Peugeot 508 2019 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2019, Model line: 508, Model: Peugeot 508 2019Pages: 320, PDF-Größe: 10.35 MB
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Sollten Sie nach 7 Minuten den Reifendruck
von 2 Bar nicht erreichen, so ist der Reifen
nicht reparabel. Wenden Sie sich in diesem
Fall an das PEUGEOT-Händlernetz oder
an eine qualifizierte Fachwerkstatt, um Ihre
Reifenpanne beheben zu lassen.
F
I
st der gewünschte Reifendruck erreicht,
stellen Sie den Schalter in die Position „ O“.
F
E
ntfernen Sie das Pannenset und verstauen
Sie es.
Fahren Sie mit einem provisorisch reparierten
Reifennicht mehr als 200 km. Wenden Sie sich
an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt, um den
Reifen wechseln zu lassen.
Wird der Druck eines Reifens bzw.
mehrerer Reifen geändert, muss das
Reifendrucküberwachungssystem neu
initialisiert werden.
Weitere Informationen zur
Reifendrucküberwachung finden Sie in
der entsprechenden Rubrik.
Ersatzrad
Scannen Sie den QR- Code auf Seite 3 ein,
u m die Demonstrationsvideos aufzurufen.
Anleitung zum Austausch eines defekten Rades
gegen das Reser verad mit Hilfe des mit dem
Fahrzeug gelieferten Werkzeugs.
Zugang zum Reserverad
Das Reser verad befindet sich im Kofferraum
unter dem Boden.
Um auf das Reserverad zuzugreifen siehe
zunächst Abschnitt Bordwerkzeug .
F
S
chalten Sie den Kompressor ein, indem
Sie den Schalter auf die Position „ I“ stellen
und passen Sie den Druck entsprechend
den Angaben auf dem Reifendruckaufkleber
des Fahrzeugs an Zum Luftauslassen:
drücken Sie auf den schwarzen Knopf auf
dem Schlauch des Kompressors, der sich
auf Höhe des Ventilanschlusses befindet. Limousine
SW
8
Bei Pannen und Störungen
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Das Ersatzrad ist ein „Notrad“.
Ausbau des Reserverads
F Lösen Sie die mittlere Mutter.
F E ntfernen Sie die Befestigungsvorrichtung
(Mutter und Schraube).
F
H
eben Sie das Ersatzrad hinten an und
ziehen Sie es zu sich heran.
F
N
ehmen Sie das Rad aus dem Kofferraum.
Das Reserverad verstauen
Das beschädigte Rad kann nicht im
Kofferraum unter dem Boden verstaut werden.
Rad abmontieren
Rad mit Radkappe
Ziehen Sie beim Abmontieren des
Rades vorher die Zierkappe mithilfe des
Radschlüssels am Ventildurchgang ab.
Setzen Sie beim Montieren des Rades die
Radkappe beginnend am Ventildurchgang
wieder auf und drücken Sie sie rundum mit
der flachen Hand fest.
F
V
erstauen Sie das Rad wieder an seinem
Platz.
F
L
ösen Sie die Mutter auf der Schraube.
F
B
ringen Sie die Befestigungsvorrichtung
(Mutter und Schraube) in der Mitte des
Rades an. SW
F
Z
iehen Sie die mittlere Mutter ausreichend
fest, damit das Rad richtigen Halt hat.
F
V
erstauen Sie den Werkzeugkasten wieder
in der Mitte des Rads und klemmen Sie ihn
fest.
Limousine
Bei Pannen und Störungen
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Fahrzeug abstellen
Stellen Sie das Fahrzeug so ab, dass es
den Verkehr nicht behindert: auf einem
waagerechten, festen, nicht rutschigen
Untergrund.
Ziehen Sie die Feststellbremse an, sofern
diese nicht auf Automatikmodus gestellt ist.
Schalten Sie die Zündung ab und legen Sie
bei einem Schaltgetriebe den 1. Gang ein,
um die Räder zu blockieren.
Ziehen Sie die Feststellbremse an, sofern
diese nicht auf Automatikmodus gestellt ist.
Schalten Sie die Zündung ab und schalten
Sie bei einem Automatikgetriebe den
Wählhebel in Position P, um die Räder zu
blockieren.
Achten Sie darauf, dass die Kontrollleuchten
der Feststellbremse im Kombiinstrument
ununterbrochen leuchten.
Stellen Sie unbedingt sicher, dass die
Insassen ausgestiegen sind und sich in
einem sicheren Bereich aufhalten.
Setzen Sie bei Bedar f einen Keil unter das
Rad, das dem auszuwechselnden Rad
schräg gegenüber liegt.
Arbeiten Sie niemals unter einem Fahrzeug,
das nur durch einen Wagenheber
abgestützt wird; verwenden Sie einen
Stützbock. F
V
erwenden Sie zum Entfernen der
Radmutterkappen Werkzeug 7
(Leichtmetallräder).
F
Se
tzen Sie den Steckschlüsseleinsatz
2 auf den Radschlüssel 5 , um die
Diebstahlschutzmutter zu lösen.
F
L
ösen Sie die übrigen Radschrauben nur
mit dem Radschlüssel 5. F
S tellen Sie den Fuß des Wagenhebers 6
auf den Boden und vergewissern Sie sich,
dass dieser an der Karosserieunterseite
senkrecht unter den Anschlagpunkten
vorne A oder hinten B steht, die dem zu
wechselnden Rad am nächsten liegt.
F
F
ahren Sie den Wagenheber 6 aus, bis sein
Kopf am entsprechenden Ansatzpunkt A
bz w. B anliegt. Die Kontaktfläche A bz w.
B des Fahrzeugs muss ordnungsgemäß in
den mittleren Teil des Wagenheberkopfes
eingeführt werden.
F
H
eben Sie das Fahrzeug so weit an, dass
genügend Platz zwischen Rad und Boden
bleibt, um später das (intakte) Ersatzrad
leicht montieren zu können.
8
Bei Pannen und Störungen
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Achten Sie darauf, dass der Wagenheber stabil steht.
Wenn der Boden rutschig oder unbefestigt ist, kann
es passieren, dass der Wagenheber wegrutscht oder
einsinkt. Es besteht Verletzungsgefahr!
Positionieren Sie den Wagenheber nur an den
Ansatzpunkten A oder B unter dem Fahrzeug,
und vergewissern Sie sich, dass der Kopf
des Wagenhebers unter dem Auflagebereich
des Fahrzeugs richtig zentriert ist. Ansonsten
kann das Fahrzeug beschädigt werden und/
oder der Wagenheber einsinken. Es besteht
Verletzungsgefahr!
Rad montieren
F Entfernen Sie die Schrauben und bewahren Sie sie an einem sauberen Platz auf.
F
N
ehmen Sie das Rad ab. Befestigung des Stahlreserve- oder
Notrads
Wenn Ihr Fahrzeug mit Leichtmetallrädern
ausgerüstet ist, werden Sie beim Festziehen
der Schrauben feststellen, dass die
Unterlegscheiben keinen Kontakt mit dem
Stahlreser ve- oder Notrad haben. Dies
ist normal. Der sichere Halt des Notrads
wird durch die konische Auflagefläche der
einzelnen Schrauben gewährleistet.
F
S
etzen Sie das Rad auf die Nabe.
F
D
rehen Sie die Muttern von Hand bis zum
Anschlag auf. F
Z
iehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter
Verwendung des Steckschlüsseleinsatzes 2
mit dem Radschlüssel 5 provisorisch an.
F
Z
iehen Sie die übrigen Radschrauben nur
mit dem Radschlüssel 5 provisorisch an.
F
S
enken Sie das Fahrzeug wieder auf den
Boden ab.
F
K
urbeln Sie den Wagenheber 6 zusammen
und entfernen Sie ihn.
F
Z
iehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter
Verwendung des Steckschlüsseleinsatzes 2
mit dem Radschlüssel 5 an.
Bei Pannen und Störungen
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Nach einem Radwechsel
Bei einem „Notrad“ als Ersatzrad
Das Fahren mit mehr als einem „Notrad“ als
Ersatzrad ist untersagt.
Wenden Sie sich schnellstmöglich an einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder
an eine qualifizierte Fachwerkstatt, um die
Schrauben auf festen Sitz und den Druck im
Reserverad prüfen zu lassen.
Lassen Sie den beschädigten Reifen prüfen.
Nach der Inspektion kann Ihnen der Techniker
sagen, ob der Reifen repariert werden kann
oder ausgetauscht werden muss.
Austausch der Glühlampen
Die Streuscheiben der Scheinwerfer
bestehen aus Polykarbonat mit einer
Schutzlackbeschichtung:
F
V
erwenden Sie zum Säubern kein
trockenes Tuch oder Scheuertuch
und auch keine Reinigungs- oder
Lösungsmittel,
F
v
erwenden Sie einen Schwamm und
Seifenwasser oder ein pH-neutrales
Produkt,
F
w
enn Sie hartnäckige Verschmutzungen
mit Hochdruck reinigen, halten Sie die
Spritzdüse nicht für längere Zeit auf
die Scheinwerfer, Leuchten und deren
Ränder, um eine Beschädigung der
Lackschicht und der Dichtungsgummis
zu vermeiden. Vor dem Austauschen von Glühlampen
muss die Zündung aus sein und müssen
die Scheinwerfer mehrere Minuten lang
ausgeschaltet sein, Gefahr schwerer
Verbrennungen!
F
B
erühren Sie die Lampe nicht mit den
bloßen Fingern, verwenden Sie ein
faserfreies Tuch zum Anfassen.
Damit die Scheinwerfer nicht zerstört
werden, ist es wichtig, dass nur Glühlampen
mit UV-Filter verwendet werden.
Ersetzen Sie eine defekte Glühlampe stets
durch eine neue Lampe mit den gleichen
Angaben und Eigenschaften.
Bei bestimmten Witterungsbedingungen
(niedrige Temperatur, Feuchtigkeit) ist
es normal, wenn die Streuscheiben der
Scheinwerfer und der Heckleuchten von
innen beschlagen; die niedergeschlagene
Feuchtigkeit verschwindet ein paar Minuten
nach dem Einschalten der Beleuchtung.
Leuchtdioden (LED)
Zum Austausch dieser Art von Leuchten
wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
F
Z
iehen Sie die übrigen Radschrauben nur
mit dem Radschlüssel 5 an.
F
S
etzen Sie die Abdeckungen auf jede der
Radmuttern (je nach Ausstattung).
F
V
erstauen Sie das Werkzeug.
Wir empfehlen folgendes:
- D
eaktivieren Sie gewisse
Fahrassistenz-Funktionen (Active
Safety Brake, Dynamischer
Geschwindigkeitsregler usw.) wie auf
dem am Rad angebrachten Aufkleber
angezeigt.
-
H
alten Sie die maximal zulässige
Höchstgeschwindigkeit von 80
km/h ein.
8
Bei Pannen und Störungen
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Modell mit Halogenleuchten
Prüfen Sie zur Gewährleistung guter
Leuchtqualität, dass die Lampe korrekt im
Gehäuse positioniert ist.
Frontleuchten
Ausführung mit „Full LED“-
Leuchten
1.Tagfahrlicht/Standlicht/
Fahrtrichtungsanzeiger (LED)
2. Abblendlicht (LED)
3. Fernlicht (LED)
4. Statisches Abbiegelicht (LED)
Berühren Sie die „Full LED“-Scheinwerfer nicht.
Es besteht die Gefahr eines Stromschlags!
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Modelle mit Halogenleuchten
1.Tagfahrlicht/Standlicht (LED)
2. Fernlicht (H7)
3. Abblendlicht (H7)
4. Richtungsanzeiger (PWY24W)
Motorhaube öffnen/Zugang zu den
Glühlampen
Gehen Sie bei heißem Motor vorsichtig vor; es
besteht Verbrennungsgefahr!
Geben Sie acht, nicht mit Kleidung oder
anderen Objekten im Kühlerventilator hängen
zu bleiben; es besteht Erstickungsgefahr!
Nach dem Glühlampenwechsel
Achten Sie beim Wiedereinbau darauf, den
Schutzdeckel sorgfältig zu schließen, um die
Dichtigkeit der Leuchte zu gewährleisten.
Fahrtrichtungsanzeiger (Modell
mit Halogenleuchten)
Schnelles Blinken der Fahrtrichtungsanzeiger
(links oder rechts) auf dem Kombiinstrument
ist ein Hinweis darauf, dass eine der
Glühlampen auf der betreffenden Seite einen
Defekt aufweist.
F Drehen Sie die Lampenfassung um eine
Viertelumdrehung und ziehen Sie sie heraus.
F
D
rehen Sie die Lampe um eine
Viertelumdrehung und tauschen Sie sie aus.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in umgekehrter
Reihenfolge vor.
Bernsteinfarbene Glühlampen, wie die
der Fahrtrichtungsanzeiger, müssen
gegen Glühlampen gleicher Farbe und
Spezifikationen ausgetauscht werden.
Bei Pannen und Störungen
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Glühlampen des Fernlichts
(Modell mit Halogenleuchten)
F Die Schutzabdeckung durch Ziehen der Lasche entfernen.
F
Z
iehen Sie den Stecker zurück, um ihn zu
trennen.
F
Z
iehen Sie die Glühlampe zurück, um sie
herauszunehmen.
F
T
auschen Sie die Glühlampe aus.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in umgekehrter
Reihenfolge vor.
Glühlampen des Abblendlichts
(Modell mit Halogenleuchten)
F Die Schutzabdeckung durch Ziehen der
Lasche entfernen.
F
Z
iehen Sie den Stecker zurück, um ihn zu
trennen.
F
D
rücken Sie die Feder nach vorne und dann
nach rechts, um die Glühlampe zu lösen.
F
Z
iehen Sie die Glühlampe heraus, um sie
auszutauschen.
Gehen Sie zum Wiedereinbau in der
umgekehrten Reihenfolge vor.
Seitlicher Zusatzblinker (LED) Seitenleuchten (LEDs)
Heckleuchten
Modell mit LED-Leuchten
1.
Fahrtrichtungsanzeiger (LED)
2. Bremsleuchten (LED)
3. Standlicht/Tagfahrlicht (LED)
4. Rückfahrscheinwerfer (P21W)
5. Nebelschlussleuchten (P21W)
LED: Leuchtdioden
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Bei Pannen und Störungen
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Ausführung mit adaptiver 3D Full
LED-Beleuchtung
1.Fahrtrichtungsanzeiger (LED)
2. Bremsleuchten (LED)
3. Standlicht/Tagfahrlicht (LED)
4. Rückfahrscheinwerfer (P21W)
5. Nebelschlussleuchten (P21W)
Rückfahrscheinwerfer/
Nebelschlussleuchten
LED: Leuchtdioden Diese Glühlampen werden von der Außenseite
des hinteren Stoßfängers aus gewechselt:
F
G
reifen Sie mit der Hand unter den
Stoßfänger.
F
D
rehen Sie die Lampenfassung um eine
Viertelumdrehung und ziehen Sie sie heraus.
F
D
rehen Sie die Lampe um eine
Viertelumdrehung und tauschen Sie sie aus.
Gehen Sie zum Wiedereinbau in der
umgekehrten Reihenfolge vor.
Wenn Sie eine Glühlampe kurz nach dem
Ausschalten der Zündung austauschen,
achten Sie darauf, dass Sie nicht mit
dem Auspufftopf in Berührung kommen.
Es
besteht Verbrennungsgefahr!
Rückfahrscheinwerfer
Nebelschlussleuchten
Dritte Bremsleuchte (LED)
Bei Pannen und Störungen
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Austausch der Glühlampen der
Kennzeichenbeleuchtung (LED)
Austausch einer Sicherung
Zugang zum Werkzeug
Die Zange zum Abziehen der Sicherungen
befindet sich hinter dem Deckel des
Sicherungskastens.
Austausch einer Sicherung
Vor dem Austausch einer Sicherung:F die Störungsursache ermitteln und beheben,F alle elektrischen Verbraucher abschalten,
F das Fahrzeug gegen Wegrollen sichern und
die Zündung ausschalten,
F
z
ur Identifizierung der defekten Sicherung
die aktuellen Zuordnungstabellen und
Schaltpläne zurate ziehen. Um einen Eingriff an einer Sicherung
vorzunehmen, ist es unbedingt erforderlich:
F
d
ie Spezialzange zu benutzen, um die
Sicherung abzuziehen und den Zustand
ihres Drahts zu überprüfen,
F
e
ine defekte Sicherung immer durch eine
Sicherung der gleichen Stärke (gleiche
Farbe) zu ersetzen; eine andere Stärke
könnte eine Fehlfunktion hervorrufen
(Brandgefahr).
Wenn die Störung nach dem Austausch
einer Sicherung erneut auftritt, lassen Sie
die elektrische Anlage von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
F Lösen Sie den Deckel vollständig und drehen Sie ihn um.
F
N
ehmen Sie die Zange aus ihrer Aufnahme heraus.
F
Z
um Lösen des Deckels zuerst oben links, dann
rechts, ziehen.
F Öffnen Sie das Handschuhfach.
F D rücken Sie auf den mittleren Griff des
Sicherungskastens.
F
S
enken Sie den Deckel vollständig ab.
F
N
ehmen Sie die Zange aus ihrer Aufnahme
heraus. Die Zuordnungstabellen für die Sicherungen
und die entsprechenden Schaltpläne
erhalten Sie von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer
qualifizierten Fachwerkstatt.
Der Austausch einer anderen als in den
Zuordnungstabellen aufgelisteten Sicherung kann zu
einer schwerwiegenden Störung an Ihrem Fahrzeug
führen. Wenden Sie sich an einen zugelassenen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an
eine qualifizierte Fachwerkstatt.
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Bei Pannen und Störungen
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Einbau von elektrischem Zubehör
Die elektrische Anlage Ihres Fahrzeugs wurde so
konzipiert, dass sie mit der elektrischen Serien-
oder Sonderausstattung störungsfrei funktioniert.
Bitte wenden Sie sich an einen Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder an
eine qualifizierte Fachwerkstatt, bevor Sie
noch weitere elektrische Zubehörteile oder
Ausstattungen einbauen.
Für die Behebung von Funktionsstörungen,
deren Ursache der Einbau und die Verwendung
von elektrischem Zubehör ist, welches nicht von
PEUGEOT geliefert und empfohlen wird und/oder
nicht nach den entsprechenden Richtlinien des
Herstellers eingebaut wurde, übernimmt PEUGEOT
grundsätzlich keine Haftung, leistet keinen Ersatz
und erstattet nicht die daraus entstandenen
Instandsetzungskosten, insbesondere wenn der
Verbrauch aller angeschlossenen Zubehörgeräte
mehr als 10 mA beträgt.
Sicherungen im
Armaturenbrett
Der Sicherungskasten befindet sich im unteren
Teil des Armaturenbretts (auf der linken Seite).
Um Zugang zu den Sicherungen zu erhalten,
denselben Vorgang befolgen wie zum Zugang
auf das Werkzeug zum Austauschen der
Sicherungen beschrieben.
Zusätzliche Informationen zum Thema
Zugang zum Bordwerkzeug finden Sie im
entsprechenden Abschnitt.
In Ordnung
Fehlerhaft
Zange
Bei Pannen und Störungen