YAMAHA VITY 125 2008 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2008, Model line: VITY 125, Model: YAMAHA VITY 125 2008Pages: 76, PDF-Größe: 2.07 MB
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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Verkleidungsteil montieren1. Steckverbinder des Scheinwerfers
und des Standlichts anschließen.
2. Das Verkleidungsteil in die ursprüngli-
che Lage bringen und dann fest-
schrauben.
GAU19281
Abdeckung A
Abdeckung abnehmenDie Abdeckung losschrauben und dann,
wie in der Abbildung gezeigt, abziehen.Abdeckung montieren
Die Abdeckung in die ursprüngliche Lage
bringen und dann festschrauben.
GAU45450
Abdeckung B
Abdeckung abnehmen1. Die Fußmatte nach oben ziehen.2. Die Abdeckung losschrauben und
dann, wie in der Abbildung gezeigt, ab-
ziehen.
Abdeckung montieren
1. Die Abdeckung in die ursprüngliche
Lage bringen und dann festschrauben.
1. Scheinwerfer-Steckverbinder
2. Stecker des Standlichtkabels
1
2
1. Schraube
1
1. Fußmatte
1. Schraube
1
1
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2. Die Fußmatte in die ursprüngliche
Lage bringen.
GAU45590
Zündkerze prüfen Die Zündkerze ist ein wichtiger Bestandteil
des Motors und ist leicht zu überprüfen. Da
Verbrennungswärme und Ablagerungen
die Funktionstüchtigkeit der Kerze im Laufe
der Zeit vermindern, muss die Zündkerze in
den empfohlenen Abständen gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle herausgenom-
men und geprüft werden. Der Zustand der
Zündkerze erlaubt Rückschlüsse auf den
Zustand des Motors.
Zündkerze ausbauen
1. Das Fahrzeug auf den Hauptständer
stellen.
2. Die Abdeckung A abnehmen. (Siehe
Seite 6-6.)
3. Den Zündkerzenstecker abziehen.
4. Die Zündkerze, wie in der Abbildung
dargestellt, mit dem Zündkerzen-
schlüssel (hintere Ablagefach) heraus-
schrauben. (Siehe Seite 3-10.)
Zündkerze prüfen
1. Die Verfärbung des Zündkerzen-Isola-
torfußes prüfen. Der die Mittelelektro-
de umgebende Porzellanisolator ist
bei richtig eingestelltem Motor und
normaler Fahrweise rehbraun.
1. Zündkerzenschlüssel
1. Zündkerzenschlüssel
1
1
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HINWEIS:Weist die Zündkerze eine stark abweichen-
de Färbung auf, könnte es sein, dass der
Motor nicht richtig läuft. Versuchen Sie
nicht, derartige Probleme selbst zu diag-
nostizieren. Lassen Sie stattdessen das
Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt prüfen.
2. Die Zündkerze auf fortgeschrittenen
Abbrand der Mittelelektrode und über-
mäßige Ölkohleablagerungen prüfen
und ggf. erneuern.
Zündkerze montieren
1. Den Zündkerzen-Elektrodenabstand
mit einer Fühlerlehre messen und ggf.
korrigieren.2. Die Sitzfläche der Kerzendichtung rei-
nigen; Schmutz und Fremdkörper vom
Gewinde abwischen.
3. Die Zündkerze mit dem Zündkerzen-
schlüssel festschrauben und dann vor-
schriftsmäßig festziehen.
HINWEIS:Steht beim Einbau einer Zündkerze kein
Drehmomentschlüssel zur Verfügung, lässt
sich das vorgeschriebene Anzugsmoment
annähernd erreichen, wenn die Zündkerze handfest eingedreht und anschließend
noch um 1/4–1/2 Drehung weiter festgezo-
gen wird. Das Anzugsmoment sollte jedoch
möglichst bald mit einem Drehmoment-
schlüssel nach Vorschrift korrigiert werden.
4. Den Zündkerzenstecker aufsetzen.
5. Die Abdeckung montieren.
Empfohlene Zündkerze:
NGK/CR7E
1. Zündkerzen-Elektrodenabstand
Zündkerzen-Elektrodenabstand:
0.7–0.8 mm (0.028–0.031 in)
Anzugsdrehmoment:
Zündkerze:
13 Nm (1.3 m·kgf, 9.4 ft·lbf)
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GAU45480
Motoröl Der Motorölstand sollte vor Fahrtbeginn ge-
prüft werden. Außerdem muss das Öl in
den empfohlenen Abständen, gemäß der
Wartungs- und Schmiertabelle, gewechselt
werden.
Ein Ölwechsel muss auch nach den ersten
1000 km (600 mi) und wenn die Farbe der
Ölwechsel-Intervallanzeige von grün nach
rot wechselt, vorgenommen werden. Die
Ölwechsel-Intervallanzeige muss nach den
ersten 1000 km (600 mi) zurückgestellt wer-
den. (Siehe Seite 3-2 für das Rückstellver-
fahren.)
Ölstand prüfen
1. Das Fahrzeug auf den Hauptständer
stellen.HINWEIS:Sicherstellen, dass das Fahrzeug bei der
Kontrolle des Ölstands vollständig gerade
steht. Selbst geringfügige Neigung zur Sei-
te kann bereits zu einem falschen Messer-gebnis führen.
2. Den Motor anlassen, einige Minuten
lang warm laufen lassen und dann ab-
stellen.3. Einige Minuten warten, damit sich das
Öl setzen kann. Dann den Einfüll-
schraubverschluss herausdrehen, den
Messstab abwischen, in die Einfüllöff-
nung zurückstecken (ohne ihn hinein-
zuschrauben) und dann wieder her-
ausziehen, um den Ölstand zu
überprüfen.
HINWEI
S:
Der Ölstand sollte sich zwischen der Mini-
mal- und Maximalstand-Markierung befin-den.4. Falls der Ölstand unter der Minimal-
stand-Markierung liegt, Öl der empfoh-
lenen Sorte bis zum vorgeschriebenen
Stand nachfüllen.
5. Den Messstab in die Einfüllöffnung
stecken und dann den Einfüllschraub-
verschluss fest zudrehen.
Motoröl wechseln
1. Das Fahrzeug auf den Hauptständer
stellen.
2. Den Motor anlassen, einige Minuten
lang warm laufen lassen und dann ab-
stellen.
3. Ein Ölauffanggefäß unter den Motor
stellen, um das Altöl aufzufangen.
4. Den Einfüllschraubverschluss und die
Ablassschraube herausdrehen, um
das Motoröl aus dem Kurbelgehäuse
abzulassen.
HINWEIS:Die Unterlegscheibe auf Beschädigung überprüfen und, falls beschädigt, erneuern.
1. Motoröl-Einfüllschraubverschluss
2. Messstab
3. Maximalstand-Markierung
4. Minimalstand-Markierung
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5. Die Motoröl-Ablassschraube montie-
ren und anschließend vorschriftsmä-
ßig festziehen.
6. Die vorgeschriebene Menge des emp-
fohlenen Motoröls nachfüllen und
dann den Einfüllschraubverschluss
fest zudrehen.
ACHTUNG:
GCA11670
Verwenden Sie keine Öle mit Diesel-
Spezifikation “CD” oder Öle von hö-
herer Qualität als vorgeschrieben.
Auch keine Öle der Klasse “ENER-
GY CONSERVING II” oder höher
verwenden.
Darauf achten, dass keine Fremd-
körper in das Kurbelgehäuse gelan-gen.
7. Den Motor anlassen und einige Minu-
ten lang im Leerlaufbetrieb auf Öllecks
überprüfen. Tritt irgendwo Öl aus, den
Motor sofort abstellen und die Ursache
feststellen.
8. Den Motor abstellen, den Ölstand er-
neut prüfen und ggf. Öl nachfüllen.9.Ölwechsel-Intervallanzeige zurück-
stellen. (Siehe Seite 3-2 für das Rück-
stellverfahren.)
HINWEIS:Wird das Öl gewechselt, bevor die Farbe
der Ölwechsel-Intervallanzeige von grün
nach rot übergegangen ist (d. h. vor Ablauf
des entsprechenden Intervalls), muss die
Ölwechsel-Intervallanzeige nach dem Öl-
wechsel zurückgestellt werden, damit er die
Fälligkeit des nächsten Ölwechsels korrekt signalisiert.
1. Motoröl-AblassschraubeAnzugsdrehmoment:
Motoröl-Ablassschraube
20 Nm (2.0 m·kgf, 14 ft·lbf)
Empfohlene Ölsorte:
Siehe Seite 8-1.
Füllmenge:
1.00 L (1.06 US qt) (0.88 Imp.qt)
1
1. Spezifikation “CD”
2.“ENERGY CONSERVING II”
1
2
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GAU20063
Achsgetriebeöl Das Achsantriebsgehäuse sollte vor Fahrt-
beginn auf Öllecks geprüft werden. Treten
Lecks auf, den Motorroller von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen und re-
parieren lassen. Außerdem muss in den
vorgeschriebenen Abständen, gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle, das Achsgetrie-
beöl gewechselt werden.
1. Den Motor starten, das Achsgetriebeöl
einige Minuten während der Fahrt
warm werden lassen und dann den
Motor abstellen.
2. Den Roller auf den Hauptständer stel-
len.
3. Ein Ölauffanggefäß unter das Achsan-
triebsgehäuse stellen, um das Altöl
aufzufangen.
4. Den Einfüllschraubverschluss des
Achsantriebs entfernen, die Ablass-
schraube herausdrehen und das Öl
aus dem Achsantriebsgehäuse ablas-
sen.
5. Die Achsgetriebeöl-Ablassschraube
montieren und dann vorschriftsmäßig
anziehen.6. Die vorgeschriebene Menge des emp-
fohlenen Achsantriebsöls nachfüllen
und dann den Einfüllschraubver-
schluss fest zudrehen.
WARNUNG
GWA11310
Darauf achten, dass keine Fremd-
körper in das Achsantriebsgehäuse
eindringen.
Darauf achten, dass kein Öl auf Rä-der und Reifen gerät.
7. Das Achsantriebsgehäuse auf Öllecks
prüfen. Tritt irgendwo Öl aus, die Ursa-
che feststellen.
1. Achsgetriebeöl-Einfüllschraubverschluss
1. Achsgetriebeöl-AblassschraubeAnzugsdrehmoment:
Achsgetriebeöl-Ablassschraube:
23 Nm (2.3 m·kgf, 17 ft·lbf)
1
1
Empfohlene Getriebeölsorte:
Siehe Seite 8-1.
Füllmenge:
0.13 L (0.14 US qt) (0.11 Imp.qt)
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GAU45490
Luftfilter und Luftfiltereinsätze
des Riementriebgehäuses Der Luftfiltereinsatz sollte ersetzt und der
Riementriebgehäuse-Filtereinsatz sollte
gereinigt werden gemäß den empfohlenen
Intervallen in der Wartungs- und Schmierta-
belle. Bei übermäßig staubigem oder feuch-
tem Einsatz sind die Filter häufiger zu war-
ten. Die Luftfiltergehäuse-Ablassschläuche
müssen häufig kontrolliert und ggf. gereinigt
werden.
Luftfiltereinsatz ersetzen
1. Den Roller auf den Hauptständer stel-
len.
2. Den Luftfilter-Gehäusedeckel ab-
schrauben.
3. Den Luftfiltereinsatz herausziehen.4. Einen neuen Luftfiltereinsatz in das
Luftfiltergehäuse einsetzen.
ACHTUNG:
GCA10480
Es ist sicherzustellen, dass der
Luftfiltereinsatz richtig im Luftfilter-
gehäuse sitzt.
Der Motor sollte niemals ohne den
Luftfiltereinsatz betrieben werden,
andernfalls könnten der/die Kolben
und/oder der/die Zylinder übermä-ßig verschleißen.
5. Den Luftfilter-Gehäusedeckel fest-
schrauben.Luftfiltergehäuse-Ablassschläuche rei-
nigen
1. Die Schläuche auf der Rückseite des
Luftfiltergehäuses auf angesammelten
Schmutz oder Wasser kontrollieren.
2. Wenn Staub oder Wasser in den Luft-
filtergehäuse-Ablassschläuchen er-
kennbar ist, die Schellen abbauen und
die Stopfen zum Ablassen der Schläu-
che entfernen.
Den Luftfiltereinsatz des Riementriebge-
häuses reinigen
1. Den Roller auf den Hauptständer stel-
len.
1. Luftfiltergehäuseabdeckung
2. Schraube
2 1
2
1. Luftfiltereinsatz
1
1. Prüfschlauch des Luftfilters
2. Klemme
3. Luftfiltergehäuse-Ablassschlauchstopfen
1
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2. Die Schrauben entfernen und dann die
Abdeckung des Riementriebgehäuse-
Filtereinsatzes nach außen und vom
Riementriebgehäuse weg ziehen.
3. Die Halterung des Riementriebgehäu-
se-Filtereinsatzes abschrauben.4. Den Riementriebgehäuse-Filterein-
satz herausziehen und dann mit Lö-
sungsmittel reinigen. Nach der Reini-
gung das verbliebene Lösungsmittel
aus dem Einsatz ausdrücken.
WARNUNG
GWA10430
Nur spezielle Reinigungslösung benut-
zen. Niemals Benzin oder leicht ent-
flammbare Lösungsmittel verwenden,
da sonst Feuer- und Explosionsgefahr besteht.
ACHTUNG:
GCA10520
Um Beschädigung des Luftfiltereinsat-
zes zu vermeiden, ist vorsichtig und
sorgfältig damit umzugehen. Er darf nicht verdreht werden.
5. Die gesamte Oberfläche des Filter-
schaumstoffs mit dem vorgeschriebe-
nen Öl benetzen und dann überschüs-
siges Öl ausdrücken.HINWEIS:Der Luftfiltereinsatz soll lediglich feucht, nicht triefend nass sein.
1. Luftfiltereinsatzabdeckung des Keilriemen-
gehäuses
2. Schraube
2 1
1. Abdeckung des Riementriebgehäuse-Filter-
einsatzes
2. Schraube
1
2
1. Luftfiltereinsatz des Keilriemengehäuses Empfohlene Ölsorte:
Yamaha-Schaum-Luftfilteröl oder ein
anderes hochwertiges Schaum-Luft-
filteröl
1
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6. Den Filtereinsatz in das Riementrieb-
gehäuse einsetzen.
7. Die Filtereinsatzhalterung wieder fest-
schrauben.
8. Die Abdeckung des Luftfiltereinsatzes
festschrauben.
GAU21382
Gaszugspiel kontrollieren Das Gaszugspiel sollte am Gasdrehgriff
3.0–5.0 mm (0.12–0.20 in) betragen. Das
Gaszugspiel am Drehgriff regelmäßig prü-
fen und ggf. von einer Yamaha-Fachwerk-
statt einstellen lassen.
GAU21401
Ventilspiel Mit zunehmender Betriebszeit verändert
sich das Ventilspiel, wodurch die Zylinder-
füllung nicht mehr den optimalen Wert er-
reicht und/oder Motorgeräusche entstehen
können. Um dem vorzubeugen, muss das
Ventilspiel in den empfohlenen Abständen
gemäß Wartungs- und Schmiertabelle von
einer Yamaha-Fachwerkstatt geprüft und
ggf. eingestellt werden.
1. Spiel des Gaszugs1ZAUM0051
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GAU33600
Reifen Zur Erzielung optimaler Fahrleistungen, ei-
ner langen Lebensdauer und maximaler
Fahrsicherheit Ihres Fahrzeugs beachten
Sie bitte die folgenden Punkte zum Thema
Reifen.
Reifenluftdruck
Den Reifenluftdruck vor Fahrtantritt prüfen
und ggf. korrigieren.
WARNUNG
GWA10500
Den Reifenluftdruck stets bei kalten
Reifen (d. h. Reifentemperatur ent-
spricht Umgebungstemperatur)
prüfen und korrigieren.
Der Reifendruck muss entspre-
chend der Fahrgeschwindigkeit
und hinsichtlich des Gesamtge-
wichts von Fahrer, Beifahrer, Ge-
päck und Zubehör, das für dieses
Modell genehmigt wurde, ange-passt werden.
WARNUNG
GWA11200
Da die Beladung das Fahr- sowie das
Bremsverhalten und damit die Sicher-
heit ihres Fahrzeugs beeinflusst, sollten
Sie stets die folgenden Punkte beach-
ten.
DAS FAHRZEUG NIEMALS ÜBER-
LADEN! Überladen des Fahrzeugs
beeinträchtigt nicht nur Fahrverhal-
ten und Sicherheit, sondern kann
auch Reifenschäden und Unfälle
zur Folge haben. Sicherstellen,
dass das Gesamtgewicht aus Ge-
päck, Fahrer, Beifahrer und zulässi-gem Zubehör nicht die maximale
Gesamtzuladung des Fahrzeugs
überschreitet.
Keinesfalls Gegenstände mitfüh-
ren, die während der Fahrt verrut-
schen können.
Schwere Lasten zum Fahrzeugmit-
telpunkt hin platzieren und das Ge-
wicht möglichst gleichmäßig auf
beide Seiten verteilen.
Der Reifenluftdruck muss auf die
Gesamtzuladung angepasst wer-
den.
Reifenzustand und -luftdruck vor Fahrtantritt prüfen.
Reifenkontrolle Reifenluftdruck (gemessen bei kal-
ten Reifen):
0–83 kg (0–183 lb):
Vo r n :
175 kPa (25 psi) (1.75 kgf/cm²)
Hinten:
200 kPa (29 psi) (2.00 kgf/cm²)
83–167 kg (183–368 lb):
Vo r n :
175 kPa (25 psi) (1.75 kgf/cm²)
Hinten:
250 kPa (36 psi) (2.50 kgf/cm²)
Maximale Zuladung*:
167 kg (368 lb)
* Gesamtgewicht von Fahrer, Beifah-
rer, Gepäck und Zubehör
1. Reifenflanke
2. Profiltiefe
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