FIAT SCUDO 2012 Betriebsanleitung (in German)

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SICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRT
KONTROLL-
LEUCHTEN UND
ANZEIGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
fig. 63/bF0P0055m
F0P0338m
F0P0339m
F0P0340m
F0P0341m
F0P0342m
GESCHWINDIGKEITSBE
GRENZER “LIMIT”
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
“Es ist die gewählte Geschwindigkeit, die
der Lenker nicht überschreiten will”. Die-
se Wahl kann bei laufendem Motor ge-
troffen werden, wenn das Fahrzeug steht
oder fährt. Die einzuprogrammierende
Mindestgeschwindigkeit beträgt 30 km/h.
Das Fahrzeug reagiert auf die Fußbewe-
gung des Lenkers bis zum Widerstands-
punkt des Gaspedals, der anzeigt, dass die
programmierte Geschwindigkeit erreicht
ist. Drückt man jedoch das Gaspedal überdiesel Punkt hinaus, kann die program-
mierte Geschwindigkeit überschritten
werden. Um die Geschwindigkeit wieder
auf den programmierten Bereich einzu-
grenzen, muss man nur den Druck auf das
Gaspedal kontinuierlich verringern und so
wieder unter die programmierte Ge-
schwindigkeit fallen.
Bei den Fahrzeugen, die mit Geschwin-
digkeitsbegrenzer und Geschwindigkeits-
regler ausgestattet sind (je nach Land und
Motor) können nicht beide Funktionen
gleichzeitig aktiviert werden. Die Einstel-
lungen können vorgenommen werden
wenn das Fahrzeug steht und der Motor
läuft aber auch wenn das Fahrzeug fährt.Dieser Begrenzer zeigt am Kontrollpaneel
den Status der Funktionswahl und die pro-
grammierte Geschwindigkeit an:
Nach gewählter
Funktion erscheint
das Symbol:
“Geschwindigkeitsbe-
grenzer”.
Funktion deaktiviert
– letzte programmierte
Geschwindigkeit – OFF
(Beispiel bei 107 km/h).
Funktion aktiviert
(Beispiel bei 107
km/h).
Eine Funktions-
störung wird festge-
stellt OFF –die
Bindestriche blinken. Geschwindigkeit des
Fahrzeuges höher
(Beispiel bei 118 km/h),
die programmierte
Geschwindigkeit blinkt.

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IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENT
E
F0P0343m F0P0338mF0P0330m
F0P0332mF0P0344m F0P0351m
F0P0334m
F0P0334mF0P0339m F0P0340m
Funktionswahl
Stellen Sie den Drehgriff auf die Position
LIMIT. Der Begrenzer wurde ausgewählt
aber noch nicht aktiviert. Die Anzeige
zeigt die letzte programmierte Geschwin-
digkeit.
Programmieren einer
Geschwindigkeit
Diese Programmierung kann durchgeführt
werden, ohne den Begrenzer zu aktivieren,
aber der Motor muss eingeschaltet sein.
Zum Speichern einer höheren Geschwin-
digkeit als der vorherigen:
❒Drücken Sie Set +.
Ein kurzer Druck erhöht die Ge-
schwindigkeit um 1 km/h.
Hält man die Taste gedrückt, erhöht
sich die Geschwindigkeit in 5 km/h
Schritten.
Zum Speichern einer niedrigeren Ge-
schwindigkeit als der vorherigen:
❒Drücken Sie Set -.
Ein kurzer Druck verringert die Ge-
schwindigkeit um 1 km/h.
Hält man die Taste gedrückt, verringert
sich die Geschwindigkeit in 5 km/h
Schritten.Aktivierung/Deaktivierung (OFF)
Drückt man die Taste einmal, wird der Be-
grenzer aktiviert, drückt man ein zweites
Mal wird der Begrenzer deaktiviert (OFF).

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IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
F0P0333m F0P0341mF0P0345m F0P0339mF0P0342m
Überschreiten der
programmierten Geschwindigkeit
Das Drücken auf das Gaspedal zum Über-
schreiten der programmierten Geschwin-
digkeit hat nur dann eine Wirkung, wenn
man das Gaspedal so stark durchdrückt,
dass der Widerstandspunkt überschritten
wird. Der Begrenzer deaktiviert sich kurz-
fristig und die programmierte Geschwin-
digkeit blinkt.
Um wieder in die geschwindigkeitsbe-
grenzende Funktion zurück zu kehren, re-
duzieren Sie die Geschwindigkeit, bis Sie
einen Wert unter der programmierten
Geschwindigkeit erreichen.
Geschwindigkeitsanzeige blinkt
Die Geschwindigkeitsanzeige blinkt:
❒wenn der Widerstandspunkt des Gas-
pedals überschritten wurde
❒wenn der Begrenzer eine Erhöhung der
Geschwindigkeit auf Grund des
Straßenprofils oder Straßengefälles
nicht verhindern kann
❒bei einer starken Beschleunigung.Funktion abschalten
Stellen Sie den Drehgriff auf 0oder ziehen
Sie den Zündschlüssel ab, um das System
abzuschalten. Die letzte programmierte
Geschwindigkeit bleibt gespeichert.Fehlfunktion
Die programmierte Geschwindigkeit wird
gelöscht und dann durch 3 Bindestriche
ersetzt.
Wenden Sie sich an den Fiat Kunden-
dienst, um das System überprüfen zu las-
sen.
Für eine richtige Benutzung
Der Regler kann in keinem Fall die Ein-
haltung der Geschwindigkeitsbegrenzun-
gen ersetzen, auch nicht die Wachsamkeit
und die Verantwortung des Fahrers. Ach-
ten Sie immer auf das Straßenprofil und
auf starke Beschleunigungen.
Damit die Funktionsfähigkeit der Pedale
nicht behindert wird:
– überprüfen Sie, ob der Teppich richtig
liegt;
– legen Sie nicht mehrere Teppiche übe-
reinander

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TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
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ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENT
EINNENLEUCHTEN
VORDERE INNENLEUCHTE
Die Innenleuchte 1-Abb. 64wird durch
drei Schalter A, Bund Cein- oder aus-
geschaltet. Bei Schalter Bin mittlerer Stel-
lung werden die Lampen bei Öff-
nung/Verschluss der Türen ein-/ausge-
schaltet.
Wird der Schalter Bnach rechts gedrückt,
bleiben die Lampen immer eingeschaltet.
Wird der Schalter Bnach links gedrückt,
bleiben die Lampen immer ausgeschaltet.
Werden die Schalter Anach links und C
rechts gedrückt, schalten sich die ent-
sprechenden Seitenlampen Dund Fein.
HINTERE INNENLEUCHTE
Die Innenleuchten 2-Abb. 65werden
durch den Schalter Aein-/ausgeschaltet.
Bei Schalter in mittlerer Stellung wird die
Lampe Bbei Öffnung/Verschluss der
Türen ein-/ausgeschaltet.
Wird der Schalter Anach links gedrückt,
bleibt die Lampe immer ausgeschaltet.
Wird er dagegen nach rechts gedrückt,
bleibt die Lampe immer eingeschaltet.ZUR BEACHTUNGVor dem Verlas-
sen des Fahrzeugs sicherstellen, dass bei-
de Schalter auf der mittleren Stellung ste-
hen. Bei Verschluss der Türen schalten
sich die Lampen aus, so dass eine Entla-
dung der Batterie vermieden wird.
fig. 65F0P0057m
fig. 64F0P0056m
Zeitschaltung der Innenleuchten
Auf einigen Versionen stehen 2 Zeitschal-
tungslogiken zur Verfügung, um den Ein-
/Ausstieg aus dem Fahrzeug besonders
nachts oder an schlecht beleuchteten Or-
ten zu vereinfachen.
Z
EITSCHALTUNG BEIMEINSTIEG IN DASFAHR-ZEUG
Die Deckenleuchten schalten sich auf fol-
gende Weise ein:
❒bei Entriegelung der Vordertüren;
❒bei Öffnung einer Seitentür;
❒bei Verschluss der Türen.
Die Zeitschaltung wird durch Drehen des
Zündschlüssels auf Munterbrochen.
Z
EITSCHALTUNG BEIMVERLASSEN DESFAHR-ZEUGS
Nach Abzug des Zündschlüssels schalten
sich die Deckenleuchten auf folgende Wei-
se ein:
❒nach dem Abstellen des Motors;
❒bei Öffnung einer Seitentür;
❒bei Verschluss einer Tür.
Die Zeitschaltung endet automatisch bei
Verriegelung der Türen.

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ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
Zum Ausschalten drücken Sie wieder auf
den Schalter.
Die Benutzung des Warnblinklichtes un-
terliegt den Verkehrsvorschriften des Lan-
des, in dem Sie sich befinden. Bitte be-
achten Sie diese Vorschriften.DEAKTIVIERUNG DES
ESP-SYSTEMS
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Durch Drücken der Taste Abb. 67auf
dem Armaturenbrett auf der mittleren
Konsole wird das ESP-System deaktiviert.
Die erfolgte Deaktivierung wird von ei-
nem ständigen Brennen der Leuchtdiode
am Druckschalter angezeigt.
Das System reaktiviert sich:
❒automatisch ab 50 km/h;
❒händisch durch erneutes Drücken der
Drucktaste.
Der Einsatz des ESP Systems wird dadurch
angezeigt, dass die Leuchtdiode auf der
Drucktaste blinkt.
Für weitere Informationen siehe “ESP Sy-
stem” in diesem Kapitel.
BEDIENELEMENTE
WARNLEUCHTEN Abb. 66
Die Warnblinkleuchten werden durch
Druck auf den Schalter Abei beliebiger
Stellung des Zündschlüssels eingeschaltet.
Bei eingeschalteter Warnblinkanlage blinkt
der Schalter, und auf der Instrumenten-
tafel leuchten gleichzeitig die Kontroll-
leuchten
Îund ¥.
Abb. 66F0P0287mAbb. 67F0P0064m

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ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENT
E
Abb. 68F0P0058mAbb. 69F0P0059mAbb. 70F0P0060m
HEIZSCHEIBE
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Bedientaste zum Einschalten der Heiz-
scheibe Abb. 68.
Bei eingeschalteter Heizscheibe ist eine
Zeitschaltung vorhanden, die die Vorrich-
tung automatisch nach etwa 20 Minuten
ausschaltet.TÜRVERRIEGELUNG
Für die gleichzeitige Verriegelung aller
Türen drücken Sie die Taste Abb. 69auf
dem Armaturenbrett der mittleren Kon-
sole bei beliebiger Stellung des Zünd-
schlüssels.
Die erfolgte Einschaltung der Funktion
wird durch das Aufleuchten der Led auf
der Taste angezeigt.
Zum Entriegeln der Türen drücken Sie er-
neut die Taste.EINSCHALTEN DER
KINDERSICHERUNG
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Durch Drücken der Taste Abb. 70auf
dem Armaturenbrett der mittleren Kon-
sole wird unabhängig von der Position des
Zündschlüssels die Kindersicherung akti-
viert.
Auf diese Weise können die seitlichen
Schiebetüren nicht von innen sondern nur
von außen geöffnet werden.
Die erfolgte Einschaltung der Funktion
wird durch das Aufleuchten der Led auf
der Taste angezeigt.
Zum Ausschalten des Systems drücken Sie
erneut die Taste.

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TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
fig. 72F0P0063mfig. 73F0P0062mfig. 71F0P0061m
VERRIEGELUNG DER
SEITLICHEN UND HINTEREN
SCHIEBETÜREN
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Für die gleichzeitige Verriegelung der seit-
lichen und hinteren Schiebetüren drücken
Sie die Taste Abb. 71auf dem Armatu-
renbrett der mittleren Konsole unabhän-
gig von der Position des Zündschlüssels.
Der erfolgte Einschaltung der Funktion
wird durch das Aufleuchten der Led auf
der Taste angezeigt.
Für die Entriegelung der Türen drücken
Sie erneut die Taste.DEAKTIVIERUNG DER
PARKSENSOREN
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Durch Drücken der Taste Abb. 72auf
dem Armaturenbrett der mittleren Kon-
sole wird der Betrieb der Parksensoren
deaktiviert.
Die erfolgte Deaktivierung wird durch das
Aufleuchten der Led auf der Taste ange-
zeigt.
Drücken Sie erneut die Drucktaste um die
Sensoren zu reaktivieren.
ZUR BEACHTUNG Der Zustand der
Parksensoren (eingeschaltet oder ausge-
schaltet) wird vom System beim Aus-
schalten des Motors gespeichert.DEAKTIVIERUNG
INNENRAUMÜBERWACHUNG
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Durch Drücken der TasteAbb.73, die auf
der Mittelkonsole angebracht ist, wird die
Innenraumüberwachung des Alarmsy-
stems ausgeschaltet. Es bleibt nur der
Außenschutz.
Die erfolgte Deaktivierung wird durch das
Einschalten der Leuchtdiode am Druck-
schalter angezeigt.
Für weitere Informationen siehe Absatz
“Alarm” in diesem Kapitel.

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VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENT
EKRAFTSTOFFSPERR-
SCHALTER
Das Fahrzeug ist mit einem Sicherheits-
schalter ausgestattet, der vom elektroni-
schen Steuergerät der Airbags verwaltet
wird und bei einem Unfall größeren Aus-
maßes (in jeder Richtung) einschreitet und
die Sperre der Kraftstoffversorgung be-
wirkt. Dadurch erfolgt die Ausstellung des
Motors.
Das rekonfigurierbare Multifunktionsdis-
play informiert den Fahrer mit einer ent-
sprechenden Meldung über den erfolgten
Einschritt.
Falls Sie nach einem Unfall
Benzingeruch oder Leckstel-
len an der Anlage zur Kraftstoffver-
sorgung feststellen, darf der Schalter
wegen Brandgefahr nicht wieder ein-
geschaltet werden.
ZUR BEACHTUNGWenn keine Kraftstoffverluste festgestellt
werden und das Fahrzeug wieder fahren
kann, muss das System wie folgt wieder
eingestellt werden:
❒Den Schlüssel auf Sdrehen;
❒Den Zündschlüssel abziehen, den
Schlüssel wieder in das Zündschloss
einführen, und den Motor wie gewohnt
anlassen.

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PFLEGE
TECHNISCHE
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INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
Abb. 75F0P0066m
Abb. 74F0P0065mAbb. 76/aF0P0067m
Abb. 76/bF0P0346m
INNENAUSSTATTUNG
HANDSCHUHFACH Abb. 74-75
Den Griff A-Abb. 74betätigen, um das
Fach zu öffnen.
Auf der Klappe sind entsprechende Hal-
terungen vorhanden, auf denen bei ste-
hendem Fahrzeug Gläser und Getränke-
dosen abgestellt werden können, und ei-
ne Halterung für Stifte.
Das Handschuhfach ist mit einem Schloss
ausgestattet. Für die Benutzung des
Schlosses verwenden Sie bitte den Zünd-
schlüssel.
ABLAGEN/ABLAGEFÄCHER
Die Ablagefächer sind über den Sonnen-
blenden montiert und wurden realisiert,
um eine schnelle Ablage für leichte Ge-
genstände zu bieten (z. B. Dokumente,
Straßenatlas usw...).
Die Seitenverkleidungen können, je nach
Ausstattung, mit einem Fach ausgestattet
werden A-Abb. 76/a.
ZUR BEACHTUNG Das Ablagefach
wurde für Lasten bis zu 3 kg pro Seite ge-
plant. Daher bitte keine Gegenstände ab-
legen, die dieses Gewicht überschreiten,
und sich nicht an der Ablage festhalten.
Zum Festhalten die entsprechenden seit-
lichen Griffe verwenden.Der Mittelraum kann durch einen “Innen-
tunnel” für den Transport von langen und
leichten Gegenständen (Elektrodrahtü-
berzüge, Plastikrohre usw.) ergänzt wer-
den: wenden Sie sich an den Fiat Kunden-
dienst. TICKETFACH
Je nach Ausstattung des Fahrzeuges ver-
fügbar.

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WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENT
E
Abb. 77F0P0068m
Abb. 78F0P0069m
Abb. 80F0P0072mAbb. 79F0P0070m
Abb. 81F0P0073m
ABLAGEFACH MIT GETRÄNKE-
DOSENHALTERUNGEN UND
BLATTHALTER
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Durch Ziehen der Zunge A-Abb. 77in
die vom Pfeil angegebene Richtung von der
Rückenlehne des mittleren Vordersitzes
entsteht ein Ablagefach A-Abb. 78mit
Getränkedosenhalterungen Bund einem
Blatthalter. C.ABLAGEFÄCHER IN DEN
VORDERTÜREN
In der Verkleidung der Vordertüren be-
finden sich zwei Fächer für Gegenstände
/ Dokumente Abb. 79.
ABLAGEFACH AUF DEM
ARMATURENBRETT
Auf dem Armaturenbrett vor dem Bei-
fahrersitz steht ein Ablagefach zur Verfü-
gung A-Abb. 80.
GETRÄNKEHALTERUNG
An den beiden Endstücken des Armatu-
renbretts befinden sich zwei versenkbare
Getränkehalterungen A-Abb. 81. Zur
Verwendung gemäß Angabe in der Abbil-
dung auf die Klappen drücken.

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