JEEP GRAND CHEROKEE 2013 Betriebsanleitung (in German)

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WARNUNG!(Fortsetzung)
achtung dieser Warnung kann es zu einem
Unfall mit schweren Verletzungen kommen.
3. Den Wagenhebergriff entgegen dem Uhrzei-
gersinn drehen, um das Fahrzeug abzusenken.
4. Die Radmuttern auf das endgültige Anzugs-
moment festziehen. Den Schraubenschlüssel
am Ende des Griffs kräftig nach unten drücken,
um mehr Hebelwirkung zu erzeugen. Die Rad-
muttern über Kreuz festziehen, bis jede Mutter
zweimal festgezogen wurde. Das vorgeschrie-
bene Anzugsmoment für die einzelnen Radmut-
tern beträgt 150 Nm (110 ft lbs). Im Zweifelsfall
das vorgeschriebene Anzugsmoment mit einem
Drehmomentschlüssel durch einen Vertrags-
händler oder eine Tankstelle prüfen lassen.
5. Prüfen Sie nach 40 km das Anzugsmoment
der Radmuttern mit einem Drehmomentschlüs-
sel, um den ordnungsgemäßen Sitz aller Rad-
muttern auf dem Rad sicherzustellen.
STARTHILFE
Wenn die Batterie Ihres Fahrzeugs entladen ist,
kann das Fahrzeug mithilfe eines Starthilfeka-
belsatzes und einer Batterie in einem anderen
Fahrzeug oder einer tragbaren Fremdbatterie
gestartet werden. Bei unsachgemäßer Durch-
führung kann eine Starthilfe gefährlich sein.
Befolgen Sie daher bitte die Verfahren in die-
sem Kapitel sorgfältig.
HINWEIS:
Beim Verwenden einer tragbaren Fremdbat-
terie sind die Betriebsanleitung und die
Vorsichtsmaßnahmen des Herstellers zu
befolgen.ACHTUNG!
Verwenden Sie keine tragbare Fremdbatte-
rie oder andere Stromquelle mit einer Sys-
temspannung von mehr als 12 Volt, ansons-
ten können die Batterie, der Anlasser, die
Lichtmaschine oder die Elektrik beschädigt
werden.
WARNUNG!
Keinen Starthilfe-Versuch unternehmen,
wenn die Batterie gefroren ist. Sie könnte
brechen oder explodieren, was zu Verletzun-
gen führen kann.
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Vorbereitungen für die StarthilfeDie Batterie in Ihrem Fahrzeug befindet sich
unter dem Beifahrersitz. Es gibt entfernte Posi-
tionen für die Starthilfe, die sich unter der
Motorhaube befinden.WARNUNG!
•Halten Sie bei geöffneter Motorhaube stets
Abstand vom Kühlerlüfter. Bei eingeschal-
teter Zündung kann er sich jederzeit ein-
schalten. Die sich bewegenden Lüfterflü-
gel stellen eine Verletzungsgefahr dar.
• Metallhaltigen Schmuck (z. B. Uhrenarm-
band) ablegen, um unbeabsichtigten elek-
trischen Kontakt auszuschließen. Sie kön-
nen sonst schwer verletzt werden!
• Batterien enthalten Schwefelsäure, die
Verätzungen der Augen oder der Haut
verursachen kann, und erzeugen Wasser-
stoffgas, das brennbar und explosiv ist.
Offenes Feuer und Funken von der Batte-
rie fernhalten. 1. Die Feststellbremse anziehen, das Automa-
tikgetriebe in PARK (Parken) schalten und die
Zündung in die Stellung LOCK (Verriegeln)
schalten.
2. Heizung, Radio und alle sonstigen nicht
benötigten Stromverbraucher ausschalten.
3. Die Schutzkappe vom Starthilfe-Pluspol
(+)
entfernen. Entfernen Sie die Abdeckung durch
Ziehen nach oben.
4. Wenn ein anderes Fahrzeug für die Starthilfe
eingesetzt wird, dieses so abstellen, das die
Starthilfekabel angeschlossen werden können,
die Feststellbremse anziehen und sicherstellen,
dass die Zündung ausgeschaltet ist.
WARNUNG!
Die Fahrzeuge dürfen sich NICHT berühren,
andernfalls kann eine Masseverbindung ent-
stehen, die zu Verletzungen führen kann.Starthilfeanschlüsse
1 – Starthilfe-Pluspol (+)(mit Schutzkappe abgedeckt)2 – Starthilfe-Minuspol (-)
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Starthilfeverfahren
WARNUNG!
Andernfalls können durch Explodieren der
Batterie Verletzungen oder Sachschäden
entstehen.
ACHTUNG!
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisungen
kann es zur Beschädigung des Ladesystems
an einem der beiden Fahrzeuge kommen.
1. Ein Ende des Plus-Starthilfekabels (+)am
Starthilfe-Pluspol (+)des entladenen Fahr-
zeugs anschließen.
2.
Das andere Ende des Plus-Starthilfekabels (+)
am Pluspol (+)der Starthilfebatterie anschließen.
3. Ein Ende des Minus-Starthilfekabels (-)am
Minuspol (-)der Starthilfebatterie anschließen. 4.
Das andere Ende des Minus-Starthilfekabels
(-)
am Starthilfe-Minuspol (-)des Fahrzeugs mit der
entladenen Batterie anschließen.
WARNUNG!
Das Kabel nicht an den Minuspol (-)der ent-
ladenen Batterie anschließen. Dies hätte elek-
trischen Funkenschlag zur Folge, der zum
Explodieren der Batterie und einem Unfall mit
schweren Verletzungen führen kann.
5. Den Motor des Fahrzeugs mit der Starthilfe-
batterie anlassen und einige Minuten im Leer-
lauf laufen lassen. Dann den Motor des Fahr-
zeugs mit der entladenen Batterie anlassen.
Nach dem Starten des Motors die Starthilfeka-
bel in umgekehrter Reihenfolge entfernen:
6. Klemmen Sie das Minus-Starthilfekabel (-)
am Starthilfe-Minuspol (-)des entladenen Fahr-
zeugs ab.
7. Das Ende des Minus-Starthilfekabels (-)am
Minuspol (-)der Starthilfebatterie abklemmen. 8.
Das andere Ende des Plus-Starthilfekabels
(+)
am Pluspol (+)der Starthilfebatterie abklemmen.
9. Das Ende des Plus-Starthilfekabels (+)am
Starthilfe-Pluspol (+)des entladenen Fahr-
zeugs abklemmen.
10.
Die Schutzkappe auf den Starthilfe-Pluspol
(+) des entladenen Fahrzeugs setzen.
Wenn das Fahrzeug oft mit Starthilfe gestartet
werden muss, sollten Sie die Batterie und das
Ladesystem durch Ihre Vertragswerkstatt über-
prüfen lassen.
ACHTUNG!
An den Steckdosen des Fahrzeugs ange-
schlossene Zusatzverbraucher ziehen auch
dann Strom von der Fahrzeugbatterie ab,
wenn sie nicht in Benutzung sind (z. B.
Mobiltelefone usw.). Sind sie lange genug
eingesteckt, ist die Fahrzeugbatterie nicht
mehr ausreichend geladen, was die Lebens-
dauer der Batterie heruntersetzt und/oder
das Anlassen des Motors verhindert.
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FREISCHAUKELN EINES
FESTGEFAHRENEN
FAHRZEUGS
Wenn das Fahrzeug in Schnee, Sand oder
Schlamm stecken bleibt, lässt es sich oftmals
durch das sogenannte Freischaukeln befreien.
Drehen Sie zuerst das Lenkrad nach rechts und
links, um die Vorderräder freizubekommen.
Schalten Sie dann in einem bestimmten Rhyth-
mus zwischen den Fahrstufen DRIVE (Fahren)
und REVERSE (Rückwärtsgang) hin- und her
und treten Sie dabei sanft auf das Gaspedal.
Geben Sie gerade so viel Gas, dass die Schau-
kelbewegung aufrechterhalten wird, ohne dass
jedoch die Räder durchdrehen oder der Motor
auf Touren kommt.
HINWEIS:
Bevor Sie das Fahrzeug in Schaukelbewe-
gung versetzen, drücken Sie die Taste „ESC
OFF“ (ESP Aus), um die Betriebsart „Partial
Off“ (Teilabschaltung) des elektronischen
Stabilitätsprogramms (ESP) zu aktivieren.Weitere Informationen hierzu finden Sie un-
ter „Elektronische Bremsregelung“ in „Start
und Betrieb“. Nachdem das Fahrzeug wie-
der freibeweglich ist, drücken Sie die Taste
„ESC OFF“ (ESP Aus) erneut, um die nor-
male Betriebsart „ESC On“ (ESP ein) wieder-
herzustellen.
ACHTUNG!
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die Räder
durchdrehen, kann es zu Überhitzung und
Ausfall des Getriebes kommen. Nach jeweils
fünf Schaukelzyklen den Motor mit dem
Getriebe in Stellung NEUTRAL (Leerlauf)
mindestens eine Minute lang mit Leerlauf-
drehzahl laufen lassen. Dies verringert die
Überhitzung und das Risiko eines Getriebe-
defekts während länger dauernder Versu-
che, ein steckengebliebenes Fahrzeug frei-
zuschaukeln.
ACHTUNG!

Beim Freischaukeln eines steckengeblie-
benen Fahrzeugs durch Hin- und Her-
schalten zwischen DRIVE (Fahren) und
REVERSE (Rückwärtsgang) lassen Sie
die Räder auf keinen Fall schneller als mit
24 km/h (15 mph) drehen. Andernfalls
kann es zu Schäden am Antriebsstrang
kommen.
• Wird zu viel Gas gegeben, sodass die
Räder durchdrehen, kann es zu Überhit-
zung und Ausfall des Getriebes kommen.
Außerdem besteht Beschädigungsgefahr
für die Reifen. Lassen Sie die Räder mit
eingelegtem Gang (ohne Schaltvorgänge
des Getriebes) nicht schneller als mit
48 km/h (30 mph) durchdrehen.
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WARNUNG!
Es ist gefährlich, die Räder schnell durchdre-
hen zu lassen. Die Kräfte, die durch übermä-
ßige Raddrehzahlen erzeugt werden, kön-
nen Achse und Räder beschädigen oder
sogar zerstören. Durch einen platzenden
Reifen können Personen verletzt werden.
Lassen Sie Räder nicht schneller als mit
48 km/h (30 mph) und nicht länger als 30 Se-
kunden lang durchdrehen, wenn Sie das
Fahrzeug festgefahren haben, und achten
Sie unabhängig von der Raddrehzahl darauf,
dass sich keine Personen in der Nähe eines
durchdrehenden Rads aufhalten.
ABSCHLEPPÖSEN
Ihr Fahrzeug ist mit Abschleppösen ausgestattet,
die an Fahrzeugfront und -heck angebracht sind.
ACHTUNG!
Abschleppösen sind nur für den Notfall ge-
dacht, um ein Fahrzeug zu bergen, das von
der Straße abgekommen ist. Verwenden Sie
Abschleppösen nicht, um einen Lastwagen
abzuschleppen, oder auf der Autobahn. Sie
könnten Ihr Fahrzeug beschädigen. Ab-
schleppgurte werden beim Abschleppen des
Fahrzeugs empfohlen; Ketten können Fahr-
zeugschäden verursachen.
WARNUNG!
Halten Sie sich von den Fahrzeugen fern,
wenn ein Fahrzeug mit Abschleppösen
gezogen wird. Abschleppgurte und Ketten
können brechen, was ernste Verletzungen
hervorrufen kann.
SCHALTHEBELUMGEHUNG
Bei einer Funktionsstörung, bei der das Getriebe
nicht aus der Stellung PARK geschaltet werden
kann, können Sie mithilfe des folgenden Verfah-
rens den Schalthebel zeitweise bewegen:
1. Den Motor abstellen.
2. Die Feststellbremse fest anziehen.
3.
Entfernen Sie die Gummibuchse vom Geträn-
kehalter (neben dem Schalthebel auf der Mittel-
konsole).
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4.Nehmen Sie mit einem Schraubendreher oder
einem ähnlichen Werkzeug vorsichtig die Abde-
ckung der Schalthebelumgehung ab (die sich am
unteren Teil des Getränkehalters befindet).
5. Das Bremspedal fest niedertreten und nicht
loslassen.
6. Führen Sie den Schraubendreher oder ein
ähnliches Werkzeug in das Zugangsloch ein,
drücken Sie und halten Sie den Lösehebel zur
manuellen Umgehung nach unten. 7.
Den Wählhebel in Stellung NEUTRAL schalten.
8. Der Motor müsste jetzt bei Wählhebelstel-
lung NEUTRAL gestartet werden können.
9. Bringen Sie die Abdeckung der Schalthebel-
umgehung und die Getränkehalterverkleidung
wieder an.
ABSCHLEPPEN EINES
FAHRUNTÜCHTIGEN
FAHRZEUGS
In diesem Abschnitt sind Verfahren für das
Abschleppen eines fahruntüchtigen Fahrzeugs
mit einem Abschleppdienst aufgeführt. Wenn
das Getriebe und der Antriebsstrang funktions-
fähig sind, dürfen fahruntüchtige Fahrzeuge
auch abgeschleppt werden, entsprechend der
Beschreibung unter „Schleppen im Freizeitbe-
reich“ im Abschnitt „Start und Betrieb“.
HINWEIS:
Fahrzeuge, die mit Quadra-Lift ™ ausgestat-
tet sind, müssen in die Parkstellung abge-
senkt werden (niedrigste Ebene), und die
automatische Niveauregulierung muss de-
aktiviert werden, bevor sie (von der Karos-
serie) auf einem Anhänger oder Tieflader
vertäut werden. Weitere Informationen fin-
den Sie im Abschnitt zu Quadra-Lift™. Wenn
das Fahrzeug nicht in die Parkstellung ab-
gesenkt werden kann (z. B. der Motor läuft
nicht), müssen die Gepäcksicherungen an
den Achsen (nicht an der Karosserie) befes-
tigt werden. Werden diese Anweisungen
nicht beachtet, müssen u. U. Fehlercodes
gesetzt werden und/oder die Sicherungen
haben nicht die richtige Spannung.
Abdeckung der Schalthebelumgehung
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Bedingung für Abschleppen Räder vom Boden abge-hobenModelle mit Allradantrieb
Abschleppen mit allen vier Rädern auf dem Boden KEINESSiehe Anweisungen in „Schleppen im Freizeitbereich“ unter
„Anlassen und Bedienen des Fahrzeugs“
•Getriebe in Stellung PARK(Parken)
• Verteilergetriebe in Leerlaufstellung (N)
• Abschleppen in normalerFahrtrichtung
Räder angehoben oder Abschleppen
mit zweirädrigem Nachläufer Vorn
NICHT ERLAUBT
Hinten NICHT ERLAUBT
Tieflader ALLE BESTE METHODE
Zur Vermeidung von Schäden an Ihrem Fahr-
zeug ist eine korrekte Schlepp- oder Hubaus-
rüstung erforderlich. Verwenden Sie nur Ab-
schleppstangen und andere, für diesen Zweck
ausgelegte Ausrüstung, und befolgen Sie dabei
die Anweisungen des jeweiligen Herstellers.
Die Verwendung von Sicherungsketten ist vor-
geschrieben. Befestigen Sie eine Abschlepp-
stange oder andere Abschleppvorrichtung an
den Teilen der Hauptstruktur des Fahrzeugs,
nicht an Stoßstangen oder deren Halterungen.
Alle gültigen Gesetze bezüglich des Abschlep-
pens eines Fahrzeugs sind zu beachten. Wenn es beim Abschleppen erforderlich ist, die
Zusatzverbraucher (Scheibenwischer, Defros-
ter usw.) einzuschalten, muss die Zündung in
Stellung ON/RUN (EIN) stehen, nicht in Stel-
lung ACC (Zusatzverbraucher).
Wenn die Batterie des Fahrzeugs entladen ist,
finden Sie Anweisungen zum Schalten des
Automatikgetriebes aus der Stellung PARK für
das Abschleppen in „Schalthebelumgehung“
unter „Pannen- und Unfallhilfe“.
ACHTUNG!

Verwenden Sie beim Abschleppen keine
Schlingenvorrichtung. Wenn das Fahrzeug
auf einem Abschleppwagen gesichert wird,
darf es nicht an Bauteilen der Vorder- oder
Hinterradaufhängung befestigt werden.
Durch nicht korrektes Abschleppen kann Ihr
Fahrzeug beschädigt werden.
(Fortsetzung)
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ACHTUNG!(Fortsetzung)
•Wenn das abgeschleppte Fahrzeug gelenkt
werden muss, ist die Zündung in die Stel-
lung ON/RUN (Ein/Start) oder ACC (Zusatz-
verbraucher), nicht in die Stellung LOCK/
OFF (Lenkradsperre/Aus) zu bringen.
Ohne Schlüssel-GriffstückBeim Abschleppen des Fahrzeugs ist bei ein-
gerastetem Lenkradschloss (Zündschalter in
Stellung LOCK/OFF (Lenkradsperre/Aus)) mit
besonderer Sorgfalt vorzugehen. Die einzige
ohne Schlüssel-Griffstück zulässige Bergungs-
methode ist der Transport auf einem Abschlepp-
wagen. Um Schäden an Ihrem Fahrzeug zu ver-
meiden, ist eine geeignete Abschleppausrüstung
erforderlich.
Modelle mit AllradantriebDer Hersteller empfiehlt, beim Abschleppen alle
Räder vom BodenANZUHEBEN. Zulässig sind
das Aufladen des Fahrzeugs auf einen Ab-
schleppwagen oder das Abschleppen, wobei ein
Ende des Fahrzeugs angehoben sein muss und
das andere Ende auf einem Nachläufer steht.
Wenn ein Abschleppwagen nicht verfügbar ist
und das Verteilergetriebe funktionsfähig ist,
kann das Fahrzeug abgeschleppt werden (in
Richtung nach vorn, mit ALLENRädern auf
dem Boden), WENNdas Verteilergetriebe sich
in der Leerlaufstellung (N) und das Getriebe
sich in der PARKSTELLUNG befindet. Ausführ-
liche Informationen hierzu finden Sie unter
„Schleppen im Freizeitbereich“ in „Start und
Betrieb“.
ACHTUNG!
• Radheber für Vorder- oder Hinterräder
dürfen nicht verwendet werden. Wenn
beim Schleppen im Freizeitbereich ein
Radheber zum Anheben der Vorder- oder
Hinterräder verwendet wird, werden da-
durch interne Schäden am Getriebe oder
Verteilergetriebe verursacht.
• Werden beim Abschleppen des Fahrzeugs
die oben genannten Anforderungen nicht
erfüllt, kann dies zu schweren Schäden
am Getriebe und Verteilergetriebe führen.
Schäden aufgrund eines nicht korrekten
Abschleppens fallen nicht unter die be-
grenzte Gewährleistung für Neufahrzeuge.
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7
WARTUNG DES FAHRZEUGS
•MOTORRAUM – 3.6L-MOTOR .....................357
• MOTORRAUM – 5.7L-MOTOR .....................358
• MOTORRAUM – 3.0L-DIESELMOTOR ................359
• EINGEBAUTES DIAGNOSESYSTEM (OBD II) ............360
•Meldung „Loose Fuel Filler Cap“ (Tankdeckel locker) ......360•ERSATZTEILE ...............................361
• WARTUNGSARBEITEN .........................361
•Motoröl – Ottomotoren ........................361
• Motoröl – Dieselmotor ........................ .363
• Synthetische Motoröle ........................363
• Motorölzusätze ............................ .363
• Entsorgen von Altöl und gebrauchten Ölfiltern ..........363
• Motorölfilter .............................. .363
• Ansaugluftfilter des Motors ..................... .364
• Wartungsfreie Batterie ........................ .364
• Wartung der Klimaanlage ...................... .365
• Abschmieren von beweglichen Karosserieteilen .........367
• Wischerblätter ............................ .367
• Nachfüllen von Scheibenwaschflüssigkeit .............368
355

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•Auspuffanlage .............................. .369
• Kühlsystem ................................ .370
• Bremsanlage ............................... .374
• Vorder-/Hinterachsenflüssigkeit .....................376
• Verteilergetriebe ............................. .377
• Automatikgetriebe ............................ .377
• Fahrzeugpflege und Korrosionsschutz .................380
•SICHERUNGEN ................................384•Vollständig integriertes Stromversorgungsmodul ...........384•VORÜBERGEHENDE STILLLEGUNG DES FAHRZEUGS .......389
• ERSATZGLÜHLAMPEN ...........................389
• GLÜHLAMPENWECHSEL ..........................390
•Scheinwerfer mit Gasentladungslampen (HID) –
je nach Ausstattung ........................... .390
• Halogenscheinwerfer – je nach Ausstattung ..............390
• Vorderer Blinker ............................. .391
• Nebelscheinwerfer ............................ .391
• Schluss-/Bremsleuchte und Blinker ...................392
• An der hinteren Heckklappe montierte Schlussleuchte ........392
• An der hinteren Stoßfängerverkleidung montierte
Nebelschlussleuchte ........................... .393
• Hochgesetzte Zusatzbremsleuchte (CHMSL) ..............393
• Kennzeichenleuchte hinten ........................393
•FÜLLMENGEN.................................394•FLÜSSIGKEITEN, SCHMIERMITTEL UND ORIGINAL-ERSATZTEILE . .395•Motor .................................... .395
• Fahrgestell ................................. .397
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