OPEL MOKKA X 2017 Betriebsanleitung (in German)
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Fahren und Bedienung169
Ein umrahmtes Ausrufezeichen zeigt
an, dass ein weiteres Verkehrszei‐
chen erkannt wurde, das vom System
nicht identifiziert werden konnte.
Das System arbeitet je nach Lichtver‐
hältnissen bis zu einer Geschwindig‐
keit von 200 km/h ohne Leistungsver‐ luste. In der Nacht ist das System bis
zu einer Geschwindigkeit von
160 km/h aktiv.
Displayanzeige
Informationen zu den aktuell gültigen Verkehrszeichen sind auf der zuge‐
hörigen Verkehrszeichen-Assistent-
Seite im Driver Information Center
verfügbar.Zudem werden in der unteren Zeile
des Driver Information Centers
permanent die aktuell gültigen
Geschwindigkeitsbegrenzungen
angezeigt. Wenn eine Geschwindig‐
keitsbegrenzung mit Add-on verfüg‐
bar ist, wird in diesem Gebiet ein +
Symbol angezeigt.
? im MENU wählen und dann mit
dem Einstellrädchen am Blinkerhebel die Seite für den Verkehrszeichen-
Assistenten auswählen 3 98.
Wenn eine andere Seite im Driver
Information Center-Menü ausgewählt
war und die Verkehrszeichen-Assis‐
tent-Seite danach erneut aufgerufen
wird, wird das zuletzt erkannte
Verkehrszeichen angezeigt.
Warnfunktion
Die Warnfunktion kann im Menü
Einstellungen der Verkehrszeichen-
Assistent-Seite aktiviert oder deakti‐
viert werden.
Page 172 of 259
170Fahren und BedienungNach erfolgter Aktivierung und wenn
die Seite Verkehrszeichenerkennung
aktuell nicht angezeigt wird, werden
neu erkannte Geschwindigkeitsbe‐
grenzungs- und Überholverbotsschil‐
der als Warnungen im Driver Informa‐ tion Center eingeblendet.
Wenn die Seite mit dem Verkehrszei‐
chen-Assistenten angezeigt wird, auf
SET/CLR am Blinkerhebel drücken.
Wählen Sie durch Drehen des
Einstellrädchens Warnungen AUS
oder Warnungen EIN an und drücken
Sie auf SET/CLR .
Die Popup-Warnung wird ca.
acht Sekunden lang im Driver Infor‐
mation Center angezeigt.
Zurücksetzen des Systems
Um den Inhalt des Verkehrszeichen‐
speichers zu löschen, das Einstel‐
lungsmenü der Seite „Verkehrszei‐ chen-Assistent“ aufrufen. Dazu
Zurücksetzen auswählen und durch
Drücken auf SET/CLR am Blinkerhe‐
bel bestätigen.
Alternativ drei Sekunden lang SET/
CLR drücken, um den Seiteninhalt zu
löschen.
Das erfolgreiche Zurücksetzen wird
durch einen Signalton bestätigt, und
es wird das folgende „Standardver‐
kehrszeichen“ angezeigt, bis das
nächste Verkehrszeichen erkannt
wird.
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Fahren und Bedienung171
In bestimmten Fällen wird der Inhalt
des Verkehrszeichen-Assistenten
automatisch gelöscht.
Löschen von Verkehrszeichen Es gibt verschiedene Szenarien, die
zum Löschen der aktuell angezeigten
Verkehrszeichen führen. Nach dem
Löschen wird das „Standardverkehrs‐
zeichen“ im Driver Information Center angezeigt.
Gründe für das Löschen von Zeichen: ● es wurde eine vordefinierte Stre‐ cke zurückgelegt oder es ist eine
vordefinierte Zeit abgelaufen (für
jeden Verkehrszeichentyp unter‐
schiedlich);
● das Fahrzeug passiert eine Kurve;
● die Geschwindigkeit sinkt unter 52 km/h (das System erkennt das
Einfahren in ein Stadtgebiet).
Störung
Das Verkehrszeichen-Assistenzsys‐
tem funktioniert in folgenden Fällen
unter Umständen nicht einwandfrei:
● Die Windschutzscheibe, an der sich die Frontkamera befindet,
nicht sauber oder durch Fremd‐
körper, beispielsweise Aufkleber,
beeinträchtigt ist.
● Verkehrszeichen sind ganz oder teilweise verdeckt oder schwer
zu erkennen.
● Es herrschen widrige Außenbe‐ dingungen wie starker Regen,
Schneefall, direktes Sonnenlicht
oder Schatten.
● Verkehrszeichen sind falsch aufgestellt oder beschädigt.
● Die Verkehrsschilder entspre‐ chen nicht dem Wiener Überein‐kommen über Straßenverkehrs‐
zeichen.Achtung
Das System soll dem Fahrer dabei helfen, in einem festgelegten
Geschwindigkeitsbereich
bestimmte Verkehrszeichen zu
erkennen. Verkehrszeichen, die
das System nicht anzeigt, dürfen
nicht ignoriert werden.
Das System erkennt ausschließ‐
lich jene üblichen Verkehrszei‐
chen, die den Anfang oder das
Ende eines Tempolimits anzei‐
gen.
Lassen Sie sich nicht aufgrund
dieser besonderen Funktion zu
einem risikoreichen Fahrstil verlei‐
ten.
Die Fahrgeschwindigkeit immer den Straßenverhältnissen anpas‐sen.
Die Fahrerassistenzsysteme
entheben den Lenker nicht von
seiner umfassenden Verantwor‐
tung für den sicheren Fahrbetrieb.
Page 174 of 259
172Fahren und BedienungSpurverlassenswarnung
Die Spurverlassenswarnung
beobachtet über eine Frontkamera
die Markierungen der Fahrspur, in der sich das Fahrzeug befindet. Das
System erkennt Spurwechsel und
warnt den Fahrer bei einem unbeab‐
sichtigten Spurwechsel durch opti‐
sche und akustische Signale.
Kriterien für das Erkennen eines
unbeabsichtigten Spurwechsels sind:
● keine Betätigung des Blinkers
● keine Betätigung der Bremse
● keine aktive Gaspedalbetätigung
bzw. Beschleunigung
● kein aktives Lenken
Wenn der Fahrer aktiv handelt, wird
keine Warnung ausgegeben.Aktivierung
Die Spurverlassenswarnung wird
durch Drücken auf ) aktiviert. Die
leuchtende LED in der Taste zeigt an, dass das System eingeschaltet ist.
Wenn die Kontrollleuchte ) im Instru‐
ment grün leuchtet, ist das System
betriebsbereit.
Das System arbeitet nur bei Fahr‐
zeuggeschwindigkeiten von mehr als
56 km/h und wenn Spurmarkierungen
vorhanden sind.
Wenn das System einen unbeabsich‐
tigten Spurwechsel erkennt, schaltet
die Kontrollleuchte ) auf gelb und
blinkt. Gleichzeitig wird ein Warnton aktiviert.
Page 175 of 259
Fahren und Bedienung173DeaktivierungDurch Drücken auf ) wird das
System deaktiviert. Die LED in der
Taste erlischt.
Bei Geschwindigkeiten unter
56 km/h ist das System nicht anwend‐ bar.
Störung Die Spurverlassenswarnung kann
unter folgenden Bedingungen nicht
einwandfrei arbeiten:
● Die Windschutzscheibe ist nicht sauber
● Es herrschen widrige äußere Bedingungen wie starker Regen,
Schneefall, direktes Sonnenlicht
oder Schatten
Das System funktioniert nur, wenn
Fahrspurmarkierungen erkannt
werden.Kraftstoffe
Kraftstoffe für Otto-Motoren
Nur bleifreien Kraftstoff verwenden, der Europanorm EN 228 oder
E DIN 51626-1 oder einer gleichwer‐
tigen Bestimmung entspricht.
Der Motor kann mit Kraftstoff betrie‐
ben werden, der bis zu 10 % Ethanol
(z. B. E10) enthält.
Kraftstoffe mit der empfohlenen
Oktanzahl verwenden. Eine niedrig‐
ere Oktanzahl kann zu einer reduzier‐ ten Motorleistung und einem geringe‐
ren Drehmoment führen und den
Kraftstoffverbrauch leicht erhöhen.Achtung
Verwenden Sie keine Kraftstoffe
oder Kraftstoffzusätze, die Metall‐
verbindungen enthalten, wie Kraft‐ stoffzusätze auf Manganbasis.
Dies kann zu Motorschäden
führen.
Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 228, E DIN 51626-1
oder gleichartigen Spezifikationen entspricht, kann zu Ablagerungen
oder Motorschäden führen.
Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff mit einer niedrigeren Oktanzahl als
die niedrigste mögliche Oktanzahl
kann zu einer unkontrollierten
Verbrennung und Beschädigung
des Motors führen.
Die motorspezifischen Anforderun‐
gen an die Oktanzahl sind in der
Motordatenübersicht angegeben
3 237. Länderspezifische Aufkleber
an der Tankklappe haben jedoch
Vorrang vor diesen Angaben.
Kraftstoffe für Diesel-Motoren
Nur Dieselkraftstoff nach EN 590
verwenden.
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174Fahren und BedienungIn Ländern außerhalb der Europä‐
ischen Union Euro-Diesel-Kraftstoff
mit einem Schwefelgehalt unter
50 ppm verwenden.Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 590 oder gleicharti‐
gen Spezifikationen entspricht,
kann zu Leistungsverlust des
Motors, erhöhtem Verschleiß oder
Motorschäden führen.
Kein Marinedieselöl, Heizöl, Aqua‐
zole oder ähnliches Diesel-Wasser-
Gemisch verwenden. Es ist nicht
zulässig, Dieselkraftstoffe zur
Verdünnung mit Kraftstoffen für Otto-
Motoren zu vermischen.
Kraftstoffe fürFlüssiggasbetrieb
Flüssiggas ist als LPG (Liquefied
Petroleum Gas) oder unter der fran‐
zösischen Bezeichnung GPL (Gaz de
Pétrole Liquéfié) bekannt. LPG ist
auch als Autogas bekannt.
LPG besteht hauptsächlich aus
Propan und Butan. Die Oktanzahl
liegt je nach Butananteil zwischen
105 und 115. LPG wird flüssig mit
einem Druck von ungefähr fünf bis
zehn Bar gespeichert.
Der Siedepunkt hängt vom Druck und vom Mischungsverhältnis ab. Bei
Umgebungsdruck liegt er zwischen
-42 °C (reines Propan) und -0,5 °C
(reines Butan).Achtung
Das System arbeitet bei Umge‐
bungstemperaturen von -8 °C bis
100 °C.
Die volle Funktionsfähigkeit des LPG- Systems kann nur mit Flüssiggas
gewährleistet werden, das mindes‐ tens den Anforderungen gemäß
DIN EN 589 entspricht.
Kraftstoffwahltaste
Durch Drücken von LPG wird
zwischen Benzin- und Flüssiggasbe‐
trieb umgeschaltet, sobald die erfor‐
derlichen Parameter (Kühlmitteltem‐
peratur, Gastemperatur und Mindest‐
drehzahl des Motors) erreicht sind.
Die Anforderungen sind normaler‐
weise nach etwa 60 Sekunden
(je nach Außentemperatur) und der
ersten festen Betätigung des Gaspe‐
dals erreicht. Die LED-Statusleuchte
zeigt den aktuellen Betriebsmodus.
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Fahren und Bedienung175LED aus:BenzinbetriebLED
blinkt:Überprüfung der Bedin‐
gungen für den Über‐
gang Kraftstoff- auf Flüs‐
siggasbetrieb. Leuchtet
auf, wenn die Bedingun‐
gen erfüllt sind.LED
leuchtet:FlüssiggasbetriebLED
blinkt
fünfmal
und
erlischt:Flüssiggastank ist leer
oder Fehler in der Flüs‐
siggasanlage. Im Driver
Information Center wird
eine Meldung angezeigt.
Wenn der Kraftstofftank leer ist, kann
der Motor nicht gestartet werden.
Der gewählte Kraftstoffmodus wird
gespeichert und beim nächsten
Zündzyklus aktiviert, wenn die Bedin‐ gungen das zulassen.
Sobald die Flüssiggastanks leer sind,
wird bis zum Ausschalten der
Zündung automatisch auf Benzinbe‐ trieb umgeschaltet.
Beim automatischen Umschalten
zwischen Benzin- und Gasbetrieb
kann eine kurze Verzögerung bei der Motortraktionskraft bemerkbar sein.
Den Benzintank alle 6 Monate bis
zum Leuchten der Kontrollleuchte Y
leerfahren und anschließend neu
betanken. Dies hilft, die Kraftstoffqua‐
lität und die Funktionsfähigkeit des
Systems für den Benzinbetrieb
aufrecht zu halten.
Fahrzeug in regelmäßigen Abstän‐
den volltanken, um Korrosion im Tank zu vermeiden.
Störungen und Maßnahmen
Wenn Gasbetrieb nicht möglich ist,
Folgendes prüfen:
● Ist genügend Flüssiggas vorhan‐
den?
● Ist genügend Benzin für den Startvorgang vorhanden?
Bei extremen Temperaturen kann es
in Kombination mit der Zusammen‐
setzung des Gases etwas länger
dauern, bevor das System von
Benzinbetrieb auf Gasbetrieb
umschaltet.
Bei extremen Bedingungen kann das
System auch in den Benzinmodus
zurückschalten, falls die Mindestan‐
forderungen nicht erfüllt werden.
Wenn die Bedingungen es erlauben,kann möglicherweise manuell wieder
zum Flüssiggasbetrieb gewechselt
werden.
Bei allen anderen Störungen Hilfe
einer Werkstatt in Anspruch nehmen.Achtung
Reparaturen und Einstellungen
dürfen nur von geschulten Fach‐
kräften durchgeführt werden, um
Sicherheit und Garantie des LPG-
Systems zu gewährleisten.
Flüssiggas wird mit einem bestimm‐
ten Geruch versehen (odoriert), so
dass Lecks leicht entdeckt werden
können.
9 Warnung
Wenn Sie im Fahrzeug oder in der
unmittelbaren Umgebung Gasge‐
ruch wahrnehmen, sofort in den
Benzinmodus schalten. Das
Rauchen beim Tanken ist daher
untersagt. Keine offenen Flam‐
men oder Zündquellen.
Page 178 of 259
176Fahren und BedienungWenn der Gasgeruch weiter besteht,den Motor nicht starten. Die
Störungsursache von einer Werkstatt beheben lassen.
Bei Benutzung unterirdischer Parkga‐
ragen die Anweisungen des Betrei‐
bers und die örtlichen gesetzlichen
Bestimmungen einhalten.
Hinweis
Bei einem Unfall Zündung und
Beleuchtung ausschalten.
Tanken9 Gefahr
Vor dem Tanken die Zündung und
externe Heizungen mit Brennkam‐mern ausschalten.
Beim Tanken die Bedienungs- und
Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
9 Gefahr
Kraftstoff ist brennbar und explo‐
siv. Das Rauchen beim Tanken ist daher untersagt. Auch der
Umgang mit offenem Feuer und
Funken ist untersagt.
Wenn Sie Kraftstoffgeruch in
Ihrem Fahrzeug feststellen,
lassen Sie die Ursache unverzüg‐
lich in einer Werkstatt beheben.
Achtung
Bei falscher Betankung nicht die
Zündung einschalten.
Die Tankklappe befindet sich an der
rechten Fahrzeugseite.
Die Tankklappe lässt sich nur bei entriegeltem Fahrzeug öffnen. Zum
Öffnen auf die Klappe drücken.
Page 179 of 259
Fahren und Bedienung177Den Tankdeckel zum Öffnen langsam
linksherum drehen.
Der Tankdeckel kann in die Halterung auf der Tankklappe eingehängt
werden.
Zum Tanken die Zapfpistole so weit
wie möglich in die Tanköffnung
einführen und dann betätigen.
Nach dem automatischen Abschalten
des Tankvorgangs darf die Zapfpis‐
tole noch maximal zweimal erneut
betätigt werden, um den Tank voll‐
ständig aufzufüllen.Achtung
Übergelaufenen Kraftstoff sofort abwischen.
Zum Schließen den Tankdeckel
rechtsherum drehen, bis er hörbar
einrastet.
Klappe schließen und einrasten
lassen.
Flüssiggas tanken
Beim Tanken die Bedienungs- und
Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
Das Füllventil für Flüssiggas befindet
sich hinter der Tankklappe für Benzin.
Die Schutzkappe vom Einfüllstutzen
abschrauben.
Den erforderlichen Adapter handfest
auf den Einfüllstutzen schrauben.
Page 180 of 259
178Fahren und BedienungACME Adapter: Die Mutter der
Einfülldüse auf den Adapter schrau‐ ben. Den Sperrhebel auf der Einfüll‐
düse nach unten drücken.
DISH Einfüllstutzen: Die Einfülldüse
in den Adapter einsetzen. Den Sperr‐ hebel auf der Einfülldüse nach unten
drücken.
Bajonett-Einfüllstutzen: Die Einfüll‐
düse am Adapter anbringen und eine Viertel Umdrehung rechtsherum oder
linksherum drehen. Den Sperrhebel
an der Einfülldüse bis zum Anschlag
ziehen.
EURO Einfüllstutzen: Die Einfülldüse
auf den Adapter drücken, bis sie
einrastet.
Die Taste an der Flüssiggas-Zapf‐
säule drücken. Die Tankanlage schal‐ tet ab bzw. beginnt langsam zu
laufen, wenn 80 % des Tanks voll sind
(maximaler Füllstand).
Die Taste an der Tankanlage lösen.
Damit wird der Tankvorgang beendet.
Den Sperrhebel lösen und die Einfüll‐
düse entfernen. Es kann ein wenig
Flüssiggas entweichen.Den Adapter entfernen und im Fahr‐
zeug verstauen.
Die Schutzkappe anbringen, um das
Eindringen von Fremdkörpern in die
Einfüllöffnung und in die Anlage zu
verhindern.9 Warnung
Aufgrund der Systemkonstruktion
ist das Austreten von Flüssiggas
nach Lösen des Verriegelungshe‐
bels unvermeidbar. Nicht einat‐
men.
9 Warnung
Der Flüssiggastank darf aus
Sicherheitsgründen nur zu 80 %
des Fassungsvermögens gefüllt
werden.
Das Multifunktionsventil am Flüssig‐
gastank begrenzt die Füllmenge
automatisch. Wenn eine größere
Menge eingefüllt wird, empfehlen wir,
das Fahrzeug erst dann Sonnenlicht
auszusetzen, wenn die überschüs‐
sige Menge verbraucht ist.
Einfülladapter
Da Tankanlagen nicht genormt sind,
sind verschiedene Adapter erforder‐ lich, die über Opel Partner bzw. Opel
Service Partner erhältlich sind.
ACME Adapter: Belgien, Deutsch‐
land, Irland, Luxemburg, Schweiz