OPEL MOVANO_B 2020 Betriebsanleitung (in German)

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Fahrzeugwartung309Die Verkleidung mit einem geeigne‐
ten Werkzeug wie einem Schlitz-
Schraubendreher an den
drei Positionen abclipsen, die in der
Abbildung gekennzeichnet sind.
Keine Gegenstände hinter dieser
Verkleidung verstauen.Nr.Stromkreis1Geschwindigkeit 3: zusätzlicher
Verdampfer2Geschwindigkeit 2: zusätzlicher
Verdampfer3Geschwindigkeit 1: zusätzlicher
Verdampfer
Bus
Der Sicherungskasten befindet sich
unter der Stufenverkleidung unten
rechts im Laderaum.
Die Verkleidung mit einem geeigne‐
ten Werkzeug wie einem Schlitz-
Schraubendreher an den
drei Positionen abclipsen, die in der Abbildung gekennzeichnet sind.
Keine Gegenstände hinter dieser
Verkleidung verstauen.

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310FahrzeugwartungNr.Stromkreis1Stopp-Start2Elektromagnet der elektrischen
Schiebetür3Warn- und Signalton elektrische
Schiebetür4Geschwindigkeit 2: Verdampfer‐
lüfter rechts5Geschwindigkeit 2: Verdampfer‐ lüfter links6Geschwindigkeit 1: Verdampfer‐
lüfter links7Heizung links8Geschwindigkeit 3: Verdampfer‐ lüfter links9Kondensatorlüfter10Heizung rechts11Geschwindigkeit 3: Verdampfer‐
lüfter rechts12Elektrische Schiebetür13GangbeleuchtungNr.Stromkreis14Elektrisches Trittbrett15Warnton Kindersicherung16Geschwindigkeit 1: Verdampfer‐
lüfter rechts
Einige Stromkreise können durch
mehrere Sicherungen abgesichert
sein.

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Fahrzeugwartung311Wagenwerkzeug
Fahrzeuge mit Reserverad
Wagenheber, Radmutternschlüssel,
Adapter (für Ausbau Reserverad),
Radabdeckungshaken und
Abschleppöse sind als Einheit unter
dem Vordersitz verstaut.
Hinweis
Je nach Fahrzeug können mehrere
Adapter für den Ausbau des Reser‐
verads vorhanden sein.
Fahrzeuge mit Hinterradantrieb:
Inbegriffen sind auch ein hydrau‐
lischer Wagenheber und ein Satz
Verlängerungsstücke für den Wagen‐
heber.
Für das temporäre Reserverad
müssen separat bereitgestellte
Bolzen verwendet werden. Diese sind nur für das temporäre Reserverad
zulässig. Siehe Etikett am temporä‐
ren Reserverad.
Radwechsel 3 321.
Reserverad 3 323.
Eigenes Fahrzeug abschleppen
3 328.
Fahrzeuge ohne Reserverad
Einige Fahrzeuge sind statt mit einem
Reserverad mit einem Reifenrepara‐
turset ausgestattet.
Um an diese Einheit zu gelangen, den
Sitz ganz nach vorn schieben und die
Lehne nach unten klappen.
Wenn eine Abdeckung angebracht
ist, diese leicht anheben und zum
Entfernen nach hinten schieben.
Hinweis
Nicht versuchen, das Gerät von
unter dem Sitz zu entfernen. Verlet‐
zungsgefahr.
Reifenreparaturset 3 317.

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312FahrzeugwartungRäder und ReifenReifenzustand, Felgenzustand
Über Kanten langsam und möglichst
im rechten Winkel fahren. Das Über‐
fahren scharfer Kanten kann zu
Reifen- und Felgenschäden führen.
Reifen beim Parken nicht am Bord‐
stein einklemmen.
Räder regelmäßig auf Beschädigun‐
gen untersuchen. Bei Beschädigun‐
gen bzw. ungewöhnlichem
Verschleiß Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen.
Wir empfehlen, die Vorder- und
Hinterräder nicht zu tauschen, da dies die Fahrzeugstabilität beein‐trächtigen kann. Immer die weniger
verschlissenen Reifen an die Hinter‐
achse montieren.
Reifen Werkseitig montierte Reifen sind auf
das Fahrwerk abgestimmt und bieten optimalen Fahrkomfort und Sicher‐
heit.Winterreifen
Winterreifen verbessern die Fahrsi‐cherheit bei Temperaturen unter
7 °C und sollten daher an allen
Rädern montiert werden.
Aufkleber zur Maximalgeschwindig‐
keit gemäß Landesvorschrift im Blick‐
feld des Fahrers anbringen.
Reifenbezeichnungen
z. B. 215/65 R 16 C 109 R215:Reifenbreite in mm65:Querschnittsverhältnis
(Reifenhöhe zu Reifenbreite)
in %R:Gürtelbauart: RadialRF:Bauart: RunFlat16:Felgendurchmesser in ZollC:Gewerblicher Einsatz88:Tragfähigkeitskennzahl, z. B.
109 entspricht etwa 1030 kgR:Geschwindigkeits-Kennbuch‐
stabe
Geschwindigkeits-Kennbuchstabe:
Q:bis zu 160 km/hS:bis zu 180 km/hT:bis zu 190 km/hH:bis zu 210 km/hV:bis zu 240 km/hW:bis zu 270 km/h
Wählen Sie einen für die Höchstge‐
schwindigkeit Ihres Fahrzeugs geeig‐
neten Reifen aus.
Die Höchstgeschwindigkeit kann mit
Leergewicht mit Fahrer (75 kg) zuzüglich einer Zuladung von 125 kg
erreicht werden. Sonderausstattun‐
gen können die Höchstgeschwindig‐
keit des Fahrzeugs verringern.
Reifen mit vorgeschriebener
Laufrichtung
Reifen mit vorgeschriebener Lauf‐
richtung so montieren, dass sie in
Fahrtrichtung abrollen. Die Laufrich‐ tung ist an einem Symbol (z. B. Pfeil) an der Reifenflanke erkennbar.
Reifendruck Reifendruck mindestens alle
14 Tage und vor jeder größeren Fahrt
bei kalten Reifen kontrollieren. Reser‐ verad nicht vergessen. Dies gilt auch
bei Fahrzeugen mit Reifendruck-
Kontrollsystem.

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Fahrzeugwartung313Das Reifendruckhinweisschild am
Fahrertürrahmen gibt die Originalrei‐
fen und die entsprechenden Reifen‐
drücke an. Reifen immer auf die am
Hinweisschild angegebenen Druck‐
werte auffüllen.
Reifendrücke 3 340.
Die Reifendruckangaben beziehen
sich auf kalte Reifen. Gültig für
Sommer- und Winterreifen.
Den Reservereifen immer auf den
höchsten für diese Reifengröße
angegebenen Druck befüllen.
Ein falscher Reifendruck beeinträch‐
tigt Sicherheit, Fahrverhalten, Fahr‐
komfort und Kraftstoffverbrauch und
erhöht den Reifenverschleiß.
Der empfohlene Reifendruck variiert
je nach den Bedingungen. Ermitteln
Sie den richtigen Reifendruckwert
anhand der folgenden Schritte:
1. Antriebsart ermitteln.
2. Brutto-Fahrzeuggewicht ermit‐ teln.
3. Entsprechenden Reifen ermitteln.Die Reifendrucktabelle zeigt die
möglichen Reifenkombinationen
3 340.
Die für Ihr Fahrzeug zugelassenen
Reifentypen finden Sie in der EWG-
Konformitätserklärung, die mit Ihrem
Fahrzeug ausgeliefert wurde, bzw. in
anderen, nationalen Zulassungsun‐
terlagen.
Der Fahrer ist für die korrekte Anpas‐ sung des Reifendrucks verantwort‐
lich.9 Warnung
Ein zu geringer Reifendruck kann
zu starker Reifenerwärmung,
inneren Beschädigungen und
dadurch bei hohen Geschwindig‐
keiten zur Laufflächenablösung
und sogar zum Platzen des
Reifens führen.
9 Warnung
Bei bestimmten Reifen kann der
empfohlene Reifendruck in der
Reifendrucktabelle den auf dem
Reifen angegebenen maximalen
Reifendruck überschreiten.
Niemals den auf dem Reifen
angegebenen maximalen Reifen‐
druck überschreiten.
Temperaturabhängigkeit
Der Reifendruck ist von der Tempe‐
ratur des Reifens abhängig. Während
der Fahrt erhöhen sich Reifentempe‐
ratur und Reifendruck.
Die Reifendruckwerte am Reifenhin‐
weisschild und in der Reifendruckta‐
belle gelten für kalte Reifen (20 °C).
Der Druck steigt um nahezu 10 kPa
(0,1 bar) je 10 °C Temperaturanstieg.
Beachten Sie dies, wenn der Reifen‐
druck bei warmen Reifen geprüft wird.
Anhängerbetrieb Wenn mit voll beladenem Fahrzeug
ein Anhänger gezogen wird, muss
der Reifendruck um 20 kPa/0,2 bar
(3,0 psi) erhöht und die Geschwindig‐
keit unter 100 km/h gehalten werden.
Anhängerbetrieb 3 284.

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314FahrzeugwartungHinterradantrieb, mit
Doppelrädern hinten
Beim Aufpumpen des äußeren
Reifens muss die Leitung zwischen
den beiden Rädern hindurchgeführt
werden.
Reifendruck-Kontrollsystem Das Reifendruck-Kontrollsystem
prüft den Luftdruck in den Reifen mit
Hilfe von Funk- und Sensortechnolo‐
gien.Achtung
Das Reifendruck-Kontrollsystem
warnt lediglich vor niedrigem
Reifendruck und stellt keinen
Ersatz für die regelmäßige Reifen‐ wartung durch den Fahrer dar.
Alle Räder müssen mit Drucksenso‐
ren ausgestattet sein und die Reifen
müssen den vorgeschriebenen
Reifendruck aufweisen.
Hinweis
In Ländern, in denen das Reifen‐
druck-Kontrollsystem gesetzlich
vorgeschrieben ist, wird bei Verwen‐ dung von Rädern ohne Drucksenso‐
ren die Betriebserlaubnis ungültig.
Das Reifendruck-Kontrollsystem
überwacht den Reifendruck und
sendet die gemessenen Reifendruck‐ werte an einen im Fahrzeug befindli‐
chen Empfänger.
Reifendrucktabelle 3 340.
Zu niedriger ReifendruckWird ein zu niedriger Reifendruck
erkannt, wird dies durch Aufleuchten
der Kontrollleuchte w 3 106 ange‐
zeigt, und im Fahrerinfodisplay wird
eine entsprechende Meldung ange‐
zeigt.
Wenn w aufleuchtet, so bald wie
möglich anhalten und Reifen auf den
empfohlenen Druck befüllen 3 340.
Nach dem Befüllen müssen unter
Umständen die Reifendruckwerte im
System vom Fahrer aktualisiert
werden. Währenddessen kann w
leuchten.
Wenn w bei niedrigeren Temperatu‐
ren aufleuchtet und während der
Fahrt nach einiger Zeit erlischt,
könnte dies auf nachlassenden
Reifendruck hindeuten. Den Reifen‐
druck aller Reifen überprüfen.
Wenn der Reifendruck erhöht oder
gesenkt werden muss, die Zündung
ausschalten.
Nur Räder mit Drucksensoren
montieren, da andernfalls w einige
Sekunden blinkt und dann permanent zusammen mit der Kontrollleuchte

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Fahrzeugwartung315j 3 103 und einer entsprechenden
Meldung im Fahrerinfodisplay
aufleuchtet.
Reserveräder bzw. Noträder sind
nicht mit Drucksensoren ausgestat‐
tet. Für diese Räder ist das Reifen‐
druck-Kontrollsystem nicht aktiv. Für
die übrigen Räder ist das Reifen‐
druck-Kontrollsystem weiterhin in
Betrieb.
Die Kontrollleuchte w leuchtet auf,
und es wird eine entsprechende
Meldung bei jedem Einschalten der
Zündung angezeigt, bis die Reifen mit
dem richtigen Reifendruck aufgebla‐
sen sind.
Fahrerinfodisplay 3 108.
Fahrzeugmeldungen 3 110.
Reifenpanne
Ein Einstich oder ein Reifen mit viel zu niedrigem Druck wird durch Aufleuch‐
ten der Kontrollleuchte w zusammen
mit C 3 104 angezeigt, und im
Fahrerinfodisplay erscheint eine
entsprechende Meldung. Fahrzeug
anhalten und Motor abstellen.
Reifendruck 3 340.Reifenreparaturset 3 317.
Reserverad 3 323.
Radwechsel 3 321.
Anlernfunktion
Nach der Reparatur einer Reifen‐
panne und dem Aufblasen der Reifen
auf den richtigen Reifendruck muss das Reifendruck-Kontrollsystem eine
neue Berechnung durchführen.
Reifendruck 3 340.
Reifenreparaturset 3 317.
Beim Fahren das Reifendruckmenü
im Fahrerinfodisplay durch Drücken
der Taste am Ende des Wischerhe‐
bels auswählen. Die Taste ca.
fünf Sekunden lang gedrückt halten, um eine Neuberechnung zu starten.
Im Fahrerinfodisplay erscheint eine
entsprechende Meldung.
Unter Umständen muss das Fahr‐
zeug mehrere Minuten lang mit einer
Geschwindigkeit über 40 km/h gefah‐ ren werden, um den Vorgang des
erneuten Anlernens abzuschließen.
Das System kann während dieser
Zeit nur begrenzte Informationen
liefern.
Falls während des Anlernverfahrens
Probleme auftreten, leuchtet die
Kontrollleuchte w weiterhin auf und
im Fahrerinfodisplay wird eine Warn‐
meldung angezeigt.
Fahrerinfodisplay 3 108.
Fahrzeugmeldungen 3 110.
Allgemeine Informationen
Der Gebrauch von Schneeketten
oder im Handel erhältlicher flüssiger
Reifenreparatursets kann zu Funk‐
tionsstörungen des Systems führen.

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316FahrzeugwartungEs dürfen vom Hersteller genehmigteReifenreparatursätze verwendet
werden.
Reifenreparaturset 3 317.
Schneeketten 3 317.
Externe Funkanlagen mit hoher Leis‐
tung können das Reifendruck-
Kontrollsystem stören.
Jedes Mal, wenn die Reifen ersetzt
werden, müssen die Sensoren des
Reifendruck-Kontrollsystems von
einer Werkstatt demontiert und
gewartet werden.
Profiltiefe Profiltiefe regelmäßig kontrollieren.
Reifen sollten bei einer Profiltiefe von 2-3 mm (4 mm bei Winterreifen) aus
Sicherheitsgründen ausgetauscht
werden.
Aus Sicherheitsgründen wird
empfohlen, dass die Profiltiefe der
Reifen einer Achse um nicht mehr als
2 mm variiert.
Die gesetzlich zulässige Mindestpro‐
filtiefe (1,6 mm) ist erreicht, wenn das Profil bis zu einem Verschleißanzei‐
ger (TWI = Tread Wear Indicator)
abgefahren ist. Seine Lage wird
durch Markierungen an der Reifen‐
flanke angezeigt.
Reifen altern, auch wenn sie nicht gefahren werden. Wir empfehlen, die
Reifen alle 6 Jahre zu ersetzen.
Reifenumrüstung
Bei Verwendung anderer als den
werkseitig montierten Reifengrößen
müssen gegebenenfalls der Nennrei‐
fendruck umprogrammiert und Ände‐
rungen am Fahrzeug vorgenommen
werden.
Nach Umrüstung auf andere Reifen‐
größen Aufkleber für Reifendrücke
ersetzen lassen.
Reifendruck-Kontrollsystem 3 314.9 Warnung
Der Gebrauch nicht geeigneter
Reifen oder Felgen kann zu Unfäl‐ len und zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis führen.
Radabdeckungen
Es dürfen nur für das jeweilige Fahr‐
zeug werksseitig freigegebene
Radabdeckungen und Reifen
verwendet werden, die allen relevan‐
ten Anforderungen für die jeweiligen
Rad- und Reifenkombinationen
entsprechen.
Werden keine vom Hersteller zuge‐
lassenen Radabdeckungen und
Reifen verwendet, dürfen die Reifen
keinen Felgenschutzwulst aufweisen.

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Fahrzeugwartung317Radabdeckungen dürfen die Kühlung
der Bremsen nicht beeinträchtigen.9 Warnung
Bei Verwendung nicht geeigneter
Reifen oder Radabdeckungen
kann es zu plötzlichem Druckver‐
lust und in der Folge zu Unfällen
kommen.
Schneeketten
Schneeketten dürfen nur auf den
Antriebsrädern montiert werden.
Bei Fahrzeugen mit Doppelrädern an der Hinterachse sind Schneeketten
nur an den äußeren Rädern zulässig.
Immer engmaschige Schneeketten
verwenden, die an der Lauffläche und
an den Reifeninnenseiten
(einschließlich Kettenschloss) maxi‐
mal 15 mm auftragen.9 Warnung
Beschädigungen können zum
Platzen des Reifens führen.
Die Radabdeckungen der Stahlräder können mit Teilen der Schneekettenin Berührung kommen. In solchen
Fällen die Radabdeckungen abneh‐
men.
Schneeketten dürfen nur bis
50 km/h und auf schneefreien Stre‐
cken nur kurzzeitig verwendet
werden, da sie auf harter Fahrbahn
schnell verschleißen und reißen
können.
Die Verwendung von Schneeketten
am Reserverad oder an Rädern einer anderen Größe als der ab Werk
montierten Räder ist nicht zulässig.
Reifenreparaturset
Kleinere Schäden an der Lauffläche
des Reifens können mit dem Reifen‐
reparaturset behoben werden.
Fremdkörper nicht aus dem Reifen entfernen.
Schäden am Reifen, die größer als 4 mm sind oder sich an der Seiten‐
wand in der Nähe der Felge befinden,
können mit dem Reifenreparaturset nicht repariert werden.9 Warnung
Nicht schneller als 80 km/h fahren.
Kein Dauereinsatz.
Lenkfähigkeit und Fahrverhalten
können beeinträchtigt sein.
Wenn das Fahrzeug einen platten
Reifen hat:
Die Parkbremse betätigen und in die
Leerlaufstellung (Schaltgetriebe)
oder N (automatisiertes Schaltge‐
triebe) schalten.

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318FahrzeugwartungDas Reifenreparaturset befindet sichunter dem Vordersitz. Den Sitz bis
zum Anschlag nach vorn schieben
und die Rückenlehne nach unten
klappen, um an das Set zu gelangen.
1. Das Reifenreparaturset unter dem Vordersitz herausnehmen.
2. Kompressor herausnehmen.
3. Stromversorgungskabel und Luft‐ schlauch aus den Staufächern aufder Unterseite des Kompressorsherausnehmen.
4. Den Luftschlauch des Kompres‐ sors am Anschluss der Dichtmit‐
telflasche anschrauben.
5. Die Dichtmittelflasche in die Aufnahme am Kompressor
einsetzen.
Den Kompressor in der Nähe des Reifens so aufstellen, dass die
Dichtmittelflasche aufrecht steht.
6. Ventilkappe des defekten Reifens
abschrauben.
7. Den Dichtmitteleinfüllschlauch am Reifenventil anschrauben.
8. Der Kippschalter am Kompressor muss in Stellung O stehen.
9.
Das rote <-Kabel am Kompressor
an den Starthilfeanschluss
anschließen 3 326.
Hinweis
Modellabhängig kann sich der Start‐
hilfeanschluss an der linken oder
rechten Motorraumseite befinden.

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