OPEL ASTRA K 2016 Betriebsanleitung (in German)

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Fahren und Bedienung199Der Spurhalteassistent kann nicht
genügend Lenkkraft aufbringen,
um eine Fahrspurabweichung zu
vermeiden.
Das System erkennt aufgrund äu‐
ßerer Einflüsse möglicherweise
kein freihändiges Fahren (Stra‐
ßenzustand und Fahrbelag, Wet‐
ter usw.). Der Fahrer ist für die
Steuerung des Fahrzeugs verant‐
wortlich und muss während der
Fahrt immer seine Hände am
Lenkrad halten.
Wenn das System beim Fahren
mit Anhänger auf rutschigen Stra‐
ßen benutzt wird, kann es zum
Verlust der Kontrolle über das
Fahrzeug und Unfall kommen.
Schalten Sie das System ab.Kraftstoffe
Kraftstoffe für Otto-Motoren Nur bleifreie Kraftstoffe verwenden,die der Europäischen Norm EN 228
oder EN DIN 51626-1 bzw. einer
gleichwertigen Spezifikation entspre‐
chen.
Der Motor kann mit Kraftstoff betrie‐
ben werden, der bis zu 10 % Ethanol
(z. B. E10) enthält.
Kraftstoffe mit der empfohlenen Ok‐
tanzahl verwenden 3 262.Achtung
Verwenden Sie keine Kraftstoffe
oder Kraftstoffzusätze, die Metall‐
verbindungen enthalten, wie Kraft‐ stoffzusätze auf Manganbasis.
Dies kann zu Motorschäden füh‐
ren.
Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 228, E DIN 51626-1
oder gleichartigen Spezifikationen entspricht, kann zu Ablagerungen
oder Motorschäden führen.
Achtung
Kraftstoff mit zu kleiner Oktanzahl
kann zu unkontrollierter Verbren‐
nung und zu Schäden am Motor
führen.
Kraftstoffe für Diesel-
Motoren
Nur Dieselkraftstoffe nach EN 590
verwenden.
In Ländern außerhalb der Europä‐
ischen Union Euro-Diesel-Kraftstoff
mit einem Schwefelgehalt unter 50
ppm verwenden.

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200Fahren und BedienungAchtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 590 oder gleicharti‐
gen Spezifikationen entspricht,
kann zu Leistungsverlust des Mo‐
tors, erhöhtem Verschleiß oder
Motorschäden führen.
Schiffsdieselkraftstoffe, Heizöle,
Aquazole und ähnliche Diesel-Was‐
ser-Emulsionen dürfen nicht verwen‐
det werden. Es ist nicht zulässig, Die‐
selkraftstoffe zur Verdünnung mit
Kraftstoffen für Otto-Motoren zu ver‐
mischen.
Tanken9 Gefahr
Vor dem Tanken die Zündung und
externe Heizungen mit Brennkam‐mern ausschalten.
Beim Tanken die Bedienungs- und
Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
9 Gefahr
Kraftstoff ist brennbar und explo‐
siv. Das Rauchen beim Tanken ist daher untersagt. Auch der Um‐
gang mit offenem Feuer und Fun‐
ken ist untersagt.
Wenn Sie Kraftstoffgeruch in Ih‐
rem Fahrzeug feststellen, lassen
Sie die Ursache unverzüglich in
einer Werkstatt beheben.
Achtung
Bei falscher Betankung nicht die
Zündung einschalten.
Die Tankklappe befindet sich an der
rechten Fahrzeugseite.

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Fahren und Bedienung201
Die Tankklappe lässt sich nur bei ent‐riegeltem Fahrzeug öffnen. Tank‐
klappe durch Drücken der Klappe lö‐
sen.
Zum Öffnen die Kappe langsam ge‐
gen den Uhrzeigersinn drehen.Der Tankdeckel kann in die Halterung
auf der Tankklappe eingehängt wer‐ den.
Zum Tanken die Zapfpistole so weit
wie möglich in die Tanköffnung ein‐ führen und dann betätigen.
Nach dem automatischen Abschalten
können noch maximal zwei Portionen Kraftstoff hinzugefügt werden.
Achtung
Übergelaufenen Kraftstoff sofortabwischen.
Zum Schließen den Tankdeckel im
Uhrzeigersinn drehen, bis er hörbar
einrastet.
Klappe schließen und einrasten las‐
sen.
Tankdeckel Nur Original-Tankdeckel verwenden.
Fahrzeuge mit Dieselmotoren haben
spezielle Tankdeckel.
Kraftstoffverbrauch, CO 2-
Emission
Der Kraftstoffverbrauch (kombiniert)
des Modells Opel Astra liegt im Be‐
reich von 5,7 bis 3,4 l/100 km.
Der CO 2-Ausstoß (kombiniert) liegt
zwischen 131 und 90 g/km.
Die für Ihr Fahrzeug geltenden Werte
finden Sie im EEG-Konformitätszerti‐
fikat, das im Lieferumfang Ihres Fahr‐ zeugs enthalten ist oder in anderen
nationalen Zulassungspapieren.

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202Fahren und BedienungAllgemeine Informationen
Die offiziellen Werte für Kraftstoffver‐ brauch und CO 2-Emissionen bezie‐
hen sich auf das EU-Basismodell mit
serienmäßiger Ausstattung.
Die Daten für Kraftstoffverbrauch und
CO 2-
Ausstoß wurden gemäß der Ver‐
ordnung (EG) Nr. 715/2007 (in der je‐ weils neuesten geltenden Fassung)
ermittelt und beziehen sich auf das
Fahrzeuggewicht im betriebsbereiten
Zustand, wie in der Verordnung an‐
gegeben.
Die Ziffern dienen lediglich als Ver‐
gleichsdaten zwischen verschiede‐
nen Fahrzeugvarianten und dürfen nicht als Garantie für den tatsächli‐chen Kraftstoffverbrauch eines be‐
stimmten Fahrzeugs herangezogen
werden. Zusatzausrüstungen können zu etwas höheren Ergebnissen füh‐ren als die genannten Daten für Ver‐
brauch und CO 2-Emissionen. Der
Kraftstoffverbrauch hängt weitge‐
hend vom persönlichen Fahrstil sowie von Straßen- und Verkehrsverhältnis‐
sen ab.Anhängerzugvorrich‐
tung
Allgemeine Informationen Nur eine für das Fahrzeug zugelas‐sene Anhängerzugvorrichtung ver‐
wenden. Den nachträglichen Einbau
von einer Werkstatt durchführen las‐
sen. Gegebenenfalls müssen Ände‐
rungen am Fahrzeug, die die Küh‐
lung, Hitzeschutzschilde oder andere
Aggregate betreffen, durchgeführt
werden.
Die Erkennungsfunktion Glühlam‐
penausfall kann für die Anhänger‐
bremsleuchten keinen teilweisen
Glühlampenausfall erkennen. Bei vier Mal Fünf-Watt-Glühlampen wird ein
Ausfall beispielsweise erst erkannt,
wenn nur noch eine einzelne oder
keine der Fünf-Watt-Glühlampen
funktioniert.
Bei Montage einer Anhängerzugvor‐
richtung kann die Öffnung der Ab‐
schleppöse verdeckt werden. Wenn
dies der Fall ist, die Kugelstange zumAbschleppen verwenden. Die Kupp‐
lungskugelstange bei Nichtbenut‐
zung immer am Fahrzeug belassen!
Fahrverhalten, Fahrhinweise
Vor Montage eines Anhängers die
Kugel der Anhängerkupplung
schmieren. Nicht jedoch, wenn zur
Verringerung der Schlingerbewe‐
gung des Anhängers ein Stabilisator verwendet wird, der auf den Kugel‐
kopf wirkt.
Für Anhänger mit einer geringen
Fahrstabilität und Wohnwagen mit
einem zulässigen Gesamtgewicht
von mehr als 1300 kg wird für Ge‐
schwindigkeiten über 80 km/h die
Verwendung eines Stabilisators drin‐
gend empfohlen.
Sollte der Anhänger zu schlingern be‐
ginnen, langsamer fahren, nicht
gegenlenken, notfalls scharf brem‐
sen.
Bei Bergabfahrt gleichen Gang einle‐ gen wie bei entsprechender Bergauf‐
fahrt und etwa gleiche Geschwindig‐
keit fahren.

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Fahren und Bedienung203Reifendruck auf den Wert für die volle
Zuladung einstellen 3 268.
Anhängerbetrieb
Anhängelast Die zulässigen Anhängelasten sind
fahrzeug- und motorabhängige
Höchstwerte und dürfen nicht über‐
schritten werden. Die tatsächliche
Anhängelast ist die Differenz zwi‐
schen dem tatsächlichen Gesamtge‐
wicht des Anhängers und der tatsäch‐
lichen Stützlast mit Anhänger.
Die zulässige Anhängelast ist in den
Fahrzeugpapieren spezifiziert. Die‐
ser Wert gilt in der Regel für Steigun‐
gen bis max. 12 %
Die zulässige Anhängelast gilt bis zur
angegebenen Steigung und bis zu
einer Höhe von 1000 Metern über
dem Meeresspiegel. Da sich die Mo‐
torleistung wegen der dünner wer‐
denden Luft bei zunehmender Höhe
verringert und sich dadurch die Steig‐ fähigkeit verschlechtert, sinkt auch
das zulässige Zuggesamtgewicht pro
1000 Meter zusätzlicher Höhe um
10 %. Auf Straßen mit leichten An‐stiegen (weniger als 8 %, z. B. auf
Autobahnen) muss das Zuggesamt‐
gewicht nicht verringert werden.
Das zulässige Zuggesamtgewicht
darf nicht überschritten werden. Das
zulässige Zuggesamtgewicht ist auf
dem Typschild angegeben 3 257.
Stützlast Die Stützlast ist die Last, die vom An‐
hänger auf den Kugelkopf der Anhän‐ gerkupplung ausgeübt wird. Sie kann
durch Veränderung der Gewichtsver‐
teilung beim Beladen des Anhängers
verändert werden.
Die höchstzulässige Stützlast
(75 kg) ist auf dem Typschild der An‐
hängerzugvorrichtung und in den
Fahrzeugpapieren angegeben. Stre‐
ben Sie immer die höchstzulässige
Last an, vor allem bei schweren An‐
hängern. Die Stützlast sollte nie unter 25 kg sinken.Hinterachslast
Wenn ein Anhänger angekoppelt und das Zugfahrzeug voll beladen ist, darfdie zulässige Hinterachslast (siehe
Typschild oder Fahrzeugpapiere) um
40 kg überschritten werden. Wird die
zulässige Hinterachslast überschrit‐
ten, gilt eine Höchstgeschwindigkeit
von 100 km/h.
ZugvorrichtungAchtung
Bei Betrieb ohne Anhänger ist die
Kugelstange zu demontieren.

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204Fahren und BedienungVerstauen der Kugelstange
Der Beutel mit der Kugelstange ist im
hinteren Staufach auf dem Boden
verstaut.
Den Gurt durch die hintere Verzur‐
röse führen, zweimal um den Beutel
schlagen und zum Sichern des Beu‐
tels spannen.
Montage der Kugelstange
Die Steckdose ausrasten und nach
unten klappen. Den Verschlussstop‐
fen von der Öffnung für die Kugel‐
stange entfernen und verstauen.
Spannstellung der Kugelstange
kontrollieren
● Die rote Markierung am Drehgriff
muss zur grünen Markierung an
der Kugelstange zeigen.
● Der Spalt zwischen dem Dreh‐ griff und der Kugelstange muss
ca. 6 mm betragen.
● Der Schlüssel muss auf Position c stehen.
Andernfalls muss die Kugelstange
vor dem Einsetzen gespannt werden:
● Kugelstange entriegeln, dazu Schlüssel in Position c drehen.

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Fahren und Bedienung205
● Drehgriff herausziehen und biszum Anschlag rechtsherum dre‐
hen.
Einsetzen der Kugelstange
Gespannte Kugelstange in die Auf‐
nahmeöffnung einführen und kräftig
bis zum hörbaren Einrasten nach
oben drücken.
Der Drehgriff schnellt selbsttätig in die Ausgangsposition zurück und liegt
ohne Spalt an der Kugelstange an.9 Warnung
Drehgriff beim Einsetzen nicht be‐
rühren.
Zum Verriegeln der Kugelstange den
Schlüssel in Position e drehen.
Schlüssel abziehen und Schutz‐
klappe schließen.
Öse für Abreißseil
Abreißseil an der Öse einhängen.
Richtige Montage der Kugelstange
kontrollieren
● Die grüne Markierung am Dreh‐ griff muss zur grünen Markierung
an der Kugelstange zeigen.
● Zwischen Drehgriff und Kugel‐ stange darf kein Spalt sein.
● Die Kugelstange muss fest in der
Aufnahmeöffnung eingerastet
sein.
● Die Kugelstange muss verriegelt und der Schlüssel abgezogensein.

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206Fahren und Bedienung9Warnung
Anhängerbetrieb ist nur zulässig,
wenn die Kugelstange richtig mon‐ tiert ist. Wenn die Kugelstange
nicht richtig einrastet, Hilfe einer
Werkstatt in Anspruch nehmen.
Demontage der Kugelstange
Die Schutzklappe öffnen und zum
Entriegeln der Kugelstange den
Schlüssel in Position c drehen.
Drehgriff herausziehen und bis zum
Anschlag rechtsherum drehen. Ku‐
gelstange nach unten herausziehen.
Verschlussstopfen in die Aufnahme‐
öffnung einsetzen. Steckdose ein‐
klappen.
Anhänger-Stabilitäts-
Assistent
Erkennt das System eine starke
Schlingerbewegung, wird die Motor‐
leistung reduziert und das Gespann
gezielt abgebremst, bis das Schlin‐
gern aufhört. Lenkrad so ruhig wie
möglich halten, während das System
aktiv ist.
Der Anhänger-Stabilitäts-Assistent
ist eine Funktion der elektronischen
Stabilitätsregelung 3 170.

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Fahrzeugwartung207FahrzeugwartungAllgemeine Informationen..........208
Zubehör und Änderungen am Fahrzeug ................................ 208
Fahrzeugeinlagerung ..............208
Altfahrzeugrücknahme ............209
Fahrzeugüberprüfungen ............209
Durchführung von Arbeiten .....209
Motorhaube ............................. 209
Motoröl .................................... 210
Kühlmittel ................................. 211
Waschflüssigkeit ......................212
Bremsen .................................. 212
Bremsflüssigkeit ......................212
Fahrzeugbatterie .....................213
Diesel-Kraftstoffsystem entlüften .................................. 215
Scheibenwischerwechsel ........215
Glühlampen auswechseln .........216
Halogen-Scheinwerfer .............216
Nebelscheinwerfer ...................218
Rückleuchten ........................... 218
Seitliche Blinkleuchten ............222
Kennzeichenleuchte ................222
Innenleuchten .......................... 223
Instrumententafelbeleuchtung . 223Elektrische Anlage .....................224
Sicherungen ............................ 224
Sicherungskasten im Motorraum .............................. 225
Sicherungskasten in der Instrumententafel ...................227
Sicherungskasten im Laderaum ............................... 229
Wagenwerkzeug ........................231
Räder und Reifen ......................231
Winterreifen ............................. 231
Reifenbezeichnungen ..............232
Reifendruck ............................. 232
Reifendruck-Kontrollsystem ....233
Profiltiefe ................................. 237
Reifenumrüstung .....................238
Radabdeckungen ....................238
Schneeketten .......................... 238
Reifenreparaturset ...................239
Radwechsel ............................. 242
Reserverad .............................. 244
Starthilfe ..................................... 247
Abschleppen .............................. 248
Eigenes Fahrzeug abschleppen ........................... 248
Anderes Fahrzeug abschleppen ........................... 249Fahrzeugpflege.......................... 250
Außenpflege ............................ 250
Innenraumpflege .....................252

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208FahrzeugwartungAllgemeine
Informationen
Zubehör und Änderungen am Fahrzeug
Wir empfehlen die Verwendung von
Originalteilen und -zubehör und von
ausdrücklich für Ihren Fahrzeugtyp
werkseitig zugelassenen Teilen. Die Zuverlässigkeit anderer Produkte
können wir nicht bewerten und auch
nicht dafür garantieren – auch wenn
sie über eine behördliche oder sons‐
tige Zulassung verfügen.
Keine Veränderungen an elektri‐
schen Systemen vornehmen, z. B.
Eingriff in elektronische Steuergeräte
(Chip-Tuning).Achtung
Beim Transportieren des Fahr‐ zeugs auf einem Zug oder einem
Bergungsfahrzeug können die
Schmutzfänger beschädigt wer‐
den.
Fahrzeugeinlagerung
Einlagerung über einen längeren
Zeitraum
Wenn das Fahrzeug für mehrere Mo‐
nate eingelagert werden muss:
● Fahrzeug waschen und konser‐ vieren.
● Konservierung im Motorraum und am Unterboden überprüfen
lassen.
● Die Dichtgummis reinigen und imprägnieren.
● Den Kraftstofftank vollständig auffüllen.
● Motorölwechsel durchführen.
● Den Scheibenwaschbehälter entleeren.
● Den Frost- und Korrosionsschutz
im Kühlmittel überprüfen.
● Reifendruck auf den Wert für die volle Zuladung erhöhen.
● Das Fahrzeug an einem trocke‐ nen, gut belüfteten Ort abstellen.Ersten Gang oder Rückwärts‐gang einlegen oder Wählhebel inP stellen. Beachten, dass das
Fahrzeug nicht wegrollen kann.
● Die Parkbremse nicht anziehen. ● Die Motorhaube öffnen, alle Tü‐ ren schließen und das Fahrzeug
verriegeln.
● Polklemme am Minuspol der Fahrzeugbatterie abklemmen.
Sicherstellen, dass sämtliche
Systeme außer Betrieb sind, z. B. Diebstahlwarnanlage.
Wiederinbetriebnahme des
Fahrzeugs
Wenn das Fahrzeug wieder in Betrieb
genommen wird:
● Polklemme am Minuspol der Fahrzeugbatterie anklemmen.
Elektronik der elektrischen Fens‐ terbetätigung aktivieren.
● Reifendruck prüfen.
● Scheibenwaschbehälter auffül‐ len.
● Motorölstand kontrollieren.

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