ABS YAMAHA EC-03 2012 Betriebsanleitungen (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2012, Model line: EC-03, Model: YAMAHA EC-03 2012Pages: 84, PDF-Größe: 2.42 MB
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INHALT
Abstellen ......................................... 9-3
TECHNISCHE DATEN .................... 10-1
KUNDENINFORMATION ................. 11-1
Identifizierungsnumme rn .............. 11-1
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SICHERHEITSINFORMATIONEN
Kennen Sie Ihre Fähigkeiten undGrenzen. Wenn Sie innerhalb Ihrer
Grenzen fahren, kann dies dazu
beitragen, einen Unfall zu vermei-
den.
Wir empfehlen Ihnen, dass Sie das Fahren mit Ihrem Motorroller solan-
ge in verkehrsfreien Bereichen
üben, bis Sie mit dem Motorroller
und allen seinen Bedienungsele-
menten gründlich vertraut sind.
Viele Unfälle wurden durch Fehler des
Motorrollerfahrers verursacht. Ein typi-
scher Fehler des Fahr ers ist es, in ei-
ner Kurve wegen zu hoher
Geschwindigkeit zu weit heraus getra-
gen zu werden oder Kurven zu schnei-
den (ungenügender Neigungswinkel
im Verhältnis zur Geschwindigkeit).
Halten Sie sich immer an die Ge- schwindigkeitsbegrenzungen und
fahren Sie niemals schneller als
durch Straßen - und Verkehrsbedin-
gungen vertretbar ist.
Bevor Sie abbiegen oder die Fahr-
spur wechseln, immer blinken. Stel-
len Sie sicher, dass andere
Verkehrsteilnehmer Sie sehen kön-
nen.
Die Haltung des Fahrers ist wichtig,
um das Fahrzeug si cher unter Kontrol- le zu haben. Der Fahrer sollte während
der Fahrt beide Hände am Lenker und
beide Füße auf den Fußrasten haben,
um stets die Kontrolle über den Motor-
roller zu haben.
Keine Magnete oder Gegenstände mit
starkem Magnetfeld in die Nähe des
Gasdrehgriffs bringen. Außerdem kei-
ne Gegenstände, die durch Magnetfel-
der beeinträchtigt werden können (z.
B. Kreditkarten, Uhren etc.) in die
Nähe des Gasdrehgriffs bringen.
Niemals unter Einfluss von Alkohol
oder anderen Drogen oder Medika-
menten fahren.
Dieser Motorroller ist ausschließlich
für das Fahren auf Straßen ausgelegt.
Es ist nicht für Geländefahrten geeig-
net.
Vermeiden Sie über flutete Straßen
Nicht auf überfluteten Straßen fahren. Was-
ser kann einen Ausfall der elektrischen
Stromversorgung, Kriechströme und/oder
Kurzschlüsse verursachen.
Schutzkleidung
Bei Motorrollerunfällen sind Kopfverletzun-
gen die häufigste Todesursache. Die Be-
nutzung eines Schutz helms ist der absolut
wichtigste Faktor, um Kopfverletzungen zu verhindern oder zu reduzieren.
Tragen Sie immer einen sicherheits-
geprüften Helm.
Tragen Sie ein Visier oder eine
Schutzbrille. Kommt Wind in Ihre un-
geschützten Augen könnte dies Ihre
Sicht beeinträchtigen, und Sie könnten
deshalb eine Gefahr verspätet erken-
nen.
Eine Jacke, feste Schuhe, lange Ho-
sen, Handschuhe usw. helfen dabei
Abschürfungen oder Risswunden zu
verhindern oder zu vermindern.
Tragen Sie niemals lose sitzende Klei-
dung, da sie sich in den Lenkungshe-
beln oder Rädern verfangen könnte
und Verletzung oder ein Unfall könnte
die Folge sein.
Tragen Sie immer Schutzkleidung, die
Ihre Beine, Knöchel und Füße be-
deckt. Die elektrische Stromversor-
gung kann während oder nach dem
Betrieb heiß werden und Verbrennun-
gen verursachen.
Beladung
Hinzufügen von Zubehör oder Gepäck kann
die Stabilität und das Fahrverhalten Ihres
Motorrollers beeinträchtigen, wenn die Ge-
wichtsverteilung des Mo torrollers verändert
wird. Um die Möglichk eit eines Unfalls zu
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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Die EC-03 ist mit einer Prüfeinrichtung fürdie Batterie und das Steuergerät ausgestat-
tet. Wenn der Schlüssel auf “ON” gedreht
wird, startet die Selbstdiagnose automa-
tisch und es erscheinen alle Display-Seg-
mente der Multifunktionsanzeige. Nach
Abschluss der Selbstdiagnose kehrt das
Display automatisch in den Bereitschafts-
modus zurück. Im Bereitschaftsmodus be-
ginnt “PUSH” zu blinken.
Drücken Sie eine der folgenden Tasten, um
in den Fahrmodus zu gelangen.
Wenn sich das Fahrzeug im Fahrmodus be-
findet, erscheinen die Betriebszustandsan-
zeige “RUN” und die
Bereitschaftsanzeigen.1. Warnungssymbol “ ”
2. Geschwindigkeits-Warnanzeige “SPEED”
3. Tageskilometerzähler-/Kilometerzähler-/
Temperaturwarnungs-Anzeige “Trip”/
“Odo”/“HEAT”
4. Steuertasten
5. Warnleuchte
6. Batteriepegelanzeige
7. Betriebszustandsanzeige “RUN”
8. Sicherheitsverriegelungs-Anzeige “LOCK”
9. Geschwindigkeitsmesser
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1. Taste 1 “POWER”
2. Taste 2 “SET”
3. Taste 3 “SELECT”
1. Betriebszustandsanzeige “RUN”
2. Bereit-Anzeigen
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AUFLADEN DER BATTERIE
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Wenn die Umgebungstemperatur
niedriger ist als –5 C, blinkt die Anzei-
ge “COOL” und das Fahrzeug geht in
einen Wartemodus, bis die Batterie
und das Batterie-Ladegerät die vorge-
schriebene Temperatur erreicht ha-
ben. Der Ladevorgang startet danach
automatisch.
Wenn die Batterie beim Einstecken
des Ladekabel-Steckers bereits voll
geladen ist, erscheint im Display eini-
ge Sekunden lang die Anzeige des
vollen Ladezustands und verschwin-
det wieder. Das Batterie-Ladegerätlädt die Batterie nicht weiter auf.
10. Der Batterie-Ladezustand kann im Display kontrolliert werden. (Weitere
Informationen zur Anzeige des Lade-
zustands siehe Seite 6-9.)
11. Der Ladevorgang kann durch Heraus- ziehen und Wiedereinstecken des La-
dekabel-Steckers gestoppt bzw. neu
gestartet werden.
HINWEIS
Während des Ladevorgangs erscheint
nur die Batteriepegelanzeige im Dis- play. Das Display wird dunkel, wenn
während des Ladevorgangs der Ste-
cker des Ladekabels herausgezogen
wird.
Auch wenn der Schlüssel auf “ON” ge-
dreht wird, geht das Fahrzeug wäh-
rend des Ladevorgangs nicht in denBereitschaftsmodus.
Abschluss des Ladevorgangs
Wenn die Batterie voll geladen ist, geht das
Display nach einigen Minuten automatisch
aus. 1. Den Stecker des Ladekabels in die
Hand nehmen und dann aus der
Steckdose herausziehen. ACHTUNG:
Zum Herausziehen des Ladeka-
bel-Steckers aus der Steckdose
nicht am Ladekabel ziehen. Dies
kann das Ladekabel beschädi-
gen.
[GCA17470]
1. Temperatur-Anzeige “HEAT”
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1. Temperatur-Anzeige “COOL”
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
GAU15951
Lesen Sie die Bedienungsanleitung sorgfäl-
tig durch, um sich mit allen Bedienungsele-
menten vertraut zu machen. Falls Sie ein
Bedienungselement oder eine Funktion
nicht verstehen, wenden Sie sich bitte an Ih-
ren Yamaha-Händler.
WARNUNG
GWA10271
Wenn Sie sich nicht mit den Bedie-
nungselementen vertraut machen, kann
es zum Verlust der Kontrolle kommen
und zu Unfällen oder Verletzungen inFolge davon.
GAU50093
Vorbereitungen zum Anfahren HINWEISSicherstellen, dass der Gasdrehgriff vor
dem Anfahren ganz zurückgedreht ist. Bei
aufgedrehtem Gasdrehgriff kann ein Fehlerauftreten.1. Auf der linken Seite des Fahrzeugs stehen.
2. Während Sie mit der linken Hand den Handbremshebel (Hinterradbremse)
ziehen und mit der rechten Hand den
Haltegriff fassen, das Fahrzeug vom
Hauptständer schieben.
WARNUNG
GWA15661
Bevor das Fahrzeug auf den Hauptstän-
der abgestellt oder von diesem herunter-
geschoben wird, oder während Sie auf
der Sitzbank sitzen sicherstellen, dass der Schlüssel auf “OFF” gedreht ist. An-
dernfalls kann sich das Fahrzeug uner-
wartet bewegen, wenn unbeabsichtigt
am Gasdrehgriff gedreht wird.
3. Den rechten Fuß auf die Fußraste stel- len und auf die Sitzbank setzen.
Gleichzeitig mit dem linken Fuß das
Fahrzeug abstützen, so dass es nicht
umkippen kann.
4. Mit der linken Hand den Handbrems- hebel (Hinterradbremse) ziehen, um
zu verhindern, dass das Fahrzeug los-
fährt.
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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GAU50122
Parken Um Diebstahl zu verhindern, zum Parken
immer die Lenkung verriegeln und den
Schlüssel abziehen. Es wird empfohlen, zu-
sätzlich ein Kettenschloss oder ein anderes
Motorradschloss zu verwenden.
WARNUNG
GWA15580
Das Fahrzeug nicht auf abschüssigem
oder weichem Untergrund abstellen, da-mit es nicht umfallen kann.HINWEIS
Wenn das Fahrzeug an einem extrem
heißen oder kalten Ort geparkt wird,
kann die Temperatur-Schutzfunktion
aktiviert werden, wenn der Schlüssel
auf “ON” gedreht wird. Wenn sie akti-
viert wird, blinkt “HEAT” oder “COOL”
in der Tageskilometerzähler-/Kilome-
terzähler-Anzeige. (Weitere Informati-
onen zur Temperatur-Schutzfunktion
siehe Seite 4-4 “Temperatur-Warnan-
zeige”.)
Es wird empfohlen, zum Parken die Si-
cherheitsverriegelung zu verriegeln.
(Weitere Informationen zur Verriege-
lung der Sicherheitsverriegelung sieheSeite 4-10.)
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
GAU50130
Regelmäßige Inspektionen, Einstellungen
und Schmierung gewährleisten maximale
Fahrsicherheit und einen optimalen Zu-
stand Ihres Fahrzeugs. Der Fahrzeughalter/
Fahrer ist für die Sicherheit selbst verant-
wortlich. Auf den folgenden Seiten werden
die wichtigsten Inspektionspunkte, Einstel-
lungen und Schmierstellen des Fahrzeugs
angegeben und erläutert.
Die in den Wartungstabellen empfohlenen
Zeitabstände sollten lediglich als Richtwerte
für den Normalbetrieb angesehen werden.
Je nach Wetterbedingungen, Gelände, ge-
ographischem Einsatzort und persönlicher
Fahrweise müssen die Wartungsintervalle
möglicherweise verkürzt werden.
WARNUNG
GWA10321
Ohne die richtige Wartung des Fahr-
zeugs oder durch falsch ausgeführte
Wartungsarbeiten erhöht sich die Ge-
fahr von Verletzungen, auch mit Todes-
folge, während der Wartung und der
Benutzung des Fahrzeugs. Wenn Sie
nicht mit der Fahrzeugwartung vertraut
sind, beauftragen Sie einenYamaha-Händler mit der Wartung.
WARNUNG
GWA15840
Den Schlüssel auf “OFF” drehen, wenn
Wartungsarbeiten durchgeführt werden,
außer wenn eine andere Anweisung er-
teilt wird. Ein laufender Motor hat be-
wegliche Teile, die Körperteile oder
Kleidung erfassen und mitreißen kön-
nen, und elektrische Teile, die Strom-
schläge oder Brand verursachenkönnen.
WARNUNG
GWA15830
Dieser Motorroller ist ausschließlich fürnormalen Straßenbetrieb ausgelegt.
WARNUNG
GWA15460
Bremsscheiben, Bremssättel, Brem-
strommeln und Beläge können während
ihres Einsatzes sehr heiß werden. Las-
sen Sie, um mögliche Verbrennungen zu
vermeiden, die Komponenten der
Bremsanlage erst abkühlen, bevor Siesie berühren.
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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se nicht vornehmen, das Fahrzeug von
einer Yamaha-Fachwerkstatt überprüfenlassen.
GAU22361
Trommelbremsbeläge des
Vorder- und Hinterrads prüfen Vorn
HintenDer Verschleiß der Trommelbremsbeläge
vorn und hinten muss in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und Schmier-
tabelle geprüft werden. Jede Bremse weist
einen Verschleißanzeiger auf, der ein Prü-
fen der Trommelbremsbeläge ohne Ausbau
erlaubt. Zur Prüfung des Bremsbelagver-
schleißes die Bremse betätigen und die
Verschleißanzeiger beobachten. Ist ein
Bremsbelag derartig vers
chlissen, dass das
Limit auf dem Verschleißanzeiger erreicht
ist, müssen Sie die Trommelbremsbeläge
schnellstmöglich von einer Yamaha-Fach-
werkstatt austauschen lassen.1. Verschleißanzeiger des Bremsbelags
2. Verschleißgrenzlinie des Bremsbelags
1. Verschleißanzeiger des Bremsbelags
2. Verschleißgrenzlinie des Bremsbelags
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU23095
Bowdenzüge prüfen und
schmieren Die Funktion aller Bowdenzüge und deren
Zustand sollte vor jeder Fahrt kontrolliert
werden und die Züge und deren Enden ggf.
geschmiert werden. Ist ein Bowdenzug be-
schädigt oder funktioniert er nicht reibungs-
los, muss er von einer
Yamaha-Fachwerkstatt kontrolliert oder er-
setzt werden. WARNUNG! Beschädigun-
gen der Seilzugummantelung können zu
innerer Korrosion führen und die Seil-
zugbewegung behindern. Beschädigte
Seilzüge aus Sicherheitsgründen unver-
züglich erneuern.
[GWA10711]
GAU43631
Handbremshebel der Vorder-
und Hinterradbremse schmieren Handbremshebel (Vorderradbremse)
Handbremshebel (Hinterradbremse)
Die Hebeldrehpunkte der Vorderrad- und
Hinterrad-Bremshebel sollten in den emp-
fohlenen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geschmiert werden.
Empfohlenes Schmiermittel:
Yamaha Ketten- und Seilzugschmier-
mittel oder Motoröl
Empfohlenes Schmiermittel: Lithiumseifenfett
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU23192
Hauptständer prüfen und
schmieren Vor jeder Fahrt und in den empfohlenen Ab-
ständen gemäß Wartungs- und Schmierta-
belle prüfen, ob sich der Hauptständer leicht
ein- und ausklappen lässt und ggf. den
Klappmechanismus schmieren.
WARNUNG
GWA11301
Falls der Hauptständer nicht reibungs-
los ein- und ausgeklappt werden kann,
lassen Sie Ihn von einer Yamaha-Fach-
werkstatt kontrollieren oder reparieren.
Andernfalls könnte der Hauptständer
den Boden berühren und den Fahrer ab-
lenken, was zu einem möglichen Kon-trollverlust führen kann.
GAU42081
Teleskopgabel prüfen Zustand und Funktion der Teleskopgabel
müssen folgendermaßen in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geprüft werden.
Zustand prüfen
Die Standrohre auf Kratzer und Beschädi-
gungen prüfen.
Funktionsprüfung1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un- tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten. WARNUNG! Um
Verletzungen zu vermeiden, das
Fahrzeug sicher abstützen, damit
es nicht umfallen kann.
[GWA10751]
2. Bei kräftig gezogenem Handbremshe- bel die Gabel durch starken Druck auf
den Lenker mehrmals einfedern und
prüfen, ob sie leichtgängig ein- und
ausfedert.
Empfohlenes Schmiermittel:Lithiumseifenfett
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