YAMAHA CYGNUS 125 2006 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2006, Model line: CYGNUS 125, Model: YAMAHA CYGNUS 125 2006Pages: 76, PDF-Größe: 1.45 MB
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GAU32343
Bremsflüssigkeitsstand prüfen
(Vorderradbremse)
Bei Bremsflüssigkeitsmangel kann Luft in
die Bremsanlage eindringen und dessen
Funktion beeinträchtigen.
Vor Fahrtantritt kontrollieren, daß Brems-
flüssigkeit bis über die Minimalstand-Mar-
kierung reicht, und, falls erforderlich,
Bremsflüssigkeit nachfüllen. Ein niedriger
Bremsflüssigkeitsstand könnte darauf hin-
weisen, daß die Bremsbeläge abgenutzt
sind und/oder ein Leck im Bremssystem
vorhanden ist. Ist der Bremsflüssigkeits-
stand niedrig, sicherstellen daß die Brems-
beläge auf Verschleiß und das
Bremssystem auf Lecks überprüft wird.
Folgende Vorsichtsmaßregeln beachten:
Beim Ablesen des Flüssigkeitsstandsmuß der Vorratsbehälter des Haupt-
bremszylinders waagerecht stehen.
Nur die empfohlene Bremsflüssigkeit
verwenden. Andere Bremsflüssigkei-
ten können die Dichtungen angreifen,
Lecks verursachen und dadurch die
Bremsfunktion beeinträchtigen.
Ausschließlich Bremsflüssigkeit glei-
cher Marke und gleichen Typs
nachfüllen. Das Mischen verschiede-
ner Bremsflüssigkeiten kann chemi-
sche Reaktionen hervorrufen, die die
Bremsfunktion beeinträchtigen.
Darauf achten, daß beim Nachfüllen
kein Wasser in den Vorratsbehälter
gelangt. Wasser setzt den Siedepunkt
der Bremsflüssigkeit erheblich herab
und kann Dampfblasenbildung verur-
sachen.
Bremsflüssigkeit greift Lack und
Kunststoffteile an. Deshalb vorsichtig
handhaben und verschüttete Flüssig-
keit sofort abwischen.
Ein allmähliches Absinken des Brems-
flüssigkeitsstandes ist mit zunehmen-
dem Verschleiß der Bremsbeläge
normal. Jedoch bei plötzlichem Absin-ken die Bremsanlage von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen
lassen.
1. Minimalstand-Markierung
ZAUM00**
1
Empfohlene Bremsflüssigkeit:
DOT 4
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GAU22720
Bremsflüssigkeit wechseln
Die Bremsflüssigkeit sollte in den empfohle-
nen Abständen gemäß des HINWEISES
nach der Wartungs- und Schmiertabelle
von einer Yamaha-Fachwerkstatt gewech-
selt werden. Zusätzlich sollten die Öldich-
tungen des Hauptbremszylinders und der
Bremssättel, sowie der Bremsschläuche, in
den unten aufgeführten Abständen ge-
wechselt werden, oder wenn sie beschädigt
oder undicht sind.
Öldichtungen: Alle zwei Jahre erneu-
ern.
Bremsschlauch: Alle vier Jahre erneu-
ern.
GAU23100
Bowdenzüge prüfen und
schmieren
Die Funktion aller Bowdenzüge und deren
Zustand sollte vor jeder Fahrt kontrolliert
werden und die Züge und deren Enden ggf.
geschmiert werden. Ist ein Bowdenzug
beschädigt oder funktioniert er nicht rei-
bungslos, muß er von einer Yamaha-Fach-
werkstatt kontrolliert oder ersetzt werden.
WARNUNG
GWA10720
Durch beschädigte Seilzughüllen kön-
nen Seilzüge korrodieren und in ihrer
Funktion eingeschränkt werden. Aus
Sicherheitsgründen beschädigte Seilzü-
ge unverzüglich erneuern.
GAU23110
Gasdrehgriff und Gaszug
kontrollieren und schmieren
Vor jeder Fahrt sollte die Funktion des Gas-
drehgriffs kontrolliert werden. Zusätzlich
sollte der Gaszug gemäß den in der War-
tungs- und Schmiertabelle vorgeschriebe-
nen Abständen geschmiert oder ersetzt
werden.
Empfohlenes Schmiermittel:
Motoröl
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GAU23170
Bremshebel vorn und hinten
schmieren
Die Hebeldrehpunkte der Vorderrad- und
Hinterrad-Bremshebel sollten in den emp-
fohlenen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geschmiert werden.
GAU23210
Haupt- und Seitenständer prüfen
und schmieren
Die Funktion des Haupt- und Seitenstän-
ders sollte vor jeder Fahrt geprüft werden
und die Drehpunkte und Metall-auf-Me-
tall-Kontaktoberflächen sollten gegebenen-
falls geschmiert werden.
WARNUNG
GWA10740
Falls Haupt- oder Seitenständer klem-
men, diese von einer Yamaha-Fachwerk-
statt instand setzen lassen.
GAU23271
Teleskopgabel prüfen
Zustand und Funktion der Teleskopgabel
müssen folgendermaßen in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geprüft werden.
Zustand prüfen
WARNUNG
GWA10750
Das Fahrzeug sicher abstützen, damit es
nicht umfallen kann.
Die Standrohre auf Riefen und andere
Beschädigungen, die Gabeldichtringe auf
Öllecks prüfen.
Funktionsprüfung
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten.
2. Bei kräftig gezogenem Handbremshe-
bel die Gabel durch starken Druck auf
den Lenker mehrmals einfedern und
prüfen, ob sie leichtgängig ein- und
ausfedert.
Empfohlenes Schmiermittel:
Lithiumseifenfett (Universalschmier-
fett)
ZAUM00**
Empfohlenes Schmiermittel:
Lithiumseifenfett (Universalschmier-
fett)
ZAUM00**
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ACHTUNG:
GCA10590
Falls die Teleskopgabel nicht gleichmä-
ßig ein- und ausfedert oder irgendwel-
che Schäden festgestellt werden, das
Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerk-
statt überprüfen bzw. reparieren lassen.
GAU23280
Lenkung prüfen
Verschlissene oder lockere Lenkungslager
stellen eine erhebliche Gefährdung dar.
Darum muß der Zustand der Lenkung fol-
gendermaßen in den empfohlenen Abstän-
den gemäß Wartungs- und Schmiertabelle
geprüft werden.
1. Das Motorrad so aufbocken, daß das
Vorderrad frei in der Luft schwebt.
WARNUNG
GWA10750
Das Fahrzeug sicher abstützen, damit es
nicht umfallen kann.
2. Die unteren Enden der Teleskopgabel
greifen und versuchen, sie in Fahrt-
richtung hin und her zu bewegen. Ist
dabei Spiel spürbar, die Lenkung von
einer Yamaha-Fachwerkstatt überprü-
fen und instand setzen lassen.
GAU23290
Radlager prüfen
Die Vorder- und Hinterradlager müssen in
den empfohlenen Abständen gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle geprüft werden.
Falls ein Radlager zuviel Spiel aufweist
oder das Rad nicht leichtgängig dreht, die
Radlager von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen lassen.
ZAUM00**
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GAUT1401
Batterie
Dieses Modell ist mit einer versiegelten Bat-
terie (MF) ausgestattet, die absolut war-
tungsfrei ist. Die Kontrolle des Säurestands
und das Auffüllen von destilliertem Wasser
entfallen deshalb.
ACHTUNG:
GCA10630
Die Batterie immer in geladenem
Zustand halten. Das Lagern im ent-
ladenen Zustand fügt der Batterie
bleibende Schäden zu.
Zum Laden der wartungsfreien Bat-
terie ist ein spezielles Ladegerät nö-
tig (Konstantstromstärke und/oder
-spannung). Konventionelle Lade-
geräte können die Lebensdauer der
wartungsfreien Batterie vermin-
dern. Falls Sie keinen Zugang zu ei-
nem Ladegerät für die
wartungsfreie Batterie haben, las-
sen Sie sie von Ihrer Yamaha-Fach-
werkstatt aufladen.
WARNUNG
GWA10760
Die Batterie enthält giftige Schwe-
felsäure, die schwere Verätzungen
hervorrufen kann. Daher beim Um-
gang mit Batterien stets einen ge-eigneten Augenschutz tragen.
Augen, Haut und Kleidung unter
keinen Umständen mit Batteriesäu-
re in Berührung bringen. Im Falle,
daß Batteriesäure mit Haut in Be-
rührung kommt, führen Sie die fol-
genden ERSTE HILFE-Maßnahmen
durch.
ÄUßERLICH: Mit reichlich Was-
ser abspülen.
INNERLICH: Große Mengen Was-
ser oder Milch trinken und sofort
einen Arzt rufen.
AUGEN: Mindestens 15 Minuten
lang gründlich mit Wasser spü-
len und sofort einen Arzt aufsu-
chen.
Die Batterie erzeugt explosives
Wasserstoffgas (Knallgas). Daher
Funken, offene Flammen, brennen-
de Zigaretten und andere Feuer-
quellen von der Batterie fernhalten.
Beim Laden der Batterie in ge-
schlossenen Räumen für ausrei-
chende Belüftung sorgen.
DIES UND BATTERIEN VON KIN-
DERN FERNHALTEN.
Batterie aufladen
Bei Entladung die Batterie so bald wie mög-
lich von einer Yamaha-Fachwerkstatt aufla-den lassen. Beachten Sie, daß die Batterie
sich durch die Zuschaltung elektrischer Ne-
benverbraucher schneller entlädt, wenn
das Fahrzeug mit solchen ausgestattet ist.
Batterie lagern
1. Wird das Fahrzeug über einen Monat
lang nicht benutzt, die Batterie aus-
bauen, aufladen und an einem kühlen
und trockenen Ort lagern.
2. Bei einer Stillegung von mehr als zwei
Monaten mindestens einmal im Monat
den Ladezustand der Batterie über-
prüfen und ggf. aufladen.
Batterie ausbauen
1. Die Abdeckung abschrauben.
2. Den Batterie-Halterungsbügel ab-
schrauben.
1. Abdeckung
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3. Die Batterie vom Batteriekasten her-
ausziehen und dann die Batte-
rie-Steckverbinder abziehen.
Batterie montieren
1. Die Batterie-Steckverbinder anschlie-
ßen und dann die Batterie in ihreursprüngliche Position bringen.
2. Den Batterie-Halterungsbügel fest-
schrauben.
3. Die Abdeckung festschrauben.
4. Vor der Montage die Batterie vollstän-
dig aufladen.
GAUT1431
Sicherungen wechseln
Der Hauptsicherungskasten befindet sich
hinter der Abdeckung B. (Siehe Seite 6-6.)
Der Sicherungskasten mit den Sicherungen
für die einzelnen Schaltkreise befindet sich
im Ablagefach. (Siehe Seite 3-9.)
1. Halterung
1. Batterie
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ZAUM00**
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1. Hauptsicherung
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Eine durchgebrannte Sicherung folgender-
maßen erneuern.
1. Den Zündschlüssel auf “OFF” drehen
und den betroffenen Stromkreis aus-
schalten.
2. Die durchgebrannte Sicherung her-
ausnehmen, und dann eine neue Si-
cherung mit der vorgeschriebenen
Amperezahl einsetzen.
ACHTUNG:
GCA10640
Niemals Sicherungen mit einer höheren
als der vorgeschriebenen Amperezahl
verwenden. Eine Sicherung mit falscher
Amperezahl kann Schäden an elektri-
schen Komponenten und sogar einen
Brand verursachen.
3. Den Zündschlüssel auf “ON” drehen
und den betroffenen Stromkreis ein-
schalten, um zu prüfen, ob das elektri-
sche System einwandfrei arbeitet.
4. Falls die neue Sicherung sofort wieder
durchbrennt, die elektrische Anlage
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen lassen.
GAU23710
Scheinwerferlampe
auswechseln
Die Scheinwerfer dieses Modells sind mit
Halogenlampen ausgestattet. Eine durch-
gebrannte Scheinwerferlampe wie folgt
auswechseln.
1. Das Fahrzeug auf den Hauptständer
stellen.
2. Die Abdeckung B abnehmen. (Siehe
Seite 6-6.)
3. Den Scheinwerfer-Steckverbinder lö-
sen und dann die Lampenschutzkap-
pe abnehmen.
4. Den Lampenhalter aushängen und
dann die defekte Lampe herausneh-
men.
1. Deckel
2. Sicherungskasten
3. Vergaserheizungssicherung
4. Zündungssicherung
5. Scheinwerfersicherung
6. Signalanlagensicherung
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Vorgeschriebene Sicherungen:
Hauptsicherung:
30.0 A
Scheinwerfersicherung:
15.0 A
Signalanlagensicherung:
15.0 A
Zündungssicherung:
7.5 A
Vergaserheizungssicherung:
7.5 A
1. Abdeckung der Lampe
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WARNUNG
GWA10790
Scheinwerferlampen werden sehr
schnell heiß. Deshalb entflammbares
Material vom Lampenhalter fernhalten
und die Lampe niemals berühren, bevor
sie ausreichend abgekühlt ist.
5. Die neue Scheinwerferlampe einset-
zen und mit dem Lampenhalter si-
chern.
ACHTUNG:
GCA10660
Schweiß- und Fettspuren auf dem Glas
beeinträchtigen die Leuchtkraft und Le-
bensdauer der Lampe. Deshalb den
Glaskolben der Scheinwerferlampe
nicht mit den Fingern berühren. Verun-
reinigungen der Scheinwerferlampe miteinem mit Alkohol oder Verdünner ange-
feuchteten Tuch entfernen.
6. Die Lampenschutzkappe aufsetzen
und dann den Steckverbinder einstek-
ken.
7. Die Abdeckung montieren.
8. Den Scheinwerfer ggf. von einer
Yamaha-Fachwerkstatt einstellen las-
sen.
GAU24131
Rücklicht-/Bremslichtlampe
auswechseln
1. Die Rücklicht-/Bremslicht-Streuschei-
be abschrauben.
2. Die defekte Lampe hineindrücken und
im Gegenuhrzeigersinn herausdre-
hen.
3. Die neue Lampe in die Fassung hin-
eindrücken und dann im Uhrzeiger-
sinn festdrehen.
4. Die Streuscheibe festschrauben.
ACHTUNG:
GCA10680
Die Schrauben nicht zu fest anziehen,
um die Streuscheibe nicht zu beschä-
digen.
1. Halterung der Scheinwerferlampe
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1. Rücklicht-/Bremslichtlampe
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GAUT1360
Blinkerlampe vorn auswechseln
ACHTUNG:
GCA10670
Diese Arbeit sollte grundsätzlich von ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt durchge-
führt werden.
1. Den Roller auf den Hauptständer stel-
len.
2. Die Abdeckung A abnehmen. (Siehe
Seite 6-6.)
3. Die Fassung samt Lampe im Gegen-
uhrzeigersinn herausdrehen.
4. Die defekte Lampe hineindrücken und
im Gegenuhrzeigersinn herausdre-
hen.
5. Die neue Lampe in die Fassung hin-eindrücken und dann im Uhrzeiger-
sinn festdrehen.
6. Die Fassung samt Lampe einsetzen
und im Uhrzeigersinn festdrehen.
7. Die Abdeckung montieren.
GAUT1330
Lampe des hinteren Blinkers
Wenn der hintere Blinker nicht aufleuchtet,
den Stromkreis von einer Yamaha-Fach-
werkstatt überprüfen lassen oder die Lam-
pe ersetzen.
1. Blinkerlampenfassung
2. Blinkerlampe
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GAU25860
Fehlersuche
Obwohl alle Yamaha-Motorroller vor der
Auslieferung einer strengen Inspektion un-
terzogen werden, kann es im Alltag zu Stö-
rungen kommen. Zum Beispiel können
Defekte am Kraftstoff- oder Zündsystem
oder mangelnde Kompression zu Anlaßpro-
blemen und Leistungseinbußen führen.
Das nachfolgende Fehlersuchdiagramm
beschreibt die Vorgänge, die es Ihnen
ermöglichen, eine einfache und schnelle
Kontrolle der einzelnen Funktionsbereiche
vorzunehmen. Reparaturarbeiten sollten je-
doch unbedingt von einer Yamaha-Fach-
werkstatt ausgeführt werden, denn nur
diese bietet das Know-how, die Werkzeuge
und die Erfahrung für eine optimale War-
tung.
Ausschließlich Yamaha-Originalersatzteile
verwenden. Ersatzteile anderer Hersteller
mögen zwar so aussehen wie Yamaha-Tei-
le, bieten aber nur selten die gleiche Quali-
tät und Lebensdauer, was erhöhte
Reparaturkosten zur Folge hat.