sensor Peugeot 308 CC 2014 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2014, Model line: 308 CC, Model: Peugeot 308 CC 2014Pages: 268, PDF-Größe: 15.32 MB
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SICHT
AMBIENTEBELEUCHTUNG
Die Einschaltzeit ist unterschiedlich lang: - bei ausgeschalteter Zündung ca. zehn Minuten, - im Energiesparmodus ca. dreißig Sekunden,
- bei laufendem Motor unbegrenzt.
Ihr Fahrzeug ist mit zwei Kofferraumleuchten ausge-
stattet; eine in der linken Seitenverkleidung des Kof-
ferraums und eine weitere in der Innenverkleidung der
Kofferraumklappe.
Sie schalten sich automatisch beim Öf-fnen des Koffer-
raums ein und erlöschen, wenn er wieder geschlossen
wird.
Sie können nicht von Hand ausgeschaltet werden.
EINSTIEGSBELEUCHTUNG INNEN KOFFERRAUMBELEUCHTUNG
Die per Fernbedienung eingeschaltete Innenbeleucht-
ung erleichtert Ihnen das Einsteigen ins Fahrzeug bei
geringer Helligkeit. Sie schaltet sich je nach der vom
Helligkeitssensor wahrgenommenen Lichtintensität
ein.
Einschalten
Drücken Sie auf das offene Vorhängeschloss der
Fernbedienung.
Die Türschwellenleuchten vorne, die Fußraumleuch-
ten und die Deckenleuchten schalten sich ein; gleich-
zeitig wird das Fahrzeug entriegelt.
Ausschalten
Die Einstiegsbeleuchtung innen schaltet sich nach ei-
ner bestimmten Zeit oder beim Öffnen einer der Türen
oder beim Einschalten der Zündung aus.
Diese gedämpfte Innenraumbeleuchtung sorgt bei ge-
ringer Helligkeit für bessere Sicht im Fahrzeug.
Einschalten
Bei Dunkelheit schalten sich die Fußraumleuchten und
die gedämpfte Deckenleuchte automatisch ein, sobald
das Standlicht eingeschaltet wird.
Ausschalten
Die Ambientebeleuchtung schaltet sich beim Aus-
schalten des Standlichts automatisch aus.
Programmieren
Die Funktion wird über das Konfi gu-
rationsmenü des Fahrzeugs aktiviert
bzw. deaktiviert.
Per Voreinstellung ist die Funktion
aktiviert.
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SICHERHEIT
AIRBAGS
Die Airbags dienen dazu, die Insassen bei einem star-
ken Aufprall optimal zu schützen. Sie ergänzen die
Wirkung der Sicherheitsgurte mit Gurtkraftbegrenzer.
Bei einem Aufprall registrieren und analysieren die
elektronischen Sensoren einen Frontal- und Sei-
tenaufprall in den Aufprallerkennungsbereichen:
- Bei einem starken Aufprall entfalten sich die Air-bags sofort und helfen, die Fahrzeuginsassen
besser zu schützen. Unmittelbar nach dem Auf-
prall entweicht das Gas aus den Airbags, so dass
diese den Insassen weder die Sicht nehmen noch
sie gegebenenfalls beim Aussteigen behindern.
- Bei einem leichten Aufprall, einem Aufprall an der Heckpartie und, unter bestimmten Bedingungen,
bei einem Überschlag werden die Airbags nicht
ausgelöst. In diesen Fällen hilft der Sicherheits-
gurt, Sie zu schützen.
Beim Auslösen des oder der Airbags kommt es
zu einer leichten Rauchentwicklung und die Ak-
tivierung der Pyropatrone im System verursacht
einen Knall.
Dieser Rauch ist nicht schädlich, kann aber bei
empfi ndlichen Personen Reizungen hervorrufen.
Der Explosionsknall kann für kurze Zeit das Hör-
vermögen geringfügig beeinträchtigen.
Front-Airbags
Auslösung
Bei einem starken Frontalaufprall, der auf den Fron-
talaufprallbereich A insgesamt oder teilweise, entlang
der Fahrzeuglängsachse in horizontaler Ebene und
von der Fahrzeugfront in Richtung Heck wirkt, werden
die Airbags ausgelöst - mit Ausnahme des Beifahrer-
Front-Airbag, wenn dieser deaktiviert wurde.
Der Front-Airbag entfaltet sich zwischen Brust- und
Kopfbereich des vorderen Fahrzeuginsassen und dem
Lenkrad auf der Fahrerseite und zwischen Kopf- und
Brustbereich und dem Armaturenbrett auf der Beifah-
rerseite, um die Schleuderbewegung nach vorne ab-
zuschwächen.
Aufprallerkennungsbereiche
A. Frontalaufprallbereich
B. Seitenaufprallbereich
Die Airbags funktionieren nicht bei ausge-
schalteter Zündung .
Das Airbagsystem funktioniert nur einmal. Sollte
es zu einem zweiten Aufprall kommen (im Ver-
lauf desselben Unfalls oder eines weiteren Un-
falls) funktioniert der Airbag nicht mehr. System, das bei einem starken Frontalaufprall Fahrer
und Beifahrer schützt und die Verletzungsgefahr im
Kopf- und Brustbereich vermindert.
Auf der Fahrerseite ist der Airbag im Lenkrad einge-
baut, auf der Beifahrerseite im Armaturenbrett ober-
halb des Handschuhfachs.
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FAHRBETRIEB
REIFENFÜLLDRUCKÜBERWACHUNG
Drucksensoren befi nden sich im Ventil eines jeden
Reifens.
Das System löst eine Warnung aus sobald es den Füll-
druckabfall von einem oder mehreren Reifen erkennt. Dieses System befreit Sie nicht von der monat-
lichen Kontrolle des Reifenfülldrucks sowie vor
einer langen Fahrstrecke.
Fahren mit zu niedrigem Reifendruck ver-
schlechtert das Fahrverhalten, verlängert die
Bremswege, führt zu einer vorzeitigen Abnut-
zung der Reifen, insbesondere bei erschwerten
Bedingungen (hohe Last, erhöhte Geschwindig-
keit, lange Strecke).
System zur automatischen Kontrolle des Reifenfüll-
drucks während der Fahrt.
Das System überwacht permanent den Druck der vier
Reifen sobald das Fahrzeug in Bewegung ist.
Die Reifenfülldrucküberwachung ist eine Fahr-
hilfe und entbindet den Fahrer weder von seiner
Überwachungspfl icht noch von seiner Verant-
wortung. Fahren mit zu niedrigem Reifendruck erhöht den
Kraftstoffverbrauch.
Die Reifendruck-Sollwerte für Ihr Fahrzeug sind
auf dem Reifendruckaufkleber angegeben (sie-
he Abschnitt "Kenndaten").
Der Druck der Reifen muss "im kalten Zus-
tand" überprüft werden (Fahrzeugstillstand seit
1 Stunde oder nach einer mit mäßiger Gesch-
windigkeit gefahrenen Strecke von unter 10 km).
Andernfalls, 0,3 bar zu den auf dem Aufkleber
angegebenen Werten addieren.
Ersatzrad
Denken Sie daran, auch den Reifendruck des
Ersatzrades zu kontrollieren.
Ist Ihr Fahrzeug mit einem Ersatzrad mit Alu-
felge ausgestattet, enthält dieses zudem einen
Sensor.
Ist Ihr Fahrzeug mit einem Ersatzrad mit Stahl-
felge ausgestattet, kann es ebenfalls über einen
Sensor * verfügen. In dem Fall ist zu prüfen, ob
ein Sensor vorhanden ist.
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FAHRBETRIEB
Feststellbar durch das ununterbrochene
Aufl euchten dieser Kontrollleuchte, in Ver-
bindung mit einem akustischen Signal und
dem Erscheinen einer Meldung.
Funktionsstörung
Warnung unzureichender Fülldruck
Der erkannte Druckverlust führt nicht immer
zu einer sichtbaren Verformung des Reifens.
Begnügen Sie sich nicht mit einer bloßen Sicht-
kontrolle. Die Warnung bleibt bis zur erneuten Auffüllung,
der Reparatur oder dem Austausch des oder der
betroffenen Reifen bestehen.
Das Blinken, dann das kontinuierliche
Leuchten der Kontrollleuchte zusammen
mit dem Aufl euchten der "Service"-Kont-
rolleuchte zeigt eine Funktionsstörung des
Systems an.
Diese Warnung erscheint auch, wenn minde-
stens eines der Räder keinen Sensor besitzt
(z.B. Ersatzrad mit Stahlfelge * oder andere
Felge bei Winterreifen).
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder eine quali-
fizierte Fachwerkstatt, um das System zu
überprüfen oder, nach einer Reifenpanne,
den Reifen wieder auf der mit einem Sensor
ausgestatteten Originalfelge zu montieren.
In diesem Fall ist die Reifendrucküberwachung nicht
mehr gewährleistet.
Verringern Sie sofort die Geschwindigkeit, ver- meiden Sie Lenkradbewegungen und abruptes
Bremsen.
Bringen Sie Ihr Fahrzeug baldmöglichst zum Ste-
hen, sobald es die Verkehrsverhältnisse zulassen.
Bei einer Reifenpanne, benutzen Sie das provi- sorische Reifenpannenset oder das Ersatzrad (je
nach Ausstattung),
oder
wenn Sie über einen Kompressor verfügen, z.B. derjenige des provisiorischen Reifenpannensets,
kontrollieren Sie im kalten Zustand den Druck der
vier Reifen,
oder
falls es nicht möglich ist, diese Kontrolle sofort durchzuführen, fahren Sie vorsichtig mit reduzier-
ter Geschwindigkeit.
* Je nach Version
Bei einer an einem einzelnen Reifen festgestellten
Anomalie, ermöglicht das Piktogramm oder die ange-
zeigte Meldung, je nach Ausstattung, diesen zu iden-
tifi zieren.
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FAHRBETRIEB
EINPARKHILFE
Mit Hilfe von Sensoren im Stoßfänger zeigt Ihnen
diese Funktion den Abstand zu einem Hindernis (Per-
son, Fahrzeug, Baum, Schranke...) an, das sich im
Erfassungsbereich befi ndet.
Einige Hindernisarten (beispielsweise Pfl öcke oder
Baustellenleitpfosten), die zunächst erfasst werden,
liegen möglicherweise im weiteren Rangierverlauf in
einem toten Winkel und werden deshalb nicht mehr
erfasst. Diese Funktion entbindet den Fahrer in keinem
Fall von seiner Aufmerksamkeitspfl icht und Ver-
antwortung.
Einparkhilfe hinten
Akustische Signale
Der Abstand wird durch ein unterbrochenes akusti-
sches Signal symbolisiert, das in immer schnellerer
Folge ertönt, je mehr sich das Fahrzeug dem Hinder-
nis nähert.
Durch die Klangwiedergabe über den jeweiligen Laut-
sprecher (rechts oder links) kann der Fahrer feststel-
len, auf welcher Seite sich das Hindernis befi ndet.
Wenn der Abstand zwischen Fahrzeug und Hindernis
weniger als 30 Zentimeter beträgt, wird ein Dauerton
ausgegeben.
Die Einparkhilfe hinten wird beim Einlegen des
Rückwärtsgangs aktiviert. Dies wird durch ein akusti-
sches Signal angezeigt.
Die Einparkhilfe hinten wird deaktiviert, sobald Sie
den Rückwärtsgang verlassen.
Das akustische Signal wird durch die Anzeige von
Segmenten auf dem Multifunktionsbildschirm ergänzt,
die sich dem Fahrzeug immer weiter nähern. In unmit-
telbarer Nähe des Hindernisses erscheint das Symbol
"Gefahr" auf dem Bildschirm. Grafi sche Darstellung
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FAHRBETRIEB
Einparkhilfe vorne
Zusätzlich zur Einparkhilfe hinten wird die Einparkhilfe
vorne aktiviert, sobald bei einer Geschwindigkeit bis
10 km/h ein Hindernis vor dem Fahrzeug erfasst wird.
Die Einparkhilfe vorne wird deaktiviert, wenn das Fah-
rzeug mit eingelegtem Vorwärtsgang länger als drei
Sekunden hält, wenn kein Hindernis mehr erfasst wird
bzw. wenn eine Geschwindigkeit von 10 km/h über-
schritten wird.
Durch die Klangwiedergabe über den jeweiligen Laut-
sprecher (vorne oder hinten) kann der Fahrer feststel-
len, ob sich das Hindernis vor oder hinter dem Fahr-
zeug befi ndet.
Die Einparkhilfe wird durch Betätigung dieses Schal-
ters deaktiviert. Die Kontrollleuchte des Schalters
leuchtet auf.
Durch erneutes Betätigen dieses Schalters wird die
Einparkhilfe wieder aktiviert. Die Kontrollleuchte des
Schalters erlischt. Deaktivierung/Aktivierung der Einparkhilfe hinten
Die Funktion wird im Anhängerbetrieb oder
bei der Montage eines Fahrradträgers auto-
matisch deaktiviert (bei Fahrzeugen mit von
PEUGEOT empfohlener Anhängevorrichtung
bzw. Fahrradträger).
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung des Systems
leuchtet diese Kontrollleuchte im Kombiins-
trument auf, sobald der Rückwärtsgang
eingelegt wird und/oder eine Meldung er-
scheint auf dem Bildschirm in Verbindung
mit einem akustischen Signal (kurzer Piepton).
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder
eine qualifi zierte Fachwerkstatt.
Vergewissern Sie sich bei ungünstigen Witte-
rungsbedingungen bzw. in den Wintermonaten,
dass die Sensoren nicht verschmutzt, vereist
oder mit Schnee bedeckt sind. Wenn beim
Einlegen des Rückwärtsgangs ein akustisches
Signal (langer Piepton) ertönt, deutet dies
darauf hin, dass die Sensoren möglicherweise
verschmutzt sind.
Bestimmte Schallquellen (Motorrad, Lkw, Pres-
slufthammer, ...) können die akustischen Sig-
nale der Einparkhilfe auslösen.
Die Einparkhilfe hinten wird über das
Konfi gurationsmenü des Fahrzeugs
deaktiviert bzw. aktiviert.
Der Funktionsstatus bleibt beim Aus-
schalten der Zündung gespeichert.
Deaktivierung/Aktivierung der Einparkhilfe vorne
und hinten
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PRAKTISCHE TIPPS
Befestigung des Stahlersatzrades
Bei Fahrzeugen mit Aluminiumrädern ist es nor-
mal, wenn Sie bei der Montage des Ersatzra-
des feststellen, dass die Unterlegscheiben beim
Festziehen der Schrauben keinen Kontakt mit
dem Stahlersatzrad haben. Das Rad wird durch
den konischen Druck der einzelnen Schrauben
gehalten.
Zugang zum Ersatzrad
Das Ersatzrad befi ndet sich im Kofferraum unter dem
Boden.
Je nach Bestimmungsland ist das Ersatzrad ein Stahl-
oder Aluminiumrad.
Zugang wie im Absatz "Zugang zum Werkzeug" be-
schrieben. Rad entnehmen
Lösen Sie die mittlere gelbe Schraube.
Heben Sie das Ersatzrad hinten an und ziehen
Sie es zu sich heran.
Nehmen Sie das Rad aus dem Kofferraum.
Rad verstauen
Verstauen Sie das Rad wieder an seinem Platz.
Lösen Sie die mittlere gelbe Schraube mit einigen Umdrehungen und setzen Sie sie dann auf die
Radmitte.
Ziehen Sie die mittlere Schraube bis zum hörbaren
Einrasten fest, damit das Rad richtigen Halt hat.
Verstauen Sie den Werkzeugbehälter wieder in der Mitte des Rades und klemmen Sie ihn fest.
Reifendrucküberwachung
Das Ersatzrad hat keinen Sensor. Das defekte
Rad muss von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifi zierten Werk-
statt repariert werden.
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PRAKTISCHE TIPPS
Sicherungen am Armaturenbrett
Der Sicherungskasten befi ndet sich im unteren Teil
des Armaturenbretts (auf der linken Seite).
Zugang zu den Sicherungen
Siehe Absatz "Zugang zum Werkzeug".
Sicherungstabellen
Sicherung Nr. Stärke abgesicherter Stromkreis
F1 - Nicht belegt
F2 30 A Masse für Verriegelung und Sicherheitsverriegelung
F3 5 A Steuergerät Airbags und pyrotechnische Gurtstraffer
F4 10 A Kontaktschalter Kupplung und Doppelfunktion
Bremse, Elektrochromatik-Innenspiegel, Klimaanlage, Sensor für
Lenkradeinschlagwinkel, Automatikgetriebe, Steuergerät
Umschalt- und Schutzfunktion
F5 30 A Sequentielle Fensterheber vorne, Stromversorgung einklappbare
Außenspiegel
F6 30 A Sequentielle Fensterheber hinten, Türöffner außen
F7 5 A Deckenleuchten vorne und hinten, Kartenleseleuchten,
Beleuchtung Sonnenblende, Beleuchtung Handschuhfach
F8 20 A Autoradio, Radiotelefon, Multifunktionsbildschirm, Reifenfülldruckü\
ber-
wachung, Staufächer Innenraum
F9 30 A 12V-Anschluss vorne, Zigarettenanzünder
F10 15 A Bedienungsschalter unter dem Lenkrad, Sirene Alarmanlage,
Steuergerät Alarmanlage
F 11 15 A Lenkzündschloss Schwachstrom
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PRAKTISCHE TIPPS
Sicherung Nr. Stärke abgesicherter Stromkreis
F12 15 A Kombiinstrument, Anzeige Warnleuchten für Sicherheitsgurte und
Beifahrer-Airbag, Klimaanlage, Steuergerät Speicherung Fahrersitz,
Steuergerät Klappdach
F13 5 A Zentralsteuergerät Motor, Airbags,
F14 15 A Multifunktionsbildschirm, Verstärker, Freisprecheinrichtung, Regen-/
Helligkeitssensor, Steuergerät Einparkhilfe, Steuergerät Speicherung
Beifahrersitz
F15 30 A Verriegelung und Sicherheitsverriegelung
F17 40 A Heckscheiben- und Außenspiegelheizung
SH - Shunt PARC
Sicherung Nr. Stärke abgesicherter Stromkreis
G36 30 A Sitzheizung Fahrer und Beifahrer
G37 5 A Zentralsteuergerät Anhänger
G38 30 A Steuergerät Speicherung Fahrersitz
G39 - Nicht belegt
G40 30 A HiFi Verstärker, Steuergerät Speicherung Beifahrersitz
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PRAKTISCHE TIPPS
Sicherungen im Motorraum
Der Sicherungskasten befi ndet sich im Motorraum ne-
ben der Batterie (auf der linken Seite).
Zugang zu den Sicherungen
Haken Sie den Deckel aus.
Ersetzen Sie die Sicherung (siehe betreffenden Absatz).
Schließen Sie nach dem Austausch den Deckel sorgfältig, um die Dichtigkeit des Sicherungskas-
tens zu gewährleisten. S icherungstabelle Sicherung Nr.
Stärke abgesicherter Stromkreis
F1 20 A Stromversorgung Motorsteuergerät, Magnetventile Einspritzpumpe
und Abgasrückführung (2 l HDI), Einspritzdüsen (2 l HDI)
F2 15 A Hupe
F3 10 A Frontscheibenwaschanlage
F4 20 A Scheinwerferwaschanlage
F5 15 A Magnetventile Entlüftung Aktivkohlefi lter,
Turboentladung und Ladedruckregelung Turbo
(1,6 l THP), Vorwärmung Öldampf (1,6 l THP),
Vorwärmen Diesel (1,6 l HDI)
F6 10 A Sensor Fahrzeuggeschwindigkeit, Steuergerät ABS/ESP
F7 10 A Steuergerät Servolenkung, Automatikgetriebe,
Wasserstandsfühler Motor
F8 25 A Steuerung Anlasser
F9 10 A Diagnosestecker, adaptives Kurvenlicht, Luftdurchfl ussmesser (Diesel),
Pumpe Partikelfi lter (Diesel), Schalter Außenspiegel
F10 30 A Schaltelemente Motorsteuergerät (Benzin: Zündspulen, Magnetventil\
e,
Lambdasonden, Einspritzdüsen,
Vorwärmer, Kraftstoffpumpe, elektronisch gesteuerter Thermostat)
(Diesel: Magnetventile, Vorwärmer)
F 11 40 A Gebläse Klimaanlage