Stillstand ab. Es ist deshalb normal, wenn
sich unter dem Fahrzeug Wasser ansammelt.
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BORDKOMFORT
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Innenspiegel
Verstellbarer Spiegel für die zentrale Sicht nach hinten.
Verfügt über eine Blendschutzvorrichtung, die das
Spiegelglas verdunkelt und störende Blendungen des
Fahrers durch die Sonneneinstrahlung, den Lichtstrahl
der anderen Fahrzeuge, etc. vermindert. Einstellung
Stellen Sie den Spiegel für Fahrten bei Tageslicht in der Position "Tag" nach Bedarf ein.
Um optimale Sicht beim Manövrieren zu ge-
währleisten, wird der Spiegel automatisch heller,
sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird.
Ausführung mit Tag-/Nachtautomatik
Manuelle Tag-/Nachteinstellung
Umstellung Tag/Nacht
Ziehen Sie den Hebel, um den Spiegel für Fahrten bei Dunkelheit abzublenden.
Drücken Sie den Hebel, um den Spiegel wieder auf die normale Position für Tagfahrten umzustellen. Mit Hilfe eines Sensors, der die Lichtverhältnisse hin-
ter dem Fahrzeug misst, stellt sich der Rückspiegel
selbsttätig und stufenlos von Tageslicht auf Dunkelheit
um.
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SICHT
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Bei Nebel oder Schnee erkennt der Hellig-
keitssensor die Helligkeit möglicherweise als
hinreichend, sodass sich die Beleuchtung nicht
automatisch einschaltet.
Der mit dem Regensensor gekoppelte Hellig-
keitssensor in der Mitte der Windschutzscheibe
hinter dem Innenspiegel darf nicht verdeckt wer-
den. Die damit verbundenen Funktionen würden
andernfalls nicht mehr geschaltet.
Funktionsstörung
Bei einem Defekt des Helligkeitssensors
schaltet sich die Beleuchtung ein, während
gleichzeitig die Service-Warnleuchte auf-
leuchtet, ein akustisches Signal ertönt und
eine Meldung am Bildschirm erscheint.
Lassen Sie das System durch einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder durch eine qualifi zier-
te Fachwerkstatt überprüfen.
Einschaltautomatik der Beleuchtung
Standlicht und Abblendlicht schalten sich ohne Zutun
des Fahrers bei schwachem Außenlicht (Sensor hinter
dem Innenspiegel) und beim Betätigen der Scheiben-
wischer automatisch ein.
Sie schalten sich automatisch aus, sobald es wieder
hell genug ist oder nachdem die Scheibenwischer aus-
geschaltet worden sind.
Manuelle Nachleuchtfunktion
(Follow me home)
In dieser Funktion bleibt das Abblendlicht noch kurze
Zeit nach dem Ausschalten der Zündung eingeschal-
tet, um dem Fahrer bei schwacher Beleuchtung das
Aussteigen zu erleichtern.
Funktion einschalten
Betätigen Sie nach dem Ausschalten der Zün- dung einmal die Lichthupe mit dem Hebel B .
Durch erneute Betätigung der Lichthupe wird die Funktion wieder ausgeschaltet.
Ausschalten der Beleuchtung
Die Beleuchtung schaltet sich nach dem Verriegeln
der Türen automatisch innerhalb einer bestimmten
Zeit aus.
Aktivieren
Drehen Sie den Ring A auf " AUTO ". Das Aktivie-
ren der Einschaltautomatik wird durch eine Mel-
dung am Bildschirm bestätigt.
Deaktivieren
Drehen Sie den Ring A in eine andere Position
als " AUTO ". Das Deaktivieren der Einschaltau-
tomatik wird durch eine Meldung am Bildschirm
bestätigt. Automatische Nachleuchtfunktion
Durch Aktivierung der Einschaltautomatik für die Be-
leuchtung bleibt bei schlechten Lichtverhältnissen das
Abblendlicht beim Ausschalten der Zündung einge-
schaltet.
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SICHERHEIT
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REIFENDRUCKÜBERWACHUNG
System zur automatischen Kontrolle des Reifendrucks
während der Fahrt. Reparaturen und Reifenwechsel an einem mit
diesem System ausgerüsteten Rad müssen von
einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder von einer qualifi zierten Fachwerkstatt vor-
genommen werden.
Wenn Sie bei einem Reifenwechsel ein Rad
montieren, das von der Reifendrucküberwa-
chung nicht erfasst wird (Beispiel: Montage von
Winterreifen), müssen Sie das System von ei-
nem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder von einer qualifi zierten Fachwerkstatt rein-
itialisieren lassen.
Das System ist kein Ersatz für die regelmäßige
Prüfung des Reifendrucks (siehe Rubrik "Kenn-
daten"), um ein gleichbleibend optimales Fahr-
verhalten zu gewährleisten und eine vorzeitige
Abnutzung der Reifen zu vermeiden, vor allem
bei erschwerten Fahrbedingungen (starke Bela-
dung, hohe Geschwindigkeit).
Der Reifendruck muss bei kaltem Reifen kon-
trolliert werden, und zwar mindestens einmal
im Monat. Denken Sie auch daran, den Reifen-
druck des Ersatzrades zu prüfen.
Das System kann durch elektromagnetische
Strahlung benachbarter Frequenzen vorüberge-
hend gestört werden.
In jedem Ventil befi nden sich Sensoren, die bei einem
Defekt (über 20 km/h) Alarm auslösen.
Zu wenig Luft auf dem Reifen
Eine Meldung erscheint auf dem Multifunktionsbild-
schirm, und gleichzeitig ertönt ein akustisches Signal,
um das betroffene Rad zu lokalisieren.
Prüfen Sie bitte schnellstmöglich den Reifen-
druck.
Die Reifendruckkontrolle muss bei kalten Reifen
durchgeführt werden. Diese Leuchte und die
STOP -Warnleuchte
leuchten im Kombiinstrument auf, gleich-
zeitig ertönt ein akustisches Signal in
Verbindung mit einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm, die das defekte
Rad lokalisiert.
Halten Sie sofort an und vermeiden Sie jedes plötzliche Lenk- und Bremsmanöver.
Wechseln Sie den beschädigten Reifen (geplatzt oder mit starkem Luftverlust) und lassen Sie den
Reifendruck so schnell wie möglich kontrollieren .
Reifenpanne
Die Reifendrucküberwachung ist eine Fahrhil-
fe und entbindet den Fahrer weder von seiner
Überwachungspfl icht noch von seiner Verant-
wortung. Sensor(en) nicht erfasst oder defekt
Ein akustisches Signal ertönt; gleichzeitig erscheint
eine Meldung auf dem Multifunktionsbildschirm, die
angibt, welche Radsensoren betroffen sind, bzw. dar-
auf hinweist, dass ein Defekt im System vorliegt.
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder
an eine qualifi zierte Fachwerkstatt und lassen Sie den
(die) defekten Sensor(en) austauschen.
Diese Meldung erscheint auch, wenn ein Rad
vom Fahrzeug abmontiert wird (zur Reparatur)
oder ein Rad oder mehrere Räder ohne Rad-
sensor (Winterreifen) montiert werden.
Das Ersatzrad hat keinen Radsensor.
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SICHERHEIT
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AIRBAGS
Die Airbags dienen dazu, die Insassen bei einem star-
ken Aufprall optimal zu schützen. Sie ergänzen die
Wirkung der Sicherheitsgurte mit Gurtkraftbegrenzer.
Bei einem Aufprall registrieren und analysieren die
elektronischen Sensoren einen Frontal- und Seiten-
aufprall in den Aufprallerkennungsbereichen:
- Bei einem starken Aufprall entfalten sich die Air-bags sofort und helfen, die Fahrzeuginsassen
besser zu schützen. Unmittelbar nach dem Auf-
prall entweicht das Gas aus den Airbags, so dass
diese den Insassen weder die Sicht nehmen noch
sie gegebenenfalls beim Aussteigen behindern.
- Bei einem leichten Aufprall, einem Aufprall an der Heckpartie und, unter bestimmten Bedingungen,
bei einem Überschlag werden die Airbags nicht
ausgelöst. In diesen Fällen hilft der Sicherheits-
gurt, Sie zu schützen.
Die Airbags funktionieren nicht bei ausge-
schalteter Zündung .
Das Airbagsystem funktioniert nur einmal. Sollte
es zu einem zweiten Aufprall kommen (im Ver-
lauf desselben Unfalls oder eines weiteren Un-
falls) funktioniert der Airbag nicht mehr. Aufprallerkennungsbereiche
A. Frontalaufprallbereich
B. Seitenaufprallbereich
Front-Airbags
Aktivierung
Bei einem starken Frontalaufprall, der auf den Fron-
talaufprallbereich
A insgesamt oder teilweise, entlang
der Fahrzeuglängsachse in horizontaler Ebene und
von der Fahrzeugfront in Richtung Heck wirkt, werden
die Airbags ausgelöst, es sei denn, der Beifahrer-
Front-Airbag ist deaktiviert.
Der Front-Airbag entfaltet sich zwischen dem vorderen
Insassen im Fahrzeug und dem Armaturenbrett, um
die Schleuderbewegung nach vorne abzuschwächen.
Beim Auslösen des oder der Airbags kommt es
zu einer leichten Rauchentwicklung und die Ak-
tivierung der Pyropatrone im System verursacht
einen Knall.
Dieser Rauch ist nicht schädlich, kann aber bei
empfi ndlichen Personen Reizungen hervorru-
fen.
Der Explosionsknall kann für kurze Zeit das Hör-
vermögen geringfügig beeinträchtigen. System, das bei einem starken Frontalaufprall Fahrer
und Beifahrer schützt und die Verletzungsgefahr an
Kopf und Oberkörper vermindert.
Auf der Fahrerseite ist der Airbag im Lenkrad einge-
baut, auf der Beifahrerseite im Armaturenbrett ober-
halb des Handschuhfachs.
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FAHRBETRIEB
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207cc_de_Chap07_Conduite_ed01-2014
GRAPHISCHE UND AKUSTISCHE EINPARKHILFE HINTEN
System bestehend aus vier in der hinteren Stoßstange
eingebauten Abstandssensoren.
Es erkennt jedes Hindernis (Person, Fahrzeug, Baum,
Schranke, ...), das sich hinter dem Fahrzeug befi ndet,
kann allerdings Hindernisse, die sich direkt unter der Stoß-
stange befi nden, nicht erkennen. Die Einparkhilfe
wird aktiviert , wenn der Rückwärts-
gang eingelegt wird.
Ein akustisches Signal zeigt die Aktivierung an.
* Je nach Version .
Pfl öcke, Baustellenleitpfosten oder ähn-
liche Gegenstände werden gegebe-
nenfalls bei Beginn des Fahrmanövers
erkannt, jedoch möglicherweise nicht
mehr, wenn das Fahrzeug dicht an sie he-
rangefahren ist.
Wenn der Abstand zwischen Fahrzeugheck und
Hindernis weniger als ca. dreißig Zentimeter beträgt,
geht das Signal in einen Dauerton über, während je
nach Multifunktionsbildschirm das Symbol "Gefahr"
erscheint.
Die Einparkhilfe entbindet den Fahrer grund-
sätzlich nicht von seiner Aufmerksamkeit und
Verantwortung.
Die Einparkhilfe
wird inaktiviert , wenn der Leerlauf
eingelegt wird.
Der Abstand wird angegeben:
-
durch ein akustisches Signal, das in immer
schnellerer Folge ertönt, je näher das Fahr-
zeug dem Hindernis kommt,
- durch eine Graphik auf dem Multifunktionsbild- schirm * , bestehend aus Segmenten, die dem
Fahrzeug immer näher kommen.
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FAHRBETRIEB
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Deaktivierung/Aktivierung der Einparkhilfe hinten Funktionsstörung
Vergewissern Sie sich bei ungünstigen Witte-
rungsbedingungen bzw. in den Wintermonaten,
dass die Sensoren nicht verschmutzt, vereist
oder mit Schnee bedeckt sind. Wenn beim
Einlegen des Rückwärtsgangs ein akustisches
Signal (langer Piepton) ertönt, deutet dies dar-
auf hin, dass die Sensoren möglicherweise ver-
schmutzt sind.
Bestimmte Schallquellen (Motorrad, Lkw, Press-
lufthammer, ...) können die akustischen Signale
der Einparkhilfe auslösen. Bei einer Funktionsstörung des Systems
leuchtet diese Kontrollleuchte im Kombiin-
strument auf, sobald der Rückwärtsgang
eingelegt wird und/oder eine Meldung er-
scheint auf dem Bildschirm in Verbindung
mit einem akustischen Signal (kurzer Piepton).
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder
eine qualifi zierte Fachwerkstatt.
Der Funktionsstatus bleibt beim Ausschalten
der Zündung gespeichert.
Die Funktion wird im Anhängerbetrieb oder
bei der Montage eines Fahrradträgers auto-
matisch deaktiviert (bei Fahrzeugen mit von
PEUGEOT empfohlener Anhängevorrichtung
bzw. Fahrradträger). Die Einparkhilfe hinten wird über
das Konfi gurationsmenü des
Fahrzeugs deaktiviert bzw. aktiviert.
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PRAKTISCHE TIPPS
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Zugang zum Ersatzrad
Das Ersatzrad (Stahlnotrad) befi ndet sich im Koffer-
raum unter dem Boden.
Zugang:
Schließen Sie das Dach.
Öffnen Sie den Kofferraum.
Schlagen Sie den Bodenbelag zurück. Befestigung des Ersatzrads (Stahlnotrad)
Bei Fahrzeugen mit Aluminiumrädern ist es
normal, wenn Sie bei der Montage feststellen,
dass die Unterlegscheiben beim Festziehen der
Schrauben keinen Kontakt mit dem Notrad ha-
ben. Das Rad wird durch den konischen Druck
der einzelnen Schrauben gehalten.
Rad entnehmen
Lösen Sie den Haltegurt und nehmen Sie ihn ab.
Heben Sie das Ersatzrad hinten an und ziehen
Sie es zu sich heran.
Nehmen Sie das Rad aus dem Kofferraum.
Rad verstauen
Verstauen Sie das Ersatzrad wieder an seinem Platz.
Bringen Sie den Haltegurt wieder an und ziehen Sie ihn fest.
Schlagen Sie den Bodenbelag des Kofferraums wieder um.
Reifendrucküberwachung
Das Ersatzrad hat keinen Sensor. Das defekte
Rad muss von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes repariert werden.
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9PRAKTISCHE TIPPS
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207cc_de_Chap09_Info pratiques_ed01-2014
Sicherungen am Armaturenbrett
Der Sicherungskasten befi ndet sich im unteren Teil
des Armaturenbretts auf der linken Seite.
Zugang zu den Sicherungen
siehe Absatz "Zugang zum Werkzeug". Sicherungstabelle
Sicherung Nr. Stärke Abgesicherter Stromkreis
G37 30 A Stromversorgung Steuergerät versenkbares Dach
G38 20 A HiFi Verstärker
G39 20 A Sitzheizung Fahrer- und Beifahrerseite
G40 40 A Stromversorgung Zentralsteuergerät Anhänger
Sicherung Nr. Stärke Abgesicherter Stromkreis
F1 - Nicht belegt
F2 - Nicht belegt
F3 5 A Steuergerät Airbags und pyrotechnische
Gurtstraffer
F4 10 A Kontaktschalter Kupplungspedal, Diagnosestecker,
Elektrochromatik-Innenspiegel, Klimaanlage,
Sensor für Lenkradeinschlagwinkel, Pumpe für Partikelfi lter (Diesel)
F5 30 A Elektrische Fensterheber hinten, versenkbares Dach
F6 30 A Elektrische Fensterheber vorne, Stromversorgung einklappbare
Außenspiegel
F7 5 A Deckenleuchte vorn, Kartenleseleuchten, Beleuchtung Sonnenblende,
Beleuchtung Handschuhfach