YAMAHA YZ125LC 2013 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2013, Model line: YZ125LC, Model: YAMAHA YZ125LC 2013Pages: 172, PDF-Größe: 8 MB
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FEDERBEIN
12 Lager 2 Siehe den Abschnitt zum Ausbau. Reihenfolge Bauteil Anz. Bemerkungen
53 Nm (5.3 m kg, 38 ft lb)
56 Nm (5.6 m kg, 40 ft lb)
2 Nm (0.2 m kg, 1.4 ft lb)
32 Nm (3.2 m kg, 23 ft lb)
29 Nm (2.9 m kg, 21 ft lb)
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FEDERBEIN
HANDHABUNGSHINWEISE
• Das Fahrzeug sicher abstützen,
damit es nicht umfallen kann.
• Der Stoßdämpfer und Ausglei-
chsbehälter enthalten Stickstoff
unter hohem Druck. Deshalb vor
Arbeiten am Federbein die fol-
genden Hinweise sorgfältig
lesen und die Sicherhe-
itsratschläge befolgen. Der Her-
steller übernimmt keinerlei
Haftung für Unfälle, Verletzun-
gen oder Schäden, die auf unsa-
chgemäße Behandlung des
Stoßdämpfers zurückzuführen
sind.
• Den Stoßdämpfer unter keinen
Umständen öffnen oder manip-
ulieren.
• Den Stoßdämpfer von Hitze
und offenen Flammen fern-
halten. Der Stoßdämpfer kann
aufgrund einer Stickstoff-Ex-
pansion explodieren.
• Darauf achten, dass der Aus-
gleichsbehälter nicht beschä-
digt wird. Ein beschädigter
Ausgleichsbehälter beein-
trächtigt die Funktion des Fed-
erbeins.
• Darauf achten, dass die Gleit-
fläche des Dämpferrohrs nicht
verkratzt wird, um Ölaustritt zu
vermeiden.
• Der Verschluss an der Unter-
seite des Ausgleichsbehälter
darf unter keinen Umständen
abgenommen werden. Dies ist
außerordentlich gefährlich.
• Den Stoßdämpfer sachgerecht
(den Hersteller-Anweisungen
entsprechend) entsorgen.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
(NUR YAMAHA-HÄNDLER)
Vor der Entsorgung muss das Stick-
stoffgas durch das Ventil "1" entfernt
werden. Unbedingt eine Schutzbrille
tragen, um Augenverletzungen durch
ausströmendes Gas oder umherflieg-
ende Metallspäne zu vermeiden.
Die Entsorgung des Stoßdämpfers
sollte am besten dem Yamaha-
Händler überlassen werden.
LAGER DEMONTIEREN
1. Demontieren:
• Sicherungsring (oberes Lager)
"1"
Das Lager durch Druck auf den
Außenlaufring eindrücken und den
Sicherungsring entfernen.
2. Demontieren:
• Oberes Lager "1"
Zum Ausbau des Lagers auf den
Außenlaufring drücken.
3. Demontieren:
• unteres Lager "1"
Zum Ausbau des Lagers auf den
Außenlaufring drücken.
HINTERRAD-STOSSDÄMPFER
KONTROLLIEREN
1. Kontrollieren:
• Dämpferrohr "1"
Verbogen/beschädigt→Feder-
bein erneuern.
• Stoßdämpfer "2"
Undicht (Ölaustritt)→Federbein
erneuern.
Undicht (Gasaustritt)→Federbein
erneuern.
• Feder "3"
Beschädigt→Feder erneuern.
Ermüdet→Feder erneuern.
Feder auf- und abbewegen.
• Federführung "4"
Verschlissen/beschädigt→Feder-
führung erneuern.
• Federsitz "5"
Rissig/beschädigt→Erneuern.
• Lager "6"
Spiel vorhanden/stockend/rostig
→Erneuern.
LAGER MONTIEREN
1. Montieren:
• Oberes Lager "1"
Zum Einbau des Lagers parallel auf
den Außenlaufring drücken, bis die
Sicherungsring-Nut sichtbar ist.
Kein Fett auf den Außenlaufring
des Lagers auftragen, da dies den
Verschleiß des eingepressten
Dämpferteils verursacht.
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FEDERBEIN
2. Montieren:
• Sicherungsring (oberes Lager)
"1"
Nach dem Einbau des Sicher-
ungsrings das Lager zurückdrücken,
bis es den Sicherungsring berührt.
3. Montieren:
• unteres Lager "1"
Zum Einbau des Lagers auf der Seite
mit der Herstellerbeschriftung oder
Teilenummer drücken.
FEDER (HINTERRAD-
STOSSDÄMPFER) MONTIEREN
1. Montieren:
• Feder "1"
• Federführung oben "2"
• Federführung unten "3"
2. Montieren:
• Federsitz "1"
Den Federsitz so montieren, dass der
Vorsprung "a" das Federende berüh-
rt, wie dargestellt.
3. Festziehen:
• Federvorspannring "1"
4. Einstellung:
• Einbaulänge der Feder
Siehe unter "FEDERVORSPAN-
NUNG DER HINTERRAD-
STOSSDÄMPFER EINSTEL-
LEN" in KAPITEL 3.
5. Festziehen:
• Sicherungsmutter "1"
HINTERRAD-STOSSDÄMPFER
MONTIEREN
1. Montieren:
• Staubschutzring "1"
• O-Ring "2"
• Distanzhülse "3"
• Molybdändisulfidfett auf die Staub-
schutzringlippen und Distanzhülsen
auftragen.
• Die O-Ringe mit Lithiumseifenfett
bestreichen.
2. Montieren:
• Buchse "1"
• Distanzhülse "2"
• Staubschutzring "3"
• Molybdändisulfidfett auf das Lager
und die Staubschutzringlippen
auftragen.
• Die Staubschutzringe so einbauen,
dass deren Dichtlippen nach innen-
weisen.
3. Montieren:
• Federbein
4. Montieren:
• Schraube (Federbein und Rah-
men) "1"
• Beilagscheibe "2"
• Mutter (Federbein und Rahmen)
"3"
Molybdändisulfidfett auf die
Schraube auftragen.
5. Montieren:
• Schraube (Federbein und Umlen-
khebel) "1"
• Mutter (Federbein und Umlen-
khebel) "2"
Molybdändisulfidfett auf die
Schraube auftragen.
Lager-Einbautiefe "a":
4 mm (0.16 in)
Mutter (Federbein und
Rahmen):
56 Nm (5.6 m•kg, 40
ft•lb)
Mutter (Federbein und
Umlenkhebel):
53 Nm (5.3 m•kg, 38
ft•lb)
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FEDERBEIN
6. Montieren:
• Rahmenheck "1"
• Rahmenheck-Schraube (oben)
"2"
• Rahmenheck-Schraube (unten)
"3"
7. Festziehen:
• Schraube (Vergasereinlass-An-
schluss) "1"Rahmenheck-Schraube
(oben):
32 Nm (3.2 m•kg, 23
ft•lb)
Rahmenheck-Schraube
(unten):
29 Nm (2.9 m•kg, 21
ft•lb)
Schraube (Vergaserein-
lass-Anschluss):
2 Nm (0.2 m•kg, 1.4
ft•lb)
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ELEKTRISCHE ANLAGE
Dieser Abschnitt ist für Personen, die über grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten in der Wartung von Yamaha-Motor-
rädern verfügen (z.B.: Yamaha-Händler, Wartungspersonal etc.). Personen mit geringen Kenntnissen und Fähigkeiten
über Wartungsarbeiten wird empfohlen, keine Inspektionen, Einstellungen, Demontagen durchzuführen und Montagen nur
mit Hilfe dieses Handbuchs vorzunehmen. Es könnten s onst Wartungsprobleme und mechanische Schäden auftreten.
6
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ELEKTRISCHE BAUTEILE UND SCHALTPLAN
ELEKTRISCHE BAUTEILE UND SCHALTPLAN
ELEKTRISCHE BAUTEILE
1. Motorstoppschalter
2. Zündbox3. Zündspule
4. Schwunglichtmagnetzünder5. Zündkerze
SCHALTPLAN
1. Motorstoppschalter
2. Zündbox
3. Zündspule
4. Schwunglichtmagnetzünder
5. ZündkerzeFARB-CODIERUNG
BSchwarz
O Orange
YGelb
B/R Schwarz/Rot
B/W Schwarz/Weiß
G/L Grün/Blau
G/W Grün/Weiß
W/L Weiß/Blau
W/R Weiß/Rot
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6-3
ZÜNDSYSTEM
ZÜNDSYSTEM
KONTROLLE
Folgende Prüfschritte dienen zur Diagnose von zündungsbedingten Motorstörungen und von Zündkerzenausfall.
*: Nur mit dem Zündungstester kontrollieren.
• Vor der Kontrolle folgende Bauteile demontieren
1. Sitzbank
2. Kraftstofftank
• Folgendes Spezialwerkzeug für die Kontrolle verwenden.
Zündfunkenstrecke kontrollieren.Funke vorhan-
den→*Zundkerze reinigen, ggf. erneuern.
Kein Funke↓
Kabelanschlüsse des gesamten Zündsystems
kontrollieren.Nicht in Ord-
nung→Instand setzen, ggf. erneuern.
In Ordnung↓
Motorstoppschalter kontrollieren.Nicht in Ord-
nung→ersetzen
In Ordnung↓
Zündspule kontrollieren. (Primärwicklung und
Sekundärwicklung)Nicht in Ord-
nung→ersetzen
In Ordnung↓
Den Zündkerzenstecker kontrollieren.Nicht in Ord-
nung→ersetzen
In Ordnung↓
Lichtmaschine kontrollieren. (Impulsgeber und
Ladespule)Nicht in Ord-
nung→ersetzen
In Ordnung↓
Zündbox erneuern.
Zundfunkenstrecken-Tester:
YM-34487
Zundungstester:
90890-06754
Taschen-Multimeter:
YU-3112-C/90890-03112
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ZÜNDSYSTEM
ZÜNDFUNKENSTRECKE
KONTROLLIEREN
1. Den Zündkerzenstecker von der
Zündkerze abtrennen.
2. Den Zundfunkenstrecken-Tester
"1" (Zundungstester "2"), wie in
der Abbildung gezeigt, an-
schliesen.
• Zundspule "3"
• Zundkerze "4"
A. Für USA und CDN
B. Nicht USA und CDN
3. Den Kickstarter betätigen.
4. Die Zündfunkenstrecke kontrollie-
ren.
5. Den Motor starten und dann die
Zündfunkenstrecke vergrößern,
bis es zu Fehlzündungen kommt.
(USA und CDN)
STECKVERBINDER-, KABEL- UND
ZÜNDSPULENANSCHLÜSSE
KONTROLLIEREN
1. Kontrollieren:
• Steckverbinder- und Kabelan-
schlusse
Rostig/staubig/locker/kurzge-
schlossen→Instand setzen, ggf.
erneuern.MOTORSTOPPSCHALTER
KONTROLLIEREN
1. Kontrollieren:
• Motorstoppschalter-Durchgang
Kein Durchgang, wenn gedrückt→
Erneuern.
Durchgang, wenn freigegeben→
Erneuern.
Auf dem Messgerät die Auswahlposi-
tion "Ω x 1" wählen.
ZÜNDSPULE KONTROLLIEREN
1. Kontrollieren:
• Primärwicklungs-Widerstand
Nicht nach Vorgabe→Erneuern.
2. Kontrollieren:
• Sekundärwicklungs-Widerstand
Nicht nach Vorgabe→Erneuern.
• Zündkerzenstecker durch Drehen
gegen den Uhrzeigersinn abnehm-
en und prüfen.
• Zündkerzenstecker im Uhrzeiger-
sinn eindrehen bis er fest sitzt.
ZÜNDKERZENSTECKER
KONTROLLIEREN
1. Kontrollieren:
• Zündkerzenstecker
Lose Verbindung→Anziehen.
Abgenutzt/beschädigt→
Erneuern.
• Widerstand des Zündkerzen-
steckers
Nicht nach Vorgabe→Erneuern. Min. Zundfunkenstrecke:
6.0 mm (0.24 in)
Messkabel (+)→Schwarz/Weiß
"1"
Messkabel (-)→Schwarz "2"
Ergebnis
Leitend (bei Betätigung
des Motorstoppschal-
ters)
Messkabel (+)→Gelb "1"
Messkabel (-)→Schwarz "2"
Primär-
wicklungs-
WiderstandMessgerät-
Wahlschal-
ter
0.24-0.36 Ω
bei 20 °C
(68 °F) Ω × 1
Messkabel (+)→Zündkerzenkabel
"1"
Messkabel (-)→Gelb "2"
Sekundär-
wicklungs-
WiderstandMessgerät-
Wahlschal-
ter
5.7-8.5
kΩbei 20
°C (68 °F) kΩ×1
Messkabel (+)→Zündkerzenka-
belpol "1"
Messkabel (-)→Zündkerzen-Kon-
takt "2"
Wider-
stand des
Zündker-
zensteck-
ersMessgerät-
Wahlschal-
ter
4-6 kΩbei
20 °C (68
°F) kΩ×1
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6-5
ZÜNDSYSTEM
LICHTMASCHINE
KONTROLLIEREN
1. Kontrollieren:
• Impulsgeber- Widerstand
Nicht nach Vorgabe→Erneuern.
2. Kontrollieren:
• Widerstand der Ladespule 1
Nicht nach Vorgabe→Erneuern.3. Kontrollieren:
• Widerstand der Ladespule 2
Nicht nach Vorgabe→Erneuern.
CDI-ZÜNDBOX KONTROLLIEREN
Sämtliche elektrischen Bauteile kon-
trollieren. Falls in Ordnung, Zündbox
erneuern. Elektrische Bauteile erneut
kontrollieren. Messkabel (+)→Weiß/Rotes "1"
Messkabel (-)→Weiß/Blau "2"
Impulsge-
ber- Wider-
standMessgerät-
Wahlschal-
ter
248-372 Ω
bei 20 °C
(68 °F) Ω × 100
Messkabel (+)→Schwarz/Rotes
"1"
Messkabel (-)→Grün/Weiß "2"
Wider-
stand der
Ladespule
1Messgerät-
Wahlschal-
ter
720-1,080
Ω bei 20
°C (68 °F) Ω × 100
Messkabel (+)→Grün/Blau "1"
Messkabel (-)→Schwarz "2"
Wider-
stand der
Ladespule
2Messgerät-
Wahlschal-
ter
44-66 Ω
bei 20 °C
(68 °F) Ω × 10
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7-1
MOTOR
ABSTIMMUNG
MOTOR
VERGASEREINSTELLUNG
• Zusätzlich zu der Krafterzeugung
dient der Kraftstoff auch zur Küh-
lung des Motors, und im Falle eines
Zweitaktmotors, auch zur Schmier-
ung des Motors. Wenn daher das
Luft/Kraftstoffgemisch zu mager ist,
kommt es zu abnormaler Verbren-
nung, und ein Festfressen des Mo-
tors kann auftreten. Bei einem zu
fetten Gemisch werden die Zünd-
kerzen mit Öl verschmutzt, so dass
nicht die maximale Motorleistung
erhalten werden kann, und im
schlimmsten Falle der Motor ab-
stirbt.
• Der Fettgehalt des für den Motor er-
forderlichen Luft/Kraftstoffgemisch-
es variiert mit den atmosphärischen
Bedingungen des jeweiligen Tages,
so dass die Einstellungen des Ver-
gasers in Abhängigkeit von den at-
mosphärischen Bedingungen
(Luftdruck, Feuchtigkeit und Tem-
peratur) vorgenommen werden
müssen.
• Der Fahrer selbst muss eine Probe-
fahrt ausführen und die Bedingun-
gen ausführen und die
Bedingungen seiner Maschine (Er-
höhung der Motordrehzahl,
Straßenbedingungen) überprüfen
und die Verfärbung der Zündker-
ze(n) kontrollieren. Unter Beach-
tung dieser Punkte muss er die
bestmöglichen Vergasereinstellun-
gen auswählen.
Die Einstellungen, die atmo-
sphärischen Bedingungen, der
Straßenzustand, die Rundenzeit
usw. Sind schriftlich festzuhalten, so
dass diese Informationen für Refer-
enzzwecke in der Zukunft verwendet
werden können.
LUFTBEDINGUNGEN UND
VERGASEREINSTELLUNGEN
Der Grund für die obige Tendenz ist,
dass die Dichte der Luft (d.h. die Sau-
erstoffkonzentration in der Luft) dafür
sorgt, dass das Kraftstoffgemisch fett
oder mager wird.
• Eine höhere Temperatur führt zu
einer Ausdehnung der Luft und
damit zu einer geringeren Dichte.
• Eine höhere Luftfeuchtigkeit reduz-
iert den Sauerstoffgehalt der Luft
und den Wasserdampf in der Luft.
• Ein niedrigerer atmosphärischer
Druck (in großer Höhe) reduziert
die Dichte der Luft.
PROBEFAHRT
Nach dem Warmlaufen des Motors
mit Standard-Vergaser(n) und Zünd-
kerze(n), zwei oder drei Runden des
Kurses fahren und auf glatten Betrieb
des Motors achten und die Verfär-
bung der Zündkerze(n) überprüfen.A. Normal
B. Übermäßig verbrannt (zu
mager)
C. Verölt (zu fett)
AUSWIRKUNG DER
EINSTELLTEILE IN BEZUG AUF
DROSSELKLAPPENÖFFNUNG
A. Geschlossen
B. Vollständig geöffnet
1. Leerlauf-Luftregulier-
schraube
2. Leerlaufdüse
3. Düsennadel
4. Durchmesser des geraden
Teils
5. Clipposition
6. Drosselklappe
7. Hauptdüse
HAUPTDÜSE EINSTELLEN
Der Kraftstoffgehalt des Luft/Kraftst-
offgemisches bei 1/2 bis 4/4 Gas
kann durch Änderung der Hauptdüse
"1" eingestellt werden. Luft-
temp.Feuch
tigkeitLuft-
druck
(Höhe
über
Meer-
esspie-
gel)Ge-
mischEin-
stel-
lung
Hoch HochNiedrig
(Hoch)FetterMag-
erer
Nied-
rigNied-
rigHoch
(nied-
rig)Mag-
ererFetter
VerfärbungZustand der Zünd-
kerze
NormalPorzellankörper
ist trocken und
braungebrannt
Übermäßig ver-
brannt (zu
mager)Prozellankörper
ist weißlich
Verölt (zu fett)Porzellankörper
ist verrußt und
nass
Standard-Haupt-
düse#430