OPEL GRANDLAND X 2018 Betriebsanleitung (in German)

Page 161 of 283

Fahren und Bedienung159
3. Taste nach unten drücken undden Wählhebel aus der Stellung
P bringen. Ursache der Strom‐
unterbrechung von einer Werk‐
statt beheben lassen.
4. Die Wählhebelverkleidung wieder
an der Mittelkonsole anbringen.
Schaltgetriebe
Zum Einlegen des Rückwärtsgangs
beim 6-Gang-Getriebe das Kupp‐
lungspedal betätigen, den Ring unter
dem Wählhebel nach oben ziehen
und den Wählhebel nach links und
nach vorne bewegen.
Lässt sich der Gang nicht einlegen,
den Wählhebel in Leerlaufstellung
führen, das Kupplungspedal loslas‐
sen und wieder betätigen. Nochmals
schalten.
Die Kupplung nicht unnötig schleifen
lassen!
Bei jeder Betätigung Kupplungspedal
voll durchtreten. Pedal nicht als
Fußstütze verwenden.
Wenn für eine bestimmte Dauer ein
Kupplungsschlupf erkannt wird, wird
die Motorleistung reduziert. Im Driver Information Center wird eine
Warnung angezeigt. Die Kupplung freigeben.Achtung
Es wird davon abgeraten, miteiner Hand am Wählhebel zu
fahren.
Anzeige zum Schalten 3 101.
Stopp-Start-Automatik 3 148.

Page 162 of 283

160Fahren und BedienungBremsen
Das Bremssystem hat zwei voneinan‐ der unabhängige Bremskreise.
Wenn ein Bremskreis ausfällt, kann
das Fahrzeug immer noch mit dem
anderen Bremskreis gebremst
werden. Eine Bremswirkung wird
allerdings nur erzielt, wenn das
Bremspedal fest hinuntergedrückt wird. Dafür ist bedeutend mehr Kraft
erforderlich. Der Bremsweg verlän‐
gert sich. Suchen Sie vor der Weiter‐
fahrt eine Werkstatt auf.
Bei abgestelltem Motor endet die
Unterstützung durch den Bremskraft‐
verstärker, sobald das Bremspedal
einmal oder zweimal betätigt wurde. Die Bremswirkung ist nicht beein‐
trächtigt, der Bremsvorgang erfordert
jedoch deutlich mehr Krafteinsatz.
Dies muss vor allem beim Abschlep‐
pen beachtet werden.
Kontrollleuchte m 3 100.Antiblockiersystem
Das Antiblockiersystem (ABS)
verhindert, dass die Räder blockie‐
ren.
Sobald ein Rad zum Blockieren neigt, regelt das ABS den Bremsdruck des
entsprechenden Rades. So bleibt das
Fahrzeug auch bei Vollbremsungen
lenkbar.
Die ABS-Regelung macht sich durch
Pulsieren des Bremspedals und ein
Regelgeräusch bemerkbar.
Um eine optimale Bremswirkung zu
erreichen, Bremspedal während des
gesamten Bremsvorgangs trotz des
pulsierenden Pedals voll durchtreten. Druck auf das Pedal nicht vermin‐
dern.
Nach dem Losfahren führt das
System einen Selbsttest durch, der
hörbare Geräusche verursachen
kann.Kontrollleuchte u 3 101.
Adaptives Bremslicht
Bei einer Vollbremsung blinken alle
drei Bremsleuchten für die Dauer des
ABS-Eingriffs.
Störung9 Warnung
Liegt eine Störung im ABS vor,
können die Räder bei starkem
Bremsen zum Blockieren neigen.
Die Vorteile des ABS bestehen
nicht mehr. Das Fahrzeug ist bei
Vollbremsungen nicht mehr lenk‐
bar und kann ausbrechen.
Störungsursache umgehend von
einer Werkstatt beheben lassen.

Page 163 of 283

Fahren und Bedienung161Parkbremse9Warnung
Prüfen Sie vor dem Verlassen des
Fahrzeugs den Status der Park‐
bremse. Die Kontrollleuchte m
muss permanent leuchten.
Elektrische Parkbremse
Bei stillstehendem Fahrzeug
betätigen9 Warnung
Den Schalter m mindestens
eine Sekunde ziehen, bis die
Kontrollleuchte m konstant leuch‐
tet und die elektrische Park‐
bremse angezogen ist 3 100. Die
elektrische Parkbremse arbeitet
automatisch mit adäquater Kraft.
Prüfen Sie vor dem Verlassen des
Fahrzeugs den Status der elektri‐
schen Parkbremse. Kontroll‐
leuchte m 3 100.
Die elektrische Parkbremse kann
immer betätigt werden, auch bei
ausgeschalteter Zündung.
Die elektrische Parkbremse nicht zu
oft bei abgestelltem Motor betätigen,
da dadurch die Fahrzeugbatterie
entladen wird.
Lösen
Zündung einschalten. Bremspedal
treten und halten, und dann Schalter
m drücken.
Wegfahrfunktion
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Wenn das Kupplungspedal gedrückt und
dann leicht gelöst und anschließend
das Gaspedal gedrückt wird, wird
automatisch die elektrische Park‐
bremse gelöst. Dies ist nicht möglich,
wenn gleichzeitig der Schalter m
betätigt wird.
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe:
Wenn die Fahrstufe D eingelegt und
dann das Gaspedal gedrückt wird,
wird die elektrische Parkbremse auto‐
matisch gelöst. Dies ist nicht möglich,
wenn gleichzeitig der Schalter m
betätigt wird.
Dynamisches Bremsen im fahrenden
Fahrzeug
Wenn das Fahrzeug in Bewegung ist
und Schalter m gezogen und gehal‐
ten wird, bremst die elektrische Park‐ bremse das Fahrzeug ab, ohne dass
sie statisch betätigt wird.
Sobald Schalter m losgelassen wird,
hört der dynamische Bremsvorgang
auf.

Page 164 of 283

162Fahren und BedienungAutomatischer Betrieb
Der automatische Betrieb beinhaltet
die automatische Betätigung und
automatische Freigabe der elektri‐
schen Parkbremse.
Die elektrische Parkbremse kann
auch manuell mit dem Schalter m
betätigt und freigegeben werden.
Automatische Betätigung: ● Die elektrische Parkbremse wird automatisch betätigt, wenn das
Fahrzeug steht und die Zündung
ausgeschaltet ist.
● j leuchtet im Instrument und es
erscheint eine Display-Meldung,
um die Betätigung zu bestätigen.
Automatische Freigabe: ● Die Parkbremse wird beim Anfahren automatisch gelöst.
● j erlischt im Instrument und es
erscheint eine Display-Meldung,
um die Freigabe zu bestätigen.
Wenn das Fahrzeug mit einem Auto‐
matikgetriebe ausgerüstet ist und die
Bremse nicht automatisch freigege‐ben wird, sicherstellen, dass die
vorderen Türen richtig geschlossen
sind.Deaktivierung des Automatikbetriebs 1. Motor anlassen.
2. Wenn die Parkbremse freigege‐ ben ist, die Parkbremse durch
Ziehen des Schalters m betäti‐
gen.
3. Den Fuß vom Bremspedal nehmen.
4. Den Schalter m mindestens 10
Sekunden und maximal 15 Sekunden lang drücken.
5. Den Schalter m loslassen.
6. Das Bremspedal gedrückt halten.
7. Den Schalter m 2 Sekunden lang
ziehen.
Die Deaktivierung des automatischen
Betriebes der elektrischen Park‐
bremse wird durch Aufleuchten von
o im Instrument bestätigt 3 100. Die
elektrische Parkbremse kann nur manuell betätigt und freigegeben
werden.Um den automatischen Betrieb
wieder zu aktivieren, die oben
beschriebenen Schritte wiederholen.
Funktionsprüfung
Wenn sich das Fahrzeug nicht bewegt, wurde möglicherweise die
elektrische Parkbremse automatisch
aktiviert. Dieser Vorgang dient zur
Prüfung des Systems.
Störung
Eine Störung der elektrischen Park‐
bremse wird über eine Kontroll‐
leuchte j und durch eine Fahrzeug‐
meldung im Driver Information Center angezeigt. Fahrzeugmeldungen
3 109.
Elektrische Parkbremse anziehen:
Den Schalter m ziehen und länger als
fünf Sekunden gezogen halten. Wenn
die Kontrollleuchte m aufleuchtet, ist
die elektrische Parkbremse angezo‐
gen.
Elektrische Parkbremse lösen: Den Schalter m drücken und länger als
zwei Sekunden gedrückt halten.
Wenn die Kontrollleuchte m erlischt,
ist die elektrische Parkbremse gelöst.

Page 165 of 283

Fahren und Bedienung163Kontrollleuchte m blinkt: Elektrische
Parkbremse ist nicht voll angezogen
bzw. gelöst. Bei Dauerblinken elektri‐
sche Parkbremse lösen und versu‐
chen, sie erneut zu betätigen.
Bremsassistent
Wenn das Bremspedal schnell und
kräftig gedrückt wird, wird automa‐
tisch die maximale Bremskraft ange‐
legt.
Das Eingreifen des Bremsassisten‐ ten ist durch ein Pulsieren im Brems‐pedal und einen größeren Wider‐stand beim Drücken des Pedals zu
spüren.
Beständigen Druck auf dem Pedal
beibehalten, solange die Vollbrem‐
sung nötig ist. Die maximale Brems‐
kraft wird beim Loslassen des Pedals automatisch reduziert.
Berganfahrassistent Das System verhindert beim Anfah‐
ren auf Steigungen ein ungewolltes
Zurückrollen des Fahrzeugs.Beim Lösen des Bremspedals nach
dem Anhalten an einer Steigung
bleibt die Bremse noch weitere
zwei Sekunden angezogen. Die
Bremse wird automatisch gelöst,
sobald sich die Fahrzeuggeschwin‐
digkeit erhöht.Fahrsysteme
ElektronischeStabilitätsregelung und Traktionskontrolle
Die elektronische Stabilitätsregelungverbessert bei Bedarf unabhängigvon der Fahrbahnbeschaffenheit
oder der Griffigkeit der Reifen die
Fahrstabilität.
Sobald das Fahrzeug auszubrechen droht (Untersteuern, Übersteuern),
wird die Motorleistung reduziert und
die Räder werden separat abge‐
bremst.
Die elektronische Stabilitätsregelung
arbeitet in Verbindung mit der Trak‐
tionskontrolle. Sie verhindert ein
Durchdrehen der angetriebenen
Räder.
Die Traktionskontrolle ist eine
Komponente der elektronischen
Stabilitätsregelung.
Unabhängig von der Fahrbahnbe‐
schaffenheit oder Reifenhaftung
verbessert die Traktionskontrolle bei

Page 166 of 283

164Fahren und BedienungBedarf die Fahrstabilität, indem sie
ein Durchdrehen der angetriebenen Räder verhindert.
Sobald die angetriebenen Räder
durchzudrehen beginnen, wird die
Motorleistung reduziert und das am
stärksten durchdrehende Rad einzeln gebremst. Dadurch wird die Fahrsta‐
bilität des Fahrzeugs auch bei
rutschiger Fahrbahn wesentlich
verbessert.
Die elektronische Stabilitätsregelung
und die Traktionskontrolle sind nach jedem Motorstart betriebsbereit,
sobald die Kontrollleuchte b erlischt.
Wenn die elektronische Stabilitäts‐
regelung und die Traktionskontrolle
eingreifen, blinkt b.
9 Warnung
Lassen Sie sich nicht aufgrund
dieses besonderen Sicherheitsan‐ gebotes zu einem risikoreichen
Fahrstil verleiten.
Geschwindigkeit den Straßenver‐
hältnissen anpassen.
Kontrollleuchte b 3 101.
Ausschalten
Durch Drücken von a können die
elektronische Stabilitätsregelung und
die Traktionskontrolle bei Bedarf
jederzeit deaktiviert werden.
Die LED in der Taste a leuchtet auf.
Bei deaktivierter elektronischer
Stabilitätsregelung und Traktionskon‐
trolle wird im Driver Information
Center eine entsprechende Status‐
meldung angezeigt.
Durch erneutes Drücken von a, Betä‐
tigen der Bremse oder Erreichen
einer Fahrgeschwindigkeit über 50
km/h werden die elektronische
Stabilitätsregelung und die Traktions‐ kontrolle wieder aktiviert.
Die LED in der Taste a erlischt, wenn
die elektronische Stabilitätsregelung und Traktionskontrolle wieder einge‐
schaltet werden.
Darüber hinaus werden die elektroni‐
sche Stabilitätsregelung und die
Traktionskontrolle beim nächsten
Einschalten der Zündung wieder akti‐
viert.
StörungWenn eine Systemstörung vorliegt,
leuchtet die Kontrollleuchte b dauer‐
haft, während im Driver Information
Center eine Meldung angezeigt wird.
Das System ist nicht funktionsfähig.

Page 167 of 283

Fahren und Bedienung165Störungsursache umgehend von
einer Werkstatt beheben lassen.
Selektive FahrsteuerungAchtung
Das Fahrzeug ist hauptsächlich
für das Fahren auf Asphaltstraßen
aber auch für ein gelegentliches
Fahren im Gelände konzipiert.
Das Fahrzeug sollte aber nicht in
Gelände gefahren werden, in dem
es aufgrund von Hindernissen wie z. B. Steinen beschädigt werden
könnte. Gelände mit steilen Stei‐
gungen und schlechter Bodenhaf‐
tung sollte ebenso vermieden
werden.
Keine Bäche durchfahren.
Achtung
Beim Fahren im Gelände können
Sie aufgrund plötzlicher Bewegun‐ gen und Manöver die Kontrolle
über die Lenkung verlieren. Dies
kann zu Unfällen führen. Deshalb
müssen Sie und Ihre Mitfahrer
beim Fahren auf der Straße und im Gelände Sicherheitsgurte
tragen.
Die selektive Fahrsteuerung wurde
entwickelt, um die Traktion bei
schlechten Bedingungen (Schnee,
Schlamm und Sand) zu optimieren.
Sie passt sich dem Gelände an,
indem es auf die Vorderräder wirkt.
Dabei wird das Gewicht gespart, das
normalerweise bei Einsatz eines
herkömmlichen Allradantriebs auftre‐ ten würde.
Mit der selektiven Fahrsteuerung
kann zwischen fünf Fahrmodi ausge‐
wählt werden:
● ESC aus
● Standard
● Schnee
● Schlamm
● Sand
Die verschiedenen Modi können
durch Drehen des Bedienelements
aktiviert werden.
Es leuchtet eine LED auf, und es wird
eine Statusmeldung im Driver Infor‐
mation Center angezeigt, um den
gewählten Modus zu bestätigen.

Page 168 of 283

166Fahren und BedienungESC aus
Die elektronische Stabilitätsregelung
und Traktionskontrolle sind in diesem
Modus deaktiviert.
Es leuchtet eine LED in der Taste a
auf.
Die elektronische Stabilitätsregelung und Traktionskontrolle werden auto‐
matisch bei über 50 km/h oder bei
jedem Einschalten der Zündung
wieder aktiviert.
Standard
Dieser Modus ist für ein geringfügiges
Durchdrehen der Räder konzipiert
und basiert auf verschiedene Boden‐
haftungsbedingungen, die normaler‐
weise unter normalen Fahrbedingun‐
gen anzutreffen sind.
Bei jedem Einschalten der Zündung
wird das System automatisch in
diesen Modus zurückgesetzt.
Schnee
Dieser Modus passt sich an die
Bodenhaftungsbedingungen an, die
bei jedem einzelnen Rad beim Star‐
ten vorherrschen.
Bei der Vorwärtsbewegung optimiert
das System das Durchdrehen der
Räder, um eine optimale Beschleuni‐ gung abhängig von der verfügbaren
Traktion zu gewährleisten. Empfoh‐
len bei hohem Schnee und steilen
Steigungen.
Dieser Modus ist bis zu Geschwindig‐
keiten von 50 km/h aktiviert.

Page 169 of 283

Fahren und Bedienung167Schlamm
Dieser Modus sorgt beim Start für ein
beträchtliches Durchdrehen des
Rads mit der geringsten Bodenhaf‐
tung, wodurch Schlamm entfernt und
die Traktion wieder hergestellt
werden.
Gleichzeitig wird das Rad mit der
größten Bodenhaftung mit einem
höchst möglichen Drehmoment
angetrieben.
Dieser Modus ist bis zu Geschwindig‐ keiten von 80 km/h aktiviert.
Sand
Bei diesem Modus drehen beide
Antriebsräder gleichzeitig etwas
durch, sodass das Fahrzeug fährt
und das Risiko eines Feststeckens
verringert wird.
Dieser Modus ist bis zu Geschwindig‐ keiten von 120 km/h aktiviert.
Achtung
Bei Fahrten auf Sand keine ande‐
ren Modi verwenden, da sonst das Fahrzeug stecken bleiben kann.
Sport-Modus
Im Sport-Modus sind die Einstellun‐
gen einiger Fahrzeugsysteme an
einen sportlichen Fahrstil angepasst.
Einschalten Bei laufendem Motor SPORT
drücken.
Bei aktiviertem Sport-Modus leuchtet
die LED in der Taste und im Driver Information Center wird eine Status‐
meldung angezeigt.

Page 170 of 283

168Fahren und BedienungAusschalten
Drücken Sie kurz auf SPORT. Der
Sport-Modus wird beim nächsten
Einschalten der Zündung deaktiviert.Fahrerassistenzsys‐
teme9 Warnung
Fahrerassistenzsysteme wurden
zur Unterstützung der Fahrer
entwickelt, können deren
Aufmerksamkeit aber nicht erset‐
zen.
Der Fahrer übernimmt beim
Führen des Fahrzeugs die volle
Verantwortung.
Beim Gebrauch von Fahrerassis‐
tenzsystemen stets die aktuelle
Verkehrssituation berücksichti‐
gen.
Geschwindigkeitsregler
Der Geschwindigkeitsregler kann
Geschwindigkeiten über 40 km/h
speichern und konstant halten. Als weitere Bedingung muss beim
Schaltgetriebe mindestens der dritte
Gang eingelegt sein. Beim Auto‐
matikgetriebe muss Position D oder in
Position M mindestens der zweite
Gang gewählt sein.
An Steigungen und im Gefälle ist ein
Abweichen von der gespeicherten
Geschwindigkeit möglich.
Das System hält die vom Fahrer
eingestellte Fahrgeschwindigkeit,
ohne dass hierfür das Gaspedal betä‐ tigt werden muss.
Durch Betätigung des Gaspedals
kann die eingestellte Geschwindig‐
keit kurz überschritten werden.
Der Status und die voreingestellte Geschwindigkeit werden im Driver
Information Center angezeigt.
Geschwindigkeitsregler nicht
einschalten, wenn eine gleichblei‐
bende Geschwindigkeit nicht ratsam
ist.
Das Aktivieren im ersten Gang ist
nicht möglich.
Kontrollleuchte m 3 104.

Page:   < prev 1-10 ... 121-130 131-140 141-150 151-160 161-170 171-180 181-190 191-200 201-210 ... 290 next >