OPEL KARL 2015.75 Betriebsanleitung (in German)
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190 Fahrzeugpflege
Reifenumrüstung
Bei Verwendung von Reifen mit
einer anderen als der werkseitig
montierten Reifengröße müssen
gegebenenfalls der Tachometer und
der Nenndruck umprogrammiert und
Änderungen am Fahrzeug vorge-
nommen werden.
Nach einer Umrüstung auf eine
andere Reifengröße den Aufkleber
für Reifendrücke ersetzen lassen.
{Warnung
Der Gebrauch ungeeigneter
Reifen oder Felgen kann zu
Unfällen und zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis führen.
Radabdeckungen
Es dürfen nur Radabdeckungen und
Reifen verwendet werden, die
werkseitig für das jeweilige
Fahrzeug zugelassen sind und alle
geltenden Anforderungen für Rad-
und Reifenkombinationen erfüllen.Wenn die verwendeten Radabde-
ckungen und Reifen nicht werkseitig
zugelassen sind, dürfen die Reifen
keinen Felgenschutzrücken haben.
Radabdeckungen dürfen die
Kühlung der Bremsen nicht beein-
trächtigen.
{Warnung
Der Gebrauch von ungeeigneten
Reifen oder Radabdeckungen
kann zu plötzlichem Druckverlust
und folglich Unfällen führen.
Reifenketten
Schneeketten dürfen nur auf den
Vorderrädern verwendet werden.
Immer engmaschige Schneeketten
verwenden, die an der Lauffläche
und an den Reifeninnenseiten
(einschließlich Kettenschloss)
maximal 10 mm auftragen.
{Warnung
Eine Beschädigung kann zu
einem Platzen des Reifens
führen.
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Fahrzeugpflege 191
Schneeketten sind ausschließlich
auf Reifen der Größe 165/65 R14
zugelassen.
Schneeketten sind an Reifen der
Größe 185/55 R15 und 195/45 R16
nicht zugelassen.
Am Notrad ist das Anbringen einer
Schneekette nicht zulässig.
Reifenreparaturset
Kleinere Schäden an der Lauffläche
des Reifens können mit dem Reifen-
reparaturset behoben werden.
Fremdkörper nicht aus dem Reifen
entfernen.
Schäden am Reifen, die größer als
4 mm sind oder sich an der Seiten-
wand in der Nähe der Felge
befinden, können mit dem Reifenre-
paraturset nicht repariert werden.
{Warnung
Fahren Sie nicht schneller als 80
km/h.
Kein Dauereinsatz.(Fortsetzung)
Warnung
(Fortsetzung)
Lenkfähigkeit und Fahrverhalten
können beeinträchtigt sein.
Bei einer Reifenpanne:
Die Parkbremse anziehen.
Bei Schaltgetrieben den ersten oder
den Rückwärtsgang einlegen.
Das Reifenreparaturset befindet
sich im Werkzeugkasten unter der
Bodenabdeckung im Laderaum. 1. Den Stauraum öffnen.
2. Den Kompressor und die Dicht- mittelflasche herausnehmen.
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192 Fahrzeugpflege
3. Stromkabel (1) undLuftschlauch (2) aus den
Staufächern auf der Unterseite
des Kompressors heraus-
nehmen.
4. Der Schalter auf dem
Kompressor muss auf
9
stehen.
5. Kompressor-Luftschlauch an den Anschluss der Dichtmittel-
flasche schrauben.
6. Kompressor-Stecker an Zubehörsteckdose (Steckdose
oder Zigarettenanzünder)
anschließen. Um eine Entladung der Batterie
zu vermeiden, empfehlen wir,
den Motor laufen zu lassen.
7. Dichtmittelflasche in die Halte- rung am Kompressor
einsetzen.
Kompressor so in Reifennähe
platzieren, dass die Dichtmittel-
flasche aufrecht steht.
8. Ventilkappe des defektenReifens abschrauben.
9. Einfüllschlauch an Reifenventil anschrauben.
10. Wippschalter auf dem Kompressor auf I stellen. Der
Reifen wird mit Dichtmittel
gefüllt.
11. Während des Entleerens der Dichtmittelflasche (ca. 30
Sekunden) zeigt die Druckan-
zeige am Kompressor
kurzzeitig bis zu 6 bar an.
Danach sinkt der Druck
wieder ab.
12. Das Dichtmittel wird vollständig in den Reifen gepumpt.
Anschließend wird der Reifen
mit Luft befüllt.
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Fahrzeugpflege 193
13. Der vorgeschriebene Reifen-druck (etwa 2,4 bar) sollte
innerhalb von 10 Minuten
erreicht werden. Sobald der
richtige Reifendruck erreicht
wurde, Kompressor
ausschalten.
Wird der vorgeschriebene
Reifendruck nicht innerhalb
von 10 Minuten erreicht,
Reifenreparaturset entfernen.
Das Fahrzeug um eine Reifen-
umdrehung bewegen.
Das Reifenreparaturset wieder
anschließen und Füllvorgang
10 Minuten fortsetzen. Wird der
vorgeschriebene Reifendruck danach immer noch nicht
erreicht, ist der Reifen zu stark
beschädigt. Wenden Sie sich
an eine Werkstatt.
Übermäßigen Reifendruck mit
dem Knopf über der Druckan-
zeige ablassen.
Kompressor nicht länger als 10
Minuten laufen lassen.
14. Reifenreparaturset abbauen. Auf den Verschluss an der
Halterung drücken, um die
Dichtmittelflasche aus der
Halterung zu nehmen. Reifen-
füllschlauch abschrauben, um
die Dichtmittelflasche
abzumontieren. Damit wird
verhindert, dass Dichtmittel
austritt.
Reifenreparaturset in der
Heckklappe verstauen.
15. Eventuell ausgetretenes Dicht- mittel mit einem Lappen
entfernen. 16. Den an der Dichtmittelflasche
angebrachten Aufkleber mit der
maximal zulässigen Geschwin-
digkeit (ca. 80 km/h) im Blick-
feld des Fahrers anbringen.
17. Fahrt unverzüglich fortsetzen,
damit sich das Dichtmittel im
Reifen gleichmäßig verteilt.
Nach etwa
10 km Fahrtstrecke (spätestens
jedoch nach 10 Minuten)
anhalten und den Reifendruck
kontrollieren. Hierzu den
Kompressor-Luftschlauch direkt
auf das Reifenventil und den
Kompressor schrauben.
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194 Fahrzeugpflege
Wenn der Reifendruck mehr
als 1,3 bar beträgt, auf den
vorgeschriebenen Wert korri-
gieren (ca. 2,4 bar).
Vorgang wiederholen, bis kein
Druckverlust mehr auftritt.
Wenn der Reifendruck unter
1,3 bar abgesunken ist, darf
das Fahrzeug nicht mehr
benutzt werden. Wenden Sie
sich an eine Werkstatt.
18. Reifenreparaturset in der Heckklappe verstauen.
Anmerkung
Die Fahreigenschaften des
reparierten Reifens sind stark beein-
trächtigt, diesen Reifen deshalb
ersetzen.
Bei ungewöhnlichen Geräuschen
oder starker Aufheizung des
Kompressors diesen für mindestens
30 Minuten ausgeschaltet lassen.
Verfallsdatum des Reparatursets
beachten. Nach diesem Datum ist
die Dichtwirkung nicht mehr garan-
tiert. Haltbarkeitsangaben auf der
Dichtmittelflasche beachten. Gebrauchte Dichtmittelflasche
ersetzen. Entsorgung entsprechend
den jeweiligen gesetzlichen
Vorschriften.
Kompressor und Dichtmittel können
ab ca. -30 °C bis ca. 70 °C (-22 °F
bis 158 °F) verwendet werden.
Reifenwechsel
Einige Fahrzeuge sind anstelle
eines Reserverads mit einem
Reifenreparaturset ausgestattet.
Folgende Vorbereitungen treffen
und Hinweise beachten:
.
Fahrzeug auf ebenem, festem
und rutschsicherem Untergrund
parken. Vorderräder gerade
stellen.
. Die Parkbremse anziehen.
Bei Schaltgetrieben den ersten
oder den Rückwärtsgang
einlegen.
. Das Ersatzrad herausnehmen.
Siehe „Vorläufiges Reserverad“
unter Notrad 0197. .
Niemals mehrere Räder gleich-
zeitig wechseln.
. Wagenheber nur im Falle einer
Reifenpanne verwenden; nicht
beim Reifenwechsel von Winter-
auf Sommerreifen oder
umgekehrt. Der Wagenheber ist
wartungsfrei.
. Bei weichem Untergrund eine
stabile, maximal 1 cm (0,4 Zoll)
dicke Unterlage unter den
Wagenheber legen. Vor dem
Verwenden des Wagenhebers
alle schweren Gegenständige
aus dem Fahrzeug entfernen.
. Im angehobenen Fahrzeug
dürfen sich keine Personen oder
Tiere aufhalten.
. Nicht unter das angehobene
Fahrzeug kriechen.
. Angehobenes Fahrzeug nicht
starten.
. Vor dem Montieren des Rades
Radmuttern und Gewinde
reinigen.
Radschraube, Radmutter und
Kegel der Radmutter nicht mit
Fett schmieren.
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Fahrzeugpflege 195
Radwechsel
Folgende Vorbereitungen treffen
und Hinweise beachten:
.Fahrzeug auf waagrechtem,
ebenem, festem und rutschsi-
cherem Untergrund parken.
Vorderräder gerade stellen.
. Parkbremse anziehen, ersten
Gang oder Rückwärtsgang bzw.
P einlegen.
. Niemals mehrere Räder gleich-
zeitig wechseln.
. Wagenheber nur im Falle einer
Reifenpanne verwenden; nicht
beim Reifenwechsel von Winter-
auf Sommerreifen oder
umgekehrt.
. Der Wagenheber ist
wartungsfrei.
. Bei weichem Untergrund eine
stabile, maximal 1 cm dicke
Unterlage unter den Wagen-
heber legen.
. Vor dem Verwenden des Wagen-
hebers alle schweren Gegen-
ständige aus dem Fahrzeug
entfernen. .
Im angehobenen Fahrzeug
dürfen sich keine Personen oder
Tiere aufhalten.
. Nicht unter das angehobene
Fahrzeug kriechen.
. Angehobenes Fahrzeug nicht
starten.
. Vor Montieren des Rades
Radmuttern und Gewinde mit
einem sauberen Tuch reinigen.
{Warnung
Radschraube, Radmutter und
Kegel der Radmutter nicht mit
Fett schmieren.
1. Stahlräder:
Die Radabdeckung abziehen.
Leichtmetallfelgen mit
Schraubenkappen:
Radschraubenkappen mit
einem Schraubendreher lösen
und abnehmen. Dabei zum
Schutz der Felge weichen Lappen zwischen Schrauben-
dreher und Leichtmetallrad
legen.
Leichtmetallfelgen mit
Nabenkappe:
Ausziehwerkzeug in den
Öffnungsschlitz der Naben-
kappe führen und die Kappe
von der Felge abziehen.
Wagenwerkzeug
0
Werkzeug
0183.
2. Radschraubenschlüssel
ansetzen und sicherstellen,
dass er gut sitzt. Die
Radschrauben jeweils eine
halbe Umdrehung lösen.
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196 Fahrzeugpflege
Die Räder können mit Felgen-
schlössern verriegelt werden.
Zum Lösen dieser Schrauben
zuerst den Felgenschlossa-
dapter anbringen und erst dann
den Radschraubenschlüssel
ansetzen. Der Adapter befindet
sich im Handschuhfach.
3. Sicherstellen, dass der Wagen-heber richtig unter dem
entsprechenden Ansatzpunkt
ausgerichtet ist.
4. Wagenheber auf die erforder-liche Höhe einstellen. Direkt
unter dem Wagenheberaufnah-
mepunkt so positionieren, dass
er nicht abrutschen kann.
Kurbelstange anbringen und
den korrekt ausgerichteten
Wagenheber hochkurbeln, bis
das Rad vom Boden abhebt.
5. Radschrauben herausdrehen.
6. Rad wechseln.
7. Radschrauben eindrehen.
8. Fahrzeug absenken.
9. Radschraubenschlüssel ansetzen und sicherstellen,
dass er gut sitzt. Die Radschrauben über Kreuz
anziehen. Anzugsdrehmoment
140 Nm.
10. Vor der Montage die Ventilöff- nung in der Radabdeckung der
Stahlfelge mit dem Reifenventil
abgleichen.
Radschraubenkappen oder
Nabenkappe an der Leichtme-
tallfelge montieren.
11. Abdeckung am Ansatzpunkt anbringen.
12. Das ersetzte Rad, das Wagen- werkzeug und den Adapter für
die Felgenschlösser verstauen
und sichern.
13. Den Reifendruck des montierten Reifens und das
Anzugsmoment der Radbolzen
so bald wie möglich
überprüfen.
Lassen Sie einen defekten
Reifen so bald wie möglich
erneuern oder reparieren.
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Fahrzeugpflege 197
Hebepunkte für Hebebühnen
Position des hinteren Arms der
Hebebühne mittig unter der Ausspa-
rung im Schweller.
Position des vorderen Hebebühne-
narms am Unterboden.
Reserverad
Einige Fahrzeuge sind statt mit
einem Reserverad mit einem
Reifenreparaturset ausgestattet.
Bei der Montage eines Reserve-
rads, das sich von den anderen
Rädern unterscheidet, ist dieses
Reserverad als Notrad zu
betrachten und es müssen die
entsprechenden Geschwindigkeits-
beschränkungen eingehalten
werden, auch wenn am Rad kein
entsprechender Hinweis
angebracht ist.Nehmen Sie Kontakt zu einer
Werkstatt auf, um Informationen zur
anwendbaren Geschwindigkeitsbe-
schränkung zu erhalten.
Das Reserverad hat eine Stahlfelge.
Achtung
Die Verwendung eines Reserve-
rads zusammen mit Winterreifen
oder eines Reserverads, das
kleiner ist als die anderen Räder,
kann das Fahrverhalten beein-
trächtigen. Den defekten Reifen
möglichst bald austauschen.
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198 Fahrzeugpflege
Das Reserverad befindet sich im
Laderaum unter der Abdeckung des
Laderaumbodens. Es ist mit einem
Flügelbolzen in der Vertiefung fixiert.
Die Reserveradmulde ist nicht für
alle zulässigen Reifengrößen konzi-
piert. Wenn nach einem Reifen-
wechsel ein Rad in der
Reserveradmulde untergebracht
werden muss, das breiter ist als das
Reserverad, kann die Bodenabde-
ckung auf dem hervorstehenden
Rad platziert werden.
Notrad
Die Verwendung des Notrads kann
das Fahrverhalten beeinträchtigen.
Lassen Sie einen defekten Reifen
so bald wie möglich erneuern oder
reparieren.
Nur ein Notrad montieren. Nicht
schneller als 80 km/h fahren.
Kurven langsam fahren. Kein Dauer-
einsatz.
Verstauen eines abmontierten
Rades im Laderaum mit Hilfe
eines Gurtes
Den im Werkzeugkasten befindli-
chen Gurt verwenden.
Wagenwerkzeug
0
Werkzeug0183.
1. Laderaumabdeckung entfernen und Bodenabdeckung im
Laderaum anheben. Den
Werkzeugkasten und das
beschädigte Rad aufrecht in
der Aussparung für den
Werkzeugkasten positionieren.
2. Den Entriegelungsknopf oben an der Rücksitzlehne nach
vorne und oben ziehen.
3. Das Gurtende mit der Schlaufeam Werkzeugkasten durch die
Sitzlehnenrastung ziehen.
4. Das Gurtende mit dem Haken durch die Schlaufe führen und
ziehen, bis der Gurt fest an der
Sitzlehnenrastung befestigt ist.
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Fahrzeugpflege 199
5. Die Rückenlehnen derRücksitze nach hinten ziehen.
6. Den Haken an der Heckklap- penrastung befestigen.
7. Gurt mithilfe der Schnalle festziehen und befestigen.
Mit Starthilfekabel
starten
Motor nicht mit Schnelllader
anlassen.
Bei entladener Batterie Motor mit
Starthilfekabeln und der Batterie
eines anderen Fahrzeugs starten.
{Warnung
Beim Verwenden von Starthilfeka-
beln stets mit äußerster Vorsicht
vorgehen. Jede Abweichung von
der folgenden Anleitung kann zu
Verletzungen oder Beschädi-
gungen durch Explosion der
Batterien und zu Beschädigung
der elektrischen Anlagen an
beiden Fahrzeugen führen.
Kontakt mit Augen, Haut, Gewebe
und lackierten Flächen
vermeiden. Die Flüssigkeit enthält
Schwefelsäure, die bei direktem
Kontakt Verletzungen und
Schäden verursachen kann. .
Keine Funken oder offenen
Flammen in Batterienähe.
. Eine entladene Batterie kann
bereits bei Temperaturen um 0 °
C gefrieren.
Vor dem Anschließen eines
Starthilfekabels die gefrorene
Batterie auftauen.
. Beim Umgang mit der Batterie
Augenschutz und Schutzklei-
dung tragen.
. Starthilfebatterie gleicher
Spannung (12 Volt) verwenden.
Ihre Kapazität (Ah) darf nicht
wesentlich unter der der entla-
denen Batterie liegen.
. Starthilfekabel mit isolierten
Polklemmen und einem
Querschnitt von mindestens 16
mm² (bei Dieselmotoren 25 mm²)
verwenden.
. Entladene Batterie nicht vom
Bordnetz trennen.
. Unnötige Stromverbraucher
abschalten.