YAMAHA PW50 2016 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2016, Model line: PW50, Model: YAMAHA PW50 2016Pages: 80, PDF-Größe: 1.79 MB
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Regelmäßi ge Wartun g un d Einstellun g
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7
4. Die Getriebeöl-Ablassschraube mit ei-
ner neuen Dichtung einschrauben und
anschließend vorschriftsmäßig fest-
ziehen.
5. Die vorgeschriebene Menge des emp- fohlenen Getriebeöls nachfüllen und
dann den Einfüllschraubverschluss
fest zudrehen.
ACHTUNG
GCA10453
Um ein Durchrutschen d er Kupp-
lun g zu vermei den ( da das Getrie-
b eöl auch die Kupplun g schmiert),
mischen Sie keine chemischen Zu-
sätze bei. Verwen den Sie keine Öle
mit Diesel- Spezifikation “CD” o der
Öle von höherer Qualität als vor ge-
schrie ben. Auch keine Öle d er Klas-
se “ENERGY CON SERVING II” o der
höher verwen den.
Darauf achten, d ass keine Fremd-
körper in das Getrie be ein drin gen.
6. Den Motor anlassen und einige Minu-
ten lang im Leerlaufbetrieb auf Öllecks
überprüfen. Tritt irgendwo Öl aus, den
Motor sofort ausschalten und die Ur-
sache feststellen.
GAU41712
Mittleres un d Achsantrieb sg e-
häuse
Das mittlere und das Achsantriebsgehäuse
müssen vor jeder Fahrt auf Austritt von
Schmierfett überprüft werden. Wird ein
Leck gefunden, das Motorrad von einem
Yamaha-Händler überprüfen und reparie- ren lassen. Lassen Sie auch das mittlere
Getriebe und den Achsantrieb in den in der
Wartungs- und Schmiertabelle vorge-
schriebenen Zeitabständen von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen und
schmieren.
Anzu
gsmoment:
Getriebeöl-Ablassschraube: 14 Nm (1.4 m·kgf, 10 ft·lbf)
Empfohlene Getrie beölsorte:
Siehe Seite 9-1.
Füllmen ge für d en Ölwechsel:
0.30 L (0.32 US qt, 0.26 Imp.qt)
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Regelmäßi ge Wartun g un d Einstellun g
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GAU40904
Luftfiltereinsatz reini gen
Der Luftfiltereinsatz sollte in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle gereinigt werden. Bei Ein-
satz in sehr staubiger oder feuchter Umge-
bung ist der Filter häufiger zu reinigen oder
ggf. zu ersetzen.
1. Den Sitz abnehmen. (Siehe Seite 4-8.)
2. Den Luftfilter-Gehäusedeckel ab- schrauben.
3. Den Filterschaumstoff herausziehen, mit Lösungsmittel säubern und dann
das restliche Lösungsmittel ausdrü-
cken. 4. Die gesamte Oberfläche des Filter-
schaumstoffs mit dem vorgeschriebe-
nen Öl benetzen und dann überschüs-
siges Öl ausdrücken.
HINWEIS
Der Filterschaumstoff sollte lediglich
feucht, nicht triefend nass sein.
5. Den Filterschaumstoff in das Luftfilter-
gehäuse einsetzen. ACHTUNG: S i-
cherstellen, dass der Schaumstoff
korrekt im Luftfilter gehäuse ein ge-
setzt ist. Der Motor sollte niemals
ohne ein geb auten Schaumstoff be-
trie ben wer den, da sonst der ( die)
Kol ben un d/od er Zylin der stärke-
rem Verschleiß unterlie gen.
[GCA15622]
6. Den Luftfilter-Gehäusedeckel fest-
schrauben.
7. Den Sitz montieren.
1. Luftfiltergehäuseabdeckung
2. Schraube
1. Filterschaumstoff
2
1
1
Empfohlene Ölsorte:
Yamaha-Schaum-Luftfilteröl oder
ein anderes hochwertiges Schaum-
Luftfilteröl
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Regelmäßi ge Wartun g un d Einstellun g
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GAU41222
Reinigun g d es Funkenfän gers
Der Funkenfänger muss zu den in der Ta-
belle für regelmäßige Wartung und Schmie-
rung vorgegebenen In tervallen gereinigt
werden.
WARNUNG
GWA10981
Vor dem Berühren der Auspuff bau-
teile stets die Auspuffanla ge a b-
kühlen lassen.
Beim Reini gen der A bgasanlag e
nicht den Motor starten.
1. Endrohr durch Entfernen der Schrau-
be und Herausziehen aus dem Schall-
dämpfer ausbauen.
2. Leicht am Endrohr gegenschlagen und dann eine Drahtbürste zum Ent-
fernen jeglicher Kohleablagerungen
vom Abschnitt des F unkenfängers im
Endrohr und im Innern des Endrohr-
gehäuses verwenden. 3. Endrohr am Schalldämpfer anbauen
und dann die Schraube montieren und
festziehen.
HINWEIS
Sicherstellen, dass das Schraubenloch
beim Einsetzen des Endrohrs ausgerichtet
ist.
1. Auspuffendrohr
2. Schraube
3. Schalldämpfer
1
2
3
1. Funkenfänger
1
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Regelmäßi ge Wartun g un d Einstellun g
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GAU39931
Vergaser einstellen
Der Vergaser ist ein wesentlicher Bestand-
teil des Motors und erfordert eine höchst
genaue Einstellung. Die meisten Einstellar-
beiten sollten einer Yamaha-Fachwerkstatt
vorbehalten bleiben, die über die notwendi-
gen Kenntnisse und Erfahrung verfügt. Die
im Folgenden beschriebene Einstellung
können Sie jedoch im Rahmen der regel-
mäßigen Wartung selbst ausführen.
ACHTUNG
GCA10551
Die im Yamaha-Werk vor genommene
Ver gasereinstellun g b eruht auf zahlrei-
chen Tests. Eine Än derun g d ieser Ein-
stellun g ohne ausreichen de Fachkennt-
nis kann zu Leistun gsa bfall un d
Motorschäd en führen.
GAU21363
Leerlaufdrehzahl einstellen
Die Leerlaufdrehzahl muss in den empfoh-
lenen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle folgendermaßen geprüft
und ggf. eingestellt werden.
HINWEIS
Für diese Einstellung wird ein Diagnose-
Drehzahlmesser benötigt.
1. Den Drehzahlmesser an das Zündker-
zenkabel anschließen.
2. Den Motor anlassen und einige Minu- ten lang bei einer Drehzahl von 1000–
2000 U/min warm laufen lassen, gele-
gentlich die Drehzahl auf 4000–5000
U/min erhöhen.
HINWEIS
Der Motor ist ausreichend warm gelaufen,
wenn er spontan auf Gasgeben anspricht.
3. Prüfen Sie die Leerlaufdrehzahl des Motors und stellen Sie sie, falls erfor-
derlich, durch Drehen der Leerlaufein-
stellschraube auf den vorgeschriebe-
nen Wert ein. Zum Erhöhen der
Leerlaufdrehzahl die Einstellschraube
in Richtung (a) drehen. Zum Verringern
der Leerlaufdrehzahl die Einstell-
schraube in Richtung (b) drehen.
1. Leerlaufeinstellschraube
Leerlauf drehzahl:
1650–1750 U/min
1 (a)
(b)
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Regelmäßi ge Wartun g un d Einstellun g
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HINWEIS
Falls sich die Leerlaufdrehzahl nicht wie
oben beschrieben einstellen lässt, den Mo-
tor von einer Yamaha-Fachwerkstatt über-
prüfen lassen.
GAU21385
Spiel des Gas dreh griffs prüfen
Das Spiel des Gasdrehgriffs sollte am inne-
ren Rand des Gasdrehgriffs 1.5–3.5 mm
(0.06–0.14 in) betragen. Das Spiel des Gas-
drehgriffs regelmäßig prüfen und ggf. von
einer Yamaha-Fachwerkstatt einstellen las-
sen.
1. Spiel des Gasdrehgriffs
1
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Regelmäßi ge Wartun g un d Einstellun g
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GAU65050
Reifen
Der Kontakt zwischen Straße und Fahrzeug
wird allein durch die Reifen hergestellt. Die
Sicherheit hängt unter allen Fahrbedingun-
gen von einer relativ kleinen Kontaktfläche
zwischen Reifen und Straße ab. Deswegen
ist es von höchster Wichtigkeit, die Reifen
stets in gutem Zustand zu halten und sie
rechtzeitig durch Neureifen des vorge-
schriebenen Typs zu ersetzen.
Reifenluftdruck
Den Reifenluftdruck vor jeder Fahrt prüfen
und ggf. korrigieren.
WARNUNG
GWA15371
Bei Fahren d es Fahrzeugs mit falschem
Reifen druck besteht Verletzun gs- o der
Le bens gefahr durch einen Verlust der
Kontrolle ü ber das Fahrzeu g.
Den Reifenluft druck stets b ei kalten Rei-
fen ( d. h. Reifentemperatur entspricht
Um geb un gstemperatur) prüfen un d kor-
ri gieren.
Reifenkontrolle Vor jeder Fahrt die Reifen prüfen. Bei unzu-
reichender Profiltiefe, Nägeln oder Glas-
splittern in der Lauffläche, rissigen Flanken
usw. den Reifen umgehend von einer
Yamaha-Fachwerkstatt wechseln lassen.
Reifenausführun g
Die Räder dieses Modells sind mit
Schlauchreifen bestückt.
Reifen altern, auch wenn sie nur selten oder
überhaupt nicht benutzt werden. Risse im
Gummi der Lauffläche oder an der Reifen-
flanke, manchmal begleitet von einer Ver-
formung der Reifenkarkasse, sind deutliche
Zeichen für Alterung. Alte und gealterte
Reifen müssen von Reifenspezialisten ge-
prüft werden, um sicherzustellen, dass sie
für die weitere Verwendung geeignet sind.
WARNUNG
GWA10462
Die Vor der- un d Hinterreifen sollten im-
mer vom sel ben Hersteller un d von glei-
cher Ausführun g sein. An derenfalls kann
sich das Fahrverhalten des Fahrzeu gs
än dern un d es kann zu Unfällen kom-
men.
Ausschließlich die nachfolgenden Reifen
sind nach zahlreichen Tests von Yamaha
freigegeben worden.
S
tan dar d-Reifenluft druck:
Vo r n : 100 kPa (1.00 kgf/cm², 15 psi)
Hinten: 100 kPa (1.00 kgf/cm², 15 psi)
1. Reifenflanke
2. Profiltiefe
1
2
Min destprofiltiefe (vorn un d hinten):
4.0 mm (0.16 in)
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Regelmäßi ge Wartun g un d Einstellun g
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WARNUNG
GWA15542
Abgenutzte Reifen unverzü glich
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
austauschen lassen. Ü bermäßi g
a bgefahrene Reifen beeinträchti-
g en die Fahrsta bilität un d können
zum Verlust d er Kontrolle über das
Motorra d führen.
Den Austausch von Bauteilen, d ie
mit den Rä dern un d d er Bremsanla-
g e zu tun ha ben, sowie d en Reifen-
wechsel grun dsätzlich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt vornehmen
lassen, die ü ber die notwen dig e
fachliche Erfahrun g verfü gt.
Ein beschä dig ter Schlauch sollte
am besten nicht mehr repariert
wer den. Falls d ie Lage es je doch er-
for dert, die Reparatur mit größt
er
S or gfalt ausführen un d d en
S chlauch dann mö glichst bal d er-
neuern.
Nach einem Reifenwechsel mit Be-
dacht fahren, da der Reifen sich
erst richti g in d ie Fel ge einpassen
muss. Wir d es versäumt den Reifen
sich richti g einpassen zu lassen,
kann dies eine Beschä dig un g d es
Motorra ds un d eine Verletzun g d es
Fahrers zur Folg e haben.
GAU40782
Schei benrä der
WARNUNG
GWA10611
Die Rä der dieses Mo dells sin d nicht für
d en Ge brauch von S chlauchlos-Reifen
aus geleg t. Keine S chlauchlos-Reifen für
d ieses Mo dell verwen den.
Optimale Lenkstabilität, Lebensdauer und
Fahrsicherheit Ihres Motorrads sind nur
durch Beachtung der folgenden Punkte ge-
währleistet.
Vor Fahrtantritt die Reifen auf Risse,
Schnitte u. ä., die Felgen auf Verzug
und andere Beschädigungen prüfen.
Bei Mängeln an Reifen oder Rädern
das Rad von einer Yamaha-Fach-
werkstatt ersetzen lassen. Selbst
kleinste Reparaturen an Rädern und
Reifen nur von einer Fachwerkstatt
ausführen lassen. Verformte oder ein-
gerissene Felgen müssen ausge-
tauscht werden.
Nach dem Austausch von Felgen
und/oder Reifen muss das Rad aus-
gewuchtet werden. Eine Reifenun-
wucht beeinträchtigt die Fahrstabili-
tät, vermindert den Fahrkomfort und
verkürzt die Lebensdauer des Reifens.
Vo r
derreifen:
Größe:
2.50-10 4PR
Hersteller/Modell: BRIDGESTONE/M29
IRC/Z MARK II (PW50_ZAF,
PW50G, PW50G2)
Hinterreifen:
Größe:2.50-10 4PR
Hersteller/Modell:
BRIDGESTONE/M29
IRC/Z MARK II (PW50_ZAF,
PW50G, PW50G2)
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Regelmäßi ge Wartun g un d Einstellun g
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GAU22153
Spiel der Han dbremshe bel (Vor-
d erra d- un d Hinterra dbremse)
einstellen
Das Spiel der Handbremshebel für Vorder-
rad und Hinterrad sollte an den gezeigten
Positionen gemessen werden.
Vorn
Hinten
Das Handbremshebel-Spiel regelmäßig
prüfen und ggf. folgendermaßen einstellen. Zum Erhöhen des Handbremshebel-Spiels
die Einstellmutter an der Bremsankerplatte
in Richtung (a) drehen. Zum Verringern des
Handbremshebel-Spiels die Einstellmutter
in Richtung (b) drehen.
Vorn
Hinten
WARNUNG
GWA10651
Lässt sich
die Einstellun g auf diese Wei-
se nicht vornehmen, d as Fahrzeug von
einer Yamaha-Fachwerkstatt ü berprü-
fen lassen.
1. Spiel des Handbremshebels (Vorderrad- bremse)
1. Spiel des Handbremshebels (Hinterrad- bremse)
Spiel des Han dbremshe bels (Vor-
d erra dbremse):
10.0–20.0 mm (0.39–0.79 in)
S piel des Han dbremshe bels (Hinter-
ra dbremse):
10.0–20.0 mm (0.39–0.79 in)
1
1
1. Einstellmutter des Vorderradbremshebel-
spiels
1. Einstellmutter des Hinterradbremshebel- spiels
1
(a)
(b)
1
(a)(b)
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Regelmäßi ge Wartun g un d Einstellun g
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GAU41054
Trommelbremsbelä ge des Vor-
d er- un d Hinterra ds prüfen
Der Verschleiß der Trommelbremsbeläge
vorn und hinten muss in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geprüft werden.
HINWEIS
Die Räder müssen zur Prüfung der Trom-
melbremsbelag-Stärke abgenommen wer-
den.
Vorderrad ausbauen: Siehe Seite
7-22.
Hinterrad ausbauen: Siehe Seite 7-23.
Vorn
Hinten
Misst die Stärke eines Trommelbremsbe-
lags weniger als 1.5 mm (0.06 in), die Trom-
melbremsbeläge im Satz von einer
Yamaha-Fachwerkstatt austauschen las-
sen.
HINWEIS
Sicherstellen, dass der Bremsbelag an der
dünnsten Stelle gemessen wird.
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Regelmäßi ge Wartun g un d Einstellun g
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GAU23098
Bowdenzü ge prüfen un d schmie-
ren
Die Funktion aller Bowdenzüge und deren
Zustand sollte vor jeder Fahrt kontrolliert
werden und die Züge und deren Enden ggf.
geschmiert werden. Ist ein Bowdenzug be-
schädigt oder funktioniert er nicht rei-
bungslos, muss er von einer Yamaha-
Fachwerkstatt kontrolliert oder ersetzt wer-
den. WARNUNG! Beschä dig un gen der
S eilzu gummantelung können zu innerer
Korrosion führen un d d ie Seilzu gbewe-
g un g b ehin dern. Beschä dig te Seilzü ge
aus Sicherheits grün den unverzü glich er-
neuern.
[GWA10712] GAU23115
Gas
dreh griff un d Gaszu g kont-
rollieren un d schmieren
Vor jeder Fahrt sollte die Funktion des Gas-
drehgriffs kontrolliert werden. Zusätzlich
sollte der Gaszug in einer Yamaha-Fach-
werkstatt gemäß den in der Wartungs- und
Schmiertabelle vorgeschriebenen Abstän-
den geschmiert werden.
Der Gaszug ist mit einer Gummiabdeckung
ausgestattet. Sicherstellen, dass die Abde-
ckung sicher eingebaut ist. Auch wenn die
Abdeckung korrekt eingebaut ist, schützt
sie den Seilzug nicht vollständig vor dem
Eindringen von Wasser. Daher bei der Rei-
nigung des Fahrzeugs darauf achten, dass
kein Wasser direkt auf die Abdeckung oder
den Seilzug gegossen wird. Bei Ver-
schmutzung den Seilzug oder die Abde-
ckung mit einem feuchten Tuch sauberwi-
schen.
Empfohlenes S
chmiermittel:
Yamaha Kabel-Schmiermittel oder
anderes geeignetes Kabel-Schmier-
mittel
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